DE2328760A1 - Hilfsgeraet fuer die gynaekologische chirurgie - Google Patents
Hilfsgeraet fuer die gynaekologische chirurgieInfo
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Description
Dr. Gilberto Xand6 Batista, Rua Catucaba 67
- Alto da Boa Vista -, Sao Paulo, Brasilien
Hilfsgerät für die gynäkologische Chirurgie
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hilfsgerät für die gynäkologische Chirurgie.
In der gynäkologischen Chirurgie und gerade bei Operationen in der vulvo-vaginalen und der suprapubisehen Region
ist das Operationsfeld nur schwer einzusehen und zugänglich,
so daß der Chirurg und auch seine Assistenten oft eine unbequeme und ermüdende Haltung einnehmen
müssen. Bislang sind bei derartigen Operationen zwei Assistenten, einer zur Rechten und einer zur Linken
des Chirurgen, notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, welches eine gute Darstellung des Operationsfeldes, d.h.
gute Einsicht und leichte Zugänglichkeit, ermöglicht und das dem Chirurgen und seinem Assistenten bei
gynäkologischen Operationen, insbesondere bei vulvovaginalen und supra-pubischen Operationen bessere
Arbeitsbedingungen und vollständige Bequemlichkeit bietet sowie außerdem die Vorführung des Operationsablaufs erlaubt. Durch die Schaffung dieses Gerätes
soll auch erreicht werden, daß nur noch eine Instrumentierhilfe dem Chirurgen zur Seite stehen muß und nicht
mehr, wie bisher, noch zwei Assistenzärzte erforderlich sind.
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Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch ein Hilfsgerät
für die gynäkologische Chirurgie, das aus einem von vier Gliedern gebildeten Rahmen besteht, wobei
zwei größere Glieder in Längsrichtung gebogen und durch zwei Querglieder einstellbar miteinander verbunden sind.
Dieser das vulvo-vaginale oder supra-pubische
Operationsfeld einschließende Rahmen ist zur Halterung von Instrumenten mit biegsamen Schraubenfedern aus
rostfreiem Stahl versehen.
Die vier den Rahmen bildenden Glieder sind vorzugsweise mit Längsschlitzen versehen, durch die sie einstellbar
und mittels mit Gewinde versehenen Stiften und Flügelmuttern, die zu den Schlitzen passen, feststellbar sind.
Der Rahmen kann aus zwei biegsamen in Längsrichtung gebogenen, als Klemmbügel dienenden Seitenblättern bestehen
wobei ein Ende der Seitenblätter leicht nach außen gedreht ist und sie anihren diesen entgegengesetzten
Enden einen Längsschlitz und in ihrem mittleren Bereich einen Zwischenschlitz aufweisen. Beide Schlitze sind
dazu bestimmt, mit einem Gewinde versehene Stifte aufzunehmen und zu führen, auf die zwei leicht gebogene
oder leicht V-förmige, als Querverbindungen dienende stegförmige Querglieder über in ihren Enden vorgesehene
Längsschlitze mit Abstand voneinander aufgesetzt sind.
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Im Zentrum dieser Querglieder ist jeweils eine Klemmvorrichtung zum Anbringen von Wundhaken oder Specula
vorgesehen. Die Seitenblätter und die Querglieder sind zur Einstellung der Öffnung des Mittelfeldes
miteinander drehgelenkig, aber feststellbar verbunden.
Die Seitenblätter und Querglieder sind vorzugsweise mit Schraubenfedern beliebigen Querschnitts und/oder
beliebiger Länge bestückt zur Verbesserung der normalerweise in der Chirurgie verwendeten Wundh.aken
bzw. Specula (Allis, Kelly, Backaus, Pozzi und andere).
Auf den Seitenblättern und Quergliedern kann irgend eine·
Anzahl von Schraubenfedern angeordnet sein; in einer besonderen Ausführungsfora sind es je zwei auf den
Quergliedern, nämlich an deren Enden,, und je eine auf
den Seitenblättern zwischen den Längsschlitzen und den Zwischenschlitzen, so daß der lahmen ringsum mit
solchen Federn bestückt ist.
Der die Klemmvorrichtung tragende mittlere Abschnitt der Querglieder ist zum vom Rahmen gebildeten Mittel-
feld hin leicht abgeschrägt, um den Wundhaken und Specula die richtige Stellung zu geben.
Die Wundhaken oder Specula weisen zur besseren Hand-
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habung Längsschlitze oder in einer längs verlaufenden Linie Lochungen auf, die sich über die gesamte Länge
ihres Stiels erstrecken.
Das erfindungsgemäße Hilfsgerät für die gynäkologische
Chirurgie besteht also im wesentlichen aus Tier G-liedernj von denen zwei größere in Längsrichtung
gebogen und durch Querglieder verbunden sind. Alle Glieder sind mit Längsschlitzen versehen, durch die
sie einstellbar und mit Hilfe von den Schlitzen angepaßten, mit einem Gewinde versehenen Stiften und
Flügelmuttern feststellbar sind. Der Rahmen, der das vulvo-vaginale oder supra-pubische Operationsfeld
markiert, ist insbesondere zur Halterung von Instrumenten usw. mit biegsamen Schraubenfedern bestückt.
Das erfindungsgemäße Hilfsgerät bringt einen bedeutenden
Fortschritt in der gynäkologischen Behandlung und Ghirurgie. Es erleichtert dem Arzt seine Arbeit
und erspart zwd. Assistenzärzte, so daß dem Operateur
nur noch eine Instrumentierhilfe zu assistieren braucht. Es ermöglicht auch dem allein praktizierenden Arzt
Untersuchungen und Eingriffe, die sonst nur in Kliniken vorgenommen werden können,, und bringt auch für die
Patientinnen Forteile«,
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
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anhand der anhängenden Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Hilfsgeräte für die gynäkorlogisehe Chirurgie, wobei es in seine Teile
zerlegt dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des zusammengesetzten Hilfsgerätes nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt perspektivisch vier Wundhaken bzw. Specula, die insbesondere für das in Rede
stehende Gerät verbessert wurden.
Das erfindungsgemäße Hilfsgerät für die gynäkologische Chirurgie besteht aus einem Rahmen, der aus zwei biegsamen,
über ihre Länge gebogenen Seitenblättern bzw. seitlichen Klemmbügeln 1 und zwei voneinander in Abstand
angeordneten, leicht gebogenen oder V-förmigen Querstegen 6 besteht. Das eine Ende der Bügel 1 ist
leicht nach außen gedreht; an dem entgegengesetzten Ende sind beide Bügel 1 mit einem Längsschlitz 2 und
in ihrem mittleren Bereich mit einem Zwischenschlitz
versehen. Die leicht gebogenen oder leicht V-förmigen Stege 6 weisen an ihren beiden Enden jeweils einen
Längsschlitz 5 auf. Diese Längsschlitze 2,3,5 sind dazu bestimmt, mit einem Gewinde versehene Stifte 4 aufzunehmen
und zu führen, durch die die Bügel 1 mit
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den Stegen 6 mit Hilfe von Muttern verbunden werden, um den oben genannten Rahmen des Geräts zu bilden.
Durch Verschieben der Stifte 4 in den Längsschlitzen
2,3f5 kann die Öffnung des Rahmens in seiner Größe eingestellt werden. An das Gewinde anschließend
können die Stifte 4 als Vierkant ausgebildet sein, um ein Verdrehen der Stifte 4 in den Längsschlitzen
2,3 der Bügel 1 beim Festziehen der Muttern zu verhindern. Die Bügel. 1 und die Stege 6 sind an ihren
Verbindungspunkten gegeneinander verdrehbar, so daß die Öffnung des vom Rahmen eingeschlossenen Feldes
auch in ihrer Form einstellbar ist.
Im Zentrum der Stege 6 ist jeweils eine z.B. gabelförmige oder U-förmige Klemmvorrichtung 7 angeordnet,
um hier, ebenfalls mit Hilfe einer Mutter, Wundhaken bzw. Specula 10 anzubringen. Damit diese die geeignete
Stellung einnehmen, ist der die Klemmvorrichtung 7 tragende mittlere Abschnitt der Stege 6 zum Zentrum
des Gerätes hin leicht abgeschrägt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird dies durch eine
kleine, schräg verlaufende Abstufung zwischen dem die Klemmvorrichtung 7 tragenden mittleren Abschnitt
und den Endabschnitten der Stege 6 erreicht. Die Wundhaken 8 (oder Specula 10) nehmen auf diese Weise
trotz der Biegung der Bügel 1 ihre richtige Stellung ein.
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Auf den Bügeln 1 und den Stegen 6 sind außerdem Schraubenfedern 9 von beliebigem Durchmesser und beliebiger
Länge angebracht9 und zwar sind es auf den
Stegen 6 vorzugsweise jeweils zwei und auf den Bügeln 1 jeweils eine Schraubenfeder 9ο Es kann auf ''
den Bügeln 1 und den Stegen -6 aber auch jede andere Anzahl von Schraubenfedern 9 Torgesehen sein»
Bei der dargestellten Ausführungsform ist auf den Bügeln 1 in dem Abschnitt zwischen den Längsschlitzen
2 und 3 und an den Stegen 6 auf den Endabschnitten beidseitig der Klemmvorrichtung 7 jeweils eine
Schraubenfeder 9 durch Stifte gehalt en«. Sie sind dazu bestimmtj die Verwendung der normalerweise in
der Chirurgie gebrauchten Wundhaken 8 bzw. Specula 10 (Allis, KeIIy9 Backaus, Pozzi und andere) zu verbessern»
Um besser gebraucht werden zu können9 sind die Wundhaken
8 bzx-ί. Specula 10 außerdem mit Längsschlitzen 11
oder mit längs verlaufenden Lochungen 12 versehen, die sich fast über die gesamte Länge ihres Stiels 13 erstrecken.
Auf diese Weise werden die Bügel 1 eingestellt und am oberen Teil der Vaginalregion und am unteren Teil
unter den Glutealmuskeln voneinander abgestellt„ Alle
diese Wundhaken 8 bzwo Specula 10 werden von den Schraubenfedern 9 gehalten 9 und sie sind an den in der
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Mitte der Stege 6 vorgesehenen Klemmvorrichtungen befestigt. * -
Der besondere technische Vorteil des erfindungsgemäßen
Gerätes liegt auch darin, daß die G-ewebeklemmen und die Nahtfäden zwischen den Spiralen der
Schraubenfedern 9 näher beieinander festgehalten werden und daß dadurch sogar Assistenärzte entbehrlich
werden; die Operation kann so allein von dem Chirurgen und seiner Instrumentierhilfe ausgeführt
werden.
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Claims (8)
1. Hilfsgerät für die gynäkologische Chirurgie, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem von vier Giiedern gebildeten Rahmen
besteht, wobei zwei größere Glieder (1) in Längsrichtung "gebogen und durch zwei Querglieder (6)
einstellbar miteinander verbunden sind und daß dieser das vulvo-vaginale oder supra-pubische
Operationsfeld einschließende Rahmen mit biegsamen Schraubenfedern (9) aus rostfreiem Stahl versehen
ist.
2. Hilfsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, '
daß die vier den Rahmen bildenden Glieder mit Längsschlitzen (2,3,5) versehen sind, durch die sie einstellbar
und mittels mit Gewinde versehenen Stiften (4) und Flügelmuttern feststellbar sind.
3. Hilfsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen aus zwä biegsamen, in Längsrichtung gebogenen Seitenblättern (1) besteht, wobei ein Ende
der Seitenblätter (1) leicht nach außen gedreht ist und sie an ihren diesen entgegengesetzten Enden einen
Längsschlitz (2) sowie in ihrem mittleren Bereich einen Zwischenschlitz (3) aufweisen zur Aufnahme und Führung
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- ίο -
von mit Gewinde versehenen Stiften (4), auf die zwei
leicht gebogene oder V-förmige Querglieder (6) über in ihren Enden vorgesehene Längsschlitze (5) mit Abstand
voneinander aufgesetzt sind, in deren Mitte je eine Klemmvorrichtung (7) zum Anbringen von Wundhaken (8)
oder Specula (10) vorgesehen ist, und wobei die Seitenblätter (1) und die Querglieder (6) zur Einstellung
der Öffnung des Mittelfeldes drehgelenkig und feststellbar miteinander verbunden sind.
4. Hilfsgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenblätter (1) und Querglieder (6) mit
Schraubenfedern (9) beliebigen Querschnitts und/oder beliebiger Länge versehen sind.
5. Hilfsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine beliebige Anzahl von Schraubenfedern (9) auf den Seitenblättern (1) und den Quergliedern (6)
angeordnet ist.
6. Hilfsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Quergliedern (6) je zwei Schraubenfedern (9) und auf den Seitenblättern (1) je eine Schraubenfeder
(9) zwischen den Längsschlitzen (2) und den Zwischenschlitzen (3) angeordnet sind.
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7. Hilfsgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,.
dadurch gekennzeichnet,.
daß der die Klemmvorrichtung (7) tragende mittlere Abschnitt des Quergliedes (6) zum Mittelfeld hin
leicht abgeschrägt ist. .
8. Hilfsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, ■
daß die Wundhaken (8) oder Specula (10) Längsschlitze
(11) oder in einer längs verlaufenden Linie Lochungen
(12) aufweisen, die sich über die gesäte Länge ihres
Stiels erstrecken.
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-
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- 1973-04-18 US US00352448A patent/US3853120A/en not_active Expired - Lifetime
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