DE2328589C3 - Anordnung zum zerstörungsfreien Messen des örtlichen Verlaufs der Trägerlebensdauer einer Halbleiterscheibe - Google Patents
Anordnung zum zerstörungsfreien Messen des örtlichen Verlaufs der Trägerlebensdauer einer HalbleiterscheibeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum zerstörungsfreien
Messen des örtlichen Verlaufs der Trägerlebensdauer einer Halbleiterscheibe, insbesondere Siliciumscheibe,
wobei ein Schwingkreis an einen ihn speisenden Hochfrequenzgenerator angeschlossen ist,
der zu messende Bereich der Halbleiterscheibe kapazitiv an den Schwingkreis angekoppelt ist, v/o er je nach
seiner Leitfähigkeit den Schwingkreis bedämpft, wobei
weiterhin die Halbleiterscheibe mit Liehtblitzen beschickt wird und an den Schwingkreis ein Spannungsmeßgerät für die Resonanzspannung des Schwingkreises
angeschlossen ist, die ein Maß für die Leitfähigkeit des angekoppelten Bereichs ist und in ihrem zeitlichen
Verlauf als Maß für die Trägerlebensdauer im angekoppelten und mit Lichtblitzen beschickten Bereich
der Halbleiterscheibe dient
ίο Aus der Dissertation von H, Krauß, T. H. Karlsruhe
1963, Seiten 26—30, ist es bekannt, zur Bestimmung des spezifischen Widerstandes von Halbleitern einen
Topfkreis in Form eines koaxialen Resonators zu verwenden. Ferner ist aus dem »Journal of the
ι? Electrochemical Society«, Feb. 1901, Seiten 167 bis 171
bekannt, den Widerstand und die Trägerlebensdauer von Silicium kapazitiv über die Güte eines Schwingkreises
zu messen.
Eine Anordnung zur Messung der Leitfähigkeitsunterschiede von Siliciumscheiben ist bekannt und beispielsweise in der »Zeitschrift für angewandte Physik« Bd. 23 (1967) Heft 4, Seiten 268-270 beschrieben. Danach wird durch einen Metallstempel mit definierter Stempelstimfläche eine Siliciumscheibe über jeweils einen dünnen Wasserfilm auf eine Metallplatte angedrückt Der Stempel ist elektrisch einerseits mit dem Kondensator eines Schwingkreises verbunden und führt andererseits üher die als hochkapazitive elektrische Verbindung wirkende Wasserfilme, über den durch die Stempelstirnfläche abgesteckten Bereich der Siliciumscheibe und über die Metallplatte zur Spule des Schwingkreises. Je nach der Leitfähigkeit des elektrisch wirksamen Bereichs der Siliciumscheibe wird der Schwingkreis bedämpft Die davon abhängige Resonanzspannung wird über ein Spannungsmeßgerät gemessen und dient als Maß für die Leitfähigkeit des Scheibenbereichs.
Eine Anordnung zur Messung der Leitfähigkeitsunterschiede von Siliciumscheiben ist bekannt und beispielsweise in der »Zeitschrift für angewandte Physik« Bd. 23 (1967) Heft 4, Seiten 268-270 beschrieben. Danach wird durch einen Metallstempel mit definierter Stempelstimfläche eine Siliciumscheibe über jeweils einen dünnen Wasserfilm auf eine Metallplatte angedrückt Der Stempel ist elektrisch einerseits mit dem Kondensator eines Schwingkreises verbunden und führt andererseits üher die als hochkapazitive elektrische Verbindung wirkende Wasserfilme, über den durch die Stempelstirnfläche abgesteckten Bereich der Siliciumscheibe und über die Metallplatte zur Spule des Schwingkreises. Je nach der Leitfähigkeit des elektrisch wirksamen Bereichs der Siliciumscheibe wird der Schwingkreis bedämpft Die davon abhängige Resonanzspannung wird über ein Spannungsmeßgerät gemessen und dient als Maß für die Leitfähigkeit des Scheibenbereichs.
Zum Messen des örtlichen Verlaufs der Leitfähigkeit wird dabei durch Verschieben der Siliciumscheibe der
elektrisch wirksame zwischen Steripelstirnfläche und Metallplatte gelegene Bereich jeweils von einem
anderen Teil der Siliciumscheibe gebildet. Ein Verschieben des Stempels auf der Oberfläche der örtlich fest auf
der Metallplatte aufliegenden Siliciumscheibe erbringt
■H das nämliche Ergebnis. Unter bestimmten Bedingungen
entspricht die Variation der gemessenen Spannung dem Gang der lokalen Leitfähigkeit. Eine Proportionalität ist
dann gegeben, wenn einerseits der Widerstand des Siliciumscheibenbereichs klein ist gegenüber dem
Resonanzblindwiderstand des Schwingkreises, andererseits aber groß ist gegenüber dem Dämpfungswiderstand
des Schwingkreises.
Weiter ist eine Anordnung zur kontaktlosen Messung der Trägerlebensdauer in Siliciumeinkristallen bekannt
und beispielsweise in der »Zeitschrift für angewandte Physik« Bd. 11 (1959), Heft 9, Seiten 351 und 352
beschrieben, bei der der Prüfling mit kurzzeitigen Liehtblitzen beschickt wird. Diese Lichtblitze erzeugen
Trägerpaare im Silicium, die ihrerseits die Leitfähigkeit des Siliciums beeinflussen. Die Trägerpaare rekombinieren
jedoch nach dem auslösenden Lichtbützimpuls, so daß die Konzentration an Trägerpääfen zeitlich
abklingt. Diesem Abklingen folgt die Leitfähigkeit. Durch Messen des zeitlichen Verlaufs der Leitfähigkeit
läßt sich die Trägerlebensdauer am Oszillographen bestimmen.
Durch eine Kombination dieser beiden bekannten Anordnungen läßt sich der örtliche Verlauf der
Trägerlebensdauer darstellen. Eine solche kombinierte
Anordnung ist in der DE-OS 2215138 bereits
vorgeschlagen worden. Die Bedingungen, unter denen die Variation der gemessenen Spannung dem Gang der
lokalen Leitfähigkeit entspricht, bzw, der gemessene zeitliche Verlauf und seine lokale Abhängigkeit dem
Gang der lokalen Trägerlebensdauer, sind die nämlichen wie bei der bekannten Anordnung zur Messung
der Leitfähigkeitsunterschiede.
Bei hoher Ortsauflösung kann man nur mit kleinen Koppelkapazitäten arbeiten. Für eine vernünftige
Empfindlichkeit über einen großen Bereich des spezifischen Widerstandes muß der Schwingkreis eine
hohe Güte bei relativ hoher Frequenz besitzen. Die optimale Arbeitsfrequenz hängt von der Größe des
spezifischen Widerstandes des Halbleitermaterials ab.
Die beiden Bedingungen — hohe Schwingkreisgüte und relativ hohe Schwingfrequenz — setzen dem
Wunsch einer hohen Ortsauflösung bei der Anordnung nach dem Stand der Technik eine Grenze.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dem Stand der Technik auferlegte Grenze
zu durchbrechen und die Ortsauflösung beirr. Messen des örtlichen Verlaufs der Trägerlebensdauer einer
Halbleiterscheibe erheblich zu vergrößern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der Schwingkreis aus einem Topfkreis in Form eines koaxialen Resonators mit Innenleiter und
abgeschlossenem Außenleiter besteht, wobei der w Innenleiter an einem Ende galvanisch, am anderen Ende
kapazitiv mit dem Abschlußdeckel des Außenleiters verbunden ist
Mit einem erfindungsgemäß eingesetzten Topfkreis lassen sich beide Voraussetzungen einer hohen Ortsauflösung
— hohe Güte und hohe Frequenz — erfüllen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zur Kopplung der Halbleiterscheibe mit
dem Topfkreis der kapazitive Abschlußdeckel eine zentrale Öffnung hat, die mit dem anzukoppelnden
Bereich der Halbleiterscheibe durch Anpreßdruck von außen geschlossen ist Dabei ist unter »kapazitivem
Abschlußdeckel« der Deckel gemeint, der mit dem kapazitiv wirkenden Ende des Innenleiters die Kapazität
des Topfkreises bildet Zur Erhöhung der Kapazität trägt dieses Ende vorteilhaft eine Verdickung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Innenleiter des Topfkreises
in sich einen koaxialen Stempel führt, dessen eines Ende über das kapazitiv wirkende Ende des Innenleiters to
hinausragt und axial gegen die öffnung des kapazitiven
Abschlußdeckels verschiebbar ist, wodurch die kapazitive Kopplung des Topfkreises mit dem anzukoppelnden
Bereich der Halbleiterscheibe einstellbar ist. Dieser koaxiale Stempel ist vorzugsweise in dem innenleiter
über ein Gewinde längsverschiebbar ausgebildet
Weitere Einzelheiten einer erfindungsgemäßen Anordnung sollen an Hand der Zeichnung näher erläutert
werden. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Ausbildung des Topfkreises und ein Blockschaltbild der Meßanordnung, während in
F i g. 2 ein Ersatzschaltbild des Topfkfeises mit der
Halbleiterscheibe dargestellt ist.
In Fig. 1 besteht ein innen versilberter und polierter
Topfkreis aus einem hohlzylindrischen Außenleiter I1 einem zylindrischem koaxialen Innenleiter 2, aus einem
galvanischen Abschlußdeckel 3 und aus einem kapazitiven Abschlußdeckel 4. D«ir Innenleiter 2 trägt an seinem
kapazitiv wirkenden Ende eine Verdiekung, die die Kapazität des Topfkreises erhöht. Außerdem ist im
Innern des Innenleiters 2 aber ein Gewinde ein Stempel 5 angeordnet, der an seinem am galvanischen
Abschlußdeckel 3 herausragenden Ende über einen Drehknopf 6 axial gegenüber dem Innenleiter 2
verschoben werden kann. Der kapazitive Abschlußdekkel 4 besitzt eine zentrale öffnung, in die das andere
Ende des Stempels 5 hineinragt Der kapazitive Abschlußdeckel 4 weist auf der Außenseite um die
öffnung eine ringförmige Verdickung auf. Auf der dadurch gebildeten ringförmigen Auflagefläche liegt
eine SUiciumscheibe 7 auf, die über Federdruck — symbolisch mit P bezeichnet — auf die Auflagefläche
gedrückt wird.
Die ringförmige Verdickung des kapazitiven Abschlußdeckels 4 um die öffnung stellt eine weitere
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dar. Die Auflage der Siliciumscheibe ist dadurch unabhängiger
von Oberflächenunregelmäßigkeiten.
Ein Hochfrequenzgenerator 8 ist über eine Schleife 9 induktiv an den Topfkreis gekoppelt tljne Auskopplung
zu einem Demodulator 10 erfolgt induktiv über eine Schleife 11. Dabei sind die Schleifen 9 und 11
vorzugsweise aus dem Innenleiter eines Koaxialkabels gebildet dessen Außenleiter mit der Außenhaut des
Topfkreises verbunden ist Die Innenleiter führen über Durchführungen ins Innere des Topfkreises und sind
über die Schleifen 9 bzw. 11 galvanisch mit dem galvanischen Abschlußdeckel 3 verbunden. Dem Demodulator
10 ist ein Verstärker 12 nachgeschaltet, dessen Ausgang zu einem Oszillographen 13 führt Die
Siliciumscheibe wird von einer Blitzlampe 18 mit Lichtblitzen beleuchtet Zur Synchronisation ist der
Oszillograph 13 mit der Blitzlampe 18 verbunden. Die Lichtblitze sollen möglichst große Flankensteilheit
haben. Der Hochfrequenzgenerator 8 soll mögüchst rausch- und brummarm sein.
Für den elektrisch wirksamen Bereich der Silicumscheibe 7 stellt der Oszillograph den zeitlichen Verlauf
der Trägerlebensdauer dar, der etwa dem einer Exponentialkurve folgt Durch Verschieben der Siliciumscheibe
7 wird ein anderer Bereich wirksam. Ändert sich dann die Trägerlebensdauer, so kann dies am
Oszillographen 13 abgelesen werden. Durch konsequentes Verschieben läßt sich der örtliche Verlauf der
Trägerlebensdauer darstellen.
Im Ersatzschaltbild nach Fig.2 ist die Induktivität
des Topfkreises durch eine Spule 14 dargestellt, an die über eine Anzapfung ein HF-Signal angelegt ist Parallel
zur Spule 14 liegen ein Anzeigeinstrument 13, ein Kondensator 15 und die Reihenschaltung aus einem
einstellbaren Kondensator 16 mit einem ohmscher Widerstand 17. Der Kondensator 15 stellt die Kapazität
d^r, iiie das verdickte Ende des Innenleiters 2 mit dem
kapazitiven Abschlußdeckel 4 bildet. Der Kondensator 16 stellt die Koppelkapazität des Stempels 5 zur
Siliciumscheibe 7 dar. Der ohmsche Widerstand 17 ist der des wirksamen Bereichs der Siliciumscheibe
zwischen Koppels'elle und Auflagefläche.
Eine Abstimmung des Topfkreises auf Resonanz erfolgt entweder durch Einstellen der Frequenz des vom
HF-Generator 8 gelieferten hochfrequenter Stromes oder durch Einstellen der Kopplung durch Drehen des
Drehknopfes 6 oder durch beide Maßnahmen. Ein Verschieben der Si'iciumscheibe bringt jeweils einen
anderen wirksamen Bereich zur Kopplung mit dem Topfkreis. Falls die dabei betroffenen Bereiche unter-
sehiedliehe Trägerlebensdauer und damit unterschiedliehe Leitfähigkeitsänderungen haben, dämpfen sie den
Topfkreis in entsprechender Weise. Diese Unterschiede beeinflussen den Verlauf der Exponentialkurve, die an
dem Oszillographen 13 abgelesen werden kann.
Mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Anordnung mit Topfkreis, der insbesondere zur Erhöhung der Güte
innen versilbert und poliert ist, läßt sich der örtliche Verlauf der Trägerlebensdauer einer Halbleiterscheibe
mit extrem hoher Ortsauflösung verfolgen. Dies wird durch die hohe Güte möglich, die mit einem Topfkreis
erreichbar ist, und durch die hohe Frequenz, mit der eine erfindungsgemäße Anordnung betrieben werden kann.
Beispielsweise ist bei einer Frequenz von 160 MHz noch
eine Güte von 5000 gut zu erreichen.
Mit einer erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich auch Halbleiterscheiben aus polykristallinem HaIbleitermaterial messen.
Claims (6)
1. Anordnung zum zerstörungsfreien Messen des
örtlichen Verlaufs der Trägerlebensdauer einer Halbleiterscheibe, insbesondere Silicjumscheibe, wobei
ein Schwingkreis an einen ihn speisenden Hochfrequenzgenerator angeschlossen ist, der zu
messende Bereich der Halbleiterscheibe kapazitiv an den Schwingkreis angekoppelt ist, wo er je nach
seiner Leitfähigkeit den Schwingkreis bedämpft, wobei weiterhin die Halbleiterscheibe mit Lichtblitzen
beschickt wird und an den Schwingkreis ein Spannungsmeßgerät für die Resonanzspannung des
Schwingkreises angeschlossen ist, die ein Maß für die Leitfähigkeit des angekoppelten Bereichs ist und
in ihrem zeitlichen Verlauf als Maß für die Trägerlebensdauer im angekoppelten und mit
Lichtblitzen beschickten Bereich der Halbleiterscheibe dient, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingkreis aus einem Topfkreis in Form eines koaräien Resonators mit Innenleiter (2) und
abgeschlossenem Außenleiter (1) besteht, wobei der Innenleiter (2) an einem Ende galvanisch, am
anderen Ende kapazitiv mit dem Abschlußdeckel (3 bzw. 4) des Außenleiters (1) verbunden ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kopplung der Halbleiterscheibe (7)
mit dem Topfkreis der kapazitive Abschlußdeckel (4) eine zentrale Öffnung hat, die mit dem anzukoppelnden
Bereich der Halbleiterscheibe (7) durch Anpreßdruck von außen geschlossen ist
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (2) des Topfkreises in
sich einen koaxialen Svempel<J) führt, dessen eines
Ende über das kapazitiv wirkende Ende des Innenleiters (2) hinausragt ur..i axial gegen die
öffnung des kapazitiven Anschlußdeckels (4) verschiebbar ist, wodurch die kapazitive Kopplung des
Topfkreises mit dem anzukoppelnden Bereich der Halbleiterscheibe (7) einstellbar ist
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der koaxiale Stempel (5) über ein
Gewinde mit dem Innenleiter (2) des Topfkreises verbunden ist und durch Drehen an einem aus dem
galvanischen Abschlußdeckel (3) des Topfkreises herausragenden Ende verschiebbar ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (2) des
Topfkreises an seinem kapazitiv wirkenden Ende eine kapazitive Belastung in Form einer Verdickung
des Endes trägt.
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Abschlußdeckel (4) des
Topfkreises auf der Außenseite ringförmig um die öffnung eine Verdickung trägt, wodurch unabhängig
von der Verschiebung der Halbleiterscheibe (7) eine gleichbleibende Auflagefläche bewirkt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2328589A DE2328589C3 (de) | 1973-06-05 | 1973-06-05 | Anordnung zum zerstörungsfreien Messen des örtlichen Verlaufs der Trägerlebensdauer einer Halbleiterscheibe |
US05/474,612 US3953796A (en) | 1973-06-05 | 1974-05-30 | Method and apparatus for measuring electrical conductivity |
IT23544/74A IT1014729B (it) | 1973-06-05 | 1974-06-04 | Dispositivo per la misurazione non distruttiva dell andamento locale della conducibilita elettrica di un disco di materiale semicondut tore |
JP6381074A JPS579495B2 (de) | 1973-06-05 | 1974-06-05 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2328589A DE2328589C3 (de) | 1973-06-05 | 1973-06-05 | Anordnung zum zerstörungsfreien Messen des örtlichen Verlaufs der Trägerlebensdauer einer Halbleiterscheibe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328589A1 DE2328589A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2328589B2 DE2328589B2 (de) | 1980-12-18 |
DE2328589C3 true DE2328589C3 (de) | 1981-10-08 |
Family
ID=5883089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2328589A Expired DE2328589C3 (de) | 1973-06-05 | 1973-06-05 | Anordnung zum zerstörungsfreien Messen des örtlichen Verlaufs der Trägerlebensdauer einer Halbleiterscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2328589C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004032032A1 (de) * | 2004-07-02 | 2006-01-19 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Schaltungsanordnung mit einem Schwingkreis zur Erfassung der Helligkeit |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2756879C2 (de) * | 1977-12-20 | 1986-07-17 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zum kontaktlosen Messen des örtlichen Verlaufs der Trägerlebensdauer in einer Halbleiterkristallscheibe |
US4578641A (en) * | 1982-09-24 | 1986-03-25 | Exxon Research And Engineering Co. | System for measuring carrier lifetime of semiconductor wafers |
-
1973
- 1973-06-05 DE DE2328589A patent/DE2328589C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004032032A1 (de) * | 2004-07-02 | 2006-01-19 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Schaltungsanordnung mit einem Schwingkreis zur Erfassung der Helligkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2328589A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2328589B2 (de) | 1980-12-18 |
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