DE2328572A1 - Kautschukmassen - Google Patents
KautschukmassenInfo
- Publication number
- DE2328572A1 DE2328572A1 DE2328572A DE2328572A DE2328572A1 DE 2328572 A1 DE2328572 A1 DE 2328572A1 DE 2328572 A DE2328572 A DE 2328572A DE 2328572 A DE2328572 A DE 2328572A DE 2328572 A1 DE2328572 A1 DE 2328572A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- maleic anhydride
- rubber
- parts
- composition according
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08C—TREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
- C08C19/00—Chemical modification of rubber
- C08C19/28—Reaction with compounds containing carbon-to-carbon unsaturated bonds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/01—Use of inorganic substances as compounding ingredients characterized by their specific function
- C08K3/013—Fillers, pigments or reinforcing additives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
DIPL.-ISTG. HAWS W. GROENING 2328572
DIPL.-CHEM.DR.AIFRED SCHÖIf
PATESIANWIIIE
S/K 19-20
Kuraray Co., Ltd., 1621, Sakazu, Kurashiki-City, Japan
Kautschukmassen
Die Erfindung betrifft Kautschukmassen auf der Basis von synthetischem
cis-1,4-Polyisopren, die in hohem Maße mit einem weißen Füllstoff verstärkt sind. ■
Synthetische cis-1,4-Polyisoprenkautschuke (nachstehend manchmal
als "IR" bezeichnet) besitzen ausgezeichnete physikalische Eigenschaften ähnlich Naturkautschuk, bezüglich anderer Eigenschaften
lassen sie jedoch zu wünschen übrig. Beispielsweise besitzt ein IR-Vulkanisat, in das ein weißer Füllstoff eingemengt
worden ist, einen niederen Modul (Spannungen bei Dehnung}.
Wenn auch reine IR-Gummassen einige Unterschiede bezüglich der
Vulkanxsatxonsgeschwindxgkext im Vergleich zu Naturkautschuken besitzen, so beobachtet man dennoch kaum Unterschiede bezüglich
des erreichten Moduls (Spannung bei 300 % Dehnung)„ Jedoch besitzt
ein IR-Vulkanisat, das mit einem weißen Füllstoff kompoundiert ist, einen geringeren Modul als Naturkautschuke, wo-
309885/0917
bei das erstere im allgemeinen weicher ist als die letzteren.
Diese Weichheit eines IR-Vulkanisats, das mit einem weißen Füllstoff
kompoundiert ist, ist für manche Verwendungszwecke geeignet, für andere Verwendungszwecke jedoch nachteilig. Daher ist die Verwendung
von IR-Vulkanisaten begrenzt.
Zur Erhöhung des Moduls von IR-Massen, die weiße Füllstoffe enthalten,
kann man die Vulkanisationsmittelmenge sowie die Menge an Vulkanisationshilfsstoffen . erhöhen. Zur Erzielung einer merklichen
Verbesserung des Moduls ist es jedoch erforderlich, beträchtliche Mengen an Vulkanisationsmitteln und Vulkanisationshilfsstoffen
einzusetzen,was in unvermeidbarer Weise eine Verschlechterung von anderen gewünschten physikalischen Eigenschaften
von IR zur Folge hat.
Es wurde nunmehr gefunden, daß der Modul eines IR-Vulkanisats, das einen weißen Füllstoff enthält, merklich durch Verwendung
eines IR mit gebundenem Maleinsäureanhydrid oder dessen Derivaten mit dem. Molekül in Kombination mit einem weißen Füllstoff verbessert
werden kann. Die erfindungsgemäßen Kautschukmassen weisen daher eine merkliche Verstärkung auf, die auf die Verwendung eines
weißen Füllstoffes zurückzuführen ist.
Die erfindungsgemäßen Kautschukmassen besitzen nicht nur einen
Modul, der nicht schlechter ist als derjenige von Naturkautschuken, sondern zeichnet sich auch durch ausgezeichnete mechanische Eigenschaften
aus, wie beispielsweise Zugfestigkeit und Reißfestigkeit, desgleichen dynamische Eigenschaften, wie Widerstandsfähigkeit
gegenüber einer Biegerißbildung, und zwar im Vergleich zu den entsprechenden Eigenschaften von üblichem IR.
Wird ein IR mit Ruß kompoundiert, dann ist es möglich, den Modul
eines Vulkanisats bis zu einem solchen Ausmaß zu verbessern, das gleich demjenigen von Naturkautschuken ist, und zwar beispielsweise
durch Erhöhung der Menge des Vulkanisationsmittels in einem bestimmten Ausmaß, durch eine entsprechende Auswahl des eingesetzten
Rußes oder durch .leichte Erhöhung der Menge des mit den IR
zu vermischenden Rußes. Im Falle einer IR-Masse, die mit einem
309885/0917
weißen Füllstoff kompoundiert ist, kann jedoch der Modul des
Vulkanisats nicht auf die gleiche Weise verbessert werden, wie sie im Falle einer IR-Masse, die Ruß enthält, angewendet worden
ist. Daher zeigt die Tatsache, daß erfindungsgenäß eine Kaut-"schukmasse,
die in hohem Maße mit einem weißen Füllstoff verstärkt ist, erhalten werden kann, und zwar in der vorstehend
beschriebenen Weise durch Verwendung eines modifizierten IR, welcher gebundenes Maleinsäureanhydrid oder dessen Derivate
in dem Molekül enthält, daß der modifizierte IR besonders bedeutsam
in Kombination mit einem weißen Füllstoff ist.
Der modifizierte IR, welcher gebundenes Maleinsäureanhydrid
in dem Polymeren enthält, kann in der Weise hergestellt werden, daß Maleinsäureanhydrid mit synthetischem cis-1,4-Polyisopren
in Umsetzung gebracht wird. Gegebenenfalls können ein Radikale
liefernder Katalysator oder ein Lösungsmittel zur Durchführung dieser Reaktion eingesetzt werden. Beispielsweise kann die Reaktion
in der Weise durchgeführt werden, daß zu einer Lösung von IR Maleinsäureanhydrid und ein Radikale liefernder Katalysator
zugesetzt werden, worauf die erhaltene homogene oder heterogene Lösung in' einer Inertgasatmosphäre erhitzt wird. Die Reaktion
in einem homogenen Lösungssystem kann in der Weise durchgeführt werden, daß als Lösungsmittel aromatische Kohlenwasserstoffe
(beispielsweise Benzol, Toluol oder Xylol) oder aliphatische Kohlenwasserstoffe (beispielsweise η-Hexan oder n-IIeptan) verwendet
werden. Die Reaktion in einem heterogenen Lösungssystem kann, in der Weise ausgeführt werden, daß als Lösungsmittel
η-Butan oder Isopentan eingesetzt werden, oder daß eine Mischung
aus einem Lösungsmittel und einem Ausfällungsmittel verwendet
wird. Die "Reaktion kann auch ohne Radikale liefernde Katalysatoren durchgeführt werden. Wahlweise kann eine Feststoffreaktion
von IR mit Maleinsäureanhydrid in der Weise durchgeführt werden, daß IR und Maleinsäureanhydrid in einer Mahlvorrichtung miteinander
vermischt werden, beispielsweise in einer Walzenmühle oder in einem Banbury-artigen Mischer. Die Erzeugung eines derartig
modifizierten IR wird in der US-PS 2 662 874, in der GB-PS 1 119 629 sowie in der GB-PS 1 204 730 beschrieben.
3 09885/0917
Maleinsäureanhydridderivate, die in dem modifizierten IR gemäß
vorliegender Erfindung enthalten sein können, sind beispielsweise Maleinsäure, Metallsalze von Maleinsäure, Maleinsäureester,
Maleinsäureamide sowie Maleinsäureimide. Der modifizierte IR
mit gebundenen Maleinsäureanhydridderivaten kann nach verschiedenen Methoden hergestellt werden. Beispielsweise kann das gebundene
Maleins.äureanhydrid in dem IR in die Mono- oder Diesterform,
in die Amidform oder in die Imidform durch Umsetzung des Adduktes aus IR und Maleinsäureanhydrid, das nach einer der vorstehend
beschriebenen Methoden erhalten worden ist, mit Alkoholen, wie beispielsweise Methanol, Äthanol oder n-Butanol, oder
Aminen, wie beispielsweise Ammoniak, n-Butylamin, i-Butylamin,
Allylamin, Di-n-butylamin, Monoäthanolamin, Diäthanolamin, Triäthylamin,
Tri-i-propanolamin oder Pyridin, umgewandelt werden, gegebenenfalls in Gegenwart eines Katalysators, wie z.B. p-Toluolsulfonsäure.
Das gebundene Maleinsäureanhydrid in dem IR kann in die Form der freien Säure oder in eine Säuresalzform durch
Hydrolyse einer sauren Anhydridgruppe unter Verwendung einer Säure oder eines Alkali umgewandelt werden. Wahlweise kann modifizierter
IR, der gebundene Maleinsäureanhydridderivate enthält, beispielsweise in .der Weise erzeugt werden, daß IR mit Maleinsäureanhydridestern,
Maleinsäureamiden oder Maleinimiden umgesetzt wird.
Ein modifizierter IR, welcher in dem Molekül sowohl Maleinsäureanhydrid
als auch dessen Derivate enthält, kann verwendet werden. Eine Mischung aus einem modifizierten IR, der Maleinsäureanhydrid
enthält, sowie einem modifizierten IR, der ein Derivat von Maleinsäureanhydrid
enthält, kann ebenfalls eingesetzt werden. Unter dem Begriff "Maleinsäureanhydrid" sollen auch Maleinsäureanhydridderivate
verstanden werden.
Die Menge des in den IR eingeführten Maleinsäureanhydrids, d.h. der Gehalt an gebundenem Maieinsäureanhydrid, richtet sich nach
dem gewünschten Modul des Vulkanisats. Im allgemeinen beträgt der geeignete Gehalt an Maleinsäureanhydrid 0,01 bis 15 Mol
pro 100 sich wiederholende Isoprenmonomereneinheiten in dem
309885/0917
IR-Polymeren. Ist der Gehalt an gebundenem Maleinsäureanhydrid
zu niedrig, dann kann die gewünschte Wirkung nicht erzielt werden.
Ist der Gehalt zu hoch, dann werden andererseits die Verarbeitbarkeit
sowie andere physikalische Eigenschaften des erhaltenen modifizierten IR merklich verschlechtert. In zweckmäßiger Weise
wird ein modifizierter IR verwendet, der 0,03 bis 5 Mol Maleinsäureanhydrid pro 100 Isoprenmonomereneinheiten in dem IR-PoIymeren
enthält. In diesem Falle erhält man eine Masse, die einen Modul besitzt, welcher demjenigen von.Naturkautschuken äquivalent
ist, wobei diese Masse die ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften sowie die günstige Verarbeitbarkeit von IR beibehält.
In noch günstigerer Weise wird ein modifizierter IR verwendet, der einen kleinen Gelgehalt aufweist und 0,03 bis 0,9 Mol
des gebundenen Maleinsäureanhydrids pro 100 Isoprenmonomereneinheiten
in dem IR-Polymeren gemäß vorliegender Erfindung enthält.
Bei der Durchführung der Reaktion zur Einführung von Maleinsäureanhydrid
in IR erfolgt im allgemeinen eine Gelierung, wobei ein modifizierter IR erhalten wird, der einen höheren Gelgehalt
als der Ausgangs-IR besitzt. Die Verarbeitbarkeit eines modifizierten
IR mit einem hohen Gelgehalt auf Walzen ist schlecht. Diese schlechte Verarbeitbarkeit setzt auch die physikalischen
Eigenschaften des Produkts herab. Ein modifizierter IR mit einem
hohen Gelgehalt schrumpft beim Kalandrieren. So ist es erfindungsgemäß
am zweckmäßigsten, einen modifizierten IR zu verwenden, der im wesentlichen keinen erhöhten Gelgehalt im Vergleich zu dem
Ausgangs-IR aufweist, wobei der Gehalt an gebundenem Maleinsäureanhydrid zwischen 0,03 und 0,9 Mol pro 100 sich wiederholende
Isoprenmonomereneinheiten liegt. Kautschukmassen, die einen weißen Füllstoff enthalten und unter Verwendung eines derart
modifizierten IR hergestellt worden sind, besitzen einen ausgezeichneten Modul, eine sehr gute Verarbeitbarkeit sowie sehr
zufriedenstellende andere physikalische Eigenschaften. Ein modifizierter IR, der 0,03 bis 0,9 Mol Maleinsäureanhydrid pro 100
sich wiederholende Isoprenmonomereneinheiten und im wesentlichen keinen erhöhten Gelgehalt aufweist, läßt sich in vorteilhafter
Weise derart herstellen, daß die Reaktion in einem inerten Lösungsmittel unter einer Inertgasatmosphäre .
3 09885/0917
bei einer Temperatur zwischen O und 1500C sowie unter~ET.nsat;z't
von Maleinsäureanhydrid und einem Radikale liefernden Katalysator durchgeführt wird, wobei die Bedingungen eingehalten werden, daß
A) die Menge des Maleinsäureanhydrids zwischen 0,04 und 3 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Polyisoprenkautschuks mit hohem
cis-1,4-Gehalt liegt, B) der Wert, der durch Multiplikation von
£Menge des Radikale liefernden Katalysators, ausgedrückt in Millimol
pro 100 g des Kautschuksj mit [initiatorwirkungsgradj erhalten
wird, zwischen 0,016 und 1,03 liegt und C) der Wert von A/B zwischen 0,24 und 24,2 schwankt.
Unter dem Begriff "Gel" soll ein unlöslicher Teil in Benzol verstanden
werden, der mit einem Glasfilter abfiltriert werden kann, das einen Porendurchmesser von 20 bis 30 ,u aufweist.
Erfindungsgemäß ist unter einem synthetischen cis-1,4-Polyisoprenkautschuk
ein Polymeres mit einem cis-1,4-Gehalt von ungefähr 80 % zu verstehen. Dieses Polymere kann durch Polymerisation von
Isopren in Gegenwart eines Ziegler-artigen Katalysators oder eines anionischen Katalysators hergestellt werden. Betrachtet
man die physikalischen Eigenschaften in ihrer Gesamtheit, dann ist es zweckmäßig, IR mit einem cis-Gehalt von wenigstens 95 %
zu verwenden,.
Der erfindungsgemäße weiße Füllstoff kann als ein Verstärkungsmittel
verwendet werden, das eine weiße Farbe besitzt und gewöhnlich für Naturkautschuke verwendet wird. Beispiele sind Kalziumcarbonate
(beispielsweise ausgefälltes Kaliumcarbonat, ultrafeines aktiviertes Kaliumcarbonat etc.), Aluminiumsilikat (Ton)
(beispielsweise harter Ton, v/eicher Ton oder kalzinierter Ton) , Kieselsäure (Siliziumdioxid) (beispielsweise hydratisiertes
Siliziumdioxid oder wasserfreies Siliziumdioxid), Magnesiumcarbonat,
Kalziummagnesiumcarbonat, Magnesiumsilikat, Kalziumsilikat, Magnesiumoxid oder Mischungen davon. Der weiße Füllstoff
kann in Mischung mit einer kleinen Menge Ruß verwendet werden. Der weiße Füllstoff kann in einer Menge zwischen 5 und
250 Gewichtsteilen und in zweckmäßiger Weise in einer Menge zwischen 20 ,und 150 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile eines modifizierten
IR mit gebundenem Maleinsäureanhydrid verwendet werden»
309885/0917
ORIGINAL INSPECTED
Zusätzlich zu dem weißen Füllstoff können andere übliche Kompoundierungsbestandteile
für Kautschuke verwendet werden, beispielsweise Vulkanisiermittel, Vulkanisatiorisbeschleuniger,
Zinkoxid, Stearinsäure, Verstreckungsöle sowie Antioxydationsmittel,
um Vulkanisate mit bestimmten Eigenschaften zu erhalten.
Der modifizierte IR mit gebundenem Maleinsäureanhydrid kann einzeln oder in Kombination mit anderen Kautschuken verwendet
werden, beispielsweise üblichem IR, Polybutadienkautschuken, Styrol/Butadien-Copolymerkautschuken, Äthylen/Propylen-Copolymerkautschuken
oder dergleichen, um zu einer erfindungsgemäßen Kautschukmasse zu gelangen. Je nach dem Mischungsverhältnis des
modifizierten IR mit anderen Kautschuken erhält man eine Masse, in welcher die Verstärkungswirkung eines erfindungsgemäßen weißen
Füllstoffs erkennbar ist. Die Vulkanisation kann unter Einwirkenlassen von Wärme in Gegenwart von Vulkanisationsmitteln durchgeführt
werden, beispielsweise Schwefel, Schwefelverbindungen und Peroxiden, desgleichen können Vulkanisationsbeschleuniger eingesetzt
werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Cis-1,4-Polyisoprenkautschuk mit einem cis-1,4-Gehalt von 98 %,
einer Intrinsikviskosität von 3,7 dl/g, gemessen bei 30 C in Toluol und einem Gelgehalt von 2 %, das durch Polymerisation
von Isopren mit einem Ziegler-artigen Katalysator hergestellt worden ist, wird verwendet. Dieser Kautschuk wird nachfolgend
als "IR(A)" bezeichnet.
Einer Lösung von 210 g IR(A) in 7 1 Xylol werden Maleinsäureanhydrid
(nachstehend als"MAn" bezeichnet) sowie Benzoylperoxid (nachstehend als "BPO" bezeichnet) in den angegebenen
Mengen (siehe die Beispiele Nr. A bis F der folgenden Tabelle) zugesetzt. Die erhaltene Mischung wird bei 100°C während einer
309885/091 7
Zeitspanne von 3 Stunden in einer Stickstoffatmosphäre gerührt.
Die Reaktionsmischung wird in eine große Menge Aceton gegossen. Das ausgefällte Polymere wird getrocknet. Auf diese Weise erhält
man Maleinsäureanhydrid/IR(A)-Addukte (Proben Nr. A bis F in der Tabelle I) . Eine Erzeugung eines Gels wird im Falle der Proben
A bis D nicht beobachtet, die Proben E und F weisen dagegen einen Gelgehalt von "21 bzw. 53 % auf. .- -
Unter Verwendung der Proben Nr. A bis F, Ausgangs-IR(A) und Naturkautschuk werden Massen hergestellt, die ausgefälltes
Kaliumcarbonat enthalten, und zwar unter Verwendung eines Mahlwerkes
mit 152 mm-(6 inch) Walzen, wobei der in der folgenden Tabelle II aufgeführte Kompoundierungsansatz verwendet wird.
Wie deutlich aus Tabelle I hervorgeht, besitzt die Masse aus IR(A) mit gebundenem Maleinsäureanhydrid und ausgefälltem
Kalziumcarbonat einen wesentlich verbesserten Modul (M 300) im Vergleich zu dem Ausgangs-IR(A), und zwar sogar noch bei
einem Maleinsäureanhydridgehalt von nur ungefähr 0,1 Mol pro 100 Isoprenmononiereneinheiten.
Menge an■BPO in Gew.-%, bezogen auf den Kaut schuk |
Tabelle I | Gehalt an gebundenem MAn *) |
M 300 **) (kg/cm2) |
|
Probe Nr. |
0,004 | Menge an MAn (phr) |
O,O2 | 27 |
A | 0,1 | 0,04 | 0,09 | 35 |
B | 0/05 | 0,45 | 0,21 | 40 |
C | 0,15 | 0,65 | 0,41 | 43 |
D | 0,08 | 1,2 | 0,82 | 56 |
E | 0,11 | 9 | 1 ,25 | 7O |
F | - | 12 | - | 22 |
IR(A) | Natur kautschuk - |
- | 4n | |
309885/0917
Bemerkungen: #) geraessen durch Titrieren einer Lösung der Probe
in Benzol mit einer Lösung von Natriumhydroxid in einer Methanol/Benzol-Mischung. Molzahl IdAn,
gebunden pro 100 Isoprenmonomereneinheiten.
Spannungen bei 300 % Dehnung (vulkanisiert bei 145°C während einer Zeitspanne von 30 Minuten),
25°C, Spannungsgeschwindigkeit 50 cm/Minute.
Kautschuk 100 Gewichtsteile
ausgefälltes Kaliumcarbonat 75 " "
Zinkoxid 5 "
Stearinsäure 3 " "
Beschleuniger DM 1) 1 " "
Beschleuniger DT 2) 0,3 " 1^
Schwefel . 3
Antioxydationsmittel NS-6 3) 1 " ' "
Bemerkungen: 1) Dibenzothiazyldisulfid
2) Di-o-tolylguanidin
3) 2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.-butylphenol).
Die detaillierten physikalischen Eigenschaften der Vulkanisate, die aus der Probe D und aus dem Ausgangs-IR(A) hergestellt worden
sind, gehen aus der folgenden Tabelle. III hervor.Wie aus der Tabelle
zu ersehen ist, besitzt die Probe D (IR(A) mit gebundenem Maleinsäureanhydrid)
nicht nur einen erhöhten Modul, sondern auch eine erhöhte Zugfestigkeit, Reißfestigkeit und Widerstandsfähigkeit
gegenüber einer Biegerißbildung im Vergleich zu dem Ausgangs-IR(A).
3098 8 5/0917
-- 10 -
Spannung bei 300 % Dehnung
(kg/cm2)
(kg/cm2)
2
Zugfestigkeit (kg/cm )
Zugfestigkeit (kg/cm )
Dehnung (%)
Reißfestigkeit (kg/cm)
Härte (JIS A)
Härte (JIS A)
Widerstand gegenüber einem
Schnittwachstum, ermittelt
anhand eines DeMattia-Testgerätes. (Anzahl der Biegungen, die für ein WaGhsen
von 2 auf 8 mm erforderlich ist)
Schnittwachstum, ermittelt
anhand eines DeMattia-Testgerätes. (Anzahl der Biegungen, die für ein WaGhsen
von 2 auf 8 mm erforderlich ist)
Vulkanisationszeit, Minuten (145°C)
20 30
20 30
20 30
20 30
20 30
20 30 Probe
D
D
41
43
43
249
256
256
670
680
680
40
39
39
53
54
54
2,5
2,2
2,2
χ 10
χ 1O^
IR(A)
21 22
19O 196
7OO 71O
25 24
51 52
0,9 χ O,8 χ
10
Die physikalischen Eigenschaften werden gemäß JIS K 6301 gemessen,
Unter Verwendung der Probe B, der Probe.D, IR(A) und Naturkautschuk
(wie in Beispiel 1) werden Vulkanisate unter den in Tabelle IV zusammengefaßten Bedingungen hergestellt, die
hydratisiertes Siliziumdioxid enthalten.
309885/0917
Kautschuk
Uydratisiertes Siliziumdioxid Z inkoxid
Stearinsäure
DHA1 )
Beschleuniger DM 2 Beschleuniger D) Schwefel
Antioxydationsmittel NS-6
Antioxydationsmittel NS-6
Tabelle | IV | 11 |
100 | 11 | |
xid 45 | Gewichtsteile | 11 |
5 | Ii | η |
3 | Il | ti |
3 | Il | Il |
1 | Il | Ii |
0 | Il | If |
2 | ,3 " | |
1 | Il | |
11 |
Bemerkungen:
1) Dicyclohexylamin
2) Diphenylguanidin
Vulkanisationsbedingungen: 145°C, 25 Minuten.
Vulkanisationsbedingungen: 145°C, 25 Minuten.
Die physikalischen Eigenschaften der erhaltenen Vulkanisate werden
gemessen. Aus der Tabelle V geht hervor, daß die Masse der
Probe B und der Probe D mit hydratisiertem Siliziumdioxid eine merkliche Verbesserung bezüglich des M 300-Wertes zeigt, wobei
in gewissem Ausmaß auch die Zugfestigkeit verbessert ist.
Probe | ■M 3 |
Nr. | (kg |
B | 53 |
D | 100 |
IR (A) | 29 |
Naturkautschuk | 50 |
Zugfestigkeit (kg/crn )
280 292 270 8
Dehnung beim Bruch (%)
610 500 65Ο 620
3098 3 5/0917
Beispiel 3 '
Unter Verwendung der Probe B, der Probe C, IR(A), einer Mischung
aus Probe C und IR(A) in gleichen Mengen sowie Naturkautschuk werden Vulkanisate nach der Vorschrift gemäß Tabelle VI hergestellt,
welche Dixieton enthalten.
Kautschuk 100 Gewichtsteile
Dixieton 75 " "
Zinkoxid. 5
Stearinsäure " 3 " "
DHA , 1 " "
Beschleuniger DM 1 " "
Beschleuniger D . 0,3 "-
Schwefel 2
Antioxydationsmittel NS-6 1 " "
Bemerkungj Vulkanisationsbedingungen: 145 C, 25 Minuten.
Der M 300-Wert des erhaltenen Vulkanisats wird gemessen. Wie aus Tabelle VII hervorgeht, zeigt die erfindüngsgemäße Masse
merklich verbesserte Ergebnisse.
309885/091·;
Probe Nr. M 300 (kg/cm2)
B- '93
C 124
C+IR(A)-Mischung in 81 gleichen Mengen
IR(A) 40
Naturkautschuk 11Ö
Es wird ein cis-1,4-Polyisoprenkautschuk verwendet, der einen
cis-1,4-Gehalt von 98 % und eine Intrinsikviskosität von 4,2 dl/g
gemessen bei 30°C Toluol, aufweist. Dieser Kautschuk wird durch Polymerisation von Isopren mit einem Ziegler-artigen Katalysator
hergestellt. Dieser Kautschuk wird nachstehend als "IR(B)" bezeichnet.
1 kg IR(B) und 1,0 phr oder 2,5 phr Maleinsäureanhydrid werden
unter Verwendung eines Banbury-artigen Mischers (Labormaßstab) vermählen. Die Arbeitsbedingungen des Mischers sind wie folgt:
Umdrehungsgeschwindigkeit 115 Upm; Anfangstemperatur 75°C; Vermahlungszeit
7 Minuten. Das auf diese Weise erhaltene IR (B)/Maleinsäureanhydrid-Addukt
(das Addukt, das durch Umsetzung von 1,0 phr Maleinsäureanhydrid mit IR(B) erhalten wird, wird als
Probe G bezeichnet, während das Addukt, das durch Umsetzung von 2,5 phr Maleinsäureanhydrid mit IR(B) hergestellt wird*
als Probe H bezeichnet wird) wird unter Verwendung einer üblichen Walzenmühle (203 mm-Walzen) gemäß der Vorschrift von ν
Tabelle VIII kompoundiert und bei 145°C während einer Zeitspanne
von 35 Minuten vulkanisiert»
Wie aus Tabelle IX hervorgeht, sind die physikalischen Eigenschaften
des Vulkanisats merklich verbessert«
309885/0917
- 14 | Kautschuk | VIII |
Tabelle | Ausgefälltes Kaliumcarbonat | 100 |
Zinkoxid | 75 | |
Stearinsäure | 5 | |
DHA | 3 | |
Beschleuniger MSA | 1 | |
Schwefel | 1 | |
Antioxydationsmittel NS-6 | 2 | |
1 |
100.Gewichtsteile
Bemerkung: 1) N-Oxydiäthylen-2-benzothiazolsulfenamid.
Menge an MAn (phr) |
Tabelle IX | Zugfestig keit (kg/cm2) |
Dehnung beim Bruch (%) |
|
Probe Nr. |
1,0 | M 300 (kg/cm2) |
190 | 470 |
G | 2,5 | 52 | 183 | 510 |
H | _ | 100 | 172 | 700 |
IR(B) | 25 | |||
Zu einer Lösung von 150 g der Probe D (verwendet gemäß Beispiel 1)
in 5 1 Benzol werden 0,8 1 Methanol zugesetzt, worauf die Mischung während einer Zeitspanne von 3 Stunden in einer Stickstoff
atmosphäre ,unter Rückfluß gehalten wird, um das gebundene Maleinsäureanhydrid in dem IR(A) zu verestern. Die Reaktionsmischung wird in eine große Menge Methanol gegossen, worauf
das ausgefällte Polymere getrocknet wird (Probe J).
das ausgefällte Polymere getrocknet wird (Probe J).
309885/0917
10 ml einer 10 %igen Chlorwasserstoffsäure werden der vor- :
stehend genannten Benzollösung zugesetzt, worauf die erhaltene Mischung unter Rühren während einer Zeitspanne von 3 Stunden
am Rückfluß gehalten wird, um das gebundene Maleinsäureanhydrid zu hydrolysieren. Die Reaktionsmischung wird in eine große
Menge Methanol eingegossen. Das ausgefällte Polymere wird getrocknet (Probe K).
Unter Verwendung der zwei Proben werden Massen gemäß der Vorschrift
von TabelleII hergestellt und bei 145°C während einer
Zeitspanne von 45 Minuten vulkanisiert. Die Probe J beöitzt
ο
einen M 300-Wert von 41 kg/cm und die Probe K einen M 300-Wert
einen M 300-Wert von 41 kg/cm und die Probe K einen M 300-Wert
von 50 kg/cm . Es wird eine merkliche Verbesserung des Moduls im Vergleich zu dem Modul des Ausgangs-IR(A) erzielt.
30 9885/091?
Claims (7)
- PatentansprücheVerstärkte Kautschukmasse, dadurch gekennzeichnet, daß sie synthetischen cis-1,4-Polyisoprenkautschuk mit gebundenem Maleinsäureanhydrid oder Derivaten davon in dem Kautschukpolymeren sowie einen weißen. Füllstoff enthält.
- 2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weiße Füllstoff in einer Menge zwischen 5 und 250 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Kautschuks vorliegt.
- 3. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weiße Füllstoff in einer Menge zwischen 20 und 150 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Kautschuks vorliegt.
- 4. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weiße Füllstoff aus Kalziumcarbonaten, Aluminiumsilikaten und/oder Kieselsäure besteht.
- 5. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an gebundenem Maleinsäureanhydrid oder Derivaten davon zwischen 0,03 und 0,9 Mol pro 100 sich wiederholende Isoprenmonomereneinheiten in dem Polyisopren liegt.
- 6. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Derivat von Maleinsäureanhydrid aus Maleinsäure, einem Maleinsäureester, einem Maleinsäureamid und/oder aus.einem Maleinsäureimid besteht.
- 7. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie vulkanisiert ist, wobei der weiße Füllstoff in einer Menge zwischen 20 und 150 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Kautschuks vorliegt.309885/0917
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6085472A JPS5540623B2 (de) | 1972-06-16 | 1972-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328572A1 true DE2328572A1 (de) | 1974-01-31 |
Family
ID=13154370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2328572A Pending DE2328572A1 (de) | 1972-06-16 | 1973-06-05 | Kautschukmassen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5540623B2 (de) |
BE (1) | BE800997A (de) |
BR (1) | BR7304439D0 (de) |
DE (1) | DE2328572A1 (de) |
FR (1) | FR2189424B1 (de) |
GB (1) | GB1404291A (de) |
IT (1) | IT994901B (de) |
NL (1) | NL7308462A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS51116884A (en) * | 1975-04-05 | 1976-10-14 | Toyo Tire & Rubber Co Ltd | A method for adhering metals and rubbers |
US4218349A (en) | 1978-12-19 | 1980-08-19 | Kuraray Co., Ltd. | Rubber composition |
US4376189A (en) * | 1981-11-17 | 1983-03-08 | Monsanto Company | Rubber compositions and method of treating rubber |
JPS60148851A (ja) * | 1984-01-09 | 1985-08-06 | Toshiba Corp | 搬送装置 |
ATE422520T1 (de) * | 2002-07-05 | 2009-02-15 | Exxonmobil Chem Patents Inc | Funktionalisiertes elastomer enthaltende nanokompositzusammensetzung |
US7026410B2 (en) | 2002-10-17 | 2006-04-11 | Henkel Corporation | Solventless method for preparation of carboxylic polymers |
CN100352852C (zh) * | 2002-10-17 | 2007-12-05 | 西巴特殊化学品控股有限公司 | 阻燃聚合物电气部件 |
-
1972
- 1972-06-16 JP JP6085472A patent/JPS5540623B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-06-05 DE DE2328572A patent/DE2328572A1/de active Pending
- 1973-06-06 GB GB2704973A patent/GB1404291A/en not_active Expired
- 1973-06-12 IT IT25240/73A patent/IT994901B/it active
- 1973-06-14 BR BR4439/73A patent/BR7304439D0/pt unknown
- 1973-06-15 FR FR7321844A patent/FR2189424B1/fr not_active Expired
- 1973-06-15 BE BE132340A patent/BE800997A/xx unknown
- 1973-06-18 NL NL7308462A patent/NL7308462A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7304439D0 (pt) | 1974-08-29 |
JPS4920243A (de) | 1974-02-22 |
FR2189424A1 (de) | 1974-01-25 |
BE800997A (fr) | 1973-12-17 |
IT994901B (it) | 1975-10-20 |
FR2189424B1 (de) | 1976-04-30 |
NL7308462A (de) | 1973-12-18 |
GB1404291A (en) | 1975-08-28 |
JPS5540623B2 (de) | 1980-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0854171B1 (de) | Modifizierte Kautschukgele enthaltende Kautschukmischungen | |
DE60006166T2 (de) | Kautschukzusammensetzung für reifen mit einem kupplungsmittel (wesiser füllstoff/dienelastomer), das durch einen thermisch initierbaren radikalstarter aktiviert wird | |
DE69817830T2 (de) | Kieselsäure-haltige, mit Schwefel vulkanisierbare Kautschukmischung | |
EP0854170B1 (de) | SBR-Kautschukgele enthaltende Kautschukmischungen | |
DE1911741C3 (de) | Heißvulkanisierbare Masse | |
EP1000971A1 (de) | Carboxylgruppen-haltige Lösungskautschuke enthaltende Kautschukmischungen | |
DE2635601C3 (de) | Polymere Haftvermittler für vulkanisierbare Mischungen aus Kautschuken und mineralischen Füllstoffen | |
DE1770946C3 (de) | Mineralölgestreckte Kautschukmischung | |
DE2452915A1 (de) | Verfahren zur herstellung von brombutylkautschukzusammensetzungen | |
EP0974616A1 (de) | Hydroxylgruppenhaltige Lösungskautschuke | |
DE1134198B (de) | Verfahren zur Herstellung von vulkanisierten Elastomeren | |
DE112014001128T5 (de) | Verfahren zur Herstellung eines modifizierten Polymers und Kautschukzusammensetzung | |
DE2353070C2 (de) | Durch Hitzeeinwirkung vulkanisierbare Zusammensetzungen | |
DE2328572A1 (de) | Kautschukmassen | |
DE60028671T2 (de) | Verbesserte Polymerzusammensetzung und Verfahren zur Herstellung von Vulkanisaten damit | |
DE10135014A1 (de) | 1,4-Butendiol(polyether) enthaltende Kautschukmischungen | |
DE2326003A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines modifizierten polyisoprenkautschuks | |
DE2521259A1 (de) | Vulkanisierbare, elastomere massen | |
DE3230744C2 (de) | Kautschukmassen | |
DE1569168C3 (de) | Wärmehärtbare Massen | |
EP1110973A1 (de) | Lösungskautschuke mit unpolaren Seitengruppen | |
DE602005004854T2 (de) | Vernetzung von carboxyliertem Nitrilpolymeren mit organofunktionnelen Silanen: eine härtbare Weichmacherzusammensetzung | |
EP1341822A1 (de) | Polyether/diolefin-kautschuke enthaltende kautschukmischungen und deren verwendung zur herstellung von insbesondere rollwiderstandsarmen reifen | |
DE2357368A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cis-1,4polyisoprenkautschukmassen | |
DE2532741A1 (de) | Thermoplastische polymermassen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |