DE2328328C2 - Vorrichtung zur Bestimmung des Verschmutzungsgrades von natürlichen Gewässern und Abwässern - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung des Verschmutzungsgrades von natürlichen Gewässern und Abwässern

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DE2328328C2 DE2328328A DE2328328A DE2328328C2 DE 2328328 C2 DE2328328 C2 DE 2328328C2 DE 2328328 A DE2328328 A DE 2328328A DE 2328328 A DE2328328 A DE 2328328A DE 2328328 C2 DE2328328 C2 DE 2328328C2
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Description

55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung des Verschmutzungsgrades von natürlichen Gewässern und Abwässern durch spektrophotometrische Bestimmung ihres Gesamtgehaltes an gelösten organischen Inhaltsstoffen.
Der Gehalt an organischen Inhaltsstoffen in Wasser und Abwasser ist ein brauchbarer Indikator zur Ermittlung des Verschmutzungsgrades des Wassers. Die bisher angewandte Standardmethode zur Ermittlung des Gehaltes an im Wasser enthaltenen organischen Inhaltsstoffen basiert auf der Bestimmung des Gehaltes des Wassers an oxidierbarem Kohlenstoff. Zur Durchführung dieser Bestimmungsmethode ist ein längerer Aufschluß mit Chromsaure in einem Rückführungssystem erforderlich, woran sich eine Titration der restlichen Chromsäure anschließt Dabei sind die untersuchten Materialien der Einwirkung von Chloriden und Chlor ausgesetzt, so daß zusätzliche Verfahrensstufen durchgeführt werden müssen, um deren Einflüsse zu eliminieren. Diese bekannte Bestimmungsmethode ist daher nicht nur außerordentlich kostspielig, sondern auch zeitaufwendig.
Die zur Durchführung dieser bekannten Bestimmungsmethode verwendeten Vorrichtungen weisen Instrumente auf, mit deren Hilfe die einzelnen Schritte des bekannten Standardverfahrens automatisch durchgeführt werden. Sie sind jedoch nicht geeignet für die kontinuierliche Überwachung bzw. Kontrolle von gelösten organischen Substanzen in dem zu untersuchenden Wasser, da sie an die jeweilige Entnahme von besonderen Testproben gebunden sind.
In der US-PS 35 35 044 ist ein Colorimeter beschrieben, mit dessen Hilfe die UV-Absorption des in Wässer gelösten Gesamtkohlenstoffs gemessen werden kann. Dieses Colorimeter wird unter Verwendung eines breiten Lichtspektrums betrieben, das den gesamten UV-Bereich umfaßt, so daß jede Messung der jeweiligen Probe mit einer Bezugsmessung verglichen werden muß.
Verfahren zur Messung des Gehaltes an organischen Stoffen in einem Lösungsmittel durch Bestrahlen des Lösungsmittels mit einer Strahlung einer Wellenlänge von 280 nm, Messung der absorbierten Strahlungsmenge und Umwandlung des Absorptionswertes in einen Wert, der dem Wert der im Lösungsmittel enthaltenen organischen Stoffe entspricht, sind bereits aus »Journal of the Water Pollution Control Federation«, Band 41, Nr. Π, 1969, Teil !,Seiten 1923-!931, bekannt. Aus der US-PS 33 45 910 ist es ferner bereits bekannt, daß Strahlungsabsorptionsmessungeri an einer flüssigen Probe in der Weise durchgeführt v.^rden können, daß man die Probe kontinuierlich durch einen transparenten Behälter hindurchleitet. Damit können zwar prinzipiell anorganische und organische Inhaltsstoffe von natürlichen Gewässern oder Abwässern auf UV-spektrophotometrischem Wege qualitativ und quantitativ bestimmt werden, bei der Anwendung in der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß anorganische Inhaltsstoffe, wie beispielsweise Nitrate und Brom, ein Strahlungsabsorptionsmaximum bei < 220 nm aufweisen, während bestimmte organische Inhaltsstoffe, wie z. B. Humate, insbesondere Fulvinsäuren, Lignine und Lignosulfonate, Phenole und allgemein aromatische Verbindungen einschließlich Benzol selbst, ein Strahlungsabsorptionsmaximum im Bereich von 220 bis 280 nm aufweisen.
Die meisten der bisher durchgeführten qualitativen und quantitativen Messungen ergaben daher bestimmte Strahlungsabsorptionsbereiche, die auf die Anwesenheit von proteinhaltigen Materialien und auch von Huminsubstanzen hinweisen. Da diesen Messungen aber stets Membranfiltrationsverfahren vorgeschaltet waren, wurden, verglichen mit den Messungen zur Bestimmung des chemischen Sauerstoffbedarfs (COD)solcher Flüssigkeiten, stets zu niedrige Werte erhalten.
Es ist bisher kein gangbarer Weg bekannt, auf dem unter Anwendung der UV-Spektrophotometrie Aminosäuren, Polypeptide oder proteinhaltige Materialien zuverlässig bestimmt werden können, obgleich diese Materialien wichtige Komponenten von natürlichen Gewässern und Abwässern darstellen, da Proteine bekanntlich bis zu etwa 40 bis 60% des darin enthaltenen
lebenden organischen Materials ausmachen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine möglichst einfache, zuverlässige Vorrichtung für die kontinuierliche Bestimmung der in natürlichen Gewässern und Abwässern enthaltenen organischen Inhaltsstoffe auf spektrophotometrischem Wege zu schaffen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst werden kann mit einer Vorrichtung, mit deren Hilfe der Tyrosingehalt der in natürlichen Gewässern und Abwässern gelösten organischen Inhaltsstoffe, insbesondere Proteinen, auf UV-spektrophotometrischem Wege einfach und zuverlässig ermittelt werden kann, wobei man davon ausgeht, daß man der Gesamtheit der in der zu untersuchenden Flüssigkeit enthaltenen Proteine, die bis zu etwa 40 bis 60% des Trockengewichtes der in der zu untersuchenden Flüssigkeit enthaltenen organischen Inhaltsstoffe ausmachen, einen durchschnittlichen Tyrosingehalt von 3,2% zugrunde legt
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Bestimmung des Verschmutzungsgrades von natürlichen Gewässern und Abwässern durch spektrophotometrische Bestimmung ihres Gesamtgehaltes an gelösten organischen Inhaltsstoffen, die gekennzeichnet ist durch
einen transparenten Behälter,
Zu- und Ableitungen zum kontinuierlichen Hindurchleiten einer zu bestimmenden Probe durch den Behälter,
eine Strahlungsquelle für Strahlung einer Wellenlänge von etwa 280 nm,
Einrichtungen zum Positionieren der Strahlungsquelle, so daß die von ihr abgegebene Strahlung den Behälter passiert,
eine Einrichtung zur Bestimmung der Menge der Strahlung, die durch das in der Probe enthaltene Tyrosin absorbiert wird, und
eine Einrichtung zur Umwandlung des ermittelten Strahlungsabsorptionswertes auf der Basis eines durchschnittlichen Tyrosingehaltes der organischen Proteininhaltsstoffe der zu untersuchenden Probe von 3,2% in einen Wert, der dem Gesamtgehalt der in der zu untersuchenden Probe gelöst enthaltenen organischen Inhaltsstoffe entspricht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung beruht darauf, daß erstmalt eine Korrelation zwischen dem genau meßbaren Tyrosingehalt der zu untersuchenden Flüssigkeit und dem Gehalt der darin gelösten organischen Inhaltsstoffe hergestellt wurde, welche die technisch einfache und wirksame quantitative Bestimmung des Verschmutzungsgrades von natürlichen Gewässern und Abwässern erlaubt, wenn zur Bestimmung der Absorptionswerte UV-Strahlung einer Wellenlänge von etwa 280 nm verwendet wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es erstmals möglich, auf technisch einfache und dennoch zuverlässige Weise die Gesamtmenge der in natürlichen Gewässern und Abwässern enthaltenen gelösten organischen Inhaltsstoffe quantitativ zu bestimmen, trotz der dem Fachmann bekannten Tatsache, daß die Proteine dieser organischen Inhaltsstoffe Tyrosin in unterschiedlicher Konzentration enthalten. Ein solches Ergebnis war für den Fachmann durchaus überraschend und keineswegs vorhersehbar, zumal aus der obengenannten Literaturstelle »Journal of the Water Pollution Control Federation« bekannt war, daß die Messungen mit Strahlung einer Wellenlänge ν?η 280 nm nur in bezug auf ganz bestimmte Ligninsulfonate durchgeführt werden können, da derartige Messungen für andere organische Materialien tiicht durchführbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist im Gegensatz zu den obengenannten bekannten Vorrichtungen ein Filter, das nur Licht einer spezifischen Wellenlänge, nämlich solches mit einer Wellenlänge von etwa 280 nm passieren läßt, sowie einen Detektor auf, der für diese spezifische Wellenlänge empfindlich ist. Außerdem weist sie eine Einrichtung zur Umwandlung der spektrophotonietrisch ermittelten Tyrosinmenge in einen Wert auf, der dem Wert des gelösten organischen Materials in der untersuchten Flüssigkeit entspricht. Diese Umwandlung erfolgt auf der Basis der erfindungsgemäß erstmals der Fachwelt vermittelten Lehre, daß der Gehalt von natürlichen Gewässern und Abwässern an gelösten organischen Inhaltsstoffen, insbesondere Proteinen, proportional zum gemessenen Tyrosingehalt ist, wenn man den organischen Inhaltsstoffen einen durchschnittlichen Tyrosingehalt von 3,2% zugrunde legt Dadurch wird eine direkte Ablesung der :.η der untersuchten Flüssigkeit enthaltenen gelösten Tganischen Inhaltsstoffe und damit des Verschmutzungsgrades von natürlichen Gewässern und Abwässern möglich, was bei den bisher bekannten Vorrichtungen, bei denen die gemessenen Absorptionswerte nicht in eine quantitative Korrelation zu den gelösten organischen Inhaltsstoffen der untersuchten Flüssigkeit gebracht werden konnten, nicht der Fall war.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht der transparente Behälter aus Quarz und bei der Strahlungsquelle handelt es sich vorzugsweise um eine UV-Strahlungsquelle, der ein Schmalbandfilter vorgeschaltet ist, das nur eine Strahlung von etwa 280 nm hindurchläßt
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Zu- und Ableitungen als Rohre ausgebildet, die mit einer Pumpe und einem Filter verbunden sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Meßeinrichtung ein Rekorder assoziie-t, dessen Aufzeichnungselemente auf eine Direktablesung des Verschmutzungsgrades, ausgedrückt durch Gewichtsanteile der in einer Volumeneinheit der zu untersuchenden Probe enthaltenen gelösten organischen Inhaltsstoffe, geeicht sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der transparente Behälter mit einer Leitung zur Rückführung der gemessenen Probe in die Flüssigkeit, aus der sie entnommen wurde, versehen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bestimmung des Verschmutzungsgrades von natürlichen Gewässern und Abwässern.
Einem Meßbehälter 22 wird durch eine Zuleitung 19 die zu untersuchende Flüssigkeit kontinuierlich zugeführt, wodurch eine kontinuierliche Kontrolle der in der nicht dargestellten Hauptleitung des strömenden Mediums gegeben ist. Eine Lichtquelle 23 sendet UV-Strahlung einer Wellenlänge von 280 nm in gebündelter Form aus, die den Behälter 22 passiert, in dem sich die zu untersuchende Flüssigkeit befindet, und in dem daran anschließenden Photodetektor 25 gemessen wird. Der in dem Photodetektor ?5 auf photoelektrischem Wege erzeugte Strom wird an einem geeigneten Meßgerät 26 in Form der Absorption angezeigt, die umgekehrt proportional zur Lichttransmission steht.
Es wurde nämlich gefunden, daß aminosaurcs Tyrosin
ein scharfes Absorptionsmaximum bei 280 nm hat. Tyrosin, das eine essentielle Aminosäure darstellt, tritt als Baustein jeder Art von Protein auf. Es ist auch in vielen Polypeptiden zu finden. Da die optische Dichte bei 280 nm der Tyrosin enthallenden Lösungen proportional zur Konzentration desTyrosins in den Lösungen ist, ist es möglich, die Konzentration des Tyrosins durch Messung des Maximums des vom Tyrosin bei dieser Wellenlänge absorbierten Lichtes zu ermitteln. Der Wert des ein lichtdurchlässiges Medium passierenden Lichtes ist proportional zu dem Wert des Absorptionsmaximums bei 280 nm. Der im Photodetektor angeregte Strom ist daher eine Funktion der Konzentration des Tyrosins in der untersuchten wäßrigen Lösung. Da, wie vorstehend angegeben, alle Proteine durchschnittlich r> 3,2% Tyrosin enthalten und die Proteine 35 bis 40% aller lebenden Materie ausmachen, ist es möglich, den Gesamtgehalt der wäßrigen Lösung an proteinhnltiger Masse zu errechnen und daraus den Wert der in dem wäßrigen Medium gelösten organischen Inhaltsstoffe zu ermitteln. Das Anzeigegerät 26 ist so geeicht, daß der Gehalt an gelösten organischen Inhaltsstoffen pro Volumeneinheit der untersuchten wäßrigen Lösung direkt abgelesen werden kann. Dies zeigt das folgende Berechnungs- und Eichungsbeispiel:
K ist die Proportionalitätseichkonstante zwischen der am Photodetektor abgelesenen Absorption und der Konzentration des Tyrosins in der untersuchten wäßrigen Lösung;
die durchschnittliche Konzentration des Tyrosins in den in der untersuchten Lösung enthaltenen proteinhaltigen Stoffe beträgt etwa 3,2%;
es ist bekannt, daß die Proteine zu etwa 50 Gew.-% aus Kohlenstoff bestehen;
es ist bekannt, daß der gelöste natürliche organische Kohlenstoff (DOC) zu etwa 30% aus Protein-Kohlenstoff, zu etwa 27% aus Kohlenhydrat-Kohlenstoff und zu etwa 43% aus Kohlenstoff anderer organischer Verbindungen besteht;
daraus ergibt sich, daß der gelöste Protein-Kohlenstoff 30% des gelösten organischen Gesamt-Kohlenstoffs (OOQausmacht.
Der Wert für die Protein-Inhaltsstoffe pro Liter der untersuchten Flüssigkeit beträgt K/32%, multipliziert mit der Absorption. Der Gehalt an gelöstem organischem Kohlenstoff (DOC) in mg C pro I beträgt somit K/32% - 50%/30% · Absorption oder etwa
51 ■ K ■ Absorption.
Da K 0,15 beträgt, entspricht der DOC-Wert etwa dem 8fachen der Absorption. Es ist nun aber bekannt. daß der durchschnittliche Verschmutzungsgrad, gemessen am chemischen Sauerstoffbedarf (COD), dem 5fachen des Gehaltes an gelöstem organischem Kohlenstoff (DOC) entspricht (vgl. Ogura und Hanya, »Ultra Violet Absorption of Seawater in Relation to Organic and Inorganic Matter«, Inter journal of OceanoL UmnoL 1, Seiten 91 — 102 (1967), und M. Mrkva, »Journal of the Water Pollution Control Federation, Band 41, Nr. 11, November 1969, Seiten 1923-1931).
Daraus ergibt sich, daß zur vollständigen Oxidation der Verbindung auf jedes vorhandene Kohlenstoffatom 5 Sauerstoffatome erforderlich sind. Damit kann der Verschmutzungsgrad, gemessen am chemischen Sauerstoffbedarf, direkt aus der Absorptionsmessung durch Multiplikation der Absorption mit dem Faktor 40 berechnet werden. Die Anzeigeskala des Meßinstrumentes 26 kann so geeicht werden, daß entweder direkt der in der untersuchten Flüssigkeit gelöste organische Kohlenstoff oder der Verschmutzungsgrad angezeigt wird.
Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der crfindiingsgcmäßcn Vorrichtung, bei der das zu untersuchende Wasser 18 in einem Behälter 17 enthalten ist. Das Wasser kann entweder stehen oder strömen und es kann behandeltes oder unbehandeltes Abwasser sein oder es kann natürliches Wasser sein, dessen Gehalt an organischen Inhaltsstoffen ermittelt werden soll. Eine Zuleitung in Form eines flexiblen Rohres 19 taucht in das Wasser 18 ein. Eine Pumpe 20 steuert den Durchfluß des Wassers durch das Rohr 19, um einen Durchfluß von etwa I ml Wasser pro Sekunde durch das Rohr zu gewährleisten. Die Aiislaßöffnung der Pumpe 20 ist mit einem Filtersystem 21 verbunden, das ein grobes Papierfilter mit einer Porengröße von 0,5 μπι enthält. Nachdem die Flüssigkeit filtriert worden ist. strömt sie in eine Küvette 22, die innerhalb eines Spektrophotometerx angeordnet ist. Die Küvette 22 besteht aus Quarzglas, das erforderlich ist, um den Durchgang der UV-Strahlung sicherzustellen.
Ein Quecksilberlichtbogen 23 wird von einer Energiequelle 23' aus erzeugt und liefert ultraviolette Strahlung für das Meßsystem. Alternativ kann die Lichtquelle auch aus einer Ozonlampe bestehen, die mit Gleichstrom betrieben wird und einen hellen Strahlungspunkt für die ultraviolette Strahlung hat. Die Lichtquelle ist an einer entsprechenden Halterung (nicht dargestellt) fixiert. Zwischen der Lichtquelle 23 und der Küvette 22 ist ein optischer Filter 24 angeordnet, der lediglich die Strahlung mit einer Wellenlänge von 280 nm passieren läßt. Die UV-Strahlung mit der Wellenlänge von 280 nm passiert die Küvette und die darin enthaltende Flüssigkeit.
Die aus der Küvette 22 austretende Strahlung wird von einer Verstärkerzelle 25 aufgenommen, die so ausgelegt ist, daß sie lediglich Strahlung einer Wellenlänge von 280 μπι aufnimmt. Der von der Photozelle 25 ausgehende Photostrom wird am Anzeigegerät 26 abgelesen und das Meßergebnis kann auf einem Streifenrekorder 27 aufgezeichnet werden. Der von der Photozelle 25 ausgehende Photostrom ist proportional zur Lächtdurchlässigkeit der Flüssigkeit in der Küvette 22. Mit Rücksicht auf die verwendete spezielle Wellenlänge ist das in der Flüssigkeit enthaltene Tyrosin der Hauptgrund für die Absorption bei dieser speziellen Wellenlänge. Der von der Photozelle 25 ausgehende Photostrom ist daher proportional zum Gehalt des Wassers an Tyrosin. Da der Tyrosingehalt in der untersuchten Flüssigkeit proportional zum Gesamtgehalt an organischen Inhaltsstoffen in der Flüssigkeit ist, ist es damit möglich, den von der Photozelle 25 ausgehenden photoele'k.rischen Strom für eine Direktablösung der gelösten organischen Inhaltsstoffe in der untersuchten Flüssigkeit auszunutzen. Zu diesem Zweck kann beispielsweise der Rekorder 27 in den Einheiten mg gelöster organischer Inhaltsstoff pro Liter Flüssigkeit geeicht werden. Da die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung eine kontinuierliche Messung der zu untersuchenden Flüssigkeit 18 vorsieht, zeichnet der Rekorder 27 kontinuierlich den Gehalt des untersuchten Wassers an organischen Inhaltsstoffen auf. Die in der Küvette 22 enthaltene Flüssigkeitsprobe kann entweder verworfen werden oder sie kann in die Hauptwasserleitung bzw. den Behälter 18, aus dem die Probe für die Messung entnommen wurde, zurückgeführt werden.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß eine Vorrichtung mit dem in der Zeichnung dargestellten Aufbau sehr genaue Werte liefert Das beschrieben Meßsystem kann mit Erfolg zur kontinuierlichen Kontrolle gelöster orga-
nischer Substanzen in natürlichem Wasser und in bchandeltem oder unbehandeltcm Abwasser verwendet
werden.
Wie in der Zeichnung dargestellt, wird die Energiequelle zur Erzeugung der ultravioletten Strahlung mit
115VoIt Wechselspannung bei 60 Hz betrieben. Mit
dem Λ-sgangsstrom wird eine UV-Quarzlampc beschickt, uie elektromagnetische Strahlung im UV-Bereich von 280 nm aussendet.
Die UV-Strahlung mit einer Wellenlänge von etwa
280 nm trifft auf ein Interferenzfilter mit einer schmalen
Bandbreite von 280 nm. Dieses Filter läßt nur Wellenlängen von 280 nm hindurch und verhindert den Durchgang von Licht anderer Wellenlängen. Das UV-Licht
von 280 nm passiert die Quarzglasküvettc. Eine Tyrosin
enthaltende Flüssigkeit wird durch ein Mikrofilter jrepumpt, das alle Feststoffteilchen herausfiltriert, die eine
allen darin gelösten Substanzen einschließlich des Tyro- >!
sins passiert das Filter und gelangt in die Küvette. Dabei 20
absorbiert das Tyrosin die UV-Strahlung von 280 nm in 4
Abhängigkeit von seiner Konzentration in dem Lö- \!
sungsmittel. Die verbleibende Reststrahlung passiert die
Küvette unbehindert und trifft auf einen speziellen Sensor, der auf diese Wellenlänge der UV-Strahlung an- 25
spricht. Der Widerstand dieses Sensors variiert in Abhängigkeit von der auf ihn auftreffenden UV-Strahlung.
Der Sensor steht mit einem Verstärker 30 in Verbin dung, der den Photostrom verstärkt. Ein Aussteuerungsgerät J, das in Dekaden (z. B. 1,10,100 und 1000) einge- 30
teilt ist, gestattet es, die Stromwerte durch das Anzeige- ;
gerät M anzuzeigen, die in direkter Beziehung stehen \
zum Betrag der UV-Strahlung, die auf den Sensor auf- : !
trifft. Um mit dem Anzeigegerät 26 unterschiedliche ;
Wertbereiche anzeigen zu können, kann das Aussteuer- 35 i
gerät 30 beispielsweise von der Zehnerdekade auf die =
Hunderterdekade umgeschaltet werden. Der dabei ab- ■!
gelesene Wert ist jeweils multipliziert mit dem Einstell- H
wert des Aussteuergerätes. ||
Ein Rekorder 27 kann die Aufzeichnungen auf einem 40 i'ij
Papierstreifen vornehmen. Als Rekorder kann beispiels- [■}
weise ein handelsüblicher Rekorder mit einem Verstär- ö
ker 34 benutzt werden, der verbunden oder auswechsel- %
bar verbunden ist mit den Rekorderanschlüssen am ^
Ausgangswiderstand 36, so daß der Output des Verstär- 45 %
kers fortlaufend auf einem Papierstreifen angezeigt %
werden kann. Es kann aber auch ein permanent ange- Γ
schlossener Rekorder verwendet werden, der in das Ba- \
sisinstrument eingebaut ist : |
Bei vielen generellen Anwendungen wird der Gehalt 50 %
an organischen Inhaltsstoffen in natürlichem Wasser «
oder in Abwasser als Maß für den Grad der Verschmut- 9
zung und die Wirksamkeit verschiedener Behandlungs- Ü,
methoden verwendet Daher kann die erfindungsgemä- H
ße Vorrichtung auch als Meßeinrichtung zur Bestim- 55 mung des Grades der Verschmutzung von Wasser eingesetzt werden.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck »Schmalbandfilter« ist ein Filter zu verstehen, das Frequenzen von ± 5 nm des gewünschten Wertes hindurchläßt. 60
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bestimmung des Verschmutzungsgrades von natürlichen Gewässern und Abwässern durch spektrophotometrische Bestimmung ihres Gesamtgehaltes an gelösten organischen Inhal<sstoffen, gekennzeichnet durch
einen transparenten Behälter (22),
Zu- und Ableitungen (19) zum kontinuierlichen Hindurchleiten einer zu bestimmenden Probe durch den Behälter (22),
eine Strahlungsquelle (23) für Strahlung einer Wellenlänge von etwa 280 nm,
Einrichtungen zum Positionieren der Strahlungsquelle (23), so daß die von ihr abgegebene Strahlung den Behälter (22) passiert,
eine Einrichtung (25) zur Bestimmung der Menge der Strahlen^, die durch das in der Probe enthaltene Tyrosin absorbiert wird, und eine Einrichtung zur Umwandlung des ermittelten Strahlungsabsorptionswertes auf der Basis eines durchschnittlichen Tyrosingehaltes der organischen Proteininhaltsstoffe der zu untersuchenden Probe von 3,2% in einen Wert, der dpm Gesamtgehalt der in der zu untersuchenden Probe gelöst enthaltenen organischen Inhaltsstoffe entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (22) aus Quarz besteht
3. Vorrichung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (23) eine UV-Strahlungsquelle ist- der ein Schmalbandfilter vorgeschaltet ist, das nur eine Strahlung von etwa 280 nm hindurchläßt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ableitungen (19) als Rohre ausgebildet sind, die mit einer Pumpe (20) und einem Filter (21) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßeinrichtung ein Rekorder (27) assoziiert ist, dessen Aufzeichnungselemente auf eine Direktablesung des Verschmutzungsgrades, ausgedrückt durch Gewichtsanteile der in einer Volumeneinheit der zu untersuchenden Probe enthaltenen gelösten organischen Inhaltsstoffe, geeicht sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (22) mit einer Leitung (19') zur Rückführung der gemessenen Probe in die Flüssigkeit, aus der sie entnommen wurde, versehen ist.
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