DE2328306A1 - Schalteinrichtung fuer wechselgetriebe - Google Patents

Schalteinrichtung fuer wechselgetriebe

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DE2328306A1 DE19732328306 DE2328306A DE2328306A1 DE 2328306 A1 DE2328306 A1 DE 2328306A1 DE 19732328306 DE19732328306 DE 19732328306 DE 2328306 A DE2328306 A DE 2328306A DE 2328306 A1 DE2328306 A1 DE 2328306A1
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levers
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Rudolf Dipl Ing Cihlar
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/14Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by repeated movement of the final actuating mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung für Wechselgetriebe Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für Wechselge triebe, insbesondere eine Fußschalteinrichtung für die Schaltgetriebe von Krafträdern, bei der an den Enden eines mit der Schaltwelle verbundenen doppelarmigen Hebels zwei durch eine Zugfeder gegeneinander gezogene Schaltklinkenhebel drehbar an Zapfen befestigt sind, welche Schaltklinkenhebel in einen Klinkenschaltmechanismus der Gänge eingreifen.
  • Es ist eine durch einen Fußschalthebel betätigte Schalteinrichtung bekannt, bei der jeweils eine vön zwei, an der Platte eines Klinkenträgers befestigten K1ik-efl in Eiflgriff mit einer am Klinkenrad des Schaltmechanismus ausgebildeten Verzahnung gebracht wird zum Zwecke der Übertragung der Schaltbewegung -im Schaltmechanismus des Wechselgetriebes. Diese Ausführung ist jedoch in der Praxis wegen des benötigten Raumes, der Anzahl der notwendigen Bestandteile und deren kompliziertem Aufbáu sehr anspruchsvoll. Es fehlt ihr auch ein positiver Anschlag gegen das Uberspringen des geschalteten Ganges infolge der Trägheitsmassen des Schaltmechanismus.
  • Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Schalteinrichtung vorteillast durch ihre verhältnismäßige Einfachheit und die kleinen Ansprüche an den benötigten Raum, wodurch die Dimensionen und das Gewicht der Gußstücke der Motorgehäuse herabgesetzt werden.
  • Das verminderte Gewicht der Krafträder äußert sich wieder in günstigeren dynamischen und Fahreigenschaften. Außerdem kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung leicht eine zusätzliche Blockiervorrichtung realisiert werden, di-e am Ende des Schaltprozeßes ein unerwünschtes Überspringen der Geschwindigkeitsstufe verhindert, was zum Beispiel bei Fahrten im Gelände besonders wichtig ist, da bier der Fahrer den Schalthebel nicht immer mit Gefühl oder Aufmerksamkeit betätigen kann.
  • Für die erfindúngsgemäße Vorrichtung ist es kennzeichnend, daß zwischen den einander zugewandten Seiten der Klinkenhebel Führungsstützzapfen für jeden diesen Klinkenhebel vorgesehen sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an den Klinkenhebeln Anschläge vorgesehen sind, welche die Winkelbewegung der Klinkenhebel nach deren Abstützung am doppelarmigen Hebel gegenüber diesem begrenzen.
  • Ein anderes Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß an den Klinkenhebeln Blockierzähne vorgesehen sind, vön denen einer am Ende der Schaltung kurzzeitig an eine der an einer nicht drehbar m it dem Scháltmeehanismus vprbundenen Blockierplatte vorgesehenen Ausnehmungen eingreift.
  • Ein weiteres Merkmal derErfindung besteht darin, daß für eine größere Anzahl von Geschwindigkeitsstufen am Schaltmechanismus für jeden Klinkenhebel ein selbständiges Klinkenrad und eine selbständige Blockierplatte vorgesehen ist.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin daß die Blockierplatte, oder auch die Trennunterlage, falls diese angewendeta ist, einen größeren Durchmesser als das Klinkenrad besitzt.
  • Schließlich besteht das Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch darin, daß die Führungsstützzapfen derart angeordnet sind, daß in der neutralen Lage der Schaltvorrichtung die Klinkenhebel sich an sie in einer Entfernung "a" vom Zahn des Klinkenrades stützen, wobei diese Entfernung mehr als 25 % und weniger als 55 % der Länge des Klinkenhebels, gemesseivon deren Schaltklauen zur Achse der Zapfen, beträgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Schaltvorrichtung in deren Normallage vor Schaltbeginn, Fig. 2 eine Seitenansicht der Schaltvorrichtung in einer ihrer Grenzlagen bei beendeter Schaltung eines Ganges, Fig. 3 den Grundriß der Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 4- einen Schnitt in der Ebene A-A gemäß Fig. 1, Fig. 5 einen Schmitt in der Ebene B-B gemäß Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt durch eine andere Ausführung der Schaltklinke nach Fig. 5 für eine größere Anzahl von Geschwindigkeitsstufen.
  • Im Ausfuhrungsbei~spiel der Schaltvorriclitung nach den Fig. 1 - 5 ist die im Motorgehäuse 1 mit nicht dargestelltem Wechselgetriebe und im Deckel 5) des Motorgehäuses 1 von einem nicht dargestellten Fußschalthebel gesteuerte Schaltwelle 2 gelagert.
  • An dieser Schaltwelle 2 ist ein doppelarmiger Hebel 7 befestigt, in dessen gegabelten Enden Zapfen 4, 5 aufgepreßt sind, welche drehbar gelagerte Klinkenhebel 6, 7 tragen, die durch einet in Öffnungen 9, 10eines Klinkenhebels verankerte Zugfeder 8 gegeneinander gezogen werden. Der doppelarmige Hebel 5 ist an seiner Nabe mit einem radial sich erweiternden Teil versehen, welcher einen Ausschnitt 11 besitzt, der durch Anschläge 12, 13 begrenzt ist, welche mit einem festem im Motorgehäuse-1 und seinem Deckel 53 gelagertem Stift 14 die Größe der möglichen Winkelverschwenkung des doppelarmigen Hebels 7 bestimmen. Der doppelarmige Hebel 5 wird in der neutralen, mittleren Lage dadurch gehalten, daß die Haarrückfeder 16 sich mit ihren Armen an dem festen Stift 14 und gleichzeitig auch an einem Bolzen 15 abstützt, der fest im doppelarmigen Hebel 5 gelagert ist.
  • Zur Axialführung der Schaltwelle 2 dient eine Beilage 54 und ein Sicherungsring 55. Die inneren Formen der Klinkenhebel 6 und 7 bilden Teile einer Kulisse 17, 17', die durch einen Führungsstützzapfen 18 bzw. 19 geführt werden, welcher fest im Motorgehäuse 1 gelagert ist. Dadurch ist die Lage der Druckflächen von Schaltklauen 20 und 21 an den Enden der Hebel 6 und 7 bestimmt. sicb Bei der Schaltung der Gänge befindet einer der Klinkenhebel 6 bzw. 7 in Eingriff mit einem der Zähne 2 am Endteil einer Schaltwalze 27 befestigten Klinkenrades 25, die drehbar im Motorgehäuse 1 gelagert ist. Der zweite Klinkenhebel 7 wird dabei durch den Zapfen 19 vom Klinkenrad 25 ferngehalten. Um zu verhindern, daß der Klinkenhebel 6 bei seiner Schaltfunktion infolge der radialen Kraftkomponente aus dem Eingriff mit dem Klinkenrad 25 ausspringt, ist die Nabe der Klinkenhebel 6, 7 mit Anschlägen 24, 24' versehen, welche bei einereientuellen Neigung der Klinkenhebel 6 aus dem Eingriff ausspringen und sich am Boden 25, 26 einer Nut abstützen, so daß der doppelarmige Hebel 5 gemeinsam mit dem Klinkenhebel 6 und 7 seine Bewegung als ein,- unter einem Winkel am Anschlag 24, 24' abgestütztes Ganzes fortsetzt.
  • Um der Kulisse 17 die einfachste, d,h. eine lineare Form zu geben, ist esvorteilhaft, wenn die Führungsstützzapfen 18, 19 derart angeordnet sind, daß sich in der neutralen Lage der Schaltvorrichtung die Klinkenhebel 6 und 7 an ihnen in einer Entfernung, die größer als 25 ffi und weniger als 55 % ihrer Länge, abstutzen,-gemessen von den Druckflächen der Schaltklauen 20, 21 zur Achse der Zapfen 4, 5.
  • Damit bei schneller Ausführung des Schaltvorganges infolge der Trägheitsmassen des Schaltmechanismus, z.B. der Schaltwalze 27, keine Überschaltung um mehr als eine Geschwindigkeitsstufe nach Überwindung des Widerstandes des üblichen, nicht dargestellten Arretiermechanismus erfolgen kann, ist an den Klinkenhebeln 6 und 7 ein Blockierzahn 28 oder 29 vo-rgesehen, der bei der Schaltbewegung in seiner Endphase in irgendeine der entsprechenden Ausnehmungen 50 einfällt, welche an einem Teil des Umfanges oder am ganzen Umfang der Blockierplatte 51 vorgesehen sind, welche ebenfalls am Endteil der Schaltwalze 27 befestigt ist und durch eine Mutter 32 mit einer Sicherheitsunterlage 3) gesichert ist.
  • Die eingeschalteten Geschwindigkeitsstufen werden arretiert durch einen nicht dargestellten Mechanismus an der Schaltwalze 27 innerhalb des Motorgehäuses 1. Dieser ArretiermechaniSmus besteht aus einem üblichen, von einer Feder gedrückten Schnappstift, der in eine kegelförmige oder anders gestaltete Aus nehmung einfällt.
  • Für die Einschaltung der Neutrallageo die gewöhnlich Zwischen der ersten und zweiten Geschwindigkeitsstufe liegt, ist eine weitere seichtere Arretierrille an der Hälfte des Hubes des Schaltmechanismus vorgesehen, welcher in diesem Falle bloß die Hälfte seines Hubes ausführt.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlich ist, besitzt diese Ausrührung eines Wechselgetriebes fünf Geschwindigkeitsstufen.
  • F':r eine höhere Anzahl von Geschwindigkeitsstufen kann es für die Einhaltung eines genügend großen Schalthubs zwischen den einzelnen Geschwindigkeitssturen und damit zur Erzielung eines leichten Ganges der Schaltung, von Vorteil sein, die Schalt-und Arretierfunktion auf zwei Klinkenräder und zwei Blekierplatten aufzuteilen, von welchen Jede für einen Schaltsinn bestimmt ist, wie in Fig. 6 angedeutet. c Wie aus dieser Figur ersichtlich, ist im Körper des Motorgehäuses 40 eine Schaltwalze 41 gelagert, an deren Endteil an einem Rillenprofil das erste Klinkenrad 42 befestigt ist, welches mit Zähnen 45 versehen ist, die für einen Schaltsinn angeordnet sind. Zwecks Sicherung gegen unerwünschte Umschaltung von Geschwindigkeiten um mehr als eine Geschwindigkeitsstufe, ist dem ersten Klinkenrad 42 eine erste Blockierplatte 44 zugeordnet, die mit Ausnehmungen 45 versehen ist, we-iter eine Trennunterlage 46 und eine zweites Klinkenrad 47, das mit Zähnen 48 für den zweiten Schaltsinn versehen ist. Zwecks Sicherung gegen unerwünschte Umschaltung ist dem zweiten Klinkenrad 47 eine, zweite Blockierplatte 49 zugeordnet, die mit Ausnehmungen-50 versehen ist, wobei diese Zusammenstellung am Endteil der Schaltwalze 41 durch eine Mutter 51 mit einer Sicherheitsunterlage 52 gesichert ist. Zum ersten Klinkenrad 42 und zur entsprechenden ersten Blekierplatte 44 gehört dann ein nicht dargestellter erster Kinkenhebel, zum zweiten Klinkenrad 47 und der entsprechenden zweiten Blockierplatte 49 gehört ein nicht dargestellter zweiter Klinkenhebel.
  • Für die Ausführung der Axialführung der Klinkenhebel 6, 7 ist es von Vorteil, wenn die Blockierplatte 51, 44 und 49 und, falls angewendet, auch die Trennunterlage 46, einen größeren Durchmesser besitzt als das Klinkenrad 23, 42 und 47.
  • Es ist ersichtlich, daß statt-der Schaltwalze 27 oder 41, ein anderer Mechanismus angewendet werden könnte, z.B; eine drehbare, flache Schaltkulisse, bei Wahrung der Grundmerkmale der Erfindung, Aus technologischen GrUnden ist es auch möglich einige Bestandteile zu vereinfachen, z.B. das Klinkenrad 23 und die Blockierplatte 31 als ein Stück abzugießen. Es ist auch ersichtlich, daß der Anwendangsbereich der Erfindung nicht auf eine Schaltvorrichtung für Krafträder-Wechselgetriebe beschränkt ist, sie kann auch für die Schaltung anderer Schaltmechanismen angewendet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Schalteinrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere Fußschaltvorrichtung für die Schaltgetriebe von KraftrSdern, bei dem an den Enden eines mit der Schaltwelle verbundenen doppelarmigen Hebels zwei durch eine Zugfeder gegeneinander gezogene Schaltklinkenhebel drehbar an Zapfen befestigt, sind, welche Schaltklinkenhebel in einen Klinkenschaltmechanismus der Gänge eingreifen, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß zwischen den einander zugewandten Seiten der Klinkenhebel (6,7) Führungsstützzapfen (18, 19) für jedem dieses Klinkenhebel (6, 7) vorgesehen sind.
    2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klinkenhebeln (6, 7) Anschläge (24, 24') vorgesehen sind, welche die Winkelbewegung der Klinkenhebel (6, 7) nach deren Abstützung am doppelarmigen Hebel (5) gegenüber diesem begrenzen.
    5. Schaltv'orrichtung. nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klinkenhebeln (6, 7) Blockierzähne (28, 29) vorgesehen sind, von denen einer am Ende der Schaltung kurzzeitig in eine der, an einer nichts drehbar mit dem Schaltmechanismus verbundenen Blockierplatte (51) vorgesehenen Ausnehmungen (50), eingreift.
    4. Schaltvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß für eine größere Anzahl von Geschwindigkeitsstufen am Schaltmechanismus (27) für jeden Klinkenhebel (6, 7) ein selbständiges Klinkenrad (42, 47) und eine selbständige Blockierplatte (44, 49) vorgesehen ist.
    5. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierplatte (31, 44, 49) oder auch die Trennunt-erlage (46), falls diese angewendet ist, einen größeren Durchmesser besitzt als das, Klinkenrad (23, 42, 47).
    6. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstützzapfen (18, 19) derart angeordnet sind, das in der neutralen Lage der Schaltvorrichtung die Klinkenhebel (6J 7) sich an sie in einer Entfernung a vom Zahn des Klinkenrades (22) stützen, wobei diese Entfernung mehr als 25 ß und weniger als 55 k der Länge des Klinkenhebels (6, 7), gemessen von deren Schaltklauen (20, 21) zur Achse der Zapfen (4, s», beträgt.
    L e e r s e i t e
DE19732328306 1972-06-13 1973-06-04 Mechanische Schalteinrichtung mit Schrittschaltwerk Expired DE2328306C3 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0805293A1 (de) * 1996-05-04 1997-11-05 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Schaltvorrichtung mit Überschaltsperre
DE102009039646A1 (de) * 2009-09-01 2011-03-03 Brp-Powertrain Gmbh & Co.Kg. Gangschaltmechanismus sowie Getriebe mit einem derartigen Gangschaltmechanismus
WO2020135917A1 (de) * 2018-12-28 2020-07-02 Manalog Gmbh Schaltvorrichtung zum schalten eines wechselgetriebes

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DE102009039646B4 (de) * 2009-09-01 2011-07-07 Brp-Powertrain Gmbh & Co.Kg. Gangschaltmechanismus sowie Fahrzeuggetriebe mit einem derartigen Gangschaltmechanismus
WO2020135917A1 (de) * 2018-12-28 2020-07-02 Manalog Gmbh Schaltvorrichtung zum schalten eines wechselgetriebes

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