DE2328126A1 - Automatische sortiermaschine fuer gebrauchte banknoten, ausgestattet mit einer folge von vorrichtungen fuer die ermittlung eventueller faelschungen und fuer die feststellung des abnutzungszustands derselben banknoten - Google Patents

Automatische sortiermaschine fuer gebrauchte banknoten, ausgestattet mit einer folge von vorrichtungen fuer die ermittlung eventueller faelschungen und fuer die feststellung des abnutzungszustands derselben banknoten

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DE2328126A1
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automatic sorting
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Description

"Beschreibung der Industrie-4"rfindung benannt: , ■ " ^utomatische Sortiermaschine fuer gebrauchte Banknoten, 9 ausgestattet mit einer Folge von Vorrichtungen fuer die "Ermittlung eventueller Jaelschungen und fuer die Jfest-" stellung des Abnutzurigszustands derselben Banknoten", der ' ..
3.Ϊ.Α."- Societä di Pisica \£pplicata, £»<<£. / h italienischer ITationalitaet» ait Sitz in Milano (sEailandl;.
Der Gegenstand dieser Erfindung besteht in einer Maschine, geeignet zur automatischen Sortierung der gebrauchten Banknoten, derart dasa unter ihnen jene deren grhaltungszustand■"..". noch derart ist dass sie tiieder in Umlauf gesetzt werden v kosnnen von jenen die so weit abgenuetst-sind dass ihre Vernichtung ratsam ist, unterschieden werden. ■"■■-.-" - ·-
Dieselbe Maschine ist ueberöies imstande unter den Banknoten welche sie sortiert jene eventuell gefeelschten festzustellen.
^ie bekennt wird die Sortierung der gebrauchten Banknoten, die periodisch an die Zentralbanken gesandt werden,zwecks Kontrolle ihres Abnutzungszustands, durch Besehen von spezislisiertem Personal vorgenommen.
Diese Pruefung von Hand eus bringt, evidenterweiae, eine Sortierarbeit mit sich, die auf weithin subjektiven Begriffen fusst und au^aerdem sehr kostsp-ieiig ist. -
Uie methodische Suche nach, eventuellen fbischen Banknoten verursacht ueberdies eine bemerkenswerte Erweiterung der' •passiven Zeiten mit sich daraus ergebender Verminderung
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der effektiven Leistung jedes einzelnen .angestellten.
°cige Misstaende behebt jedoch die automatische Sortiermaschine, die Gegenstand dieses ürfindindungs-Patents bildet.
Diese Sortiermaschine ist in der :i'at mit einer irolge von Vorrichtungen ausgestattet, die geeignet sind eine objektive Kontrolle des isuseahens der Banknoten zu gestatten und ihre 3chthsit oder Unechthait festzustellen.
iJnd zwar besitzt die in Rede stehende Sortiermaschine einen Anleger der geeignet ist «» die einzelnen Banknoten, ia ,Auf ginar.d erfolge, in einen eigens hiefuer vorgesehenen IOsrderer einzusetzen.
Diase Banknoten werden waebrend ihres Laufs laehgs dem er-■saehiiten Foerderer, einleitend von einer elektromechanischen "^orrientung kontrolliert, die ihre Dicke misst sowohl um eventuelle doppelte Banknoten aussuschliessen als auch Bank- ■ noten auf welche Klebestreifen angebracht sind.
Letztere ko8nnten in der Tat vorsaetzlich angewendet worden sein am zsei Teile verschiedener Banknoten miteinander zu verbinden, nach einem manchmal angewendetem System das es gestattet n+1 Banknoten aus einer "eihe von η zu erzielen·
Die Maschine besorgt darauf die Peststellung der e^s Fluoreszenz-Merkmale der Banknoten und misst genau die Laenge, stets zum Zweck der -Ermittlung .der eventuellen gefaelschten ■ Banknoten. ' .
Zwa selben Zweck ist die in rfade stehende Sortiermaschine ferner mit einer Vorrichtung zur Kontrolle des Kupferdrueks
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S ' V
^ausgestattet und mit einer Vorrichtung die geeignet ist die Anwesenheit und die Breite der ¥asserzeichen-Tr&kte festzustellen. ...
In der S'olge werden die Banknoten, vermittele der eigens hiefuer vorgesehenen Abtsstungskoepfe, mit. den entgegengesetzten Seiten von zwei Muster-Banknoten verglichen.· ' ■Auf 'diese Feise ergibt sich die Moeglichkeit nach einer streng objektiven Richtlinie das aussehen der einzelnen Banknoten festzustellen welche diese Maschine,nach spezifischen. Abnutzungsstufen, in wiederverwendbare Banknoten und in einzustampfende Banknoten, scheidet.
Talwaerts obiger Abtastungskosp.fβ kann, ueherdies, eine ■Vorrichtung zum Ablesen der Seriennummern derselben Banknoten vorgesehen werden. ■ " " .
Die in Hede stehende Sortierm&sGhine umfasst, scbliesalich, eine Heihe von i'aechern in v?elcne die verschiedeiien geprueiten Banknoten gesammelt werden, die durch die von obigen Kontrollgerseten bewirkte Aussonderung getrennt wurden.
Diese und andere Kennzeichen, zweckdienlicher und baulicher Art, der automatischen Sortiermaschine fuer gebrauchte Banknoten, die Gegenstand dieses arfind.;ngs-Patents ist, koennen besser erfasst werden mit Hilfe der verschiedenen Bilder beiliegender Zeichnungen, in denen:
in Bild 1 diese Sortiermaschine schematisch in ihrem fresemtbaa dargestellt ist;
in Bild 2 der vertikale Schnitt der Anlegervorrichtung gezeichnet ist; . ; ν
in Bild 3 dieselbe Anlegervorrichtung in perspektivischer
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Ansicht gezeigt ist; ·
in Bild 4 ein Schnitt dieser Liaschina illustriert ist betreffend die Gruppe der Vorrichtungen die zur Jrsiittlung eventueller falscher Banknoten zusammenarbeiten;
in Bild 5 ein Schnitt der in ^-ede stehenden Maschina dargestellt ist "betreffend die Gruppen welche den optischen Vergleich zwischen den sebreucbten Banknoten und einer Muster-Banknote eusfuehren; . - - .
in Bild 6, Bcbliesslicb, eine Ansicht von oben der r zwei Brentrommeln gezeigt ist, die als l'raeger fuer die in Pruefung befindlichen Banknoten und fuer eine Ifuster-Eanknote dienen".
Tit besonderer Bezugnahme auf die Zahlenzeichen der , Versehiedenen Bilder der bsiliegenden Zeichnungen ergibt sich da_ss die in Rede stehende Sortiermaschine aus einer tr&genden Struktur (l) gebildet ist, laengs welcher in Aufeinanderfolge eine Tiehrzahl von elektromechanischen und elektronischen"'ieraeten angeordnet ist, welche die Pruefung der gebrauchten Banknoten besorgen.
I-etztere, die in einer Weise angeordnet sind dass sie ein Buendel vorstellen (2)/ werden im Inneren eines Behaeltera untergebracht (3)> der mit einer geneigten Flaeche versehen ist (4) gegen die sich dieselben Banknoten
stuetzen. .3 09849/05 9 5
Dieser Behaelter v2/ liegt ö.*j einea-SnJe j5er_faschine'und ist derart Gemessen dass der obere leil der Banknoten an ei Trommel anliegt (5). $ 2328126
I Obiga Trommel (5) ist «it Fensterungen (6) versehen und ist auf einen zylindrischen Hohlkoerper aufgedruec&t (7)« der ALE oSEFlfüiiG (8) aufweist.
Zufolge einer Saugwirkung heftet die erste Banknote des ■Buendela der sich drehenden Tronrael C5) wsehrend einer Vierteldrehung an und wird nach oben geaaugt» -
in der"i'olge.wird der vordere Teil der Sanknote loagelas- · sen und schiebt sich in eigens dafuer vorgesehene i'Jehrungen ein, wobei sie von zwei" riollenpaaren (§) erfasst wird (9') von-denen das eine mit gleichmseseiger Dr.ehbewegang ausgestattet ist. ■ . .
Die von der Drehtrommel (5) uefcertragene «anknote wird von einer Mehrzahl Rollen (9) und (9») laengs der Muehrungen (I3 geschoben die im Innern mit zwei Paaren uetereinanderliagenöen : Geleisen versehen sind.
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" lae.ngs dea Laufs dieser 3fuehrungen ist ein Tastgeraet (14) angeordnet, das imstande ist, die Staerkekontrolle der Bank- noten euszufuehren. -
Obiges Geraet-"besteht vorzugsweise in einem Positions-Vanaesser oder in-einem Geraet entsprechenden-i'ypa,. geeignet 2iit genuegender Genauigkeit die Staerke der in Pruefung befindlichen Banknote zu messen. '
Ίίβηη dieses Gerset eins Anomalie in der btaerke der Banknote feststellt, so ruft es den eintritt einer "besonders dafuer vorgesehenen Weiche hervor (15)» die die Banknote aus den Fuebrungen herauszieht (IJ) und sie in einen Behaelter (l6) schickt zwecks weiterer Kontrollen.
Bs ist» in der Tat» angebracht zu unterstreichen dass eine eventuell© Tom Gerast (14) fastgestellte Anomalie sowohl dem Durchlauf von zwei (oder Mehr) übereinanderliegenden . Banknoten zugeschrieben werden kann als auch der Anwesenheit von Klebestreifen auf einer Banknote· ' - ·: !
. Laanga des Laufa derselben Fuebrungen (13) ist ferner ein elektfOniscto.es Geraet (17) angeordnet, das geeignet ist, eventuelle von den Banknoten aufgewiesene Fluoreszens-Markaiale zu ermitteln· ■
Sinige dereelben werden, in der Tat, mit nicht fluoreszierendem Papier hergestellt, so dass die Aussendung von Str&hlungeii seitens dgr Banknoten einen Beweis der Falschheit der-" selben Banknoten darstellen kann.
Obiger Feststellungs-ipparat umfesst, im Wesentlichen, eine ultraviolette Lampe wslcha ein Wellenbuendel durch 'ein eigens bi.eftier vorgesehenes Filter ausstrahlt, das geeignet
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igt, die gewollte Strahlung auszusieben. *
Sin zweites Filter trennt die eventuelle Pluoreszenz-Strah-Iu ng die von den Banknoten ausgessndt wird von moeglichen Strahlungen infolge auf denselben Banknoten legitimerweisa eufgedruckte^Sonderzeicben. .- . , .
Biese in sngebrechter \"reise filtrierte Strahlung wird einer Photozelle zugesandt die einen zweckinaessig auf gebauten, sur Biskrimininierung dos zulaessigen Strahlungg-Niveaus geeigneten elektronischen Kreis steuert. . :
In der 3?olge werden die Banknoten unter eine Vorrichtung (l8) sefuehrt, vorzugsweise mit Photozelle, das dieselben Banknoten in Laengsrichtung misst. ;·.-:. ·
Dank dieser Hassnähme ist es moeglich sowohl Banknoten anderen Schnitts die durch Zufall in das Buendel (2) gelangt sind, auszusondern als aueh Banknoten die iniolge Hacnahmung kuarzer als normal sind. " ;" ·
Die-Banknoten werden darauf in Uebereinstimmung mit den La enge rs en dem zwischen zwei'Riemchen-Paaren (19) und (20), dig auf einem Trakt ihres Laufs zweckentsprechend uebereinandar gelegt sind, ergriffen. ■ ; . '
'-ind zwar bew-sgen sich diese Riemchen paarweise laengs zwei Kreisen da sie von ainer Mehrzahl von Zahnr&edern, bezw. (.21) und (22),geschleppt werden, die zweckmaessig -in die Paare vertikaler Platten (23) und (23») eingelenkt sind.
Dieselben Riemchen (19) :-»nd (20) .laufen auf einem-"Teil einer Tronmel (24), die sich im Leerlauf dreht, und werden von ein oder zwei zweckentsprechend aufgebauten \rorric*ntungs-Paaren (25)
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in Spannung genaltan. ·
Im x'rakt des Laufs in dem die Banknoten die '.trommel (^ als unteres Lager haben, ist ein Geriet (2o) angeordnet daa geeignet ist die Kontrolle des auf die Banknoten aufgedruckten Zupferdrucks vorzunehmen. " · '
Tie Gekannt, ist dieser Druck in Hochdruck und kann daher vermittels eines besonderen piezoelektrischen Kopfes erfasst werden, der die Runzeligkeit des Wasserzeichens in variable' Spannung unmformt· ■- - -
Letztere wird einem eigens.hiefuer vorgesehenem elektronischen Geraet zugesandt, welches das Signal verstaerkt und siebt und kontrolliert ob dasselbe die entsprechende lntensitaet aufweist. ; . . '.*-.""
Basselbe Signal muss ferner eine frequenz aufweisen dia der ^Taehe der Wasserzeichen-Trakta entspricht sowie der Geschwindigkeit mit der die Banknoten laufen.
Ss ist, uebsrdies, angebracht zu unterstreichen dass dasselbe elektronische Geraet auch die Saehlung der Gasamtanzahl der erhabenen Trakte vornimmt.
In der 5*olge werden die Banknoten vermittels eines photoraetrischen Geraets' geprueft das geeignet ist die Kontrolle der Wasserzeichen vorzunehmen.
^nd zwar werden diese Banknoten waenrend sie einzeln von den oben erwaehnten Riemchenpaaren verschoben werd.en, auf einer Seite von einer Lichtklinge getroffen, die von einem zwecküiaessig aufgebautem llluminator-Garaet (27) ausgesandt wird.
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j Die erwaehnte Liehtklinge weist Abmessungen auf mit der "Breite des ™as3erzaichaBtrakts vereinbar aind und arraicht, indem sia die Staarke der 3an':note durchfaehrt, . ein Photometer (28) daa die Opazitaets-Tariationan des Papiers fsatatellt.
"Das Diagramm dar Uebartragung, das durch, dieses Photometer . erhalten wird, wird vermittels eines elektronischen Systems dag as mit einem Muster-Diagramm vergleicht auagewertat« .
Instesondera ist das cfbanarwaehnt© elektronische Syateia imstande die Uebertragungadif f erenz vom Miniaua zum Maximum, und die Breite dea Wasserzeichens zu "bestimmen.
Diese Bastiaomung erfolgt vermittels einer eigens hiafuer vorgQsahenan Synchroniaierung in üebareinstiamung mit der '. Zone in welcher daasellse Waaseraaichen in der Banknote " gelegen ist. - - :
Έβ ist ferner angefacht festzustellen dass es durch . , ' ^ Veraanderung der l?mpfindlichkeitsschwellen des photoaatrischen Apparats moaglich ist zwischen echten Wasserzeichen und eventuellen IFaeischungsverauenen zu unterscheiden.
"Dia in Pruefung "befindlichen Banknoten werden darauf einem Geraet zugefiehrt, das geeignet ist eine Strack-und ^nliegungs-4ktion auf die-Banknoten zu verwirklichen.
Dieses Garaet* "besteht, wie sich ergibt, aus zwei koaxialan.sich drehenden Scheiben (29) und (29')» -
Tangential zur GruppS die aus obigen Bleraenten gebildet · ist, aind zwei Qdar mehr Rollsnpaara (31) angeordoöt, welche
• · *a
die liafcerfuahrung der zwischen den zweckinaessig aufgebauten Pu abrangen, eingesetzten Banknoten besorgen.
üssselTae Streck-und Anliegungsgeraet umfasst eine elektromagnetische Bremse (32) welche dazu bestimmt ist die Bank- ■
&«itt*mUS»*a,wnii!H4imur~u* »a
Talwaerts-vom Schaibanpäar (29) und: (29.*) ist eine Tromasl .angeordnet (3??ä ^kA^Sms^^
Im Innern dieser !Trommel ist eine Deprassionskaairaar her-.' gasteilt die mit aassan vermittels einer Mahrzahl von ■
Loecbarn konsnuniziert (3^),. welcha in der Staarke des Miantels darsarban Tromaial -ausgef aehrt sind." ;
Diesalbe Trommel (35) ist ferner teilweise von zwei zylindrischen Sektoren urageban welche 3?uehrungen fuer den Durchgang dar Banknoten auf derselben Trommel'ausmachen. .
ogt- deg-^gga^sel—a-asu-o
An" diesem Punkt ist es angebracht festzustellen dass
MiUt. ^.-e.-iaeiaii.WiitiÄ.iA'^ii».-'— -^- .-.-*·- _·—■ . -J-- -. rf^C
INSPECTED
koaxial zur Trommel (35) eine zweite Trommel (37) angeordnet ist auf der eine «fuster-Banlcnote "befestigt ist.
3)ia Drehung dieser zwei Trommeln ist, unter normalen 1Jastaenden, synchron, so dass eine erste ^nreihung,.in Querrichtung, zwischen der -iust arbanknote und der in Pruefang befindlichen Banknote vorgenommen werden kann indem, man letztere von der Bremse (32) befreit sobald die vorderen Raender derselben Banknoten auf einer selben Linie erschaiaen.
Diese Operation kann vermittels Pbotozellen verwirklicht ■»erden, welche die Oeffnung der Bremse (32) schalten, bei gleichzeitiger Speisung des Kreises eines Blektxooiagnets (3^).
Dieser Elektromagnet bewirkt die Annaaharuag 7on ziei sich drehenden Kleniaien (39) und (39*) an die Scheiben-(29). unö (29*) wodurch der Vorschub der bereits von der Trommel" (35"}-erfassten Banknote erleichtert -wird* . . . ■"...".■-.■.-'..
Die in Pruefuiig befindliche Banknote und dia-'Mastarlsaiik··
note werden darauf vermittels eines einzigen'Abtastkopf as '-(4θ) verglichen der ihre, evidenterweise uebereinstiaiaanäen, in Sicht befindIieben Seiten bueretet um die Abnuetzangs-3tafe derselben in Pruefung befindlichen Banknote feststellen zu koennen. ;
ORIGINAL INSPECTED
Zu diesem 7**9ck bedient sich das System einea otMB v42), c^otst iron siner Digitalschaltung, geregelt duron die S-i^nele zweier r-hotozellen (44), U-sngs der zwei -/-roioneln ("^) und (37) engeordnet
11 envie'
Die von diesen zwai Photozallen^galiaferten Signale gastatten es, vermittels des Motors (42) die Troionel (37) vorwaerts oder rueckwaerts zu fahren, derart dass dia vorderen Rsender der "beiden Banknoten in vollkommener weise angereiht werden. .
Bs ist, dies"bezueglich, angebracht zu unterstreichen da3S die Differentialgruppg (43) ver&ittels welener sich die !£o8gliclik9it ergibt die Läengsanliegung der Banknoten zu ve?aendern, im Wesentlichen aus zwei Systemen von Planetangetrie"ben "faestetat, die derart "bemessen sind dass Spielers cTaainungen vermieden werden.
"Die Q,ueranli3gu'ng zwischen denselben Banknoten wird durch einen z-seitgn Teilungs-Tiotors erzielt (45)» der auf eine Zahnstange einwirkt (46).
Letztere lenkt init einem i-rai an (47) - der in einem fasten Punkt eingestuetzt ist - an den sich.die Achse der Trommel (37) anlenkt.
Obiger Teilungs-riotor (45) wird getrieben durch die impulse
eines elektronischen Geraat3 das die von ainam Paar Photometer,
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η j*
welche mit dea Abtastkopf (40) gepaart sind, uebermittelten Daten auswertet^
Praktisch sendet dieser Abtastkopf zwei Lauclitf lecken aas die bezw. die in Pruefung "beiindIiehe 'Bank-note und die Muster-"banknote untersuchen. ' .
"Die siJcrM^ii-M^i'-^a« Pleclca werden von zwei Photoaetem geprueft, die imstande sind die relative Yer8ehie"bung in. · Querrichtung des tedruckten T,eils der "iiusterfcanknote im Terbaoltni3 zu jener dax in Pruefung befindlichen festzustellen.
Diese Phasendifferenz wird, in angebrachter ¥eis© ausgewertet, in eine Reihe von impulsen uebertragen, die dem zweiten "Tailung3-2£otor zugesandt werden (45), der die ^uerausrichtung der Trommel (37) bewirkt und soaiit der 'äEustar-BanknotQ im Verhaeltnis zu der in Pruefung befindlichen Sanknote.
Ss ist angebracht, festzustellen dass obige Ausrichtung einzig sein kann wenn die in Pruefung befindliche Banknote . bereits parallel zur Muster-Banknote erscheint.
Dieselbe -Ausrichtung kann, dagegen, kontinuierlicher -art sein wann die beiden Banknoten auf den respektiven. T
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gemaess dan konvergierenden Achsen angeordnet erscheinen·
Der' Reflex dar "beiden !Flecke auf dam bedruckten Teil der Banknotari wird, seinerseits, von· den zwai oben erwaebnten Phototiietern aufgefangen, welche den Helligkeitsunterschied zwischen den einzelnen Punkten feststellen die "bei der in Pruefang · befindlichen Banknote mit .jenen der Muster-Sanknote ueberains tinmen. .
iB^
^ ■
Bei. Deutung d.ieäer Differsna als Sntitaet der oertlichen Veraenderung der gecrauchten Banknote im Yerhaeltnis zur Muster-Banknote,, werden viele ürten von Haengeln festgestellt welcha diesellse gebrauchte Banknote aufweist, sie, zua Beispiel, Schnitte, ^ntfaartungen, Plecke, "tehleridβ Teile .und «ähnliches.
Bs ist, uefeerdies, angebracht festzustellen dass das alek- ' troniacne System das den Yargleich zwischen den Messungen der zsfQi Photometer vorniaimt, zweckmaassig angepasst werden
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kann, je nach den einzelnen Erfordernisasn.
Diese Anpassung ist ausfuehrbar vermittels einer voai Beiden · . dienenden zu betaetigen Steuerung und variable zur Yeryenderung, separat, der Srnpiindlicnkeitascbwelle jedes der o"ban erwaehnten Maengel. . - "
Wenn' eine dsr Banknoten die "bestimmte ürtraegiichkeitsscirwelle uebars.chreitet wird sie, demzufolge, dem Ausschuss zugesandt.
Da jedoch auch der 5'all einer Banknote auftreten kann, die ausgedehnte aber schwache Flecken aufweist so dass der ausgehärtete .Augenblicksstrom nie obige Ertraeglichkeitsschwelle ueberschreitet, wird derselbe Strom einem Suoiraiergeraet zugesandt. ■". * ':-"'--
Auf diese lreise ergibt sich die Moeglichkeit die Feststellung einer Banknote auch in ihrer Gesamtansicht vorzunehmen, bai !Bislcriiaihierung ihres Abnuetzungsgrads und sie" zum lusschuas zu schicken oder nicht. . ■
tTaeh dieser Pruefung, die sieh auf eine ihrer Seiten bezieht, wird dia gebrauchte Banknote durch Einwirkung einer Klinge (4S) von der "Trommel (35) losgeloest und einer zweitsn Trommel (49) zugesandt, die Teil eines symmetrischen und dem vorangehenden analogen Systems bildet.
Vermittels des obigen Systems das, seinerseits, mit einem .Abtastkopf (50) ausgestattet 13t und mit einer Photozalla . 5Ϊ)t zur Laengs-Anliegung der in Pruefung befindlichen Banknote im Verhaeltnis zur Muster-Banknote, wird die entgegengesetzte Seite derselben in Pruefung befindlichen Banknote analysiert.
h· dieser Untersuchung wird die Banknote durch Einwirkung
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der Klinge (52) von der irommel (49) losgeloest.
Talwserts der Trommel (49) ist, vorzugsweise, ein ^ der Seriennummern angeordnet, der in einem uebiichen übleser optischer Lettern besteht. ■ · .
Dieser .Ableser sendet dia gelesene Ziffer dem elektronischen Speicherwerk einer automatischen Rechenmaschine zu, welche die Suche der Speicherung des Durchgangs derselben Seriennuataer vornimmt.
Die in-Rede stehende Sortiermaschine umfasst, ferner, eine Uahrzahl von Paechern (53) zur Vornahme der Sa.zimlung der Banknoten die durch die Diskriminierung der verschiedenen Pruefgersste getrennt wurden.
Der Versand der einzelnen Banknoten in das richtige "itech wird "durch das Eintreten derselben Aussonderungs-Vorrichtungea gesteuert, die auf eigens hiefuer vorgesehene Ablenk-Hschaniamen einwirken.
Ss ist, schliesslich, angebracht, festzustellen daas saemtliche elektronische Geraete, fuer auswertung und Steuerung, vorzugsweise, im Inneren eines eigens hiefäer vorgesehenen Schranks [5^) eingeschlossen sind, der mit einer Konsole ausgestattet ist {^5)»
Aus dem vorangehend Ausgefaehrtem und aus der Beobachtung der verschiedenen Bilder dar beiliegenden Zeichnungen ergibt sich klar die grosse Zweclcmaessigkeit und die bequeme Anwendbarkeit welche die Sortiermaschine fuer gebrauchte Banknoten, die Gegenstand dieses 3rfindungspatents ist, kennzeichnen.
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Ividenterweise sind diese Sortiermaschine und ihre Kerstellungsmethode und Betriebsweise vorangehend rein beispielsweise Indikativ.und nicht einschraenkend undzum blo3sen Zweck des Beweises der praktischen Verwirklichungsmoegliehkei-i und der allgemeinen Kennzeichen dieser ..Erfindung, beschrieben und dargestellt worden. , ■
■β
Aus diesen Voraussetzungen kann folglich abgeleitet werden dass die in Hede stehende Sortiermaschine und die betreffende Methode'zahlreiche Varianten und .Abaenderungen erfahren koennen, je nach den Trerschiedenen Herstellungsvorteilen und den spezifischen praktischen Sinsatz, die von Fall zu Pail fuer diese Maschine vorgesehen sind und auch jene Vervollkommnungen die sich au3 der praktischen Jsfcfahrung ergeben werden. . .'" ■" '■.--. ; ":.--* * - ' ·.
Die3« Varianten werden sowohl die oben angegebenen funk- '■-■ tioneilen Teile, Kennzeichen dieser Srfindaag, als auchihre ■ Konstruktions-und/oder Hontage-JSigenheiten zum Gegenstand haben koennen, ohne damit den Raum dieser Erfindung zu verlassen. . ■ -
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ORIGINAL JNSPECTED

Claims (9)

  1. PATiSHTi1ESPRUSCHF
    /l/ Automatische Sortiermaschine fuer gebrauchte Banknoten, gekennzeichnet durch den Umstand dass dieselbe einen Behaelter (3) fuer Banknoten umfasst, dea· mit einer geneigten Flaeche (4) versehen ist; eine Saugvorrichtung (5) fuer die Sntnahme der einzelnen Banknoten aus obigem Behaelter (3)» die mit einem Profilkopf (.10) zusammenwirkt; mit Rollisnpaaren (9) und (9*) und zwei uebereinarider liegenden Geleisepaaren ausgestattete Fuehrungen; ein übtastgeraet (14)" zur Kontrolle der Staefke der Banknoten; eine Teiche welche die Banknoten die irregulaere Staerke baten in einen separaten Behaelter (16) "befoerdern laesst; ein elektronisches Geraet (l?) geeignet zur Kontroll· der !Fluoreszenz der Banknoten; eine Vorrichtung (lö),mit :. Photozelle,; zur KesBung der Laenge der Banknoten; zwei Ri^iachen·
    ■-paare'-(19) und ('2O),die-von einer Mehrzahl von Zahnraeöern (21) und .(22) geschleppt werden, welche in vertikale Platten eingezapft (23) und (23*) sind; ein Geraet,(26) das mit einem piezoelektrischen Kopf versehen ist, zur Feststellung und Zaehlung der den Druckzeichnungen der Banknote eigenen Kunzein;
    ■ eine photometrische Vorrichtung (2ö) zur Kontrolle des ".fasserzeiehens der Banknote; ein Gerset bestehend aus den Organen (29), (29f), (30). (31), (32), (33), (34), (35), (36), (37), welches die Streckung und Anreihung der Banknoten besorgt; ein elektronisches Gerset, verbunden mit einem Photometerpaar, gepaart mit einem Abtastkopf (40), welche beziehungsweise die Kuaterbanknote und die zu pruefende in Uebereinstimmung
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    "beider Seiten der Banknoten untersuchen; einen Ableserkopf der Seriennummern, "bestehend aus einem »etlichen AbIes er optischer Zeichen, eine Sortiervorrichtung mit mehr Faechern (53) in welche ä\°regulaeren Banknoten befoerdert werden sowie jene die auf G-rund" ihrer verschiedenen Maengel sussortiert werden. ,
  2. 2) Automatische Sortiermaschine, gemaess Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Umstand dass obiger Behaelter (3), geeignet zur .Aufnahme von den Banknotenbuendeln, mit einer geneigten Plaeche versehen ist (4) und derart bemessen dass der obere Teil der Banknoten an einer Urehtrommel (5) anliegt, •welche einen Sektor aufweist in dem iaengsfensterungen angebracht (ö) sind, waehrend diese Trommel auf einen zylindrischen Foblkoerper (7) aufgedrueckt ist, in Unterdruck erhalten, und mit einer radialen Oeffnung (Ö) versehen«
  3. 3) -Automatische Sortiermaschine, gemaess Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Umstand dass sie mit ]?uehrungen fuer die Banknoten ausgestattet ist, welche im Innern mit zwei ue"berein3nderliegenden Geleisepaaren versehen sind, die mit 2^ei. Rollenpaaren (9) und (9*) zusammenwirken, und einem Kopf (1O), profilgeformt und anscharniert.
  4. 4) Automatische"Sortiermaschine, gemaess Anspruch 1, gekennzeichnet 'durch den Umstand dass dieselbe mit einem Abtnstgereet (14) versehen ist zur Kontrolle der Staerke der Banknoten, gebildet von einem Positions-Peststeller, geeignet eine Reiche-Vorrichtung (15) zu betaetigen welche die irregulaeren Banknoten in einen eigens hiefusr vorgesehenen
    Beh3Qltsr (l6) befoerdert.
    309849/0695
  5. 5) automatische Sortiermaschine, gemaess Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Umstand dass obiges elektronisches Geriet (17), geeignet zur kontrolle der Fluoreszenz der Banknoten, eine Ultreviolettlsmpe einschließet, die ein V/ellenbuendel durch ein Filter wirft, geeignet zur isussiebung der gewellten Strahlung, waehrend ein zweites i'ilter die eventuelle von den Banknoten ausgesandte Fluoreszenz-Strahlung, von raoeglicben Strahlungen trennt, die von legitimerweise auf die banknoten aufgedrueckte Sonder-Markierungen herruehren, wobei diese entsprechend filtrierte· Strahlung einer Photozelle zugeschickt wird, welche einen elektronischen Kreis lotst der geeignet ist, den zulaessigen Strahlungsstand auszusondern.
  6. 6) .Automatische Sortiermaschine fuer gebrauchte Banknoten, gemaesa Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Umstand, dass dieselbe mit einem Riemchenpaar (19) und (20) ausgestattet ist, die auf einem irakt ihres Laufs uebereinanderliegend sind, die sich paarweise bewegen ueber zwei Kreise und von einer Mehrzahl von Zahnrsedorn (2l) und (22) geschleppt wenden, die in Paaren von vertikalen Platten (23) and (23') eingezapft sind, waehrend besagte Riemchen (19) und (20) ueber einen i'eil der Trommel (24) laufen, die sich im Leerlauf dreht, und von einem oder mehr Spannvorrichtungspaaren (^i?) in Spannung gehalten werden.
  7. 7) Automatische Sortiermaschine, gemaess Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Umstand dass dieselbe mit einem Oereet (26) ausgestattet ist zur Kontrolle des Kupferdrucks, der suf die Banknoten aufgedruckt ist, versehen mit einem
    309849/ Ob 9 b
    piezoelektrischen Kopf, der die Runzligkeit des Wasserzeichens in eine variable Spannung umformt, die einem Ueraet zugesendtwird, welches das Signal verstserkt und siebt, "bei Kontrolle des ömstsnds dass dasselbe die entsprechende .Intensitset aufweist.
  8. 8) Automatische Sortiermaschine, gemaess Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Umstand dass dieselbe mit einem' illuminator-Geraet (27) ausgestattet ist, das eine Lichtklinge aussendet, welche durch die Staerk6 der Banknote laeuft und ein Photometer (28) erreicht das die Opazitaetsveraenderun· gon dös Papiers feststellt und. sie, vermittels eines elektronischen Systems, mit einem IlTusterdiagramm vergleicht.
  9. 9) -Automatische Sortiermaschine, gemaess .Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Umstand-, dass dieselbeiinit einer elektromagnetischen Bremse (32) versehen ist und mit©
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    ^>d.ii.fffl^ PhotO-
    zellen ausgestattet ist, welche die Oeffnang der weiche (32) schalten, vermittels eines Elektromagneten, derl die /mnseherung en die Scheiten (29) und (29*) Von zwei sich drehenden Klemmen (39) und (39*) "bestimmt.
    ld?) Automatische Sortiermaschine, gemaess Anspruch 1, gekennzeichnet durch den umstand dass dieselbe mit:einem .Abtastkopf (40) ausgestattet ist, der die in Sicht befindlichen Seiten der Banknoten buerstet, und mit einem Motor ausgestattet ist (42), gelotst duch eine Digitalschaltung, geregelt durch die Signale zweier Photozellen (44), laenga der zwei Trommeln (35>) und (37) angereiht.
    if) .Automatische Sortiermaschine, gemaeas Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Umstand dass dieselbe mit einer Differentislgruppa ausgestattet ist, gebildet aua zwei Systemen Planetengetrieben, und eiriem,Motor (45), der auf eine Zahnstange einwirkt (46), die sich mit einem Arm anlenkt (47, eingestuetst in einen festen Punkt, dem sich die Achse der Trommel (37)anlenkt, wobei obiger Kotor (4^) von den impulsen
    getrieben.wird, die von einem elektronischen Apparat geliefert werden, der die von einem Paar Photometern, gepaart mit einem Abtastkopf (40) uebermittelten Daten auswertet».
    Ig) Automatische Sortiermaschine, gemaess Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Umstand daas dieselbe auagestettet iat mit einer Klinge (46) zur Äbloesung der Banknoten, mit einem Abtastkopf (5O), mit einer Photozeil· (bl) und
    3098A9/0595
    (52)
    und -nit einer weiteren Klinge, waehrend talwaerts von obiger Trommel (49) ein Äbleser optischer Zahlen angeordnet erscheint.
    IJ) Automatische Sortiermaschine, gemaess Anspruch 1, gekennzeichnet durch den umstand dass dieselbe mit Jj'aechern (b"3) ausgestattet ist die mit Ablenkvorrichtungen versehen sind.
    3 0 98 4 9/0 B9 S
    Leerseite
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