DE2327303B2 - Chloralkali-Elektrolyse - Google Patents
Chloralkali-ElektrolyseInfo
- Publication number
- DE2327303B2 DE2327303B2 DE2327303A DE2327303A DE2327303B2 DE 2327303 B2 DE2327303 B2 DE 2327303B2 DE 2327303 A DE2327303 A DE 2327303A DE 2327303 A DE2327303 A DE 2327303A DE 2327303 B2 DE2327303 B2 DE 2327303B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anodes
- groove
- channel
- depressions
- gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B11/00—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
- C25B11/02—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by shape or form
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
- C25B1/01—Products
- C25B1/34—Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis
- C25B1/36—Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis in mercury cathode cells
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb von Quecksilber-Elektrolysezellen für die Chloralkali-Elektrolyse
mit praktisch horizontalen, auf der Unterseite mit kanal- oder rillenähnlichen Vertiefungen versehenen
Anoden.
Es ist bekannt, daß bei der Chloralkali-Elektrolyse die
Elektrodenspannung an der gaserzeugenden Anode höher ist als den thermodynamischen Gleichgewichtsbedingungen entspricht. Diese einen Teil der Überspannung
ausmachende Erscheinung erklärt sich daraus, daß die bei der Elektrolyse sich bildenden Gasblasen einen
Teil der Anodenoberfläche abdecken und für den Stromdurchgang sperren. Dadurch fließt bei vorgegebenem
Strom durch benachbarte Anodenabschnitte ein entsprechend höherer Strom. Diese partielle Stromdichteerhöhung
führt zwangsläufig zu einer Spannungserhöhung in diesem Bereich, die praktisch quantitativ in
Wärme umgesetzt wird und eine Erwärmung der Anodenoberfläche bewirkt. Da das Gaspolster an der
Anodenoberfläche einem raschen Wärmeaustausch mit dem Elektrolyten entgegensteht, wird diese Wärme
wiederum relativ schlecht abgeführt. Es bilden sich letztlich an den Elektrodenoberflächen im infinitesimalen
Bereich Temperaturen, die bei der technischen Elektrolyse weit über 100°C hinausgehen können und
u. a. für Korrosionserscheinungen an der Anode
verantwortlich sind.
Es sind zahlreiche Vorschläge mit dem Ziel gemacht worden, diese ökonomisch unerwünschte Oberspannung
abzubauen und den Angriff auf die Elektroden-
5 oberfläche einzuschränken. Hierzu wird die Anode mit
einer Vielzahl zylindrischer Locher oder auch Schlitze versehen, die dazu dienen, das entwickelte Chlorgas
möglichst schnell abzuführen (DE-OS 16 67 8 J 2, 17 92 183, GB-PS 12 29 402). Dabei sind GasdurcLirittsquerschnitte
in der Größenordnung zwischen 15 bis 35% üblich. Größere Gasdurchtrittsquerschnitte vermeidet
man, da dadurch die effektive Stromdichte zu groß und als Folge davon die Durchtrittsüberspannung
ansteigen würde. Den gleichen Sinn hat die Vielzahl der
is vorgeschlagenen Metallanodenkonstruktionen, z. B. aus
Streckmetall, Schlitzblechen oder gewebeartig angeordnete Konstruktionen.
Bei den genannten Vorschlägen steigt das Gas auf dem kürzestmöglichen Weg an die Elektrolytoberfläehe.
Hierbei wird die dem Gas aus dem hydrostatischen Druck des Elektrolyten innewohnende potentielle
Energie in zufälliger Weise vernichtet oder, richtiger, der Elektrolyt wird in ungerichteter Weise turbulent
durchwirbelt Letztlich läßt sich nicht vermeiden, daß der Elektrodenraum in der Sole dispergierte Gasbläschen
enthält
Eine Weiterentwicklung hinsichtlich der Ausgestaltung der Durchtrittskanäle für bei der Elektrolyse
entwickeltes Gas ist in der DE-GM 72 07 894 beschrieben. Hier sollen die Durchtrittskanäle mindestens nahe
der und zu einer Oberfläche der Elektrode hin erweitert sein. Insbesondere venturiartig geformte Kanäle sind
vorgesehen. Obgleich dieser Vorschlag bereits erhebliche Fortschritte mit sich bringt, kann auch durch ihn
nicht gänzlich verhindert werden, daß aus einem Durchtrittskanal austretendes Gas in den Sogbereich
der in den Elektrodenraum einströmenden Flüssigkeit gelangt und mitgerissen wird.
Zellen mit Quecksilberfließkathode zur Elektrolyse von Alkalisalzen sind Abdeckung und 3oden der Zelle
parallel und im gleichen Abstand um einen Winkel von 2 bis 85° gegen die Horizontale geneigt, und die Zelle ist
praktisch bis in die höchstliegende Ecke mit Elektrolyt gefüllt (DE-AS 14 67 237). Ziel dieser Anordnung ist, die
den Gasblasen innewohnende Auftriebskraft auf den Elektrolyt zu übertragen und eine Zirkulationsbewegung
in der Elektrolysezelle zu schaffen, die die Gasbläschen schnell von den Anoden fortspült. In
diesem Zusammenhang ist neben dem als zweckmäßig bezeichneten Einsatz perforierter Anoden auch erwähnt,
daß gekerbte oder geschlitzte Anoden eingesetzt werden können, um die Gasbläschen zu den Kanten der
Anoden abzuleiten. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es eine große Bauhöhe voraussetzt und
infolge der Füllung der Zelle bis in die höchstliegende Ecke Dichtungsprobleme im Bereich des Zellendeckels
auftreten, die sich mit zunehmender Zellenneigung wegen des hydrostatischen Druckes verstärken. Es läßt
sich auch hier nicht verhindern, daß infolge der Sogwirkung des Elektrolyten aufsteigende Gasbläschen
in den Elektrodenraum gerissen wurden. Schließlich behindert die im Zellenraum oberhalb der Anoden
erzwungene Elektrolytzirkulation den freien Abfluß des
μ unter den Anoden gebildeten Gases.
Aufgabe der Erfindung ist es, bekannte Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren bereitzustellen, das auf
einen zusätzlichen apparativen Aufwand verzichten
kann, mit geringen Veränderungen innerhalb vorhandener
Vorrichtungen durchführbar ist, das aber insbesondere eine ungestörte Solebewegung mit hoher Entfernungsleistung
für gebildetes Chlorgas ermöglicht und damit die bislang vorhandenen Korrosionsprobleme an
Anoden beseitigt oder zumindest weitestgehend vermindert.
Die Aufgabe wird gelöst, indsm beim Verfahren zum
Betrieb von Quecksilber-Elektrolysezellen für die Chloralkali-Elektrolyse praktisch horizontale, auf der
Unterseite mit kanal- oder rillenähnliche Vertiefungen versehene Anoden entsprechend der Erfindung derart
ausgestaltet werden, daJB die Anordnung der Anoden
und/oder der Verlauf der kanal- oder rillenähnlichen
Vertiefungen in der Weise gewählt werden, daß zwischen den Anoden räumlich getrennte Bereiche für
den Chlorabfluß aus dem und für den Solezufluß zum
Elektrodenraum geschaffen werden.
Die Erfindung ist auf unterschiedliche Weise realisierbar. Beispielsweise können Anoden, deren kanal- oder
rillenähnliche Vertiefungen gleichbleibend sind, d.h. beispielsweise auf Graphitanoden bezogen, die in
gleichbleibender Tiefe ausgefräst sind, verwendet werden, wenn jeweils etwa in der Mitte zwischen zwei
benachbarten Anoden eine Trennwand eingezogen wird. Diese Trennwand verhindert dann eine Vermischung
der aus den Vertiefungen der einen Anode austretenden Gas-Sole-Dispersion mit der Sole, die in
den aus der benachbarten Anode und dem Quecksilber gebildeten Elektrodenraum eintritt
Eine weitere, ebenfalls mit Trennwänden arbeitende Ausführungsform sieht vor, die kanal- oder rillenähnliche
Vertiefung in Richtung des Quecksilberflusses zu verstärken, so daß die Gas-Sole-Dispersion ebenfalls in
Richtung des Quecksilbers fließt In diesem Fall unterstützt der Quecksüberfluß den Gas-Sole-Fluß
infolge gleichsinniger Strömung.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dann gegeben, wenn die Böden der kanal- oder
rillenähnlichen Vertiefungen jeweils benachbarter Anoden im Verhältnis zur Horizontalen eine gegenläufige
Steigung erhalten. Es alternieren dann bei einer Anoden-Kette Chloraustritt und Sriezutritt zwischen
jeweils zwei Anoden. Auf diese Weise wird eine Vermischung zwischen austretender Gas-Sole-Dispersion
und in dan Elektrodenraum eintretender Sole auch
ohne Verwendung einer Trennwand in besonders einfacher Weise allein durch die jeweils eine Anodenlänge
ausmachende Entfernung der Zufuhr- und Abfuhrstellen verhindert
Die kanal- oder rillenähnlichen Vertiefungen sollten zweckmäßigerweise 20 bis 60%, vorzugsweise 40 bis
60%, der gesamten unteren Anodenfläche einnehmen. Aus fertigungstechnischen Gründen wird man den
Vertiefungen in der Regel gleiche Breite geben.
Die Erfindung ist für sämtliche gebräuchlichen Anodenbaumaterialien anwendbar. In den bevorzugt
angewendeten Anoden auf Basis von Kohlenstoff, wie Graphit, werden die Vertiefungen in einfachster Weise
durch Fräsen angebracht Bei Metallanoden, beispielsweise aus oberflächig aktiviertem Titan, wird man die
Vertiefungen zweckmäßigerweise durch entsprechende Formgebung, wie Falzen oder Pressen, vor der
Aktivierung einbringen.
Bei der Anbringung def Vertiefungen ist jedoch darauf zu sehen, daß durch die gesamte Anodendicke
sich erstreckende Durcht Ache oder Perforierungen vermieden werden. Sie würden den gerichteten und
damit schnellen Gas/Sole- oder Solefluß durch Entstehung von Wirbelströmungen beeinträchtigen.
Die Erfindung gestattet, Quecksilber-Elektrolysezellen
zu verwenden, die flach sind. Ihre Anordnung ist von
der Zellenneigung unabhängig. Der obere Zellenraum (Deckelbereich) ist ausschließlich mit Chlorgas gefüllt,
so daß Dichtigkeitsprobleme nicht auftreten. Durch Anlegen eines Unterdruckes läßt sich der Chloraustritt
mit Sicherheit verhindern.
ίο Es wird unter den Anoden eine Strömungsgeschwindigkeit
von Gas/Sole in der Größenordnung von etwa 1 m/sec erhalten, so daß die Haftung von Gasblasen
verhindert wird und eine einheitliche Temperatur über die gesamte Anodenfläche hinweg gewährleistet ist
!5 Schließlich wird wegen der hohen Strömungsgeschwindigkeit
für eine optimale Kühlung der Anoden gesorgt
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher und beispielsweise beschrieben. Es veranschaulicht schematisch
F i g. 1 eine Quecksilber-Elektrolyse??^ mit Anoden,
deren kanal- oder rillenähnliche Vertiefungen gleichbleibend sind mit einer eingezogenen Trennwand,
F i g. 3 eine Quecksilber-Elektrolysezelle mit Anoden,
deren kanal- oder rillenähnliche Vertiefungen in
F i g. 5 eine Quecksilber-Elektrolysezelle mit Anoden,
bei denen die Böden der kanal- oder rillenähnlichen Vertiefungen im Verhältnis zur Horizontalen eine
gegenläufige Steigung besitzen. Die
F i g. 2, 4 und 6 zeigen den Verlauf der kanal- oder rillenähnlichen Vertiefungen am Beispiel des rechteckigen
Querschnitts bei zwei benachbarten Anoden in vereinfachten, ausschnittsweisen, zu den F i g. 1,3 und 5
gehörigen Vergrößerungen.
Die Elektrolysezellen der Fig. 1, 3 und 5 besitzen
übereinstimmend Zellenböden 1, die einen Quecksilberfluß von links nach rechts bewirken. Die Anoden 2 sind
über Schäfte 3 in üblicher Weise durch den Ze'lendpckel
4 geführt. Die Sole steht etwa bis zur gestrichelt markierten Linie 5.
Bei F i g. 1 sind auf der Arbeitsseite der Anode 2 gleichbleibende Vertiefungen 6 mit rechteckigem
Querschnitt angebracht Infolge mit dem Zellenboden übereinstimmender Neigung der Anoden 2 fließt das bei
Elektrolyse gebildete Chlorgas in Form tmer Dispersion
nach links, tritt an der Kante der Anode aus und gelangt schließlich in den Gasraum 7. Frische, von
Chlorgas befreite Sole wird aufgrund der ständigen Zirkulationsbewegung in den Elektrodenraum 8 gefördert
Durch die Trennwand 9 ist für räumlich getrennte Bereiche für den Chlorabfluß und den Solezufluß
gesorgt. Es ist dadurch mit Sicherheit verhindert daß Gas-Sole-Dispersion von der in den Elektrodenraum 8
der benachbarten Anode 2 einströmenden Sole erfaßt und in diesen gefördert wird.
Die Vertiefungen 6 der Anode 2 gemäß Fig.3
(F i g. 4) vergrößern sich in Richtung des Quecksilberflusses. In diesem Fall ist der Fluß der Gas-Sole-Dispersion
nach rechts ger'.htet. Bei dieser Ausführungsform ist die Strömungsgeschwindigkeit der Dispersion durch
eine vom Quecksilberfluß stammende Bewegungskomponente vergrößert. Im übrigen sorgen auch hier
Trennwände 9 dafür, daß keine Gas-Sole-Dispersion von in den Elektrodenraum 8 der benachbarten Anode 2
μ einlaufender Sole erfaU und mitgeführt wird.
Die Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 5
(Fig. 6) kann auf eine Trennwand 9 verzichten. Die Vertiefungen 6 der jeweils benachbarten Anoden 2 sind
in der Weise angebracht, daß ihre Böden im Verhältnis
zur Horizontalen eine gegenläufige Steigung besitzen. Diese Ausgestaltung bewirkt, daß die Gas-Sole-Dispersion
bei der ersten Anode 2 nach rechts und bei der benachbarten zweiten Anode 2 nach links fließt. Die
Dispersion tritt in einen gemeinsamen Gasaustrittsbereich 10 aus. Der Solezufluß geschieht um eine
Anodenlänge versetzt durch den Soiezuflußraum d. h. für die zweite Anode 2 von rechts, für die dt
Anode 2 von links. Aufgrund des um eine Anodenlä getrennten Abflusses der Gas-Sole-Dispersion
Zuflusses der Sole ist ein Eintrag von Gas in die in Elektrodenraum 8 fließende Sole mit Sicher ausgeschlossen.
Zuflusses der Sole ist ein Eintrag von Gas in die in Elektrodenraum 8 fließende Sole mit Sicher ausgeschlossen.
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Verfahren zum Betrieb von Quecksilber-Elektrolysezellen für die Chloralkalielektrolyse mit praktisch horizontalen, auf der Unterseite mit kanal- oder rillenähnlichen Vertiefungen versehenen Anoden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Anoden (2) und/oder der Verlauf der kanal- oder rillenähnlichen Vertiefungen (6) in der Weise gewählt werden, daß zwischen den Anoden (2) räumlich getrennte Bereiche für den Chlorabfluß aus dem und für den Solezufluß zum Elektrodenraum (8) geschaffen werden.Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anoden (2) mit gleichbleibenden kanal- oder rillenähnlichen Vertiefungen (6) zwischen benachbarten Anoden (2) Trennwände (9) angeordnet werden.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden (2) mit in Richtung des Ouecksilberftusses sich verstärkenden kanal- oder rillenähnlichen Vertiefungen (6) versehen und zwischen Anoden (2) Trennwände (9) angeordnet werden.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der kanal- oder rillenähnlichen Vertiefungen (6) jeweils benachbarter Anoden (2) im Verhältnis zur Horizontalen eine gegenläufige Steigung erhalten.5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bif 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kanal- oder rillenähnlichen Verfahren (6) 20 bis 80%, vorzugsweise 40 bis 60%, der untren Anodenfläche einnehmen.6. Anwendung des Verfahrens . ach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 auf Quecksilber-Elektrolysezellen mit Anoden (2) auf Basis von Kohlenstoff, wie Graphit
Priority Applications (19)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2327303A DE2327303C3 (de) | 1973-05-29 | 1973-05-29 | Chloralkali-Elektrolyse |
IN289/CAL/74A IN139288B (de) | 1973-05-29 | 1974-02-12 | |
NL7401883A NL7401883A (de) | 1973-05-29 | 1974-02-12 | |
FI471/74A FI56705C (fi) | 1973-05-29 | 1974-02-19 | Kvicksilverelektrolyscell foer kloralkalielektrolys |
ES423440A ES423440A1 (es) | 1973-05-29 | 1974-02-20 | Perfeccionamientos introducidos en celdas de electrolisis con mercurio. |
NO740656A NO139180C (no) | 1973-05-29 | 1974-02-26 | Kvikksoelv-elektrolysecelle for kloralkali-elektrolyse |
US05/447,405 US3951767A (en) | 1973-05-29 | 1974-03-01 | Method and apparatus for the electrolysis of alkali metal chlorides |
CH308874A CH601494A5 (de) | 1973-05-29 | 1974-03-05 | |
FR7407975A FR2231427B1 (de) | 1973-05-29 | 1974-03-08 | |
ZA00742032A ZA742032B (en) | 1973-05-29 | 1974-03-29 | Electrolysis of alkali metal chlorides |
AU67398/74A AU480737B2 (en) | 1973-05-29 | 1974-04-01 | Method and apparatus for the electrolysis of alkali metal chlorides |
AT265574A AT332428B (de) | 1973-05-29 | 1974-04-01 | Quecksilber-elektrolysezelle |
CA197,859A CA1023696A (en) | 1973-05-29 | 1974-04-19 | Flowing mercury cathode electrolysis cell for alkali metal chlorides |
GB2296074A GB1468341A (en) | 1973-05-29 | 1974-05-22 | Flowing mercury cathode electrolysis cell for alkali metal chlorides |
JP49058355A JPS5857512B2 (ja) | 1973-05-29 | 1974-05-23 | アルカリ金属塩化物を電解する方法及びこの方法を実施するための装置 |
BR4266/74A BR7404266D0 (pt) | 1973-05-29 | 1974-05-24 | Processo aperfeicoado para operar celulas eletroliticas de catodo de mercurio emprego do mesmo como celula eletrolitica operando de acordo com o mesmo |
BE6044608A BE815645A (fr) | 1973-05-29 | 1974-05-28 | Procede d'electrolyse de chlorure alcalin et dispositif de cellules d'electrolyse a mercure |
IT23233/74A IT1012863B (it) | 1973-05-29 | 1974-05-28 | Impianto per l elettrolisi di cloruri alcalini |
SE7407059A SE407592B (sv) | 1973-05-29 | 1974-05-28 | Kvicksilverelektrolyscell for klor-alkalielektrolys |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2327303A DE2327303C3 (de) | 1973-05-29 | 1973-05-29 | Chloralkali-Elektrolyse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2327303A1 DE2327303A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2327303B2 true DE2327303B2 (de) | 1980-09-04 |
DE2327303C3 DE2327303C3 (de) | 1981-07-30 |
Family
ID=5882450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2327303A Expired DE2327303C3 (de) | 1973-05-29 | 1973-05-29 | Chloralkali-Elektrolyse |
Country Status (18)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3951767A (de) |
JP (1) | JPS5857512B2 (de) |
AT (1) | AT332428B (de) |
BE (1) | BE815645A (de) |
BR (1) | BR7404266D0 (de) |
CA (1) | CA1023696A (de) |
CH (1) | CH601494A5 (de) |
DE (1) | DE2327303C3 (de) |
ES (1) | ES423440A1 (de) |
FI (1) | FI56705C (de) |
FR (1) | FR2231427B1 (de) |
GB (1) | GB1468341A (de) |
IN (1) | IN139288B (de) |
IT (1) | IT1012863B (de) |
NL (1) | NL7401883A (de) |
NO (1) | NO139180C (de) |
SE (1) | SE407592B (de) |
ZA (1) | ZA742032B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4078988A (en) * | 1974-02-02 | 1978-03-14 | Sigri Elektrographit Gmbh | Electrode for electrochemical processes and method of producing the same |
JPH0611810B2 (ja) * | 1984-08-23 | 1994-02-16 | ユニチカ株式会社 | 多孔性キチン成形体及びその製造方法 |
US5427658A (en) * | 1993-10-21 | 1995-06-27 | Electrosci Incorporated | Electrolytic cell and method for producing a mixed oxidant gas |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3268427A (en) * | 1962-08-30 | 1966-08-23 | Uhde Gmbh Friedrich | Electrolysis of alkaline chloride solutions |
BE639089A (de) * | 1962-10-31 | |||
FR1393835A (fr) * | 1963-05-06 | 1965-03-26 | Avesta Jernverks Ab | Perfectionnement aux électrolyseurs, en particulier pour la production du chlore gazeux |
US3409533A (en) * | 1964-03-23 | 1968-11-05 | Asahi Chemical Ind | Mercury-method cell for alkali chloride electrolysis |
DE1271093C2 (de) * | 1966-09-30 | 1977-04-28 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Metallanode fuer elektrolysezellen |
US3558404A (en) * | 1968-05-31 | 1971-01-26 | Phillips Petroleum Co | Apparatus for applying a label to a container by moving the container through resilient fingers having the label mounted thereon |
GB1304518A (de) * | 1969-06-27 | 1973-01-24 | ||
US3689384A (en) * | 1969-12-04 | 1972-09-05 | Electro Chem Ind Corp | Horizontal mercury cells |
CH527643A (de) * | 1970-06-16 | 1972-09-15 | Conradty Fa C | Anode für Amalgamhochlastzellen |
US3725223A (en) * | 1971-01-18 | 1973-04-03 | Electronor Corp | Baffles for dimensionally stable metal anodes and methods of using same |
US3795603A (en) * | 1971-08-26 | 1974-03-05 | Uhde Gmbh | Apparatus for the electrolysis of alkali metal chloride solutions with mercury cathode |
-
1973
- 1973-05-29 DE DE2327303A patent/DE2327303C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-02-12 NL NL7401883A patent/NL7401883A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-02-12 IN IN289/CAL/74A patent/IN139288B/en unknown
- 1974-02-19 FI FI471/74A patent/FI56705C/fi active
- 1974-02-20 ES ES423440A patent/ES423440A1/es not_active Expired
- 1974-02-26 NO NO740656A patent/NO139180C/no unknown
- 1974-03-01 US US05/447,405 patent/US3951767A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-03-05 CH CH308874A patent/CH601494A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-03-08 FR FR7407975A patent/FR2231427B1/fr not_active Expired
- 1974-03-29 ZA ZA00742032A patent/ZA742032B/xx unknown
- 1974-04-01 AT AT265574A patent/AT332428B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-04-19 CA CA197,859A patent/CA1023696A/en not_active Expired
- 1974-05-22 GB GB2296074A patent/GB1468341A/en not_active Expired
- 1974-05-23 JP JP49058355A patent/JPS5857512B2/ja not_active Expired
- 1974-05-24 BR BR4266/74A patent/BR7404266D0/pt unknown
- 1974-05-28 BE BE6044608A patent/BE815645A/xx unknown
- 1974-05-28 IT IT23233/74A patent/IT1012863B/it active
- 1974-05-28 SE SE7407059A patent/SE407592B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI47174A (de) | 1974-11-30 |
US3951767A (en) | 1976-04-20 |
JPS5020985A (de) | 1975-03-05 |
IT1012863B (it) | 1977-03-10 |
IN139288B (de) | 1976-05-29 |
CA1023696A (en) | 1978-01-03 |
FR2231427A1 (de) | 1974-12-27 |
SE7407059L (de) | 1974-12-02 |
NO740656L (no) | 1974-12-02 |
CH601494A5 (de) | 1978-07-14 |
BR7404266D0 (pt) | 1975-09-30 |
FI56705C (fi) | 1980-03-10 |
JPS5857512B2 (ja) | 1983-12-20 |
SE407592B (sv) | 1979-04-02 |
FI56705B (fi) | 1979-11-30 |
BE815645A (fr) | 1974-11-28 |
NO139180B (no) | 1978-10-09 |
AU6739874A (en) | 1975-10-02 |
GB1468341A (en) | 1977-03-23 |
ZA742032B (en) | 1975-04-30 |
DE2327303A1 (de) | 1975-01-02 |
FR2231427B1 (de) | 1978-01-06 |
NL7401883A (de) | 1974-12-03 |
NO139180C (no) | 1979-01-17 |
ATA265574A (de) | 1976-01-15 |
AT332428B (de) | 1976-09-27 |
DE2327303C3 (de) | 1981-07-30 |
ES423440A1 (es) | 1976-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0717130B1 (de) | Druckkompensierte elektrochemische Zelle | |
EP0150017B1 (de) | Elektrochemisches Verfahren zur Behandlung von flüssigen Elektrolyten | |
DE2445579C2 (de) | Elektrolytische Zelle | |
DE2809332A1 (de) | Elektrolytische membranzelle | |
DE7608249U1 (de) | Elektrolysezelle fuer die technische darstellung von fluor | |
DE2817685C2 (de) | Elektrolytische Zelle zur Erzeugung von Metall in einer Salzschmelze | |
DE3401637A1 (de) | Verfahren zum elektrolysieren von fluessigen elektrolyten | |
DE69019192T2 (de) | Electrolyse-Vorrichtung für Chlor-Alkali-Electrolyse und Anode. | |
DE2445058A1 (de) | Elektrolysezelle zur erzeugung von chlorgas | |
DE2059868B2 (de) | Vertikal anzuordnende Elektrodenplatte für eine gasbildende Elektrolyse | |
DE2430444A1 (de) | Bipolare elektrolysezellen mit perforierten metallanoden | |
DE19715429A1 (de) | Elektrochemische Halbzelle | |
EP3688206B1 (de) | Elektrolysevorrichtung | |
DE810275C (de) | Verbesserungen von und im Zusammenhang mit elektrolytischen Zellen | |
DE2327303C3 (de) | Chloralkali-Elektrolyse | |
DE2150814C3 (de) | Elektrolysezelle mit einer Kathode aus fließendem Quecksilber | |
DE3017006C2 (de) | ||
DE810274C (de) | Verbesserungen in und in Beziehung mit der Elektrolyse | |
EP0150019B1 (de) | Elektrolyseverfahren mit flüssigen Elektrolyten und porösen Elektroden | |
DE2510396B2 (de) | Verfahren zur Elektrolyse wäßriger Elektrolytlösungen | |
DE2753885A1 (de) | Elektrolytische zelle | |
DE953161C (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Elektrolyse von waessrigen Alkalichloridloesungen | |
DE2709093A1 (de) | Elektrode fuer die erzeugung eines gases in einer zelle mit einer membran | |
DE2552286B2 (de) | Elektrolysezelle | |
DE1667812C3 (de) | Elektrolysezelle mit dimensionsstabilen Anoden und Quecksilberkathode |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |