DE2326945A1 - Schrittschaltwerk zur steuerung einer folge von arbeitsgaengen in einer fertigungsanlage - Google Patents

Schrittschaltwerk zur steuerung einer folge von arbeitsgaengen in einer fertigungsanlage

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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description

  • "Schrittschaltwerk zur Steuerung einer Folge von Arbeitsgängen in einer Fertigungsanlage" Bei der Fertigung von Werkstücken, die mehreren Arbeitsgängen unterworfen werden müssen, hat man zwecks Automation Vorrichtungen entwickelt, die das Werkstück selbsttätig schrittweise von Arbeitsgang zu Arbeitsgang befördern und in Bearbeitungsstellung festlegen, bis die Bearbeitung beendet ist und das Werkstück in die nächste Stellung zur Ausführung des folgenden Arbeitsganges gebracht werden kann.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art sind jedoch im Aufbau kompliziert, da sie aus einer Vielzahl von Relais und Ventilen bestehen, die nicht nur kostspielig, sondern auch störanfällig sind, weil schon der Ausfall eines Relais oder Ventils die womöglich gerade in Betrieb befindliche Anlage zum Ausfall bringt.-Diesen Mängeln sucht die Erfindung zu begegnen.
  • Die Erfindung bezieht sich mithin auf ein Schrittschaltwerk zur Steuerung einer Folge von Arbeitsgängen in einer Fertigungsanlage unter Verwendung eines flüssigen oder gasförmigen Druckmittels. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht, genauer ausgedrückt, darin, von einer Reihe von Arbeitsgängen stets einen auszulösen und, wenn dieser Arbeitsgang ausgeführt ist, einen wählbaren Arbeitsgang auszulösen usf. Dabei sollen die Reihenfolge und die Art der Arbeitsgänge beliebig wählbar sein. Die Erfindung will damit die für den gleichen Zweck entwickelten komplizierten Schaltungen mit einer meist großen Anzahl von hydraulischen und elektrischen Ventilen u.dgl., also Bauelemente vermeiden, von denen jedes an sich teuer und störanfällig ist.
  • Die Erfindung sucht also ein Gerät zu schaffen, bei dem nur ein Minimum an Schaltungsaufwand außerhalb des Geräts übrig bleibt, ein Gerät mithin, welches das Schrittschalten allein übernimmt und sich dabei durch überaus einfachen Aufbau, verbunden mit gegenüber bekannten Vorrichtungen oder Anlagen nicht zu überbietender Zuverlässigkeit auszeichnet.
  • Im Gegensatz zu bekannten Anlagen sieht die Erfindung nicht eine Kombination von zahllosen Relais, Schaltern, Ventilen ud.dgl. vor. Vielmehr besteht das Gerät nach der Erfindung aus einer mechanischen Einheit, die allein zum Steuern eines hydraulischen oder pneumatischen Druckmittels dient.
  • Erfindungsgemäß besteht diese Einheit aus einem in einem zylindrischen Gehäuse drehbar und axial verschiebbar gelagerten Steuerschieber für das Druckmittel, der in seiner einen axialen Richtung ständig unter nachgiebigem Druck steht, einem System von Kanälen im Gehäuse und Steuerschieber, dessen Einlaß ständig an eine Druckmittelquelle angeschlossen ist und dessen Auslaß in der einen axialen Endstellung des Steuerschiebers verschlossen ist, einem Kranz von Gehäuseöffnungen, von denen jeweils eine mit dem Auslaß des Systems von Kanälen im Steuerschieber fluchtet, um einen Arbeitsgang in der Fertigungsanlage durchzuführen, wenn der Steuerschieber sich in seiner anderen axialen Endstellung befindet, während die übrigen, zur Rückführung des Druckmittels dienenden Gehäuseöffnungen durch über im Steuerschieber angeordnete Rückschlagventile mit einem gemeinsamen Auslaß verbunden sind, einem weiteren Einlaß für Druckmittel, das über ein schaltbares Ventil Druck auf die entgegengesetzt zum nachgiebigen Druck wirkende Stirnfläche-des Steuerschiebers einwirkt und unter Überwindung des nachgiebigen Drucks den Steuerschieber axial verschiebt und, wenn der Steuerschieber seine Anfangslage wieder erreicht hat, die im vorangegangenen Arbeitsgang tätig gewesene Druckmittelmenge rückwärts drucklos ausschiebt, und einem Hebel-Nocken-Antrieb, der schrittweise bei jeder axialen Verschiebung des Steuerschiebers diesem eine Drehung um seine Längsachse stets in einer Richtung erteilt, die dem tangentialen Abstand zweier der im Kranz angeordneten Gehäuseöffnungen entspricht.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale, die durchweg zur weiteren Ausgestaltung der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung dienen, sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigen Fig. 1a und Ib einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß gebautes Gerät in einer Endstellung des Steuerschiebers, Fig. 2a und 2b einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt in der anderen Endstellung des Steuerschiebers, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-B in Fig. ib, Fig. 4 einen gleichen Schnitt, jedoch in einer anderen Stellung des Steuerschiebers, Fig. 5 eine Ansicht des Hebel-Nocken-Antriebs in einer Drehstellung, Fig. 6 der gleiche Antrieb in einer zweiten Drehstellung, Fig. 7 ein zu einem Gerät nach Fig. 1 und 2 passendes hydraulisches Schaltbild, Fig. 8 ein zu einem Gerät nach Fig. 1 und 2 passendes vereinfachtes elektrisches Schaltbild und Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 2a.
  • Fig. la und 1b sowie Fig. 2a und 2b bilden jeweils in Wirklichkeit eine zusammenhängende Figur, die nur durch die strichpunktierten Linien X-X und Y-Y getrennt werden mußten, nicht um die Klarheit und Übersichtlichkeit zu erleichtern, sondern lediglich um den insoweit jetzt geltenden Formvorschriften zu genügen.
  • Fürdas gezeichnete Beispiel ist ein flüssiges Druckiiiittel angenommen. Die Umwandlung auf den Fall, daß mit einem pneumatischen Mittel gearbeitet werden soll, bereitet dem Fachmann keine Schwierigkeiten.
  • Gemäß der Zeichnung ist in einem feststehenden zylindrischen Gehäuse 1 ein kolbenartiger, zylindrischer Steuerschieber 2 drehbar und verschiebbar gelagert. Dieser Schieber steht unter der axialen Wirkung eines nachgiebigen, praktisch konstanten hydraulischen Drucks in einer Kammer 3, der ihn - gesehen in der Darstellung nach Fig. 1 - ständig nach links, also in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung zu schieben sucht, aber durch größeren, entgegengesetzt wirkenden Druck überwunden werden kann. An die Stelle dieses Drucks könnte auch eine hinreichend vorgespannte Feder treten.
  • Im Gehäuse 1 ist eine radiale Öffnung 4 vorgesehen, die ständig an eine Druckmittelquelle angeschlossen ist. Diese Öffnung 4 mündet über Ringräume und Radialkanäle in einen Axialkanal 5, der im Steuerschieber 2 vorgesehen ist0 Der Axialkanal 5 erstreckt sich bis zu einem radial verlaufenden Kanal 7. Dieser Kanal 7 mündet an der Innenwand 8 des Steuerschiebers 2 im Bereich eines Kranzes 9 (Fig. 3) von Öffnungen 10 in der Wandung des Gehäuses 1,. wobei im gezeichneten Ausführungsbeispiel zwölf solcher Öffnungen vorgesehen sind. Gegen Rückdruck sind alle diese Öffnungen durch federbelastete Rückschlagventile 11 verschlossen.
  • Diese Ventile sind im Steuerschieber 2 gelagert. Doch sind nur insgesamt elf solcher Rückschlagventile vorhanden. An der Stelle, wo der Kanal 7 radial nach außen mündet, befindet sich kein Rückschlagventil. Über die Rückschlagventile sind die Öffnungen 10 (Arbeitsanschlüsse) durch Längs- und Querkanäle an einen Auslaß 6 angeschlossen.
  • In noch zu beschreibender Weise sind die Öffnungen 10 durch Leitungen mit den Kammern von Arbeitszylindern oder druckbetätigten Ventilen der zugeordneten Fertigungsanlage verbunden. Dabei befindet sich aber nur dann, wenn der Kanal 7 in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung eine der Öffnungen 10 des Kranzes 9 gegenübersteht, eine Arbeitsverbindung zwischen der Fertigungsanlage und dem durch den Kanal 7 zugeführten Druck. Dies ist der Fall in der Stellung nach Fig. 1, also dann, wenn der Steuerschieber 2 sich in seiner linken Endstellung (Fig. 1)~befindet. Ist der Steuerschieber 2 jedoch in die Stellung nach Fig. 2 - also nach rechts -verschoben, so vermag der Druck im Kanal 7 keine Wirkung auszuüben.
  • Das Gehäuse 1 hat eine weitere Einlaßöffnung 12, die durch-Längskanäle und einen Ringraum ähnlich der den federartigen Druck erzeugenden Kammer an eine Kammer 13 angeschlossen ist. Wenn der Druck in dieser Kammer größer ist als der Druck'in der Kammer 3, so wird dieser letztere Druck überwunden und der Steuerschieber 2 aus der Stellung nach Fig. 1 nach rechts in die Stellung nach Fig. 2 verschoben.
  • Die axiale Verschiebung wird dem Steuerschieber 2 durch den im Vorzeichen wechselnden Unterschied zwischen den Drücken in den Kammern 3 und 13 erteilt. Bei jeder Verschiebung, die in Fig. 1 und 2 nach rechts gerichtet ist, also stets dann, wenn der Druck in der Kammer 13 denjenigen in der Kammer 3 überwiegt, wird eine Drehung des Schiebers 2 um einen Winkel schritt mechanisch erzeugt. Zu diesem Zweck ist auf einem nach außen ragenden Fortsatz 14 des Schiebers 2 eine Nockenscheibe 15 befestigt, deren eine Stirnseite mit Nocken 16 besetzt ist. Mit diesen Nocken wirkt eine Schubklinke 17 zusammen, die am Gehäuse 1 um einen Zapfen 18 drehbar und exzentrisch gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder 19 (Fig. 1a, 5 und 6) steht.
  • Diese Klinke nimmt an der Drehung des Steuerschiebers 2 nicht teil. In Ruhestellung ragt sie gemäß Fig. 5 lediglich in den Zwischenraum zwischen zwei Nocken 16. Wird jedoch durch überwiegenden Druck in der Kammer 13 der Steuerschieber 2 nach rechts verschoben, so tritt der in Fig0 6 gezeichnete Zustand ein, in welchem der Kopf 20 der Klinke 17 an einem der Nocken, nämlich dem Nocken 16a, angreift, der sich zuvor in der in Fig. 5 gezeichneten Stellung befunden hat. Die am. Gehäuse 1, also feststehend, gelagerte Klinke 17 erteilt dabei beim Übergang von Fig. 5 in Fig. 6 der Nockenscheibe 15 und mit ihr dem Steuerschieber 2 eine Teildrehung, die dem tangentialen Abstand zwischen zwei Nocken 16 entspricht. Diese Teildrehung entspricht zugleich dem Abstand zwischen zwei Öffnungen 10, dreht also den Kanal 7 um eine Teilung weiter, eine Bewegung, die jedoch zugleich mit einer Verschiebung des Steuerschiebers 2 verbunden ist und damit den Zustand nach Fig. 2 herstellt.
  • Der Kopf 20 der Klinke 17 ist so geformt, daß er in der Stellung nach Fig. 6 mit seiner Stirnfläche an der-Nockenscheibe 15 anliegt und zugleich nahezu genau zwischen zwei Nocken 16 paßt. Damit wird erreicht, daß die Nockenscheibe und mit ihr der Steuerschieber 2 bei der Drehung die zu erreichende Stellung weder überlaufen, noch hinter ihr zurückbleiben kann.
  • Zur weiteren Erläuterung diene zunächst das hydraulische Schaltbild nach Fig. 7. Dort ist das in Fig. 1 und 2 im einzelnen dargestellte Gerät nur schematisch durch sein Gehäuse 1 wiedergegeben. Gewisse Teile des Geräts sind auch im Schema nach Fig. 7 gesondert und vergrößert herausgezeichnet.
  • In aller Regel ist ein Gerät nach der Erfindung dazu bestimmt, eine große Anzahl von Arbeitsgängen oder Arbeitsschritten zu steuern. Für das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ist jedoch aus Gründen der besseren Verständlichkeit ein besonders einfacher Fall gewählt worden, nämlich der Fall, daß es sich darum handelt, Werkstücke automatisch in Arbeitsstellung zu bringen, hierauf einzuspannen, sodann das Bohrwerkzeug wirksam werden zu lassen, anschließend dieses Werkzeug zurückzuführen und schließlich das Werkstück wieder auszuspannen. Die dafür nötigen Antriebs- und Spannvorrichtungen sind als bekannt in der Zeichnung nicht wiedergegeben. Sie werden in Fig. 7 repräsentiert durch Kolben 21, 22 und 23, die beiderseits beaufschlagbar in Zylindern verschiebbar sind und mit ihren Kolbenstangen die verschiedenen Operationen in rein mechanischer Weise bewirken. In ihren Endstellungen betätigen die Kolbenstangen Endschalter, die in noch zu-beschreibender Weise wiederum die Tätigkeit des Geräts nach Fig. 1 und 2 beeinflussen. Die auf die Kolben 21, 22 und 23 wirkenden Drücke sind mit P1 und P2 sowie beim Kolben 23 mit P4 und P5 bezeichnet. Der Zylinder 22 betätigt die Werkstückspannvorrichtung. Da diese aus Sicherheitsgründen, während das Werkstück gebohrt wird nicht drucklos werden darf, ist ein druckbetätigtes Ventil 24 vorgeschaltet, das jeweils eine Zylinderkammer des Zylinders 22 direkt mit der Druckleitung 28 verbindet. Auf diesem Ventil wirken Steuerdrücke, die in Fig. 7 mit P3 und P6 bezeichnet sind. Die Zylinder 21 und 23 sind während des Arbeitsablaufes der Anlage zeitweise drucklos, was sich bei waagerechter Anordnung der Zylinder nicht schädlich auswirken würde. Da in hydraulischen und pneumatischen Anlagen die Zylinder oft auch senkrecht angeordnet sind, würde sich eine Drucklosigkeit der Zylinder unter Umständen sehr schädlich auswirken. Dieser Nachteil kann aber durch das Vorschalten von einfachen hydraulischen oder pneumatischen Elementen, z.B. durch Druckbeaufschlagung entsperrbare Rückschlagventile behoben werden. Für sämtliche Antriebe nach Fig. 7 sind Endschalter vorgesehen, die elektrisch auf das Gerät nach Fig. 1 und 2 rückwirken.
  • In Fig. 1 und 2 ist angenommen, daß der Steuerschieber 2 insgesamt zwölf Winkelstellungen einnehmen kann. Dem entsprechen auch zwölf Öffnungen in Fig. 3, die wiederum in Fig. 7 schematisch rechts unten dargestellt und durch die Drücke Pl, P2 ....... 0 P11, P11, P12 gekennzeichnet sind0 In dem vorstehend angenommenen Beispiel, daß es sich nur um den einfachsten Fall des Bohrens eines Werkstücks handelt, werden naturgemäß nicht zwölf aufeinanderfolgende Drücke benötigt. Gebraucht werden tatsächlich nur die vorstehend mit P1 bis P6 bezeichneten Drücke. In einem solchen Fall werden die Öffnungen 10, die nicht an das Bearbeitungssystem angeschlossen sind, durch Stopfen verschlossen.
  • Dies sind in dem in Fig. 7 gezeichneten Beispiel jene Öffnungen, die den Drücken P7 bis P12 entsprechen. Tatsächlich ist das Gerät jedoch in der Regel dafür bestimmt, möglichst sämtliche Druckauslässe oder Öffnungen 10 auszunutzen und - wenn dies den praktischen Anforderungen entspricht -nicht nur zwölf sondern mehr Auslässe zur Verfügung zu haben, so daß wesentlich kompliziertere Arbeitsfolgen ausgeführt werden können, als lediglich bei dem hier einfachheitshalber angenommenen Bohren notwendig sind.
  • Die dem Gerät nach Fig. 1 bis 6 zugehörige hydraulische Anlage besteht aus einem Behälter 25 für hydraulische Flüssigkeit, einer ständig laufenden Pumpe 26 mit motorischem Antrieb 27 und einer Druckleitung 28. In der Leitung 28 herrscht ständig der zum Verschieben der Kolben 21, 22 und 23 nötige Arbeitsdruck, also der Druck, der über das Gerät und dessen Kanal 7 abwechselnd auf die Kammern der Zylinder oder der Steuerleitung P3 und P6 des Ventils 24 gegeben wird, in denen die Kolben 21 bis 23 verschiebbar sind, sofern der Kanal nicht vor einer der nicht gebrauchten und somit verschlossenen Öffnungen 10 steht. Die Leitung 28 ist somit ständig mit der Öffnung 4 verbunden0 Von der Leitung 28 führt eine Abzweigung 29 zu einem elektrohydraulischen Umschaltventil 30, mittels deren der Druck in der Leitung 28 entweder auf das Kanalsystem 12 gegeben oder dieses System zum Behälter 25 geöffnet werden kann, um das System 12 und damit die Kammer 13 drucklos zu machen.
  • Über einen Druckminderer 31 ist ein von der Leitung 28 kommender Zweig 32 ferner ständig an die Kammer 3 angeschlossen.
  • Es sei angenommen, daß in der Anfangsstellung der Kanal 7 sich in der Stellung nach Fig0 7 befindet, also gegenüber einer Öffnung 10, die verschlossen ist. Der Kanal 7 steht dabei unter dem vollen Druck der Pumpe 26, also dem Arbeitsdruck. Wird nun'durch Drehen-des Schiebers 2 der Kanal 7 in die Stellung gebracht, in der er der nächstfolgenden Öffnung 10 gegenübersteht, so wird der Arbeitsdruck (P1) über die Leitung 33 zur Einwirkung auf den Kolben 21 gebracht, der infolgedessen nach rechts fährt und in dem angenommenen Beispiel das Werkstück in die Bearbeitungsstellung einschiebt.
  • Beim nächstfolgenden Schritt gelangt der Kanal 7 in die Stellung, in der er über die Leitung 34 durch den Druck P2 den Kolben 21 in seine Anfangsstellung zurückschiebtO Der nächste Schritt bringt den Kanal 7 in die Stellung, in der er über Anschluß P3 und Leitung 35 Druck auf einen Steueranschluß des Ventils 24 gibt, und dieses umsteuert.
  • Der Druck von Leitung 28 läßt jetzt die Kolbenstange von Zylinder 22 ausfahren, die das Werkstück spannt. Beim Weiterschalten auf Anschluß P4 wird über Leitung 36 durch die Kolbenstange 23 eine Bohreinheit vorgefahren und das Werkstück gebohrt. Wird Kanal 7 auf Anschluß P5 und Leitung 37 geschaltet, fährt die Kolbenstange 23 mit der Bohreinheit wieder in Ausgangsstellung zurück. Durch weiterschalten auf Anschluß P6 wird das Werkstück ausgespannt und anschließend vom nächsten Werkstück ausgeworfen.
  • Damit das Gerät nach Fig. 1 und 2 seine Aufgabe richtig erfüllt, bedarf es der Herstellung eines operativen Zusammenhanges zwischen den Arbeitsphasen und den Schaltschritten, die das Gerät ausführt. Dazu dient das elektrohydraulische Umschaltventil 30, das einen von der Druckleitung 28 abgeleiteten Druck steuert, der nachstehend als Steuerdruck bezeichnet wird. Er wird durch Endschalter an den Kolben 21, 22 und 23 über eine in Fig. 8 dargestellte Schaltung gesteuert.
  • Jedem der drei Kolben 21 bis 23 sind gemäß den Schaltbildern nach Fig. 7 und 8 je zwei Endschalter 39, 40 sowie 41, 42 und 43, 44 zugeordnet, von denen jede in Schließstellung geht, wenn der zugeordnete Kolben in seine eine oder andere Endstellung übergeht. Jedem Endschalter ist ein sogenanntes Wischrelais nachgeschaltet. Darunter wird bekanntlich ein Relais verstanden, das - auf der Wirkung einer Kondensatorentladung beruhend - auf einen Eingangspuls beliebiger Dauer an seinem Ausgang mit einem kurzen Strompuls antwortet. Die den Endschaltern 39 bis 44 nachgeschalteten Wischrelais sind in Fig. 8 mit 45 bis 50 bezeichnet. Die an die Endschalter 39 bis 44 angeschlossenen Erregerspulen der Wischrelais haben die Ziffern 45', 46', 47 .... 50'. Die Ausgänge der Wischrelais sind sämtlich miteinander verbunden und über einen Schalter 56 an die Spule 54 des elektrohydraulischen Umschaltventils 30 angeschlossen.
  • Die ganze in Fig. 8 dargestellte Schaltung liegt an einem Stromnetz mit Schienen RS. Sie enthält unter anderem ein Ventilschütz 52 mit Selbsthaltekontakt 61, vor allem aber die Schaltspule (Solenoid) 54 des elektrohydraulischen Umschalters 30. In der Schaltung enthalten sind ferner ein Startschalter 55 sowie zwei Schalter 56 und 57, die beide in der nachstehend beschriebenen Weise einerseits durch die axiale Verschiebung und andererseits durch die Drehung der Nockenscheibe 15 betätigt-werden. Der Schalter 56 wird durch eine Kegelfläche 58 der Scheibe 15 (Fig. 9) geöffnet, wenn diese durch Druck in der Kammer 13 zusammen mit dem Schieber 2 nach rechts bewegt wird. Auf den Schalter 57 wirken bei einer Teildrehung der Scheibe 15 Stifte 59 mit Kuppen ein, die in Löcher 60 in der Mantelfläche der Scheibe 15 wahlweise einsteckbar sind und aus diesen Löchern mit Kuppen vorragen, wie vor allem aus Fig. 1a ersichtlich ist.
  • Wie weiterhin beschrieben, dienen die Stifte 59 zum Weiterschalten des Steuerschiebers 2 bei verschlossenen Öffnungen 10 unter Mitwirkung des Schalters 57.
  • Wird eine so weit beschriebene Anlage, die das Gerät nach Fig. 1 und 2 enthält, in Betrieb genommen, so sind die Kammern der Zylinder sämtlicher Kolben 21, 22 und 23 mit Flüssigkeit gefüllt. Eine Kammer des Zylinders 22 steht - herrührend von der vorhergehenden Operation - unter dem vollen, von der bereits laufenden Pumpe 26 herrührenden Arbeitsdruck. Die Zylinder der Kolben 21 und 23 sind bei Arbeitsbeginn drucklos und die Kolben wie beschrieben unverrückbar.
  • Wird die nunmehr betriebsbereite Anlage in Betrieb genommen, so wird der Startschalter 55 betätigt. Dies hat zur Folge, daß die Spule 54 erregt und das elektrohydraulische Ventil 30 in eine Stellung bewegt wird, in welcher der bei 12 zugeführte Steuerdruck den Steuerschieber 2 durch Druck in der Kammer 13 unter Uberwindung des Drucks in der Kammer 3 in seine rechte Endstellung schiebt und ihm durch die Wirkung der Klinke 17 zugleich eine Drehung um einen Winkelschritt erteilt, so daß der Schieber 2 in die Stellung nach Fig. 2 übergeht. Damit wird das Gerät nach Fig. 1 und 2 um einen Schritt weitergeschaltet. In dieser Fig. 1 wird durch die konische Fläche 58 an der Nockenscheibe 15 der Endschalter 56 betätigt. Dieser Endschalter unterbricht sofort über das Ventilschütz 52' die Stromzufuhr zur Ventilspule 54. In dieser augenblicklichen Stellung des Steuerschiebers 2 sind alle Anschlüsse P1 - P12 verschlossen. Da Ventil 30 jetzt durch das Abschalten des Steuerstromes den Steuerdruck am Einlaß 12 abgeschaltet hat, schiebt der nachgiebige Druck in Kammer 3 den Steuerschieber 2 geradlinig ohne Drehung in die linke Endlage Fig. 1 zurück. Kanal 7 gibt nun den Arbeitsdruck über Anschluß P1 und Leitung 33 an den Zylinder 21 frei. Die Kolbenstange dieses Zylinders fährt aus und betätigt in der Endstellung den Endschalter 40.
  • Dieser -Endschalter schaltet über das Wischrelais 46 in Fig. 8 und das Ventilschütz 52' das Ventil 30 wieder ein.
  • Der nächste Schritt des Steuerschiebers 2 wird jetzt wie bereits beschrieben ausgeführt0 Anschluß P2 erhält Arbeitsdruck, der über Leitung 34-auf Zylinder 21 übertragen wird.
  • Die Kolbenstange dieses Zylinders fährt wieder ein. In der Endstellung drückt die Kolbenstange Endschalter 39. Dieser Endschalter schaltet das Wischrelais 45 ein. Das Wischrelais 45 gibt kurzzeitig Strom auf die Ventilschützspule 52'. Über Kontakt 52 wird aber Strom auf die Ventilspule 54 freigegeben. Das Ventilschütz 52' bleibt nun über den Selbsthaltungskontakt 61 so lange unter Strom, bis die Nokkenscheibe 15 den Schalter 56 betätigt, der den Stromkreis zur Spule 52' unterbricht.
  • Nun kann es jedoch geschehen, daß das Gerät für eine bestimmte Anzahl von Operationen gebaut ist, jedochfür einen Fall angewendet werden soll, in dem nur eine verminderte Zahl dieser Operationen gebraucht wird. Das in Fig. 7 gezeichnete Beispiel zeigt, wie bereits beschrieben, diesen Fall, in welchem der Kanal 7 Druck auf die Arbeitsanlage nur in sechs verschiedenen Stellungen ausüben soll. In diesem angenommenen Falle folgen die sechs Stellungen unmittelbar aufeinander. Es kann aber ebensowohl der Fall gegeben sein, daß von den aufeinanderfolgenden Stellungen einige wirksam und andere wiederum unwirksam sein sollen.
  • Dem wird durch mit vorragenden Kuppen versehene Stifte 59 Rechnung getragen, die in beliebiger Weise in Löcher 60 am Umfang der Scheibe 15 einsteckbar sind0 Die Kuppe eines jeden Stiftes 59-betätigt den bereits erwähnten Schalter 57 und hat in dem angenommenen Falle in der elektrischen Schaltung die gleiche Wirkung, als ob ein Endschalter (von einer Kolbenstange)-betätigt würde. Ventil 30 wird eingeschaltet und das Gerät führt einen Schritt aus. Im gezeichneten Falle sind von den Öffnungen 10 die in Fig. 7 mit P7 bis P12 bezeichneten Öffnungen durch Stopfen verschlossen.
  • Die diesen Öffnungen entsprechenden Löcher 60 in der Scheibe 15 werden demgemäß mit Stiften 59 versehen, damit die Anlage nicht zum Stillstand kommt, sobald die letzte der sechs Operationen ausgeführt ist. Vielmehr läuft die Anlage weiter, bis der Zustand erreicht ist, von dem diese Beschreibung ausgegangen ist. Sie setzt ihre Tätigkeit fort, bis sie durch den Schalter 55 abgeschaltet wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schrittschaltwerk zur Steuerung einer Folge vonArbeitsgängen in einer Fertigungsanlage unter Verwendung eines flüssigen oder gasförmigen Druckmittels; g e k e n n z e i c hnet durch einen in einem Gehäuse (1) drehbar und axial verschiebbar gelagerten Steuerschieber (2) für das Druckmittel, der in der einen axialen Richtung ständig unter einem nachgiebigen Druck steht, ein System-von Kanälen im Gehäuse und Steuerschieber, dessen Einlaß ständigMan eine Druckmittelquelle angeschlossen ist, und dessen Auslaß in der einen axialen Endstellung des Steuerschiebers verschlossen ist (Fig. 2), einen Kranz (9) von Gehäuseöffnungen (10), von denen jeweils eine mit dem Auslaß (7)- des Systems von Kanälen im Steuerschieber (2) fluchtet, um einen Arbeitsgang in der Fertigungsanlage auszulösen, wenn der Steuerschieber (2) sich in seiner anderen axialen Endstellung (Fig. 1) befindet, während die übrigen, zur Rückführung des Druckmittels dienenden Gehäuseöffnungen (10) durch über im Steuerschieber angeordnete Rückschlagventile (11) mit einem gemeinsamen Auslaß (6) verbunden sind, einen weiteren Einlaß (12) für Druckmittel, das über ein schaltbares Ventil (30) Druck auf die entgegengesetzt zum nachgiebigen Druck wirkende Stirnfläche des Steuerschiebers (2) einwirkt und unter Überwindung des nachgiebigen Druckes den Steuerschieber (2) axial verschiebt und, während der Steuerschieber (2) in seine Anfangslage zurückkehrt, die im vorangegangenen Arbeitsgang tätig gewesene Druckmittelmenge rückwärts drucklos ausschiebt, und ein Hebel-Nocken-Antrieb (17, 18, 19), 9 ) , der schrittweise bei jeder axialen Verschiebung des Steuerschiebers (2), die dem nachgiebigen Druck entgegengerichtet ist, dem Steuerschieber (2) eine Drehung um seine Längsachse stets in einer Richtung erteilt, die dem tangentialen Abstand zweier der im Kranz (9) angeordneten Gehäuseöffnungen (10) entspricht.
2. Schrittschaltwerk nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Hebel-Nocken-Antrieb aus einer auf dem Steuerschieber (2) befestigten Teilscheibe (15) mit Nocken (16) und einem exzentrisch auf dem Gehäuse (1) gegen Federkraft beweglich gelagerten Schalthebel (17) besteht, der zwischen zwei Nocken (16) greift.
3. Schrittschaltwerk nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einzelne Gehäuseöffnungen (10) verschließbar sind und ein Schalter (57) vorgesehen ist, der von dem Steuerschieber (2) gesteuert wird und stets dann, wenn der Auslaß (7) eine verschlossene Auslaßöffnung (10) erreicht, die Weiterschaltung des Geräts um einen Schritt bewirkt.
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