DE3101516C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3101516C2
DE3101516C2 DE3101516A DE3101516A DE3101516C2 DE 3101516 C2 DE3101516 C2 DE 3101516C2 DE 3101516 A DE3101516 A DE 3101516A DE 3101516 A DE3101516 A DE 3101516A DE 3101516 C2 DE3101516 C2 DE 3101516C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shut
rotor
pump
wing
pump according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3101516A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3101516A1 (de
Inventor
Manfred Dr. 6200 Wiesbaden De Kahrs
Harald 6238 Hofheim De Vogt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
Priority to DE19813101516 priority Critical patent/DE3101516A1/de
Priority to FR8200201A priority patent/FR2498265A1/fr
Priority to IT19116/82A priority patent/IT1153403B/it
Priority to GB08201008A priority patent/GB2106185B/en
Priority to JP57005506A priority patent/JPS57137676A/ja
Publication of DE3101516A1 publication Critical patent/DE3101516A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3101516C2 publication Critical patent/DE3101516C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/06Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for stopping, starting, idling or no-load operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abschaltpumpe für ein hydrau­ lisches System, mit einem Statorteil und einem kontinuier­ lich angetriebenen Rotorteil sowie im wesentlichen radial verschieblichen Flügeln zwischen Rotor und Stator, die bei einem Pumpbetrieb bei Anlage der Flügel an der Hub­ kurve zusammen mit dem Rotor und dem Stator Flügelzellen veränderlichen Volumens und dadurch Saug- und Druckzellen bilden, während in einer entgegengesetzten Nichtanlage­ stellung der Flügel keine Förderung erfolgt, wobei die Flügel in die Anlage- und Nichtanlagestellung wechselweise geschaltet werden können.
In Hydraulikaggregaten und -anlagen, die nicht mit einer Regelpumpe arbeiten, fördert die (kontinuierlich ange­ triebene) Pumpe auch während der Phasen ohne Einschaltung des Arbeitsdrucks der Verbraucher ständig ihren maxima­ len Hydraulikstrom über Leitungen zu den Ventilen und von diesen zurück zum Hydraulikbehälter. Die Leitungslängen können bei Maschinen und Anlagen mit vielen Metern erheb­ lich und die Zyklusanteile mit drucklosem Umlaufstrom ebenfalls groß sein und gegenüber den Anteilen mit Druck- und Arbeitsleistung der Verbraucher überwiegen. Die in den Zyklusanteilen mit drucklosem Umlaufstrom auftreten­ den Energieverluste sind oftmals aufgrund der Druckver­ luste beim Durchströmen der Leitungen, Ventile und Filter und auch der Pumpe selbst ganz erheblich. Man hat nun versucht, die Energieverluste durch Anordnung der Ven­ tile in der Nähe der Pumpe oder durch Einbau spezieller Umschaltventile klein zu halten. Jedoch konnten dadurch die Verluste nur teilweise vermieden werden. Zwecks Ver­ ringerung der Verluste finden nach dem Stand der Technik auch Nullhub-Regelpumpen Anwendung, die jedoch mit einem gerätetechnischen Aufwand einhergehen, der vielfach unge­ rechtfertigt hoch ist.
Aus der US-PS 40 06 804 ist eine Abschaltpumpe für ein hydrau­ lisches System mit einem Statorteil und einem kontinuier­ lich angetriebenen Rotorteil in Form einer Flügelzellen­ pumpe der eingangs genannten Art bekannt, die primär als Hydraulikbremse verwendet wird. Der Statorteil der Pumpe befindet sich im Inneren des exzentrisch angeordneten (äußeren) Rotors, wobei die radial verschieblichen Flügel längs des Innenumfangs des Rotors angeordnet sind. Im Stator ist ein Elektromagnet integriert, der im Betrieb der Anordnung bei einer Betätigung eine elektromagnetische Kraft hervorruft, durch die die normalerweise sich im Rotor befindlichen Flügel radial einwärts angezogen werden, und dadurch Flügelzellen veränderlichen Volumens ausbilden. Der Anziehvorgang erfolgt an einer Stelle, an der Rotor und Stator aufgrund der Exzentrizität am dichtesten be­ abstandet sind. Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist der komplizierte Aufbau des inneren Statorteils, der den oder die Elektromagneten enthält. Bei einem Pumpbetrieb oder einem Bremsbetrieb ist eine Erregung des Elektromagneten und somit elektrische Energie erforder­ lich. Ein Ausfall des Elektromagneten oder des zugehöri­ gen elektrischen Systems ist gleichbedeutend mit einem Ausfall der Pumpe oder der Bremse.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Abschaltpumpe für ein hydraulisches System der eingangs genannten Art, die vorgenannten Stand der Technik verbessert und insbe­ sondere bei einfachem Aufbau zuverlässig und energie­ sparend betrieben werden kann sowie auf einfache Weise abschaltbar ist.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch, daß die normalerweise an der zugehörigen Hub­ kurve anliegenden Flügel durch den erzeugten Pumpendruck in Richtung der Anlagestellung druckbeaufschlagt und bei einer Unterbrechung der Druckbeaufschlagung durch Betätigung eines Sperrventils aus ihrer Anlagestellung an der Hubkurve ausrückbar sind. Die Flügel sind insbesondere am Außen­ umfang des Rotors angeordnet, der im Inneren des Stators liegt. Dadurch wird die Fliehkraft für ein Anliegen der Flügel an der äußeren Hubkurve des Stators ausgenützt, um Saug- und Druckzellen auszubilden, wobei der erzeugte Pum­ pendruck selbst dazu verwendet wird, die Flügel in einer An­ lage an der Hubkurve auch bei verminderter Drehzahl des Rotors zuverlässig zu halten, und zwar durch Beaufschla­ gung der Flügelfüße mit dem Arbeitsdruck. Die Druckbe­ aufschlagung der Flügelfüße erfolgt mittels in den Seiten­ platten der Pumpe angeordneter Nieren, die mit dem Druck­ raum durch Bohrungen verbunden sind. Die Abschaltung des Förderstroms wird erreicht, indem die Flügel am radialen Ausfahren aus den Schlitzen des Rotors oder Drehkolbens gehindert werden, so daß sie nicht mehr an der Hub­ kurve anliegen und keine geschlossenen Zellen zum An­ saugen und Fördern des Hydraulikstroms mehr bilden können. Das radiale Ausfahren der Flügel wird insbesondere unter­ bunden, indem die Druckbeaufschlagung der Flügelfüße insbesondere im Ansaugbereich der Nockenkurve unterbrochen wird. Zwar wirkt bei einer Drehung des Rotors am Flügel die Fliehkraft in radialer Richtung, dieser stehen jedoch als hemmende Kräfte aufgrund des Paßsitzes der Flügel im Rotor eine erhebliche Reibungskraft und eine Unterdruck­ kraft (Vakuum) entgegen. Die Unterbrechung der Druckver­ sorgung erfolgt durch Betätigen eines Sperr- oder Schalt­ ventils, das insbesondere als ein normalerweise durchge­ schaltetes elektromagnetisch betätigbares 2/2-Wegeventil ausgebildet ist, welches in einer hydraulischen Leitung zwischen der Druckseite der Pumpe und dem Flügelfuß-Raum angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise sind die Flügel unter einem Winkel zur Rotorradialen verschieblich angeordnet, so daß bei einer Drehung des Rotors Strömungsdruckkraftkomponenten radial nach innen entstehen. Für diesen Zweck können auch die äußeren Radialenden der Flügel eine schräge oder ge­ wölbte Fläche aufweisen.
Um die Fliehkraft vergleichsweise gering zu halten, werden zweckmäßigerweise der mittlere Durchmesser der Bewegungs­ bahn der Flügel klein und der Flügelhub groß gewählt.
Die Flügelfüße können bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine Seitenkerbung besitzen, in die ein Arretierring in Eingriff bringbar ist, der am Rotor be­ festigt ist.
Insbesondere ist der Arretierring in Axialrichtung ver­ schieblich und durch eine mechanische Zusatzeinrichtung betätigbar, die zweckmäßigerweise zusammen mit dem Sperrventil geschaltet werden kann.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Flügel am (äußeren) Stator angeordnet, der den Rotor umschließt, wobei die Flügel mittels einer ausrückbaren Feder normalerweise in ihre Anlagestellung zur Hubkurve des Rotors hin vorgespannt sind. Insbesondere sind als ausrückbare Feder Bogenfedern vorgesehen (Deri- Flügelzellenpumpen-Prinzip). Die Flügel oder Sperrschie­ ber trennen den Saugbereich vom Druckbereich und werden durch die Bogenfeder an die Hubbahn gedrückt und zusätz­ lich von dem aufgebauten Hydraulikdruck an die Hubkurve gepreßt. Zweckmäßigerweise ist das Sperrventil ein Schie­ berventil, an dessen einem Kolbenstangenende die Feder be­ festigt ist, während das andere Ende der Kolbenstange mit einem Magnetventil verbunden ist. Ein Abschalten der Pumpe (kein Druckaufbau und keine Hydraulikförderung) wird dadurch erreicht, daß die Vorspannung der Feder mittels des Magnetventils auf "0" reduziert und gleichzeitig der Anpreßdruck durch die Rückseite des Schieberventils zu einem drucklosen Hydraulikbehälter entlastet wird. Die Sperrschieber gelangen dann durch die sich drehende Hub­ kurve nach außen und werden aufgrund einer Restströmung, die durch die Radialkomponenten der sich drehenden Hub­ kurve verursacht wird, in der äußeren Stellung gehalten, so daß es weder zu einem Druckaufbau noch zu einer För­ derung kommen kann. Im Gegensatz zu den erstgenannten Aus­ führungsbeispielen, bei denen die Fliehkraft ausgenutzt wird, treten nach dem Deri-Prinzip außer der Fliehkraft und dem Hydraulikdruck keine weiteren Kräfte auf, die die Flügel an die Hub- oder Nockenbahn drücken. Darüber hinaus werden insgesamt nur zwei Trennflügel pro Trieb­ werk (Hubkurve) benötigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Abschaltpumpe mit einem Radial­ flügel aufweisenden Innenrotor,
Fig. 2 die Abschaltpumpe der Fig. 1 in einem Querschnitt längs der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer anderen nach dem Deri-Prinzip ausgeführten Ab­ schaltpumpe,
Fig. 4 einen Axialteilschnitt der Abschaltpumpe nach Fig. 3 mit ausgefahrenen an der zuge­ hörigen Nockenkurve anliegenden Sperrschie­ bern, und
Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Schnitt der Ab­ schaltpumpe nach Fig. 3 und 4 mit ausge­ rückten Sperrschiebern, die nicht an die zugehörigen Nockenkurven angelegt sind.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Abschaltpumpe 1 veranschaulicht, die nach dem Flügelzellenpumpen-Prinzip unter Ausnützung von Druckkraft und Fliehkraft arbeitet. Die Abschaltpumpe 1 umfaßt im wesentlichen einen an einer kontinuierlich angetrie­ benen Welle 6 befestigten Innenrotor 5 , der von einem äußeren Stator 4 umgeben ist. Innerer Rotor 5 und äußerer Stator 4 sind so zueinander angeordnet, daß zwei Innen­ hohlräume ausgebildet werden, die diametral zueinander liegen, wie dies insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist. Am Innenrotor 5 sind umfangsmäßig zehn Flügel 11 angeordnet, die in entsprechenden Radialschlitzen des Rotors 5 radial verschieblich befestigt sind. Jeder Flügel 11 besitzt an seiner Basis einen erweiterten Flügelfuß-Raum 8, wobei einzelne Flügelfuß-Räume 8 gemäß Fig. 2 miteinander kommu­ nizieren. Die Flügelfuß-Räume 8 sind mit einem Ringkanal 19 des Stators 4 verbindbar, wobei der Ringkanal über eine hydraulische Leitung 7 mit der Druckseite 3 der Ab­ schaltpumpe 1 verbunden ist, die der Saugseite 2 der Ab­ schaltpumpe bezüglich der Anordnung des Rotors entgegen­ gesetzt ist.
In der hydraulischen Leitung 7 befindet sich ein Sperrventil 12, das in Fig. 1 schematisch angegeben ist. Insbesondere ist das Sperrventil 12 in Form eines elektromagnetisch be­ tätigbaren normalerweise durchgeschalteten 2/2-Wegeventils ausgebildet, dessen Funktion nachfolgend erläutert wird.
Im Betrieb der Anordnung werden bei geöffnetem Sperrventil 12 durch die Drehung des Rotors 5 die am Rotor 5 be­ festigten Flügel 11 unter Fliehkrafteinwirkung radial nach außen gedrängt, so daß diese an der zugehörigen Nockenkurve 10 des Stators 4 anliegen und tangential an dieser gleiten. Zwei benachbarte Flügel 11 bilden dabei jeweils eine Flügelzelle 9, welche sich bei einer Drehung des Rotors 5 und bei einer radialen Verschiebebewegung der Flügel 11 entlang der Nockenkurve 10 nach außen zum Ansaugen des Hydraulikmedium von der Saugseite 2 vergrößert. Nach einer Füllung der Saugzelle kommen die Flügel 11 entlang der Nockenbahn 10 in einen Bereich einer radialen Ver­ schiebebewegung nach innen, so daß sich die entsprechende Flügelzelle 9 sich zum Ausschieben des Hydraulikmediums und Druckaufbaus wieder verkleinert. Gemäß Fig. 2 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei diametral gegenüber­ liegende Nockenkurven 10 vorgesehen, so daß pro Umdrehung des Rotors zwei Saug- und zwei Druckphasen einer Flügel­ zelle 9 durchlaufen werden.
Zur sicheren radialen Anlage der radial äußeren Flügel­ köpfe an der zugehörigen Nockenkurve 10 und damit zur sicheren Abdichtung der Flügelzellen sowohl im Bereich des Ansaugens als auch im Bereich des Ausschiebens gegen den Druck der Druckseite 3 sind die Flügelfuß-Räume 8 bei ge­ öffnetem Sperrventil 12 mit dem Arbeitsdruck beaufschlagt, so daß die Flügel 11 radial nach außen hydraulisch vorgespannt sind. Die Flügel befinden sich hierbei in einem Paßsitz in den zugehörigen Radialschlitzen des Rotors, wobei Radial­ verschieblichkeit der Flügel bei hydraulischer Abdichtung ge­ währleistet ist.
Soll der hydraulische Pumpenstrom abgeschaltet werden, werden die Flügel am radialen Ausfahren dadurch gehindert, daß das Sperrventil 12 der hydraulischen Leitung 7 zu den diametral zueinander angeordneten Ringkanalsegmenten 19 elektromagnetisch geschlossen wird, die mit den Fußräumen 8 derjenigen Flügel 11 kommunizieren, die sich gerade in der eingefahrenen Stellung im Rotor 5 befinden. Zwar tritt in der Abschaltphase aufgrund der Druckbeaufschlagung der mit der Druckseite 3 verbundenen restlichen Ringkanalseg­ mente 29 noch eine minimale Pumpwirkung der zugehörigen Flügel 11 auf, diese Flügel gelangen jedoch nach dem nächsten radialen Einwärtshub in den Bereich des folgenden Ringkanalsegments 19, das von der Druckseite 3 abgesperrt ist, so daß auch diese restlichen Flügel 11 am radialen Ausfahren aus den Schlitzen des Rotors gehindert werden. Bei einem Abschalt­ vorgang verbleibt anfangs ein geringer Hydraulikdruck in den Ringkanalsegmenten 29, der jedoch nicht ausreicht, die Flügel zur Anlage an die zugehörige Nockenkurve 10 zu bringen, um volle Pumpwirkung zu erzeugen.
Soll die Abschaltpumpe 1 wieder in Pumpbetrieb gesetzt werden, wird die elektromagnetische Betätigungskraft des Sperrventils 12 gelöst, um dieses in die Durchschaltstel­ lung zu schalten. Aufgrund der Fliehkraft werden dann die Flügel wieder in die radial äußere Stellung an die zuge­ hörige Nockenkurve 10 gedrückt, wobei der sich aufbauende Arbeitsdruck gleichzeitig wiederum an die Flügelfüße ange­ legt wird.
Um die Flügel am radialen Ausfahren aus den Schlitzen des Rotors in ungünstig gelagerten Fällen zu hindern, können zusätzliche konstruktive Maßnahmen vorgesehen sein. Beispielsweise kann die an den Flügeln 11 angreifende Fliehkraft dadurch klein gehalten werden, daß die Flügel­ masse durch geeignete Werkstoffwahl minimiert wird. Zwecks Verringerung der Fliehkraft kann weiterhin der mittlere Durchmesser der Bewegungsbahn der Flügel klein gewählt werden. Eine Kompensation der Leistung kann vielfach durch Vergrößerung des Flügelhubes erzielt werden.
Als weitere konstruktive Maßnahme kann eine gegen die Flieh­ kraft in einfahrender Richtung wirkende Kraft hervorge­ rufen werden, indem die Flügel im Rotor schräg zur Rotor­ radialen gestellt werden. Bei einer Drehbewegung des Rotors wirken Strömungsdruckkräfte dann derart auf die Flügel 11, daß radial nach innen gerichtete Komponenten entstehen, die der Fliehkraft entgegenstehen. Der gleiche Effekt tritt ein, wenn die radial äußeren Flügelenden (Flügelköpfe) eine Schrägfläche aufweisen.
Um die Flügel am Ausfahren zu hindern, sieht das Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ferner eine mechanische Zusatzeinrichtung 15 vor, die im wesentlichen aus einem axial verschieblichen am Rotor befestigten Arretierring besteht, der durch eine Stangeneinrichtung 16 und eine Kulisse 17 mit Hilfe eines mechanisch oder elektrisch be­ tätigten Schiebers 18 in einen Eingriff mit Seitenkerbungen 13 der Flügel 11 dann gebracht werden kann, wenn sich die Flügel 11 in der eingefahrenen Stellung im Rotor 5 be­ finden. Der Schieber 18 kann hierbei an die Schaltung des Sperrventils 12 für die Fußdruckunter­ brechung gekoppelt sein. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei einer Nichtbetätigung des Schiebers 28 der Arretier­ ring 14 die in Fig. 1 gezeigte Nichteingriffsstellung ein­ nimmt, so daß die Flügel 11 bei einem Pumpbetrieb freige­ geben sind und durch Fliehkraft an die äußere Nockenkurve 10 gelangen können.
In den Fig. 3, 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Abschaltpumpe 1 gezeigt, die nach dem Deri-Prinzip aus­ geführt ist, wobei die radial verschieblichen Flügel 11 am äußeren Stator 21 angeordnet und mittels einer ausrückbaren Feder 22 normalerweise in ihre Anlagestellung an die Nockenkurve 10 des inneren Rotors 20 vorgespannt sind.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Radialschnitt durch die Abschaltpumpe. Der innere Rotor besteht im wesentlichen aus zwei koaxial hintereinander angeordneten Nockenkurven 10, die zueinander um 90° versetzt sind. Jeder Nockenkurve 10 sind zwei diametral gegenüberliegende Flügel 11 in Form von Sperrschiebern zugeordnet, wobei in Fig. 3 lediglich die beiden Sperrschieber der Nockenkurve 10 in ausgezogener Linie gezeigt sind, während die in koaxialer Verlängerung zu den Sperrschiebern 11 gelegenen weiteren beiden Sperr­ schieber der gestrichelt angegebenen zweiten Nockenkurve der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind. Im Betrieb wird ein Druck von der Saugseite 2 zur Druckseite 3 der Pumpe aufgebaut, wobei gleichzeitig durch den entstehenden Druck die Sperrschieber 11 bodenseitig am radial äußeren Ende druckbeaufschlagt sind, um eine feste Anlage an der zugehörigen Nockenkurve 10 im Betrieb der Pumpe zu unter­ stützen.
In Fig. 4 ist die Abschaltpumpe 1 nach Fig. 3 im Axialteil­ schnitt gezeigt, und zwar bei einem Pumpbetrieb, bei dem die als Sperrschieber ausgebildeten Flügel 11 in einem Eingriff mit den zugehörigen Nockenkurven 10 des inneren Rotors 20 stehen, so daß bei einer Drehung des Rotors Hydrau­ likdruck zur Druckseite 3 der Pumpe aufgebaut wird.
Sich in koaxialer Verlängerung befindliche Sperrschieber werden durch eine (Bogen-)Feder 22 radial einwärts federvor­ gespannt, die am radial inneren Kolbenstangenende 24 eines Sperrventils 12 in Form eines Schieberventils befestigt ist, das seinerseits im äußeren Stator 21 aufgenommen ist. Das radial äußere Ende 25 der Kolbenstange 23 steht mit einem Magnetventil 26 in Verbindung, durch das das Schieberventil geschaltet und die Feder 22 radial nach außen ausgerückt werden kann. In der in Fig. 4 gezeigten Stellung des Schieberventils ist die Druckseite 3 vom Rücklauf 27 zu einem Drucklos-Behälter abgeschlossen. Gleichzeitig ist die Druckseite 3 über einen Leitungszweig 28 mit der Rückseite 30 des Schieberventils verbunden, so daß bei einem Pumpbetrieb sowohl das Schieberventil 12 als auch die Sperrschieber 11 radial einwärts druckbeaufschlagt sind und dadurch die Sperrschieber sowohl hydraulisch als auch durch die elastische Kraft der Feder 22 in Richtung der zugehörigen Nockenkurve 10 für eine sichere Anlage vor­ gespannt sind. Im Gegensatz zu dem eingangs genannten Ausführungsbeispiel wird somit nicht die Fliehkraft neben dem erzeugten Pumpendruck für eine Anlage der Flügel 11 an die zugehörige Nockenkurve 10 ausgenützt, sondern die elastische Kraft der Bogenfeder.
Ein Abschalten der Pumpe wird dadurch erzielt, daß das mit dem Schieberventil 12 verbundene Magnetventil 26 in Richtung F elektromagnetisch geschaltet wird. Dadurch ge­ langt das Schieberventil in seine andere radial äußere Stel­ lung, in der die Druckseite 3 mit dem drucklosen Rücklauf 27 über das sich zum Rücklauf hin öffnende Rückschlagventil 31 verbunden ist, so daß sich der Druck der Druckseite 3 und gleichzeitig der Druck auf die Sperrschieber 11 abbauen kann. Gleichzeitig wird durch Betätigung des Magnetventils 26 die mit dem Schieberventil mechanisch verbundene Feder 22 radial nach außen ausgerückt, so daß die Sperrschieber 11 vollstän­ dig entlastet werden, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist. Die Sperrschieber 11 werden bei einer Drehung des Rotors zum einen in die radial äußere Stellung der Nockenkurven 10 geschoben und zum anderen, bedingt durch eine von der Nockenkurve in radialer Richtung verursachten Restströmung, in ihrer radial äußersten Stellung gemäß Fig. 5 gehalten, so daß es weder zu einem Druckaufbau noch zu einer Förderung an Hydraulikmedium kommen kann.
Soll die Abschaltpumpe 1 wieder ihren Förderbetrieb aufnehmen, schaltet das Magnetventil 26 wieder in die in Fig. 4 ge­ zeigte (Ausgangs-)Stellung bei gleichzeitiger Verschiebung des Schieberventils 12 in Einrückung der Feder 22 in eine Anlage an die Sperrschieber 11, wodurch wiederum Arbeits­ druck aufgebaut wird, der neben dem eigentlichen Ver­ wendungszweck auch für eine sichere Anlage der Sperrschie­ ber 11 am Rotor 20 verwendet wird.

Claims (12)

1. Abschaltpumpe für ein hydraulisches System, mit einem Statorteil und einem kontinuierlich angetriebenen Rotorteil sowie im wesentlichen radial verschieb­ lichen Flügeln zwischen Rotor und Stator, die bei einem Pumpbetrieb bei Anlage der Flügel an der Hubkurve zu­ sammen mit dem Rotor und dem Stator Flügelzellen verän­ derlichen Volumens und dadurch Saug- und Druckzellen bilden, während in einer entgegengesetzten Nichtan­ lagestellung der Flügel keine Förderung erfolgt, wobei die Flügel in die Anlage- und Nichtanlagestellung wechselweise geschaltet werden können, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die normalerweise an der zugehörigen Hubkurve (10) liegenden Flügel (11) durch den erzeugten Pumpendruck in Richtung der An­ lagestellung druckbeaufschlagt und bei einer Unterbrechung der Druckbeaufschlagung durch Betätigung eines Sperr­ ventils (12) aus ihrer Anlagestellung an der Hubkurve (10) ausrückbar sind.
2. Abschaltpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flügel (11) auf dem Außen­ umfang des innerhalb des Stators (4) angeordneten Rotors (5) vorgesehen sind (Fig. 1 und 2).
3. Abschaltpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sperrventil (12) ein normalerweise durchgeschaltetes elektromagnetisch betätigbares 2/2-Wegeventil ist, das in einer hydrau­ lischen Leitung (7) zwischen der Druckseite (3) der Pumpe (1) und dem Flügelfuß-Raum (8) angeordnet ist.
4. Abschaltpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Flügel (11) unter einem Winkel zur Rotorradialen verschieblich angeord­ net sind.
5. Abschaltpumpe nach Anspruch 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die äußeren Radial­ enden der Flügel (11) eine schräge oder gewölbte Fläche aufweisen.
6. Abschaltpumpe nach Anspruch 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß entsprechend einer be­ stimmten Förderleistung einer Pumpe (1) der mittlere Durchmesser der Bewegungsbahn der Flügel (11) klein und der Flügelhub groß gewählt sind.
7. Abschaltpumpe nach Anspruch 2 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Flügelfüße eine Seitenkerbung (13) besitzen, in die ein Arretierungs­ ring (14) in Eingriff bringbar ist.
8. Abschaltpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Arretierungsring (14) axial verschieblich und durch eine mechanische Zusatzein­ richtung (15) betätigbar ist.
9. Abschaltpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mechanische Zusatzeinrich­ tung (15) zusammen mit dem Sperrventil (12) betätig­ bar ist.
10. Abschaltpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flügel (11) am den Rotor (20) umschließenden Stator (21) angeordnet und mittels einer ausrückbaren Feder (22) normalerweise in ihre Anlagestellung zur Hubkurve (10) des Rotors (20) vorgespannt sind (Fig. 3 bis 5).
11. Abschaltpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als ausrückbare Feder (22) Bogenfedern vorgesehen sind.
12. Abschaltpumpe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sperrventil (12) ein Schieberventil ist, an dessen einem Kolbenstangen­ ende die Feder (22) befestigt ist, wobei das andere Ende (25) der Kolbenstange (23) mit einem Magnetventil (26) verbunden ist.
DE19813101516 1981-01-19 1981-01-19 Abschaltpumpe fuer ein hydraulisches system Granted DE3101516A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813101516 DE3101516A1 (de) 1981-01-19 1981-01-19 Abschaltpumpe fuer ein hydraulisches system
FR8200201A FR2498265A1 (fr) 1981-01-19 1982-01-08 Pompe a mouvement permanent et debit annulable, pour systeme hydraulique
IT19116/82A IT1153403B (it) 1981-01-19 1982-01-14 Pompa di intercettazione per impianti idraulici
GB08201008A GB2106185B (en) 1981-01-19 1982-01-14 Rotary positive-displacement pumps
JP57005506A JPS57137676A (en) 1981-01-19 1982-01-19 Intermittent delivery hydraulic pump

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813101516 DE3101516A1 (de) 1981-01-19 1981-01-19 Abschaltpumpe fuer ein hydraulisches system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3101516A1 DE3101516A1 (de) 1982-08-26
DE3101516C2 true DE3101516C2 (de) 1987-11-12

Family

ID=6122886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813101516 Granted DE3101516A1 (de) 1981-01-19 1981-01-19 Abschaltpumpe fuer ein hydraulisches system

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS57137676A (de)
DE (1) DE3101516A1 (de)
FR (1) FR2498265A1 (de)
GB (1) GB2106185B (de)
IT (1) IT1153403B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59103983A (ja) * 1982-12-06 1984-06-15 Diesel Kiki Co Ltd 可変容量式ベ−ン型圧縮機
EP0199110B1 (de) * 1985-03-26 1990-06-13 B a r m a g AG Flügelzellenpumpe
JPH02252988A (ja) * 1988-12-02 1990-10-11 Jidosha Kiki Co Ltd オイルポンプ
FR2655093A1 (fr) * 1989-11-28 1991-05-31 Conception Applic Tech Electro Machine rotative a piston roulant.
DE4201100A1 (de) * 1992-01-17 1993-07-22 Klein Schanzlin & Becker Ag Einrichtung zur regelung des foerderstroms einer kreiselpumpe in geschlossenem rohrnetz
CN103486030A (zh) * 2013-09-26 2014-01-01 常熟市淼泉压缩机配件有限公司 一种可变排量滑片式汽车空调压缩机

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2521959A1 (de) * 1974-05-17 1975-12-04 Sundstrand Corp Mehrstufiges hydropumpenaggregat
US4006804A (en) * 1974-04-29 1977-02-08 Compagnie De Construction Mechanique Sulzer Electromagnetically-actuatable rotary vane pump for use as a hydraulic brake

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190913653A (en) * 1908-12-09 1910-06-10 Wilhelm Von Pittler Improvements relating to Rotary Compressors and Vacuum Pumps or Exhausters.
US1952149A (en) * 1930-01-15 1934-03-27 De Witt C Thomas Rotary internal combustion engine
US2523317A (en) * 1943-10-30 1950-09-26 Daniel F Mcgill Rotary type air compressor
US2511573A (en) * 1946-03-29 1950-06-13 Vickers Inc Vane pump construction
GB1158314A (en) * 1965-07-29 1969-07-16 Dowty Technical Dev Ltd Rotary Pumps or Motors of the Radially-Slidable Abutment Type.
US3674385A (en) * 1970-08-28 1972-07-04 Gen Motors Corp Fluid vane motor
GB1369680A (en) * 1971-06-30 1974-10-09 Fraser Co Ltd Andrew Rotary fluid pumps and motors
US3828569A (en) * 1973-07-11 1974-08-13 Gen Motors Corp Automotive air conditioning system
DE2502184A1 (de) * 1975-01-21 1976-07-22 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zum steuern einer kaelteanlage in einem kraftfahrzeug
DE2504163A1 (de) * 1975-02-01 1976-08-05 Dornier System Gmbh Rotationskolbenverdichter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4006804A (en) * 1974-04-29 1977-02-08 Compagnie De Construction Mechanique Sulzer Electromagnetically-actuatable rotary vane pump for use as a hydraulic brake
DE2521959A1 (de) * 1974-05-17 1975-12-04 Sundstrand Corp Mehrstufiges hydropumpenaggregat

Also Published As

Publication number Publication date
IT8219116A0 (it) 1982-01-14
GB2106185B (en) 1984-08-15
DE3101516A1 (de) 1982-08-26
JPS57137676A (en) 1982-08-25
GB2106185A (en) 1983-04-07
IT1153403B (it) 1987-01-14
FR2498265A1 (fr) 1982-07-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3050041C2 (de) Flügelpumpe
DE3320699C2 (de) Vorrichtung zum Verändern des Leitschaufelwinkels bei axialen Strömungsmaschinen
DE2115526B2 (de) Druckwandler zum Ausgleich der Drucke zweier voneinander isolierter, hydrauh scher Drucksysteme
DE3620736A1 (de) Stroemungsmitteldruckverstaerker
AT517163A1 (de) Kreiselpumpe
DE3803187C2 (de) Flügelzellenverdichter mit variabler Förderleistung
DE3101516C2 (de)
DE2602543A1 (de) Drehschieberpumpe
EP2257693B1 (de) Pumpe, insbesondere flügelzellenpumpe
DE4136150A1 (de) Fluegelzellenpumpe
DE3029116A1 (de) Hydraulischer motor
DE3221849A1 (de) Schraubenverdichter
DE2421160A1 (de) Pumpe
DE2952101C2 (de)
DE102019127388A1 (de) Fluidversorgung von Unterflügelkammern einer Flügelzellenpumpe
DE3801306A1 (de) Fluegelzellenverdichter
DE4415663B4 (de) Flügelzellenpumpe
DE2744591A1 (de) Pumpe
DE2326945C3 (de) Über Endschalter und ein Steuerventil gesteuertes Schrittschaltwerk einer Folgesteuerung
DE1236941B (de) Drehkolbenpumpe oder -motor
DE102010046591A1 (de) Flügelzellenpumpe
DE2358680A1 (de) Schrittmotor
DE1290044B (de) Drehkolbenpumpe- oder Fluessigkeitsmotor
DE2931806C2 (de) Drehkolbenpumpe
DE1553253C (de) Rotierende Verdrängermaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee