DE2326766A1 - Elektronischer leistungsmesser fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Elektronischer leistungsmesser fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Elektronisoher Lei stanzmesser,
für Brennkraftroascbinen
Die Erfindung; bezieht sich auf eine Anordnung für die
elektronische Messung der Leistung einer Brennkraftmaschine und betrifft insber-ondere eine Anordnung für
elektronische Messungen von momentancn Änderungen der
Leistungsabgabe oder des Drehmomentr. einer Brennkraftmaschine
anband einer spezifischen Funktionsbeziehung
zwischen der von der Maschine aneei:ougten Luft und der
Leistungsabp-abe bzw. dem Drehmoment der Maschine.
BAD ORiGINAL
309 88 5/039.7
Es wurde bereits vorige schlagen, die Veränderungen des
Gewichts der unter fortlaufend veränderlichen Fetriebcbedinraingen
von einer Brennkraftmaschine angesau?:ten
Luft auf elektronischem Vie ge zu bestimmen. Derartige
Messungen beruhen auf der Beobachtung, daß eine spezifische
Funktionsbesiehung zwischen dem Gev/icht der
Ansaugluft und den fortlaufend v&mnderliohen Betriebsbedingungen
wie Drehzeh], der Maschine, Unterdruck im
Ansaugverteiler und Temperatur des angesaugten Gemischs
besteht. Eine bekannte elektronische Anordnung zum Bestimmen des Gev/ichts der angesaugten Luft enthrlt
eine elektronische Computerschaltung mit einem Impulsgenerator, welcher mit den jeweiligen V.'erten für die
Drehzahl der Maschine, den Anseugunterdruck und die
Temperatur des angesaugten Gemirchs entsprechenden Analogsignalen gespeist wird, um ein elektrischen Impulssignal
zu erzeugen, welches mit einem von der Drehzahl der Maschine abhängigen Impulssignal synchronisiert wird.
Die Breite.und Höhe des vom Impulsgenerator erzeugten
Ausgangssignali! sind über die vorstehend erwähnten elektrischen Analogsignale derart gesteuert, daß die elektronische
Computerschaltung ein den Schwankungen des
Gewichts der Ansaugluft proportionales Funtionssignal abgibt. Das den Schwankungen des Gewicht? der Ansaugluft
proportionale Funktionssignal eignet sich zur Verwendung als eine wichtige Bezugsgröße für gewisse elektronische
Steueranordnungen insbesondere für die Verwendung in Kraftfahrzeugen. .
Die Erfindung geht davon aus, daß zwischen der Leistungsabgabe oder dem Drehmoment einer Brennkraftmaschine und
dem Gewicht der von der Maschine angesaugten Luft eine spezifische Funktionsbeziehung besteht. Demgemäß läßt
sich die Leistungsabgabe bzw. das Drehmoment der Maschine durch den Ausdrück
Mld = K
wiedergeben, worin
M, , = Leistungsabgabe oder Drehmoment der Maschine in PS, 309 88 5/0397
BAD ORIGINAL
W, = dem Gewicht der Ansaugluft In p/sec und
K - die Proportionalitäts- oder Leistungskonstante ist,
Aus dem Vorstehenden Ist zu entnehmen, daß sich die Leistungsabgabe
Μ-,, durch Multiplizieren der Leistungskonstante
K mit' dem v/ert W-,. für das Gewicht der Ansaugluft
berechnen läßt. Da sich der Wert W-, für das Gewicht
der Ansaugluft mittels der vorstehend, angeführten' elektronischen
Anordnung ohne Schwierigkeit bestimmen läßt, kann man die Leistungsabgabe M-,^ der Maschine lediglich
anhand der Leistungskonstante K ermitteln. Die folgende Tabelle (I) zeift die Ergebnisse von Messungen der
Leistungskonstonte: K. Wie man aus der Tabelle erkennt,
läßt sich die LelstunKskonstante K anhand der veränderlichen Werte für den Unterdruck im Ansaugverteiler und.
die Drehzahl der Maschine bestimmen..Dieses Grundprinzip
findet bei der erfindungsgeiaäßen Anordnung Anwendung.
Tabelle (I) -» ^'erte der Leistunerskonstsmte K
Ansaitg-Unterdruck (-rant Hg abs) |
720 | 660 | 560 | if-60 | 560 |
Drehzahl (IJ/niin) | 1 »05 | 0,98 | ! 0,77 | 0,62 | |
1000 | 1,10 | 1,15 | 1,07 | 0,85 | 0,68 |
ifOOO | 1,^0 | 1,15 | ; 1,07 | 0,85 | 0,68 |
ίΟΟΟ | 1,15 | ; 1,07 | 0,85 | 0,68 | |
4000 | 1,HO | 1,15 | 1,07 | 0,85 | 0,68 |
5000 | 1,^0 | 1 ,10 | 1,OH | 0,80 | 0,65 |
6000 | '1,1·? |
Gemäß der Erfindung 1st eine Anordnung der eingangs
genannten Art gekennzeichnet durch eine erste, mit
den jeweiligen Vierten für die Drehzahl rf«r Maschine
und den Unterdruck im Aneaugverteiler entsprechenden
elektrischen Analogsignalen gespeiste Computerschal-
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BAD ORIGINAL
tung zum Erzeugen eines einer vom Gewicht der in die
Maschine- enge saugten Luft und der Lei stun grabgabe der
Maschine abhängigen Proportionaikonstante entsprechenden
elektrischen Funktionssi^nols und durch eine zweite elektronische
Computerschaltung zum Multiplizieren des von der ersten Computerschaltunr abgegebenen- elektrischen i'unktionssignals
mit einem dem Gewicht der Ansaugluft entsprechenden Funktionssignals und damit zum Erzeugen
eines die Minderungen der Leistungsabgabe der Moschine
wiedergebender, elektrischen Aurgnngssignals.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel ^er Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm zur Darstellung der Abhängigkeit
der Leistungskonstante K einer Brennkraftmaschine von der Drehzahl derselben,
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung der Abhängigkeit
der Leistunpskonstante K von Schwankungen des
Unterdrucks im Ansaugverteiler,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemsßen Anordnung für die
' Leistungsmessung an einer Brennkraftmaschine,
Fig. 4 ein Schaltbild eines in Fig. 3 gezeigten, mit einem der Drehzahl der Maschine entsprechenden
elektrischen Analogsignal gespeisten Funktionsgenerators,
Fig. 5 und 6 Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise
des in Fig. 4 gezeigten Funktionsgenerators,
Fig. 7 ein·Schaltbild eines anderen in Fig. 5 gezeigten,
mit einem dem Ansaug-Unterdruck entsprechenden elektrischen Analogsignal gespeisten Funktionsgenerators und
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Pig. 8 und 9 Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise
des in Fig. 7 gezeigten Funktionsgenerators.
Wie vorstehend erwähnt, bestimmt sich die Proportional- oder
Leistungskonstante K einer Brennkraftmaschine unter wechselnden
Betriebsbedingungen nach Änderungen der Drehzahl
der Maschine und des Unterdrucks im Ansaugverteiler. Fig. 1 zeigt die Abhängigkeit der Leistungskonstante von
der'Drehzahl der-Maschine. Dabei ist zu .berücksichtigen,
daß sich "der V/ert der Leistungskonstante K bei ieder gegebenen Größe des Unterdrücke in Übereinstimmung mit
den aus Fig. 1 zu entnehmenden drehzehlsbhängigen-Änderungen
ändert. Fig» 2 zeigt demgegenüber die Abhängigkeit der Leistungskonstante K vom Unterdruck im Anscugverteiler.
Auch hier ist zu berücksichtigen, daß sich der Wert der
Leistungskonstante K für jede gegebene Drehzahl in Über einstimmung mit den aus Fig. 2 zu'entnehmenden unterdruck-
abhängigen Änderungen ändert.
Das in Fig. 5 dargestellte Blockschaltbild der erfindungsgeraäßen Anordnung zeigt eine elektronische Einrichtung 1
zum Bestimmen des Gewichts der von einer (nicht gezeigten) Brennkraftmaschine anzusaugenden Luft. Die elektronische
Einrichtung 1 v/ird mit elektrischen Signalen η, ρ und t
gespeist, welche die jeweiligen Werte für die Drehzahl der' Maschine bzw. den Unterdruck im Ansaugverteiler bzw. die
Temperatur des angesaugten Gemische wiedergeben, und erzeugt ein die Änderungen des Gewichts der Ansaugluft
wiedergebendes elektrisches Funktionssignal W-, · Wie vorstehend erwähnt kann für die elektronische Einrichtung 1
der erfindungsgemäßen Anordnung die bekannte Anordnung
für,die Bestimmung des Gewichts der Ansaugluft auf elektronischem Wege verwendet werden.
Das von der elektronischen Einrichtung 1 abgegebene Funktionssignal \lj. wird dem Hauptteil der erfindungsgemäßen
•Anordnung, einer elektronischen Computerschaltung 2 für
■die Berechnung der Leistungsabgabe M-, ^ zugeführt*
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BAD ORIGINAL
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Die elektronische Computerscheltung 2 enthält zwei Funktionsgeneratoren
3 und 4, eine Addierschaltung 5 und eine
Multiplikatorschaltung 6. „
Der Funktionsgenerator 3 erhält von einer Abtasteinrichtung
für die Drehzahl der Maschine ein der Drehzehl
entsprechendes Analogsignal η zugeführt und erzeugt ein
.elektrisches Ausgangssignal, welches die eine Komponente K1 der Leistungskonstante K darstellt. Der Funktionsgenerator
4 erhält von einer (nicht gezeigten) Abtasteinrichtung für den Unterdruck im. Ansaus-verteiler
ein dem „jeweiligen Unterdruck entsprechendes Analogsignal ρ zugeführt und erzeugt ein Ausgangssi'-nal, welches
■ die· andere Komponente K" der Leistungskonstante K darstellt.
Die die beiden Komponenten K1 und K" darstellenden Ausgangssignale werden über Widerstände τ* bzw. ro an die
Addierschaltung 5 gelegt und darin addiert, wobei eich ein
die Proportional- oder Leistungskonstante K der Maschine
wiedergebendes Ausgangssignal ergibt. Das die Leistungskonstante K wiedergebende Funktipnssignal wird der elektronischen
Multiplikatorschaltung 6 zugeführt, in der es mit dem von der elektronischen Einrichtung 1 abgegebenen,
dem Gewicht der Ansaugluft entsprechenden Signal W1 multipliziert
wird, woraus sich ein der Leistungsabgabe der Maschine entsprechendes elektrisches Ausgangs signal M-, ^
ergibt.
Fig. 4 bis 6 zeigen eine Schaltungsanordnung des Funktionsgenerators 3 der in Fig. 3 gezeigten Computerschaltung 2
sowie erläuternde Darstellungen seiner Wirkungsweise. Die in Fig. 4 gezeigte Schaltungsanordnung enthält zwei" Dioden
JD1 und D2, an deren Kathoden über V/iderstände R1 und R2
eine positive Spannung gelegt ist, um sie für einen Vorwärtsstromfluß
zu sperren. Bei zunehmender Drehzahl der Maschine wird an einen Eingang IN1 ein Drehzahl-Analogsignal mit einer**
die durch die V/iderstände R1 und R2 vorgegebene Sperrspannimg
übersteigenden Spannung gelegt, so daß durch die Dioden D1
und D2 ein Vorwärtsstrom fließt und an einem Punkt p1 eine
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BAD ORIGINAL
Spannung erscheint (Fig. 5)· Die am Punkt p1 erscheinende
Spannung wird sn einen negativen Eingang eines Verstörkers
Al gelegt, dessen Ausgangsspannung über einen Widerstand R4
an einen negativen Eingang eines Verstärkers A2 gelegt wird. Eine an einem Punkt p2 erscheinende Sp?nnung wird über einen
V.'iderstrmd R5 ebenfalls an den negativen Eingang des Verstärkers
A2 gelegt. ■
Ein dem Unterdruck im Ans^upverteiler entsprechendes Analogsignal
ρ wird über einen Eingang IN2 und einen Wider st and
R7 ebenfalln an den negativen Eingang des Verstärkers A2
gelegt. Eine vorgegebene positive Spannung wird über einen V/iderstend R6 dem positiven Eingang des Verstärkers A2 zugeführt,
so daß dieser an. einem Ausgang O¥T1 ein die Komponente
K1 der Le'istungskonstante K darstellendes Ausgangssignal
abgibt. Man erkennt, daß die in ?ig. 6 gezeigte . Kurve eine der der in. Fig. 1 dargestellten' Kurven sehr
ähnliche Form hat.
Fis;. 7 bis 9 zeigen eine Schaltungsanordnung des Funktionsgenerators 4 der in Fig. 3 gezeigten Computerschaltung 2
sowie erläuternde Darstellungen seiner Wirkungsweise. Wird ein dem Unterdruck in Ansaugverteiler entsprechendes elektrisches
Analogsignal ρ an einen Eingang ir!3-d-er in Fig. 7'
gezeigten Schaltungsanordnung gelegt, so läßt eine Anord.-nung von in Reihe miteinander liegenden Dioden D1, D2, D3 ·..
... Dn einen Vorwärtsstrom durch, so daß an einem Punkt p3 eine durch die Kurve in Fig. 8 dargestellte Spannung erscheint.
Der Spannungsverlauf am Punkt p3 folgt im wesentlichen einer in Fig. 8 eingezeichneten, aus zwei Geraden X,X'
zusammengesetzten Linie."Die Geraden X und X1 schneiden sich
in ,einem Punkt pO. Die Lege des Schnittpunkts pO ergibt sich
aus der Anzahl der Dioden. Die am Punkt p3 erscheinende Signalspannung
wird über einen V/iderstand R8 an einen negativen Eingang eines Verstärkers A3 gelegt, in welchem ihre PoIa-.■icäi.
umgekehrt wird (Fig. 9)· TAe Ausgangs spannung des
Verstärkers A3 wird über einen Widerstand R9 an einen posi-
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tiven Eingang eines Verstärkers Λ'+ gelegt. Eine vorgegebene
positive Spannung wird über Widerstände R10 und RiI ebenfalls
an den positiven Eingang des Verstärkers A4 gelegt, so daß dieser an einem Ausgeng 0UT2 ein die Komponente K"
der Leistungskonst^nte K darstellendes 5pannun?rssignai .
abgibt. Man erkennt, daß die in "Fig.. 9 gezeigte Kurve
eine der der in Fig. 2 dargestellten Kurven sehr ähnliche Form hat. .
Das die Komponente K1 darstellende elektrische
signal wird in der Addierschaltung 5 mit äem die Komponente
K11 darstellenden Signal kombiniert, und die Addiersch?ltun»·
gibt ein der Proportional- oder Leistungskonstsiite K der
Maschine entsprechendes Funktionssignal ab. Dieses v/ird
in der Multiplikatorschaltung 6 mit dem das Gewicht der
Ansaugluft wiedergebenden Signal W-, multipliziert, v;obei
sich als Produkt ein der Leistungsabgabe M, , der Maschine
entsprechendes Ausgane;sFignal ergibt.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen tind der
Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließliche konstruktiver Einzelheiten und Verfahreneschritten,
können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindunesweεentlich sein.
Claims (4)
1./ Anordnung für die elektronische Messung der Leistung einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet
durch eine erste, mit den jeweiligen Werten für die Drehzahl (n) der Maschine und den Unterdrück (p) im. AnsauR-verteiler
derselben entsprechenden elektrischen Analog- Signalen gespeiste Comput^rpchaltung (5, ^* 5) zum
Erzeugen eines einer vom Gev/icht der in die Maschine
angesaugten Luft und der Leistungsabgabe der Maschine
abhängigen Proportionalkonstante (K) entsprechenden elektrischen Funktionssignals und durch eine zweite elektronische
Computerschaltung (6) zum Multiplizieren des von der
ersten Computerschaltung abgegebenen elektrischen Funktionss'ignals mit einem dem Gewicht der Ansaugluft entsprechenden
elektrischen Funktionssignal (W-, ) und damit zum Erzeugen
eines die Änderungen der Leistungsabgabe der Maschine wiedergebenden Ausgangssignals (M-, d).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elektronische Computerschaltung
einen mit dem die jeweilige Drehzahl der Maschine wiedergebenden elektrischen Analogsignal (n)
gespeisten ersten Funktionsgenerator (3) zum Erzeugen
eines ersten, eine Komponente (K') der .Proportionalitätskonstante
darstellenden Spannungssignals, einen mit dem den Unterdruck im Ansaugverteiler wiedergebenden elektrischen
Analogsignal (p) gespeisten zweiten Funktionsgenerator (4) zum Erzeugen.,eines zweiten, eine andere Komponente
(K") der Proportionalitätskonstante (K) darstellenden Spannungssignals und eine Ad^.erschaltung (5)"zum Summieren des
ersten und des zweiten Komponentensignals zu einem der Pro portionali tätskonstante entsprechenden Signal enthält.
309dÖ5/0397 bad original
- 10 - '
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Funktionsgenerator (3) »
wenigstens eine unter einer SperrsOanmin«: einer vorgegebenen
Höhe stehende imd bei Anlegen eines Drehzshlsignals (n)
mit einer die vorgegebene Spannung übersteigenden Spannung einen Vorv;ärtnstrom leitende Diode (D1, D2), einen mit einer
an der Kathode der Diode erscheinenden Spannung gespeisten ersten Verstärker (A1) zum Erzeugen eines einer erhöhten
Drehzahl der Maschine entsprechenden elektrischen Funktionssignals, eine Addierschaltung (R4, 5* .7) zum'-Addieren des vom
ersten Verstärker abgegebenen Funktionssignals mit dem dem
Unterdruck im Ansaugverteiler entsprechenden Signal (ρ)
und einen mit einem elektrischen Ausgangssignal der Addierschä]tung
und einem vorgegebenen Spannungssignal gespeisten
zweiten Verstärker (A2) zum Erzeugen .des die eine Komponente
(K1) der Proportionalitätskonstante (K) darstellenden ersten Spannungssignals umfaßt.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Funktionsgenerator (4)
wenigstens eine mit dem dem Unterdruck im Ansaugverteiler entsprechenden Signal gespeiste Diode (D1, D2, D3 ... Dn),
einen mit der an der Kathode der Diode erscheinenden Spannung gespeisten dritten Verstärker (A3) zum Erzeugen eines Funktionssignals
mit einer der der Spannung an der Kathode der Diode entgegengesetzten Polarität, eine Addierschaltung
(P9 bis R11) zum Addieren des Funktionεsignals mit einem
vorgegebenen positiven .Cpannungssignal und einen mit dem
Ausgangssignal der Addierschaltung gespeisten vierten Verstärker (A4) zum Erzeugen des die andere Komponente (K")
der Proportionalkonstante (K) darstellenden zweiten Spannungssign.als
aufweist.
BAD ORIGINAL
09*85/0397
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