DE2326721C2 - Aufkohlverfahren - Google Patents

Aufkohlverfahren

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DE2326721C2
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DE2326721A
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Hans Guenter Dr.-Ing. 5800 Hagen Geck
Hans Juergen Dr.-Ing. 2820 Bremen Langhammer
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Kloeckner Werke AG
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Kloeckner Werke AG
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/0025Adding carbon material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/56Manufacture of steel by other methods
    • C21C5/562Manufacture of steel by other methods starting from scrap
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Description

senden Kohlenstoffauskleidungen, etwa Wandungen oder Böden aus Kohlenstoff, zugestellt weiden. Die Tauchkörper können ähnlich wie die Stopfenstangen
einer Pfanne angebracht sein und in Form zylindri-
45 scher Kohlenstoffstangen während des Füllprozesses unter der Schlackenschicht aufgelöst werden. Kohlenstoffböden können beispielsweise durch Einstampfen von Kohle so erzeugt werden, daß sie während des Füllprozesses nicht aufschwimmen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren 50 Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in zum Aufkohlen von kontinuierlich eingeschmolze- den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen nem Metall in einem Auffanggefäß. näher erläutert.
In der deutschen Patentschrift 1 800 610 wird ein Fig. 1 und 2 zeigen das Aufkohlen mittels eines
Verfahren zum Einschmelzen von Schrott, insbeson- Kohlestabes bzw. eines Kohlebodens,
dere Stahlschrott, beschrieben, wobei die Schrott- 55 Fig. 1 zeigt schematisch ein Einschrnelzgefäß 1 säule von unten durch eine Flamme beaufschlagt mit einem Einsatz 2 aus Schrott, Eisenschwamm wird. Hierbei wird eine zentralliegende tellerförmige od. dgl., der mittels einer durch den Einsatz 2 geführ-Flamme verwendet, die den größten Teil des Säulen- ten Brennerlanze3 erzeugten tellerförmigen querschnittes einer Schrottsäule von im wesentlichen Flamme 4 von unten, wie in der deutschen Patent- gleichbleibendem Querschnitt überstreicht. Die tel- 60 schrift 1800610 beschrieben, aufgeschmolzen wird, lerförmige Flamme wird dabei so weit über den Bo- Durch seitliche öffnungen oder einen Ringspalt 5 den des Einschmelzgefäßes geführt, daß das abflic- kann Luft oder Sauerstoff zum Nachverbrennen der ßende, flüssige Schmelzgut einen Wärmeschutz für Einschmelzabgase, die auf diese Weise zum Vorwärdie feuerfeste Auskleidung bildet. Die Flamme wird men des Einsatzmaterials dienen, eingeführt werden, mit Hilfe einer Brennerlanze erzeugt, die innerhalb 63 Das eingeschmolzene flüssige Schmelzgut fließt der Achse des Einschmelzgefäßes entweder durch die durch eine Öffnung 6 im Boden des Einschmelzgefä-Schrottsäule oder von unten durch den Boden ge- ßes 1 ab. führt ist. Das abfließende Schmelzgut kann bei die- Das flüssige Schmelzgut wird in einem Auffangge-
faß 7 aufgefangen, in dem während des Füllprozesses ein Kohlestab 11 mittels einer Stange 12 od. dgl. gehalten wird-, so daß der Kohleistab Il durch die oben schwimmende Schlacke 8 in das flüssige Metallbad 9 eintaucht und dort aufgelöst wird.
F i g, 2 zeigt ein Auffanggefäß 7, dessen Boden mit einem sich selbst auflösenden Kohlenstoffmaterial 13 zugestellt ist. Diese Kohlenstoffschicht IJ wird beispielsweise durch Stampfen erzeugt, so daß sie während des Füllprozesses nicht aufschwimmt und somit in dem darüber befindlichen Metallbad aufgelöst wird,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

sera Verfahren direkt in ein Gefäß mit flüssigem Roh- ' „ , eisen eingespeist werden, um dann weiter verarbei- Patentanspruche: tet zu werde!,. Schwierigkeiten bestehen bei diesem Verfahren,
1. Verfahren zum Einschmelzen von Einsatz- 5 das auch mit peripher am Umfang des Einschmelzge- material in Form von Schrott, vorreduziertem fäßes angeordneten Brennern zur Erzeugung einer Eisenschwamm, vorreduzierten Pellets od. dgl., ringförmigen, schneidbrennerartigen f-lamme durchwobei die Schrottsäule von unten durch eine geführt werden kann, dadurch, daß das eingescnmol-Flamme beaufschlagt wird und wobei insbeson- zene Material eine Temperatur besitzt die nur wenig dere eine Schrottsäule von im wesentlichen io höher als der Liquidus-Punkt ist und deshalb ,vegen gleichbleibendem Querschnitt von unten mittels der Gefahr des Einfrierens und der Barenbildung inetner zentralliegenden tellerförmigen Flamme be- folge der unvermeidlichen Temperaturverluste nicht aufschlagt wird, die den größten Teil des Säulen- längere Zeit im Auffanggefäß aufgehoben oder transquerschnittes überstreicht, und die tellerförmige porüert werden kann. Zur Herabsetzung des Liqui-Flamme so weit über dem Boden des Gefäßes ge- 15 dus -Punktes wäre daher, wenn kein flussiges Roheiführt wird, daß das abfließende flüssige Schmelz- sen zur Verfügung steht und das Auffanggefäß nicht gut einen Wärmeschutz für die feuerfeste Aus- gleichzeitig als Stahlerzeugungsgefaß dient, eine Aufkleidung nach Patent 1800610 bildet, da- kohlung zweckmäßig, jedocL wird beim Emschmeldurch gekennzeichnet, daß während des zen von Schrott, Eisenschwamm, Pe.L;. .>j. dgl. Einfließens des flüssigen Schmelzguies in ein 20 auch FeO-Schlacke gebildet, die auf dem flüssigen Auffanggefäß in diesem ein Kohlenstoffkörper Schmelzgut im Auffanggefäß schwimmt. Man kann eingetaucht gehalten wird. daher zum Aufkohlen nicht einfach in an sich be-
2. Verfahren zum Einschmelzen von Einsatz- kannter Weise Kohle in das im Auffanggefäß befindmaterial in Form von Schrott, vorreduziertem liehe flüssige Schmelzgut einbringen, da diese nicht Eisenschwamm, vorreduzierten Pellets od. dgl., 25 in das flüssige Metall absinken würde. Die aufwobei die Schrcttsäule von unten durch eine schwimmende Kohle würde von der FeO-Schlacke Flamme beaufschlagt wird und wobei insbeson- eingeschlackt, so daß kein unmittelbarer Kontakt dere eine Schrottsäule von im wesentlichen zwischen Metall und Kohle entstehen kann,
gleichbleibendem Querschnitt von unten mittels Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher. einer zentralliegenden tellerförmigen Flamme be- 30 das Einschmelzverfahren von Schrott, Eisenaufschlagt wird, die den größten Teil des Säulen- schwamm, Pellets od. dgl. insbesondere nach der querschnittes überstreicht, und d> tellerförmige deutschen Patentschrift 1800 610 in der Weise zu Flamme so weit über dem Bcxlen des Gefäßes ge- verbessern, daß eine Aufkohlung ermöglicht wird. führt wird, daß das abfließende flik-üge Schmelz- die besonders dann wichtig ist, wenn kein flüssiges gut einen Wärmeschutz für die feuerfeste Aus- 35 Roheisen zur Verfügung steht, das in das Auffanggekleidung nach Patent 1 800 610 bildet, dadurch fäß vor oder während des Einfließens von flüssigem gekennzeichnet, daß der Boden oder die Wan- Schmelzgut eingefüllt werden kann.
düngen des Auffanggefäßes teilweise aus sich Diese Aufgabe wird dadurch geiös!. daß das Aufselbst auflösendem Kohlenstoffmaterial zugestellt fanggefäß mit Tauchkörpern aus Kohle ausgestalte: sind. 40 oder Teile des Auffanggefäßes mit sich selbst auflö
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8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent