DE2326654A1 - Arbeitsvorlage fuer anzeigen, vorzugsweise zeitungsanzeigen - Google Patents

Arbeitsvorlage fuer anzeigen, vorzugsweise zeitungsanzeigen

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DE2326654A1
DE2326654A1 DE19732326654 DE2326654A DE2326654A1 DE 2326654 A1 DE2326654 A1 DE 2326654A1 DE 19732326654 DE19732326654 DE 19732326654 DE 2326654 A DE2326654 A DE 2326654A DE 2326654 A1 DE2326654 A1 DE 2326654A1
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DE19732326654
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Berend Feddersen
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/90Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof prepared by montage processes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Arbeitsvorlage für Anzeigen, Vorzugsweise Zeitungsanzeigen Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsvorlage für das Grund-Layout von Anzeigen, vorzugsweise Zeitungsanzeigen.
  • Die Erfindung ist als Hilfsmittel bei der gestaltung von Anzeigen, vor allem für Einzelhändler gedacht. In ihrer Geschäftssparte werden pro jahr namhafte Beträge für Anzeigenwerbung ausgegeben. Grosse Einzelhändler, z.B. die Lebensmittelfilialisten, arbeiten mit Werbeagenturen zusammen. Mittlere und kleinere Einzelhändler, rund 70 % aller Einzelhandels-Werbung Treibenden, müssen ihre Werbung jedoch selbst gestalten, oder sie sind auf die Beratung der Ortsanzeigevertroter der Tageszeitungen angewiesen.
  • Diese Ortsvertreter der Tageszeitungen sind in ihrer Mehrzahl schlecht oder gar nicht ausgebildet Sie können nur bedingt die notwendige Beraterfunktion beim Gestalton der Anzeigen übernehmen. Hinzu kommt, dass der Ortsvortreter bisher ihre Ideen dem Einzelhändler nicht optisch sichtbar machen können, zum anderen stehen sie unter ständigem Zeitdruck, wodurch die Muße für eine ordnungsgemässe Beratung oft nicht gegeben ist. Die Einzelhändler haben demgegenüber so viele Frobleme zu lösen, dass sie sich ihrer eigenen Werbung nur nebenbei widmen können.
  • Manche Anzeigen der Einzelhändler erreichen daher die Zeitung gar nicht, weil der Einzelhändler nicht weiss, wie er seine Ideen verdeutlichen soll.
  • Die Gestaltung von Einzelhandelsanzoigen bei mittleren und kleineren Einzelhändlern lässt sich in drei Gruppen unterteilen.
  • Manche Einzelhändler versuchen, ihre Ideen bildlich darzustellen.
  • Sie formulieren einen Text, den der Ortsvertreter einer Tageszeitung als Manuskript mitnimmt. Nach diesem Manuskript setzt der Setzer in der Zeitung die Anzeige.
  • Eine zweite Art der Anzeigengestaltung besteht darin, dass ein Einzelhändler seinen Lieferanten auffordert, ihm eine Mater für die Produkte zur Verfügung zu stellen, die er verkauft. Der Einzelhändler setzt dann seinen Firmennamen unter die Mater.
  • Diese Mater wird in der Zeitung ausgegossen und anschliessend gedruckt.
  • In einer dritten Art der Anzeigengestaltung wird die Mater eines sog. Materndienstes verwendet. In derartigen Anzeigen werden beispielsweise Kleinmöbel abgebildet. Eine Unterzeile lautet: "Schöne Möbel schaffen Gemütlichkeit". Im Tect der Anzeige wird darauf hingewiesen, dass der Einzelhändler ein reiches Sortiment vorratig hat. Unter eine derartige Anzeige setzt der Einzelhändler seinen Firmennamen, die Mater wird ausgegossen und anschliessend gedruckt Die nach dem ersten Verfahren gestalteten Anzeigen entsprechen in der Regel nie genau den Vorstellungen des Einzelhändlers.
  • Vielfach sieht er sie nicht einmal, bevor sie gedruckt werden.
  • Bei der Verwendung des zweiten skizzierten Verfahrens hat der Einzelhandler praktisch keinerlei Veränderungsmöglichkeiten. Er muss sich dem Stil der Anzeigen seines Herstellers unterwerfen.
  • Statt dessen möchte ein Einzelhändler lieber seine eigene Werbung gestalten, die unverkennbar die Werbung seines Hauses ist.
  • Die. von einem Materndienst gelieferten Matern gestatten eben fralls kaum Veränderungen durch den Einzelhändler. Auch in Verbindung mit solchen Matern vermag er seinen eigenen Stil bei der Gestaltung von Anzeigen nicht durchzusetzen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel bei der bisherigen Gestaltung von Anzeigen zu vermeiden, und eine Vorlage zur Gestaltung von Anzeigen zu schaffen, die zahlreiche Möglichkeiten zur eigenen Gestaltung und zur sofortigen Kontrolle der entworfenen Anzeigen vor der Drucklegung gestatten. Darüberhinaus sollte die neue Vorlage sehr einfach und schnell zu handhaben sein.
  • Es wurde gefunden, dass sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen lässt, dass die Arbeitsvorlage aus mehreren, in einer Ebene auf einer Unterlagenebeneinander anordbaren und zueinander verschiebbaren Schablonen für maßstabsgerechte Einzelelemente einer Anzeige besteht.
  • Mit der Erfindung ist der Werbende imstande, aus den einzelnen Schablonen eine für ihn typische Anzeige zu montieren. Der Werbende sieht die unter seinen Augen montierte Anzeige vor dem Druck und gewinnt so einen Eindruck von der Gestaltung seiner Werbung.
  • Die Vorlage nach der Erfindung ist ausserordentlich leicht zu handhaben. Der Ortsvertreter einer Zeitung kann innerhalb weniger Minuten demonstrieren, wie eine Anzeige aussehen wird. Darüberhinaus gestattet die Erfindung, dem Setzer präzise Angaben zur Gestaltung der Anzeige zu geben, so dass die Vorstellung des Einzelhändlers und die im Verlag fertiggestellte Anzeige voll übereinstimmen.
  • Im einzelnen ist die Schablone für den Rand der Anzeige maßstabsgerecht zu einer Spaltenbreite als einseitig offener Rahmen ausgebildet, in welchen die Schablonen für die anderen Einzelelemente genau hineinpassen. Die Einzelelemente kann der Anzeigenvertreter aus einem Musterbuch auswählen Die Erfindung gestattet es auch, einzelne Einzelelemente so auszubilden, dass der Werbende von sich aus Abbildungen auswählen und auf diese Elemente aufbringen kann.
  • Von Vorteil ist, dass die Schablonen für die Einzelelemente der Anzeige maßstabsgerecht auf einem Träger angeordnet, vorzugsweise aufgedruckt sind. Der Träger kann verschiedene Aufgaben erfüllen. Von Bedeutung ist, dass er den Schablonen eine gewisse Steifigkeit und eine völlig ausreichende Lebensdauer gibt.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Träger transparent ausgebildet.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Träger aus undurchsichtigen Pappblättchen oder Plastikplättchen bestehen.
  • Eine besonders einfache Handhabung der Arbeitsvorlage ergibt sich dann, wenn die Unterlage auf ihrer den Schablonen zugewandten Seite mit einer selbstklebenden Schicht versehen ist.
  • Die einzelnen Träger werden zusammengestellt und dann einfach auf die selbstklebende Schicht geklebt. Anstelle einer selbstklebenden Schicht können auch eine Art Klettenverschluss oder Noppen nach Art der "Lego" - Bausteine verwendet werden. Die Arbeitsvorlage geht dann in die Druckerei, wonach die einzelnen Elemente wieder von der selbstklebenden Schicht od. dergleichen abgelöst und dem betreffenden Anzeigevertreter zugestellt werden können.
  • Für den Fall, dass die Elemente und ihre Träger nicht mit in die Druckerei sollen, kann von der fertig montierten Arbeitsvorlage auch eine Durchzeichnung auf einem Transparentpapier gemacht werden. Dieses Transparentpapier enthält vorbereitete Flächen, auf denen der Anzeigevertreter kennzeichnende Hinweise für die jeweils verwendeten Anzeigeelemente einfügen kann. Der Druckerei genügt ein solches Blatt mit den ausgefüllten Angaben, um von sich aus hiernach die Anzeige in Übereinstimmung mit den Vorstellungen des Werbenden zusammenzusetzen.
  • Eine weitere vorteilhafte Lösung der Erfindungsaufgabe lässt sich dadurch erreichen, dass die Schablonen für die Einzelelemente der Anzeige nach Art der Letrasett-Schablonen auf ihrem Träger sitzen. Die Darstellungen können dann durch einfaches Anreiben auf die Unterlage übertragen werden und erfüllen so den doppelten Zweck: dem Werbenden einen genauen Eindruck seiner Anzeige zu geben und andererseits der Druckerei ein eindeutiges Bild der Anzeige zu vermitteln.
  • In Abwandlung der Erfindung ist es natürlich auch möglich, dass die Träger für die Schablonen auf ihrar der Unterlage zugewandten Seite mit einer selbstklebenden Schicht versehen sind.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen entnehmen, die sich auf die Zeichnung bezieht.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Arbeitsvorlage in perapektivischer Ansicht, Figur 2 eine Ausführungsbeispiel der Erfindung und Figur 3 eine weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Die in Figur 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Arbeits steht aus mehreren, in einer Ebene auf einer Unterlage 2 nebeneinander anordbaren und sueinander versebiebbaren Schablonen für maßstabsgerechte Einzelelemente. Auf der Unterlage 2 ist eine Schablone 6 für den Eend der Anzeige dargestellt. Maßstabsgerecht zu einer Spaltenbreite besteht diese Schablone 6 aus einem einseitig offenen Rahmen, in welchen Schablonen 3, 4, 5 und 7 für die anderen Einzelelemente genau hineinpassen. Auf der Schablone 6 ist beispielsweise ein aus Funkten bestehender Rand angedeutet. Die Schablone 7, die den unteren Teil des Randes trägt, kann obenfalls in die offene Seite der Randschablone 6 eingefügt werden, wodurch sich der untere Rand der Schablone und darübarhinaus der Anzeige variieren lässt.
  • Auf den Schablonen 3 bis 5 können Worbetante, graphische Darstellungen, Bilder, Proisangaben und dergleichen vorgemehen sein.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu andern, können auch Blankoschablonen eingesetzt werden, die besondere Wünsche der Werbenden aufzunehmen imstande sind Die in Figur 1 dargestelltenSchablonen 3 - 7 für die Einzelelemente der Arbeitsvorlage 1 sind maßstabsgerecht auf einem Träger 8 angeordnet, vorzugsweise aufgedruckt. Der Träger 8 kann aus nicht durchsichtigem oder relativ dicken Papier oder aus Plastik bestehen. Dieses gibt den Einzelelementen eine lange Lebensdauer.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann in anderen Fällen, beispielsweise wie ia Figur 2 dargestellt @ der Träger 9 auch transparent sein.
  • Die Einzelelemente der Arbeitsvorlage werden geordnet in einem Vorlagenbuch bzw. einem Vorlagenkaston aufbewahrt. Sie sind in nicht dargestellter Weise mit Zahlen oder Buchstabenkombinationen gekennzeichnet und können der Druckerei mur durch die Angaben der Zahlen oder Buchstabenkombination übermittelt werden.
  • Wenn die Arbeitsvorlage in Zusammenarbeit zwischen dem Werbenden und dem Anzeigevertreter montiert ist kann man im einfachsten Fall ein transparentes Stück Papier auf die Arbeitsvorlage auf legen und mit einem Bleistift oder einem Kugelachreiber die wesentlichen Motive sowie den Rand der Anzeige durchpausen. Nach Einfügung der Einzelhinweise auf die ausgewählten Schablonen ist die Druckerei imstande, aufgrund des transparenten Bildes und der Einzelangaben die Anzeige so zu gestalten, wie der Werbende sie auf der Arbeitsvorlage geschen hat.
  • In einem weiteren Ausführungsbeisp@el kann die Unterlage auf ihrer den Schablonen 3 bis 7 zugewandten Seite mit einer selbst klebenden Schicht, mit einem Klettenverschluss oder Noppen nach Art der "Lego"-Bausteine verschen sein. Die ausgewählten Einzelelemente werden dann einfach auf die Unterlage aufgedrückt und können so zur Druckerei transportiert werden0 Nachdem sie dort ihre Aufgabe als Vorlage erfüllt haben, lassen sich die Einzelelemente von der Klebefolie bzw. dem Klettenverschluss oder den Noppen wieder lösen und dem Anzeigevertreter zustellen.
  • Selbstverständlich können auch die Träger 8, 9 für die Schablonen 3 bis 7 auf ihrer der Unterlage 2 zugewandten Seite mit einer selbstklebenden Schicht versehen sein. Hierdurch erreicht man im Prinzip den gleichen Effekt wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Schablonen 3 bis 7 für die Einzelelemente der Anzeige nach Art der Letrasett-Schablonen auf einem Letrasett-Träger 10 angeordnet sind Der Anzeigevertreter wird --je nach Auswahl und Zusammenstellung der Arbeitsvorlage -einfach durch Anreiben die Elemente der Anzeige auf ein Blatt übertragen können, welches mit den zugehörigen Daten der Druckerei zur Verfügung zu stellen ist

Claims (10)

  1. Ansprüche: Arbeitsvorlage für das Grund-Layout von Anzeigen, vorzugsweise Zeitungsanzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mehreren, in einer Ebene auf einer Unterlage (2) nebeneinander anordbaren und zueinander ausrichtbaren Schablonen (3 - 7) für maßstabsgerechte Einzelelemente einer Anzeige besteht.
  2. 2. Arbeitsvorlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone (6) für den Rand der Anzeige maßstabsgerecht zu einer Spaltenbreite als einseitig offener Rahmen ausgebildet ist, in welchem die Schablonen (3 bis 5, 7) für die anderen Einzelelemente genau hineinpassen.
  3. 3. Arbeitsvorlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablonen (3 - 7) für die Einzelelemente der Anzeige maßstabsgerecht auf einem Träger (8, 9, 10) angeordnet, vorzugsweise aufgedruckt sind.
  4. 4. Arbeitsvorlage nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8) undurchsichtig ist.
  5. 5. Arbeitsvorlage nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (9) transparent ist.
  6. Arbeitsvorlage nach den Ansprüchen 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Unterlage (2) auf ihrer den Schablonen (3 - 7) zugewandten Seite mit einer selbstklebenden Schicht versehen ist.
  7. 7. Arbeitsvorlage nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (2) und die Schablonen (3 - 7) auf ihren einander zugekehrten Seiten mit Flementen nach Art von Klettenverschlüssen verschen sind.
  8. 8. Arbeitsvorlage nach den Ansprüchen 1 -d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Unterlage (2) und die Schablonen (3 - 7) mit Noppen-Verschlüssen nach Art der "Lelo"-Bausteine zusammenhaltbar sind.
  9. 9. Arbeitsvorlage nach den Anaprüchen 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Schablonen (3 - 7) für die Einzelelemente der Anzeige nach Art von Letrasett-Schablonen auf ibren Trägern (10) sitzen.
  10. 10. Arbeitsvorlage nach den Ansprüchen 1 dadurch gekennzeichnet dase die Träger (8, 9) für die Schablonen (3 - 7) auf ihrer der Unterlage 92) zugewandten Seite selbstklebend sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900377A1 (de) * 1989-01-09 1990-07-12 Rudolf Lang Variables folien-visualisierungssystem fuer schule, aus-, fort- und weiterbildung, speziell zur gruppenarbeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3900377A1 (de) * 1989-01-09 1990-07-12 Rudolf Lang Variables folien-visualisierungssystem fuer schule, aus-, fort- und weiterbildung, speziell zur gruppenarbeit

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