DE2326079A1 - Uhr mit warnvorrichtung - Google Patents

Uhr mit warnvorrichtung

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DE2326079A1
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DE
Germany
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clock according
transducer
clock
piezoelectric element
watch
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Pending
Application number
DE19732326079
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Claude Fatton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ebauches SA
Original Assignee
Ebauches SA
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/02Constructional details
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G13/00Producing acoustic time signals
    • G04G13/02Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks
    • G04G13/021Details

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Uhr mit Warnvorrichtung Gegenstand dieser Erfindung ist eine Uhr mit Warnvorriohtung.
  • Man kennt Uhren mit Warnvorrichtung, bei denen ein Mikrophon in einer am Boden des Gehäuses angebrachten Ausnehmung angeordnet ist, woraus sich Schwierigkeiten ergeben, weil die Membran des Mikrophons dabei mit dem Umgebungsmedium in Berührung steht. Da diese Membran im übrigen dünn ist, führt sie zu Schwierigkeiten hinsichtlich der Druckdichtheit des Gehäuses. Da sie weiterhin auch leicht verschmutzt, wird sie am Schwingen gehindert.
  • Bekannt sind auch Uhren mit Warnvorrichtung, bei denen ein elektrodynamischer oder elektromagnetischer Wandler einen Federresonator anregt, der gegen das Glas oder einen anderen Gehäuseteil schlägt.
  • Derartige Uhren-weisen den Nachteil auf, daß der Wandler recht kompliziert ist, indem ein Schlagelement, zumindest ein. Spule, ein Hagnetkreis, Magneten und ein Stromkreis benötigt werden. -Im übrigen muß eine Verbindung zwischen dem Werk und demjenigen Teil des Gehäuses hergestellt werden, auf den der Hesonator wirkt, so daß dieser Gehäuseteil funktionsgerechte Abmessungen haben muß, was enge Toleranzen erfordert. Ilinzu kommt noch, daß häufig recht schwierige Justierungen vorgenommen werden müssen.
  • Das Ziel dieser Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Dementsprechend wird eine Uhr mit Warnvorriciitung vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäss ein Schwingungserzeuger, der durch ein Umhüllungsteil der Uhr, das die Eigenschaft hat, sich unter der Wirkung eines elektrischen oder magnetischen Feldes zu verformen, dargestellt wird, weiterhin ein an diesem Umhüllungselement angebrachter Wandler, der das Element in mechanische Schwingungen zu versetzen vermag, und ein den Wandler speisender Stromkreis vorhanden sind.
  • Es ist anzumerken, daß diese Anordnung sowohl auf akustische Warnvorrichtungen als auch auf tastbare Warnvorrichtungen anwendbar ist.
  • Bei der beschriebenen Anordnung gibt es zwischen dem Werk und dem Schwingungserzeuger keine mechanische Verbindung, vielmehr bildet das Umhüllungsteil der Uhr zusammen mit dem an ihm befestigten Wandler eine Einheit, die mechanisch zu schwingen vermag, und zwar entweder mit einer ihrer Eigenfrequenzen oder mit einer ihr vom Stromkreis aufgezwungenen Frequenz.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand von in den beigeftigten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch die Arbeitsweise des Schwingungserzeugers eines ersten Ausführungsbeispiels der Uhr, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Figt 1, Fig. 3,4 und 5 Schnittdarstellungen einer Einzelheit dreier Varianten, Fig. 6 eine Draufsicht einer anderen Variante von unten gesehen, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 6 in vergrössertem-Maßstab, Fig. 8 einen Schnitt durch einen Teil einer Variante, Fig. 9 einen Teil von Fig. -8 in vergrössertem Maßstab,, Fig.10 einen Schnitt durch eine Einzelheit einer Variante, Fig.11 einen Teil der Fig, 10 in vergrössertem Maßstab, Fig.12 einen Schnitt durch eine Einzelheit einer Variante und Fig.13 einen Teil der Fig. 12 in vergrössertem Maßstab.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schwingungserzeuger umfasst, schematisch dargestellt, ein elektrisches Element 1, einen Kontaktunterbrecher 2, einen in Blockform dargestellten Stromkreis 3 und die eigentliche die Schwingungen erzeugende Vorrichtung, die auf Fig. 1 in Form des Blocks 4 dargestellt ist. Sie besteht einerseits aus einem Wandler 5, der durch den Stromkreis gespeist wird und andererseits aus einem Schwingungserzeuger, der durch ein Umhüllungsteil 6 der Uhr gebildet ist, das den Wandler 5 trägt. Der letztere ist mit zwei Elektroden 7 und 8 ausgerdstet, die aus zwei auf seine beiden Flächen aufgebrachten Metallschichten bestehen die in Fig. 2 durch stark ausgezogene Linien dargestellt sind.
  • Der Stromkreis legt eine periodische Spannung an die Elektroden 7 und 8.
  • Das Umhüllungsteil 6 kann aus dem Glas des Gehäuses bestehen aus dem Boden des letzteren, aus dem Zifferblatt oder im Falle einer Uhr mit elektronischer Stundenanzeige aus dem Träger der Anzeigevorrichtung.
  • Bei den in den Fig, 3 bis 5 dargestellten Varianten ist der Wandler am Glas und bei den in den Fig, 6 bis 13 dargestellten Varianten am Boden befestigt.
  • In Fig. 3 ist das Glas mit 9 bezeichnet, Der Wandler besteht aus einem piezoelektrischen Plättchen 10 aus keramischem Material, das innen in die Mitte des Glases angeklebt ist.
  • Anstelle keramischen Materials kann das Plättchen 10 auch aus Quarz oder Seignettesalz bestehen.
  • Bei der Variante in Fig. 4 besteht der Wandler aus einem piezoelektrischen Element 11 in Kranzform, das an die Innenfläche des Glases 9 geklebt ist.
  • Bei der Variante in ig, 5 ist der aus zwei gegenläufig arbeitenden piezoelektrischen Placheil 12 bestehende Wandler in das mit 1 bezeichnete Glas einlassen. Die an den Elektroden des Wandlers endenden Leiter bestehen ebenfalls aus in das Glas eingelassenen Drähten 15 und 16.
  • Bei diesen verschiedenen Varianten kann der Wandler durchsichtig sein. -* Bei den Varianten der Fig. 6 und 7 trägt der mit 17 bezeichnete Boden einen exzentrisch angeordneten Deckel 18, der den Zugang zum Batterieabteil ermöglicht, und besitzt einen eingezogenen Teil 17a, an dessen Innenfläche ein Wandler 19 befestigt ist, der aus einem piezoelektrischen Plättchen besteht.
  • Äuf Grund dieser Anordnung kommt der schwingende Teil 17a des Bodens nicht rijit dem Handgelenk des-Trägers der Uhr in BerUhrung, so daß er frei schwingen kann. Im Umfangsteil des Bodens ist ein Durchlaß 20 angebracht, durch den der Schall austreten kann.
  • Bei den Varianten der Fig. 8 bis 13 wird der Wandler von einem am Boden befestigten elastischen Zwischenstück getragen..
  • Bei den Fig. 8 und 9 besteht der Wandler aus einem piezoelektrischen Plättchen 21, das auf einem Teil 22 aus Kunststoff befestigt ist, das seinerseits am Boden 23 angebracht ist.
  • Bei der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Variante ist das Plättchen 21 in das Material des mit 24 bezeichneten Zwischenstücks eingelassen, das ein ebenfalls eingelassenes Metallpttchen 25 aufweist, das mit einer der Elektroden des Wandlers in Berührung steht.
  • Bei der in den Fig. 12'und 13 dargestellten Variante schließlich besteht der Wandler aus zwei aufeinandergeklebten piezoelektrischen Elementen 26 und 27, die sich gegensinnig verformen und in ein Kunststoff-Zwischenstück 28 eingebettet sind.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Frequenz der periodisch an die Elektroden des piezoelektrischen Elements angelegten Spannung durch die Eigenfrequenz des elrstischen Elements des Schwingungserzeugers (das den Wandler tragende Umhüllungsteil) gesteuert wird, wenn das piezoelektrische Element in der Schleife eines Oszillators liegt. Im Falle eines Kipp- oder Sperrschwingers wird die Frequenz des Signals durch den Stromkreis gesteuert.
  • Die Verbindung zwischen dem von einem Umhüllungsteil der Uhr getragenen Wandler und dem am Werkgehäuse befestigten Stromkreis kann durch Kontakt erfolgen, indem man z.B.
  • den Wandler mit zwei vergoldeten Stellen versieht, die mit den Elektroden verbunden sind und mit zwei am Werkgehäuse befestigten, vergoldeten, elastischen Zungen in Kontakt kommen, die d:ie Klemmen des Stromkreises darstellen.
  • Patentansprüche:

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Uhr mit Waruvorrichtung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Schwingungserzeuger in Form eines Umhüllungsteiles (6) der Uhr, das die Eigenschaft hat, sich unter der Wirkung eines elektrischen oder magnetischen Feldes zu verformen, weiterhin ein von diesem Umhüllungsteil getragener Wandler (5), der so eingerichtet ist, daß er das Umhüllungsteil in mechanische Schwingungen versetzt, und ein diesen Wander speivender Stromkreis vorhanden sind.
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1, d a d u r c h g-e k e n n -z e i c h n e t, daß das Umhüllungsteil aus dem Glas (9) des Gehäuses besteht.
  3. 3. Uhr nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i,c ii n e t, daß der Wandler durchsichtig ist.
  4. 4. Uhr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Umhüllungsteil aus dem Boden 517) des Gehäuses besteht.
  5. 5. Uhr nach Anspruch 1, d a d u r c'h g e k e n n -z e i c h n e t,. daß das Umhüllungsteil aus dem Ziffernblatt besteht.
  6. 6. Uhr nach Anspruch 1 mit elektronischer Stundenanzeige, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Umhüllungsteil durch den Träger der Anzeigevorrichtung gebildet ist.
  7. 7. Uhr nach Anspruch 1, cl a d u r c h g e R e n n -z e i c h n e t, daß der Wandler auf eine Fläche des ihn tragenden Umhüllungsteils aufgebracht ist.
  8. 8. Uhr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Wandler in das ihn tragende Umhüllungsteil eingebettet ist.
  9. 9. Uhr nach Anspruqh 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Wandler aus mindestens einem piezoelektrischen Element besteht.
  10. 10. Uhr nach anspruch 1 und 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das piezoelektrische Element die Form eines Plättchens (10) hat.
  11. 11. Uhr nach Anspruch 1 und 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das piezoelektrische Element die Form eines'Kranzes (11) hat.
  12. 12. Uhr nach Anspruch 1 und 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Wandler aus zwei gegensinnig arbeitenden piezoelektrischen Elementen (12,13) besteht.
  13. 13. Uhi nach Anspruch 1 und 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das piezoelektrische Element des Wandlers aus keramischem Material besteht.
DE19732326079 1972-05-19 1973-05-18 Uhr mit warnvorrichtung Pending DE2326079A1 (de)

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DE3039860A1 (de) * 1979-10-24 1981-05-07 Hitachi, Ltd., Tokyo Sichtanzeige

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JPS6018024B2 (ja) * 1973-02-24 1985-05-08 シチズン時計株式会社 音響発生装置付腕時計
JPS61294387A (ja) * 1985-06-24 1986-12-25 Seikosha Co Ltd 発音装置付き時計

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JPS4951985A (de) 1974-05-20

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