DE2325878A1 - Phenoxyderivate des trifluormethylbenzols und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Phenoxyderivate des trifluormethylbenzols und verfahren zu deren herstellung

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DE2325878A1
DE2325878A1 DE19732325878 DE2325878A DE2325878A1 DE 2325878 A1 DE2325878 A1 DE 2325878A1 DE 19732325878 DE19732325878 DE 19732325878 DE 2325878 A DE2325878 A DE 2325878A DE 2325878 A1 DE2325878 A1 DE 2325878A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/02Ethers
    • C07C43/257Ethers having an ether-oxygen atom bound to carbon atoms both belonging to six-membered aromatic rings
    • C07C43/29Ethers having an ether-oxygen atom bound to carbon atoms both belonging to six-membered aromatic rings containing halogen

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Description

  • Phenoxyderivate des Trifluormethylbenzols und Verfahren zu deren Herstellung Aromatische und alkylaromatische Verbindungen, die Halogen als Substituente?i enthalten, werden in technischen Mengen als Heiz- und Schmierflüssigkeiten, als Dielektrika, als Flammschutzkomponente für Kunststoffe und für synthetische sowie natÜrliche Fasern eingesetzt. Sie finden außerdem Verwendung als biozide Wirkstoffe und als Ausgansmaterialien für die Erzeugung von Pharmazeutika.
  • Viele dieser Verbindungen sind jedoch äußerst resistent und lassen sich nur sehr schwer abbauen. Aufgrund dieser Resistenz tragen sie zu einer unerwünschten und zunehmenden Verschmutzung der Umwelt bei.
  • Es wurde daher nach anderen Verbindungen gesucht, die bei sonst gleicher Eignung für die angegebenen technischen Anwendungsmöglichkeiten durch einfache Maßnahmen zu unschädlichen Verbindungen abgebaut werden können.
  • Als neue und durch einfache maßnahmen abzubauende Verbindungen wurden Phenoxyderivate des Trifluormethylbenzols gefunden, die den allgemeinen Formeln in denen X ein Wasserstoff-, Fluor-, Chlor- oder Bromatom oder eine CF3-Gruppe ist5 entsprechen.
  • Zu den Verbindungen der allgemeinen Formel (A) gehört das 1-Phenoxy-4-brom-trifluormethylbenzol als farblose Flüssigkeit. In Form des Isomerengemisches aus 1-Phenoxy-4-brom-3-trifluormethylbenzol und 1-Phenoxy-4-brom-2-trifluormethylbenzol hat diese Flüssigkeit bei einem Druck von 760 Torr einen Siedebereich von 290 bis 295 OC, eine Dichte (20 °C) von 1,53 g/ml und einen Brechungsindex (20 0Q) von 1,5492. Ein Isomerengemisch aus 1-Phenoxy-4-brom-3-trifluormethylbenzol 1-Phenoxy-4-brom-2-trifluormethylbenzol l-Phenoxy-2-brom-4-trifluomethlbenzol und 1-Phenoxy-2-brom-5-trifluormethylbenzol siedet unter einem Druck von 760 Torr in einem Temperaturbereich von 285 bis 295 OC. Die Dichte (20 OC) dieser Flüssigkeit beträgt 1,53 g/ml und ihr Brechungsindex (20 OC) 1,5466.
  • Ebenfalls zu den Verbindungen der allgemeinen Formel (A) ist das p-Fluorphenoxy-bromtrifluormethylbenzol zu zählen, das in Form eines Isomerengemisches aus p-Fluorphenoxy-4-brom-3-trifluormethylbenzol p-Fluorphenoxy-4-brom-2-trifluormethylbenzol p-Fluorphenoxy-2-brom-4-trifluormethylbenzol und p-Pluorphenoxy-2-brom-5-trifluormethylbenzol eine farblose Flüssigkeit ist, die einen Siedebereich(760 Torr) von 285 bis 295 OC, eine Dichte (20 °C) von 1,56 und einen Brechungsindex (20 °C) von 1,5350 aufweist.
  • Ein weiteres Beispiel für eine Verbindung der allgemeinen Formel (A) ist das m-Trifluormethylphenoxybromtrifluormethylbenzol. Als Isomerengemisch aus m-Trifluormethylphenoxy-4-brom-3-trifluormethylbenzol.
  • m-Trifluormethylphenoxy-4-brom-2-trifluormethylbenzol m-Trifluormethylohenoxy-2-brom-4-trifluormethylbenzol und m-Trifluormethylphenoxy-2-brom-5-trifluormethylbenzol hat diese farblose Flüssigkeit einen Siedebereich (750 Torr) von 283 bis 295 OC, eine Dichte (20 °C) von 1,61 g/ml und einen Drechunxsindex (20 °C) von 1,5038.
  • Der allgemeinen Formel (A) entspricht weiter das o-Chlorphenoxy-brom-trifluormethylbenzol.
  • Das flüssige Isomerengemisch aus o-Chlorphenoxy-4-brom-3-trifluormethylbenzol o-Chlorphenoxy-4-brom-2-trifluormethylbenzol o-Chlorphenoxy-2-brom-4-trifluormethylbenzol und o-Chlorphenoxy-2-brom-5-trifluormethylbenzol ist farblos. Sein Siedebereich (760 Torr) liegt bei 313 bis 322 00, seine Dichte (20 °C) beträgt. 1,59 und sein Brechungsindex (20 OC) 1,5593.
  • Der allgemeinen Formel (A) ist auch das p-Bromphenoxybromtrifluormethylbenzol zuzurechnen, dessen Isomerengemisch aus p-Bromphenoxy-4-brom-3-trifluormethylbenzol und p-Bromphenoxy-4-brom-2-trifluormethylbenzol eine farblose Flüssikeit mit einem Siedebereich (760 Torr) von 333 bis 345 OCJ einer Dichte (20 OC) von 1,77 g/ml und einem Brechungsindex (20 °C) von 1,5772 ist.
  • Die einfachste Verbindung der allgemeinen Formel (B) ist das 1,4-Bis-(phenoxy)-2-trifluormethylbenzol, das als farblose Flüssigkeit einen Siedepunkt (760 Torr) von 368 bis 370 OC, eine Dichte (20 °C) von 1,26 g/ml und einen Brechungsindex (20 °C) von 1,5612 hat.
  • Das Isomerengemisch dieser Verbindung aus 1,4-Bis-(phenoxy)-2-trifluormethylbenzol und 1 ,2-Bis-(phenoxy) -4-trifluormethylbenzol ist ebenfalls eine farblose Flüssigkeit mit einem Siedebereich (760 Torr) von 348 bis 358 OC, einer Dichte (20 °C von 1,26 G/ml und einem Brecnungsindex (20 °C von 1,5591.
  • Zu den Verbindungen der allgemeinen Formel (B) gehört auch das Bis-(p-fluorphenoxy)-trifluormethylbenzol, dessen flüssiges Isomerengemisch aus 1,4-Bis-(p-fluorphenoxy)-3-trifluormethylbenzol und 1,2-Bis-(p-fluorphenoxy)-4-trifluormethylbenzol eine blaßgelbe Farbe hat. Der Siedebereich (760 Torr) dieses Isomerengemisches liegt bei 350 bis 359 °C, seine Dichte (20 °C beträgt 1,36 g/ml, und sein Brechungsindex (20 °C wurde zu 1,5379 bestimmt.
  • Auch das Bis-(m-trifluormethylphenoxy)-3-trifluormethylbenzol entspricht der allgemeinen Formel (B). Sein Isomerengemiseh aus 1,4-Bis- (m-trifluormethylphenoxy) -3-trifluormethylbenzol und 1,2-Bis-(m-trifluormethylphenoxy)-4-trifluormethylbenzol ist eine zitronengelbe Flüssigkeit mit einem Siedebereich (760 Torr) von 342 bis 355 °C, einer Dichte (20 °C von 1,43 giml und einem Brechungsindex (20 °C von 1,4966.
  • Die genannten Verbindungen, insbesondere die verschiedenen Isomerengemische, haben einen relativ großen Flüssibereich.
  • Einige erstarren noch nicht bei einer Temperatur von -25 OC.
  • Sie besitzen eine so gute thermische Stabilität, daß selbst bei mehrstündigem Erhitzen in trocknen Apparaturen auf Temperaturen zwischen 200 und 250 °C keinerlei Zersetzun eintritt (siehe Beispiel 10). Andererseits lassen sich diese Verbindungen mit Mineralsäuren, beispielsweise konzentrierter Schwefelsäure, in der Siedehitze über die Verseifung der Fluormethylgruppen defluorieren und bei längerer Einwirkung sogar bis zur Kohlenstoffabscheidung zerstören (siehe Beispiel 11). Je nach der Höhe ihres Halogengehaltes haben die Verbindungen Flammpunkte zwischen 70 und >200°C. Zum Teil sind sie ausgesprechen schwer entflammbar und verlöschen nach Entfernen der Zündflamme. Die Viskositäten (20 °C) der verschiedenen Phenoxybromtrifluormethylbenzole liegen zwischen 13 und 66 cP, die der verschiedenen Bis-(phenoxy)-trifluormethylbenzole zwischen 62 und 130 cP. Die analytischen gaschromatographischen und massenspektroskopischen Üntersuchungen der Verbindungen zeigten, daß die dabei ermittelten Gehalte an Fluor, Chlor und Brom innerhalb der blicken Abweichungen den theoretischen Werten entsprechen.
  • Es wurde weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Phenoxyderivaten des Trifluormethylbenzols der allgemeinen Formeln: in denn X ein Wasserstoff-, Fluor-, Chlor- oder Bromatom.
  • oder eine CF3-Gruppe ist, gefunden. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß Dibrombenzotrifluorid unter Zugabe eines Kupfer-Katalzsators bei erhöhter Temperatur mit Phenol bzw. substituiertem Phenol und Alkalihydroxid umgesetzt und das Endprodukt in an sich bekannter Weise aus dem Reaktionsgemis ch abgetrennt und gewonnen wird.
  • Die als Ausgangssubstanz für das erfindungsgemäße Verfahren gegebenenfalls einzusetzenden substituierten Phenole können in bekannter Weise hergestellt sein, beispielsweise das p-Fluorphenol durch Hydrolyse von p-Fluorbrombenzol. Ein Dibrombenzotrifluorid-Isomerengemisch kann beispielsweise nach der in J. Amer. Chem. Soc. 69 (1947) 2022 - 2025 beschriebenen Arbeitsweise erzeugt werden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das Dibrombenzotrifluorid, sofern das (substitutierte) Phenoxybromtrifluormethylbenzol als. Hauptprodukt gewünscht wird, in stöchiometrischer Menge oder in einem Überschuß von 50 bis 200 %, bezogen auf die Menge an Phenol, eingesetzt werden. Soll dagegen das gegebenenfalls substituierte Bis-(phenoxy)-trifluormethylbenzol hergestellt werden, ist es zweckmäßig, das Dibrombenzotrifluorid in stöchiome~t-rischer Menge oder nur 30 bis 50 d hiervon, bezogen auf die Menge an Phenol, einzusetzen.
  • Die vorgesehene Menge an Dibrombenzotrifluorid wird in ein geeignetes Reaktionsgefäß eingefüllt. Die Zugabe eines Lösungsmittels ist nicht erforderlich. Es ist jedoch möglich, in inerten, hochsiedenden Lösungsmitteln, wie beispielsweise Tetramethylensulfon oder Diäthylenlykol-dimethyläther zu arbeiten. Anschließend erfolgt die Zugabe des Katalysators, dessen Menge 0,01 bis 10 g, vorzugsweise 0,1 bis 3 g, pro Mol des eingesetzen Phenols beträgt. Er besteht aus feinteiligem, metallischem Kupfer oder Kupferhalogenid, insbesondere Kupferchlorid oder Kupferbromid. In den meisten Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der genannten Katalysatormenge pro Mol des eingesetzten Phenols noch 0,01 bis 5 g Alkalijodid, vorzugsweise 0,5 bis 1 g Kaliumjodid, zugegeben wird.
  • Anschließend wird das aus Dibrombenzotrifluorid, dem Katalysator und gegebenenfalls einem Lösungsmittel bestehende Reaktionsgemisch auf eine Temperatur zwischen 170 und 300 °C, vorzugsweise zwischen 190 und 230 OC, erhitzt. Unter lebhaftem Rühren werden nunmehr das gegebenenfalls substituierte Phenol und das Alkalihydroxid, vorzugsweise Kaliumhydroxid, zudosiert. Hierbei ist es vorteilhaft, in dem Reaktionsgefäß eine Inertgasatmosphäre, beispielsweise eine Stickstoffatmosphäre, aufrechtzuerhalten. Das Mengenverhältnis zwischen Phenol und Alkalihydroxid entspricht dabei vorteilhaft der Stöchiometrie. Das Phenol kann aber auch in einem Überschuß bis zu 100 % und mehr, vorzugsweise bis 10 %, in bezug auf die Menge an Alkalihydroxid zugegeben werden. Das Phenol wie auch das Alkalihydroxid können in fester Form oder als Schmelze zugegeben werden. Dabei kann das Alkalihydroxid bis zu 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsprozent, Wasser enthalten. Die Zugabe des Phenols und des Alkalihydroxids erfolgt vorteilhaft an voneinander getrennten Stellen des Reaktionsgefäßes, wobei diese Zu Zugabestellen so hintereinander anzuordnen und die Zugabemengen pro Zeiteinheit so zu wählen sind, daß das Phenol dem Alkalihydroxid gegenüber stets im Überschuß vorliegt, d.h. bei stöchiometrischem Verhältnis der beiden Komponenten soll die Zudosierung des Phenols der des Alkalihydroxids zeitlich soweit vorauseilen, daß bis zum Ende der Phenolzugabe dieses stets in 1-bis lOigem Überschuß im Reaktionsgemisch vorliegt. ivJur beim Einsat von nicht substituierten Phenol können die beiden Komponenten auch gemischt oder in Form von Alkaliphenolat zugegeben werden. Abgesehen von der zuletzt genannten Möglichkeit entsteht in dem Reaktionsgemisch durch Phenolatbildung stets asser, das, zusammen mit den gegebenenfalls im Alkalihydroxid enthaltenen Wasser, bei der hohen Reaktionstemperatur sogleich verdampft' und über einen auf eine Temperatur von 100 bis 110 °C eingestellten Rückflußk'ler aus dem Reaktionsgefäß abgezogen wird An den RückflußkUhler kann noch ein Wasserauskreiser angeschlossen sein, in dem das mit dem Wasserdampf mitgerissene organische Produkt abgeschieden werden kann.
  • Die Zugabegeschwindigkeit der Phenol- und Alkali-Mengen ist zweckmäßigerweise so einzustellen, daß bein Arbeiten unter Normaldruck die beiden Komponenten nach Ablauf von 1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 5, Stunden zugegeben sind. Das Einhalten einer Nachreaktionszeit von 0,5 bis 5 Stunden oder bei größeren Ansätzen gegebenenfalls auch mehr kann vorteilhaft sein. Es besteht jedoch in einzelnen Fällen die Möglichkeit, daß der Reaktionsablauf nach beendeter Zugabe des Phenols und des Alkalihydroxids bereits sehr weit fortgeschritten ist. In diesen Fällen kann mit einer Machreaktion eine Verbesserung der Ausbeute nicht erzielt werden, so daß hier die Einhaltung einer tTachreaktionszeit entbehrlich ist. Sollen kürzere Reaktionszeiten bzw. höhere Reaktionsgeschwindigkeiten erreicht werden5 läßt sich die Umsetzung auch unter Überdruck durchführen, so daß Reaktionstemperaturen von 250 bis 300 °C erreicht werden können.
  • Nachdem die Umsetzung beendet ist, kann zur Erleichterung der Aufarbeitung des Reakt-ionsgemistes diesem ein organisches Lösungsmittel zugesetzt werden. Vorher ist jedoch die Temperatur des Reaktionsgemisches unter den Siedepunkt dieses Lösungsmittels zu senken. Als Lösungsmittel kann hierfür eine inerte, niedrigsiedende organische Flüssigkeit oder ein Gemisch solcher Flüssigkeiten dienen, in dem die Reaktionsprodukte hinreichend löslich sind, wie beispielsweise in Benzol, Toluol, Diäthyläther, Cyclohexan, Chloroform usw.
  • Das aus dem Reaktionsgemisch abgeschiedene Alkalibromid wird von den flüssigen Anteilen des Reaktions£emisdhes abfiltriert und mit Lösungsmittel gewaschen. Die Waschflüssigkeit wird mit'dem Filtrat vereinigt und beides, dann einer fraktionierten Destillation unterworfen. Nach einer bevorzugten Arbeitsweise wird jedoch Filtrat und Waschflüssigkeit zunächst mit Alkalihydroxidlösung geschüttelt oder gerührt und die organische Phase abgetrennt. Die verbleibende wäßrige Phase wird nochmals mit organischem Lösungsmittel gewaschen und dieses abermals abgetrennt. Die so erhaltenen organischen Lösungen werden dann vereinigt, mit verdünnter Säure neutral gewaschen, getrocknet und anschließend destilliert. Die Destillation wird vorteilhaft unter stark vermindertem Druck (ca.
  • 1 Torr) vorgenommen, wobei gleichzeitig das Lösungsmittel zurückgewonnen wird. Die Ausbeuten an gegebenenfalls substituierten Phenoxybromtrifluormethylbenzolen und gegebenenfalls substituierten Bis-(phenoxy)-trifluormethylbenzolen betragen bei einer 75-bis 90%igen Umsetzung des Dibrombenzotrifiuorids meist über 75 70 der Theorie.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen können als Heiz- und Schmierflüssigkeiten ebenso eingesetzt werden wie als Dieletrika, insbesondere für Transformatoren. Ferner können sie als Zwischenprodukte für die Erzeugung von Pharmazeutika verwendet werden.
  • Anschließend sei das erfindungsgemäße Verfahren anhand einiger Beispiele näher erläutert. Dabei zeigen die Beispiele 1 bis 3, die im Gegensatz zu den Beispielen 4 bis 9 eine nicht erfindungsgemäße Arbeitsweise beschreiben, daß nur nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise ein befriedigendes Ergebnis zu erreichen ist.
  • B e i s p i e l 1 In einem Reaktionsgefäß, das mit Rührer, Tropftrichter, Destillationsbr,,cke, Thermometer, Gaseinleitung und ein bzw. Kühlvorrichtung versehen ist, werden 941 Gewichtsteile Phenol und 561 Gewichtsteile Kaliumhydroxid vorgelegt. Unter langsamer Stickstoff-Einleitung wird die Mischung durch Erhitzen aufgeschmolzen und dabei die Temperatur im Verlauf von etwa 1 Stunde auf 250 °C gesteigert, wobei der größte Teil des sich bildenden Reaktionswasser abdestiiliert. Nach Abkühlung auf eine Temperatur von 200 0C wird bei einem Druck von 18 Torr das restliche Reaktionswasser entfernt und dann die Destillationsbrücke gegen einen Rückflußkühler ausgetauscht. Es werden weitere 565 Gewichtsteile Phenol zugegeben, wobei eine Schmelze entsteht, die bei einer Temperatur von 180 °C erstarrt und bei einer Temperatur von etwa 250 °C siedet. Zu dieser Schmelze werden 5 Gewicht steile Kupferpulver und 5 Gewichtsteile Kaliumjodid gegeben und dann bei einer Temperatur von 245 °C im Verlauf von 12 Stunden 1.250 Gewichtsteile Dibrombenzotrifluorid (Isomerengemisch aus 2,5- und 3,4-Dibrombenzotrifluorid; entspricht der halben Molmenge Kaliumphenolat) zudosiert. Dabei sinkt die Reaktionstemperatur auf 195 °C ab.
  • Nach einer Nachreaktionszeit von 6 Stunden bei einer Temperatur von 195 C wird das Reaktionsgemisch abgekühlt und 878 Gewichtsteile Benzol zugegeben Es wird filtriert, der Filterrückstand gewaschen und die Waschflüssigkeit mit dem Filtrat vereinigt. Dieser Flüssigkeit werden 5.392 Gewichtsteile einer 7,27%igen Kaliumhydroxidlösung zugegeben, wobei ein Harz ausfällt Dieses wird abgetrennt und mit Benzol extrahiert. Die verbleibende organische Phase wird von der wäßrigen Phase getrennt, die wäßrige Phase mit Benzol gewaschen und die Waschflü.ssigkeit zu der organischen Phase gegeben. Die organische Phase wird trocknet, filtriert und fraktioniert destilliert. Dabei fallen 476 Gewichtsteile Phenoxitrifluormethylbenzol, 44 Gewichtsteile Phenoxybromtrifluormethylbenzol und 583 Gewichtsteile Bis-(phenoxy)-trifluormethylbenzol an. Diese Mengen entsprechen einer Ausbeute von jeweils 43,4 bzw. 3,0 bzw. 38,4 a der Theorie, insgesamt 84,8 /. Weiterhin fallen 120,5 Gewichtsteile nicht umgesetztes Dibrombenzotrifluorid an. Die Gesamtausbeute an den gewünschten Produkten, Phenoxybromtrifluormethylbenzol und Bis-(phenoxy)-trifluormethylbenzol, beträgt 41,4 %.
  • Die Phenoxybromtrifluormethylbenzol-Fraktion enthält nach dem Gaschromatogramm folgende Isomeren: 1-Phenoxy-4-brom-3-trifluormethylbenzol 1-Phenoxy-4-brom-2-trifluormethylbenzol 1-Phenoxy-2-brom-4-trifluormethylbenzol 1-Phenoxy-2-brom-5-trifluormethylbenzol Die Bis-(phenoxy)-trifluormethylbenzol-Fraktion besteht aus 2 Isomeren: 1,4-Bis-(phenoxy)-2-trifluormethylbenzol 1,2-Bis-(phenoxy)-4-trifluormethylbenzol B e i s p i e 1 2 In dem gleichen ReaktionsefäR wie im Beispiel 1 werden 486 Gewicht steile 1-rifluormethyl-3-hydroxybenzol und 168 Gewichtsteile Xaliumhydrox.id (gleiche Holmengen) vorgelegt.
  • In einer Stickstoffatmosphäre wird die Mischung bei 150 °C geschmolzen und unter weiterer Temperatursteigerung das Reaktionswasser abdestilliert. Bei ca. 230 °C steigt die Temperatur des Reaktionsgemisches sprunghaft weiter an, wobei das Gemisch unter Dampf- und iX'ebelentwicklung teilweise aus dem Kolben geschleudert wird. Als Rückstand verbleibt ein schwarzes, schwammiges Harz, das nicht weiter aufzuarbeiten ist.
  • Beispiel 3 In das gleiche Reaktionsgefäß wie im Beispiel 1 werden 1.523 Gewichtsteile Dibrombenzotrifluorid (Isomerengemisch aus 2,5- und 3,4-Dibrombenzotrifluorid), 5 Gewichtsteile Nupferpulver, 5 Gewichtsteile Kaliumjodid und 224 Gewichtsteile Kaliumhydroxid gegeben und auf eine Temperatur von 205 °C erhitzt, während gleichzeitig der Tropftrichter und der Rückflußkühler auf eine Temperatur von 100 bis 110 °C erwärmt werden. Aus dem beheizten Tropftrichter werden innerhalb von 2 Stunden 376-Gewichtsteile Phenol zugetropft, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 190 0C sinkt. Das. f4olverhältnis Dibrombenzotrifluorid : Phenol KOH beträgt 1,25 : 1 : 1. flach einer Nachreaktionszeit von 2 Stunden wird das Reaktionsgemisch wie im Beispiel i aufgearbeitet. Dabei fallen 281 Gewichtsteile Phenoxybromtrifluormethylbenzol neben 29 Gewichtsteilen Phenoxytrifluormethylbenzol an, was 22,2 und 3,0 % der Theorie, zusammen 25,2 % Ausbeute entspricht B e i s p i e 1 4 In das Reaktionsgefäß wie im Beispiel 3, das zusätzlich noch mit einer Dosiervorrichtung für feste Stoffe versehen ist, werden wiederum 1.520 Gewichtsteile Dibrombenzotrifluorid, 5 Gewichtsteile Kupferpulver und 5 Gewichtsteile Kaliumjodid gegeben und bis zum Rückfluß erhitzt. Im Verlauf von 4 Stunden werden 376 Gewichtsteile Phenol zuetropft und gleichzeitig 224 Gewichtsteile Kaliumhydroxid so zudosiert, daß die zugegebene Phenolmenge stets in geringem Überschuß zu der KOH-Menge im ReaktionsGemisch vorliegt. Die Reaktionstemperatur beträgt 200 °C und steigt während einer Nachreaktionszeit von 2 Stunden auf 205 OC Die Aufarbeitung geschieht analog Beispiel 1, wobei jedoch kein Harz ausfällt. Bei der Destillation fallen an: 17 Gewichtsteile Phenoxytrifluormethylbenzol, 565 Gewichtsteile Phenoxybromtrifluormethylbenzol und 82 Gewichtsteile Bis-(phenoxy)-trifluormethylbenzol, was einer Ausbeute von 2,5 bzw. 61,2 bzw. 17,0 % der Theorie entspricht. Die Gesamtausbeute an erwünschten Produkten beträgt somit 78>2 % der Theorie. Die Isomerenzusammensetzung dieser Produkte ist die gleiche'wie'im Beispiel 1. Die Fluor- und Bromgehalte entsprechen, ebenso wie in den folgenden Beispielen, innerhalb der Fehlergrenze den theoretischen Werten.
  • Beispiel 5 In das Reaktionsgefäß wie im Beispiel 4 werden 228 Gewichtsteile 2,5-Dibrombeuzotrifluorid sowie je 2 Gewichtsteile-Kupferpulver und Kaliumjodid vorgelegt und dann bei einer Temperatur von 200 0C innerhalb einer Stunde 141 Gewichtsteile Phenol und 84 Gewichtsteile Kaliumhydroxid so zudosie, daß das Phenol stets in geringem Überschuß über das KOH im Reaktionsgemisch vorliegt. Das Molverhältnis Dibrombenzotrifluorid : Phenol : KOH beträgt dabei 1 : 2 2. In der Nachreaktionszeit von 1 Stunde steigt die Temperatur auf 240 °C. Die AufarbeitunC geschieht analog Bei spiel 1, wobei jedoch kein Harz ausfällt, 175 Gewichtsteile Benzol zugefügt und die organische Phase mit 3.168 Gewichtsteilen einer Kaliumhydroxidlösung mit 5,3 % KOH ausgeschüttelt wird. Bei der Destillation fallen an: 31 Gewichtsteile Phenoxytrifluornethylbenzol, 19 Gewicht steile Phenoxybromtrifluormethylbenzol und 116 Gewichtsteile Bis-(phenoxy)-trifluormethylbenzol, was einer Ausbeute von 17,9 bzw. 8,2 bzw. 47,3 % der Theorie entspricht. Die Gesamtausbeute an erwünschten Produkten beträgt somit 56 % der Theorie. Das Phenoxybromtrifluormethylbenzol besteht aus den beiden Isomeren: 1-Phenoxy-4-brom-3-trifluormethylbenzol und 1-Phenoxy-4-brom-2-trifluormethylbenzol, während das Bis-(phenoxy)-trifluormethylbenzol reines 1,4-Bis-(phenoxy)-2-trifluormethylbenzol ist.
  • Beispiel 6 In das Reaktionsgefäß wie im Beispiel 4 werden 455 Gewichtsteile Dibrombenzotrifluorid (Isonerengemisch aus 2,5- und 3,4-Dibrombenzotrifluorid) sowie je 3 Gewichtsteile Kueferpulver und Kaliumjodid vorgelegt und dann bei einer Temperatur von 200 °C innerhalb von 1 1/2 Stunden 420 Gewichtsteile p-Fluorphenol und 210 Gewichtsteile Kaliumhydroxid so zudosiert, daß das p-Fluorphenol stets in geringem Überschuß über das KOH im Reaktionsgemisch vorliegt. Das Molverhältnis Dibrombenzotrifluorid p p-Fluorphenol : KOH beträgt dabei 1 : 2,5 : 2,5. In der Nachreaktionszeit von 1 Stunde steigt die Temperatur auf 240 OC. Die Aufarbeitung geschieht analog Beispiel 5. Bei der Destillation fallen an; 55 Gewichtsteile p-Fluorphenoxytrifluormethylbenzol, 12 Gewichtsteile p-Fluorphenoxybromtrifluormethylbenzol und 254 Gewichtsteile Bis-(p-fluorphenoxy)-trifluormethylbenzol, was einer Ausbeute von 14,6 bzw. 2,5 bzw.
  • 46,3 % der Theorie entspricht. Die Gesamtausbeute beträgtsomit 63,9 % der Theorie.
  • B e i s p i e l 7 In das Reaktionsgefäß wie im Beispiel 4 werden 456 Gewichtsteile Dibrombenzotrifluorid (Isomerengemisch aus 2,5- und 3,4-Dibrombenzotrifluorid) sowie je 3 Gewichtsteile Kupferpulver und Saliunåodid vorgelegt und dann bei einer Temperatur von 200 °C innerhalb von 1 1/2 Stunden 486 Gewichtsteile m-Trifluormethylphenol und 168 Gewichtsteile Kaliumhydroxid so zudosiert, daß das m-Trifluormethylphenol stets in geringem Überschuß über das KOH im Reaktionsgemisch vorliegt. Das Molverhaltnis Dibrombenzotrifluorid : m-Trifluormethylphenol : KOH beträgt dabei 1 : 2 : 2. In der Nachreaktionszeit von 1 Stunde steigt die Temperatur auf 220 OC. Die Aufarbeitung geschieht analog Beispiel 5. Bei der Destillation fallen an: 45 Gewichsteile m-Trifluormethylphenoxy-trifluormethylbenzol, 139 Gewichtsteile m-Trifluormethylphenoxybromtrifluormethylbenzol und 282 Gewichtsteile Bis-(m-trifluormethylphenoxy)-trifluormethylbenzol, was einer Ausbeute von 10,6 bzw. 25,4 bzw. 42,4 ;7' der Theorie entspricht. Die Gesamtausbeute beträgt somit 78,4 , der Theorie.
  • B e i s p i e 1 e 8 und 9 In gleicher Weise wie in den Beispielen 4 bis 7 wurden das o-Chlorphenol und das p-Bromphenol mit Dibrornbenzotrifluorid zum o-Chlorphenoxy-bromtrifluormethylbenzol und Bis-(o-chlorphenoxy)-trifluormethylbenzol bzw. zum p-Bromphenoxy-bromtrifluormethylbenzol und Bis-(p-bromphenoxy)-trifluormethylbenzol umgesetzt. Das Molverhältnis Dibrombenzotrifluorid o-Chlorphenol : KOH beträgt dabei 1 : 2 : 2 und das Molverhältnis Dibrombenzotrifluorid : p-Bromphenol : KOH beträgt 1,75 : 1 : 1. Die Ausbeuten fallen im Vergleich zu den Beispielen 4 bis 7 niedriger aus (ca. 30 % der Theorie), da verstärkt Nebenreaktionen auftreten.
  • B e i s p i e 1 10 Bis-(phenoxy)-trifluormethylbenzol, Bis-(p-fluorphenoxy)-trifluorfluormethylbenzol und Bis-(m-trifluormethylphenoxy)-trifluormethylbenzol werden jeweils für sich in ein trocknes Reaktionsgefäß gegeben und unter Rühren 3 Stunden lang auf eine Temperatur von 200 °C und anschließend 3 weitere Stunden auf eine Temperatur von 250°C erhitzt. In gleicher Weise wird m-Trifluormethylphenoxy-bromtrifluorfluormethylbenzol für die Dauer von 3 Stunden auf eine Temperatur von 250 0C erhitzt.
  • Bei keiner der proben trat Zersetzung ein.
  • B e i s p i e l 11 Bis-(m-trifluorfluormethylphenoxy)-trifluorfluormethylbenzol und Phenoxybromtrifluormethylbenzol werden jeweils fiXr sich in einen eaktionsgefäß mit üverschüssiger konzentrierter Schwefelsäure zusammengegeben und 4 Stunden lang auf eine Temperatur von 200 °C erhitzt. Dabei werden Fluorwasserstoff und Kohlendioxid abgespalten; sie können in alkalischen Vorlagen aufçefangen und nachgewiesen werden. Die Zersetzung der Proben führt in dieser Zeit bereits zu deutlicher Kohlenstoffabscheidung.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Phenoxyderivate des Trifluorfluormethylbenzols der allgemeinen Formeln: in denen X ein Wasserstoff-, Fluor-, Chlor-oder Bromatom oder eine CF3-Gruppe ist.-
2. Verfahren zur Herstellung von Phenoxyderivaten des Trifluormethylbenzols der allgemeinen Formeln: in denen X ein Wasserstoff-, Fluor-, Clor-oder Bromatom oder eine CF3 -Gruppe ist, dadurch gekennzeichnet, daß Dibrombenzotrifluorid unter Zugabe eines Kupfer-Katalysators bei erhöhter Temperatur mit Phenol bzw. substituiertem Phenol und Alkalinydroxid umgesetzt und das Endprodukt in-an sich bekannter preise aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt und gewonnen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch «,ekennzeichnet daß für die Erzeugung von Phenoxybromtrifluorfluormethylbenzolen das Dibrombenzotrifluorid in stöchiometrischer Menge oder in einem Uberschuß von 50 bis 200 ß - bezogen auf Phenol - dem Reaktionsgemisch zugegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch Crekennzeichnet, daß für die Erzeugung von Bis-(phenoxy)-trifluorfluormethylbenzolen das Dibrombenzotrifluorid in stöchiometrischer Menge oder in 30 bis 50 % der stöchiometrischen Menge - bezogen auf Phenol dem Reaktionsgemisch zugegeben wird
5. Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein inertes, hochsiedendes Lösungsmittel dem Reaktionsgemisch zugegeben wird.
o. Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet> daß das Reaktionsgemisch während der Umsetzung auf einer Temperatur zwischen 170 und 300 °C gehalten wird, wobei in dem Temperaturbereich zwischen 250 und 300 0C die Umsetzung unter dem sich einstellenden Druck durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnets daß den Reaktionsgemisch als Katalysator feinteiliges, metallisches Kupfer oder Kupferhalogenid in Mengen von 0,01 bis 10 g pro Mol des eingesetzten Phenols zugegeben wird.
8. Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reaktionsgemisch als Katalysator außer dem genannten feinteiligen, metallischen Kupfer oder Kupferhalogenid zusätzlich noch 0,01 bis 5 g Alkalijodid pro Mol des eingesetzten Phenols zugegeben wird.
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