DE2325588B2 - Vorrichtung zur lösbaren Halterung der Schale von elektrischen Nurglasleuchten - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Halterung der Schale von elektrischen Nurglasleuchten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Halterung der Schale von elektrischen Nurglasleuchten, welche als Kipphebelsprungwerk ausgebildet ist und einen zweiarmigen Hebel besitzt, dessen einer Arm dazu bestimmt ist, den Schalenrand zu untergreifen und unter Federwirkung an den Träger anzudrücken, indem der Hebel als zweiarmiger Winkelhebel, an dessen Knie beidseitig ein Achsschenkel sitzt, ausgebildet ist, welcher in einem Ausschnitt in der zylindrischen Wand des Trägers zwischen zwei aus dieser Wand des Trägers ausgeschnittenen, parallel zueinander nach innen gebogene Lappen mittels seiner Achsschenkel gelagert ist, wobei an dem beim Anbringen der Schale am Träger nach innen gedrückten Betätigungsarm des Winkelhebels das eine Ende einer Zugfeder angreift, deren anderes Ende am Träger befestigt ist und welche sich in einem über das Knie sich erstreckenden Schlitz des Winkelhebels und in einem schlit2artigen Ausschnitt im Boden des Trägers bewegen kann, derart, daß der Winkelhebel aus seiner einen Grenzlage, in welcher dessen Klemmarm den Rand der Schale untergreift und an den Träger andrückt, unter Überwindung der Kraft der Zugfeder und Hindurchtreten dieser Zugfeder durch die genannten Schlitze in seine andere Grenzlage gebracht werden kann, in welcher der Klemmarm des Winkelhebels den Rand der Schale freigibt und der Betätigungsarm des Winkelhebels über den Rand der Schale greift.
Bei einer derartigen, aus der DT-PS 10 29 474 bekanntgewordenen Halterungsvorrichtung besteht aufgrund der Formgebung des Winkelhebels die Möglichkeil, daß beim Aufsetzen der Glasschalc auf die Halterung - besonders in schwierigen Montagestellungen, z. B. an der Decke — die ScI.ale seitlich versetzt zugeiührt wird und dadurch der Glasrand den Betätigungsarm des Winkelhebels nicht berührt und damit auch nicht zum Umkippen in die Haltestellung bringt. Die Folge davon ist eine verminderte, in den meisten Fällen nur einseitige Halterung der Schale, die zum einen die Gefahr eines Lösens der Schale beim Anstoßen mit sich bringt, zum anderen zu einem starken unerwünschten Klirrgeräusch führt.
Dieser Umstand der Nichtverkippung einzelner Winkelhebel in ihre Haltestellung durch seitlich versetzte Zuführung der Glasschale tritt verstärkt dann auf, wenn bedingt durch die glasherstellungstechnisch erforderlichen großen Toleranzen, Gläser mit besonders großen Halsöffnungen verwendet werden. Bekannt sind Träger mit zwei, drei, vier und sechs Kippwinkeln, wobei gerade bei größeren und schwereren Gläsern mit Halterungen mit mehr als zwei Kippwinkeln die vorstehend genannten Schwierigkeiten in besonderem Maße zur Geltung kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur lösbaren Halterung der Schale von elektrischen Nurglasleuchten zu schaffen, bei der auch in schwierigen Montagefällen sichergestellt ist, daß beim Aufsetzen der Schale sämtliche Winkelhebel aus ihrer entriegelten Stellung in die Haltestellung verschwenkt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Betätigungsarm im wesentlichen Z-förmig gebogen ist, derart, daß der mit dem Rand der Schale zusammenwirkende freie Schenkel des Betätigungshebels beim Aufsetzen der Schale erst nach einem zentrierenden Eingreifen der zylindrischen Wand des Trägers in die Halsöffnung der Schale in Eingriff mit dem Rand der Schale gelangt. Diese automatische Vorzentrierung durch die zunächst in die Halsöffnung der Schale eingreifende zylindrische Wand des Trägers verhindert die bei den vorbekannten Anordnungen mögliche seitlich versetzte Zuführung der Schale und schließt damit aus, daß einzelne Winkelhebel nicht in die Haltestellung verkippt werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Mittelschenkel und der freie Schenkel des
Betätigungsarms eir.e sich über das sie verbindende Knie erstreckende Ausnehmung für die Zugfeder aufweisen.
Anstelle der bei den bekannten Anordnungen vorgesehenen Bohrung im Betätigungsarm zum Einhängen der Zugfeder kann die Zugfeder mit Vorteil in eine Sicke am klemmhebelseitigen Schenkel des Betätigungsarms einhängbar sein, wobei sie die vorstehend genannte Ausnehmung durchgreift. Dies ermöglicht u. a. eine günstige Auslegung des Kipp-Punktes durch Anordnung der Sicke an einem geeignet dimensionierten Vorsprung des klemmhebelseitigen Endes des Betätigungsarms.
Die Vorrichtung läßt sich mit Vorteil so ausgestalten, daß auch Glasschalen mit größeren Halsöffnungen verwendet werden können, als konstruktiv eigentlich vorgesehen sind. Zu diesem Zweck kann der Fußrand des Trägers, an den der Rand der Schale angedrück! werden soll, im Bereich der Ausschnitte für die Winkel, eine nach oben gerichtete Ausbuchtung aufweisen. Damit können entsprechend größere Ausschnitte vorgesehen werden, und auch die freien Schenkel der Betätigungsarme der Winkelhebel länger ausgebildet sein, um in jedem Fall ein Übergreifen des Randes der Schale sicherzustellen. Ohne diese Ausbuchtungen müßte entsprechend die Höhe der zylindrischen Wand des Trägers entsprechend vergrößert werden, um die großen Ausschnitte zum Durchschwenken der Betätigungsarme der Winkelhebel vorsehen zu können, gleichzeitig würde aber dadurch der Träger entsprechend weiter in die Schale einragen, was gerade verhindert werden soll, da der Träger ersichtlich möglichst wenig in das Innere der Schale einragen darf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine Vorrichtung beim Aufsetzen der Schale und
Fig.2 einen der Fig. 1 entsprechenden Teilschnitt nach dem Verkippen der Winkelnebel in Haltestellung.
Die dargestellte elektrische Nurglasleuchte besitzt einen schalenförmigen zylindrischen Träger 1 mit einem Boden 2, einer zylindrischen Wand 3 und einem nach außen abstehenden Fußrand 4 sowie eine Glasschale 5 mit einwärts, gebogenem Randteil 6. Der Randteil 6 der Schale 5 weist einen zylindrischen Hals 7 auf, welcher die zylindrische Wand 3 des Trägers 1 mit reichlichem Spiel umfaßt.
An vier äquidistant über den Umfang verteilten Stellen weist die zylindrische Wand 3 Ausnehmungen 8 für den Betätigungsarm 9 von zweiarmigen Winkelhebein 10 auf, wobei sich diese Ausnehmung 8 über das Knie zwischen de!' Wand und dem Boden hinweg auch noch ein Stück in dem Boden 2 des Trägers 1 erstreckt. Seitlich neben der Ausnehmung 8 im Boden 2 sind zwei nach oben gebogene Lappen 11 mit Lagernuten 12 für die Achsschenkel 13 des Winkelhebels 10 vorgesehen, dessen zur Anklemmung der Schale 5 an den Fußrand 4 des Trägers 1 dienender Klemmarm 14 zwischen der senkrecht nach unten hängenden Stellung nach F i g. 1 und der Klemmstellung nach F i g. 2 verschwenkt werden kann. Aus den Klemmarmen 14 herausgebogene Anschlaglappen 15 legen die Winkelhebel 10 in der in Fig. t gezeigten entriegelten Stellung fest.
Der Betätigungsarm 9 des Winkelhebels 10 ist im wesentlichen Z-förmig ausgebildet, mit einem freien Schenkel 16, einem Mittelschenkel 17 und einem mit dem Klemmarm 14 verbundenen Schenkel 18. Der freie Schenkel 16 und der Mittelschenkel 17 weisen eine sich über das sie verbindende Knie erstreckende Ausnehmung 19 auf, durch die sich in der Klemmstellung nach F i g. 2 die Zugfeder 20 erstrecken kann, die am einen Ende am Boden 2 des Trägers 1 eingehängt ist und am zweiten Ende in eine Sicke 21 eines Fortsatzes 22 des klemmhebelseitigen Schenkels 18 einhängbar ist.
Durch die im wesentlichen Z-förmige Ausbildung des Betätigungsarms 9 ergibt sich gegenüber der vorbekannten Anordnung, bei welcher der Betätigungsarm lediglich durch den (entsprechend verlängerten) Schenkel 18 gebildet wird, ein beträchtlicher Montagevorteil. Beim Aufsetzen der Schale 5 greift nämlich vor dem Anschlagen des Halses 7 am freien Schenkel 16 des Betätigungsarms 9 die zylindrische Wand 3 des Trägers 1 zunächst in die Halsöffnung der Schale 5 ein, wodurch die Gefahr ausgeschaltet ist, daß durch seitlich versetzte Zuführung der Schale 5 einzelne Winkelhebel nicht verkippt werden und demzufolge neben einer schlechteren Halterung der Schale ein erhöhtes Klirren des Glases gegeben ist.
Die Ausbuchtungen 23 des Fußrandes 4 des Trägers 1 im Bereich der Winkelhebel 10 ermöglichen das Vorsehen höherer Aussparungen 8 und demzufolge eine entsprechend längere Ausbildung der freien Schenkel 16 der Betätigungsarme 9, so daß auch Schalen an einen bestimmten Träger 1 angesetzt werden können, deren Halsöffnung größer ist als konstruktiv eigentlich vorgesehen ist. Der Ausweg, anstelle dieser Ausbuchtungen die Höhe der zylindrischen Wand entsprechend zu vergrößern, entfällt, da dann ersichtlich der A.bstand des Fußrandes 4 vom Boden insgesamt vergrößert würde und damit der Träger weiter in die Schale hineinragen müßte, was auf jeden Fall vermieden werden soll.
Zur Vermeidung einer Beschädigung der Glasschale 5 sind an den Klemmarmen 14 der Winkelhebel 10 Aufschlagpuffer 24 vorgesehen, die aus einem temperatur- und elastisch-formstabilen Werkstoff bestehen und knopfartig ausgebildet unverlierbar durch entsprechende Ausnehmungen 25 der Klemmarme 14 gesteckt sind, so daß das bislang vorgesehene Ankleben von Anschlagpuffern an den Klemmarmen 14 entfallen kann, welches wegen der beträchtlichen Erwärmung im Betrieb praktisch unvermeidlich nach längerer Zeit zu einer Zerstörung der Klebverbindung führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur lösbaren Halterung der Schale von elektrischen Nurglasleuchten, welche als Kipphebelsprungwerk ausgebildet ist und einen zweiarmigen Hebel besitzt, dessen einer Arm dazu bestimmt ist, den Schalenrand zu untergreifen und unter Federwirkung an den Träger anzudrücken, indem der Hebel als zweiarmiger Winkelhebel, an dessen Knie beidseitig ein Achsichenkel sitzt, ausgebildet ist, welcher in einem Ausschnitt in der zylindrischen Wand des Trägers zwischen zwei aus dieser Wand des Trägers ausgeschnittenen, parallel zueinander nach innen gebogenen Lappen mittels meiner Achsschenkel gelage.t ist, wobei an dem beim Anbringen der Schale am Träger nach innen gedrückten Betätigungsarm des Winkelhebels das eine Ende einer Zugfeder angreift, deren anderes Ende am Träger befestigt ist, und welche sich in einem über das Knie sich erstreckenden Schlitz des Winkelhebels und in einem schlitzartigen Ausschnitt im Boden des Trägers bewegen kann, derart, daß der Winkelhebel aus seiner einen Grenzlage, in welcher dessen einer Klemmarm den Rand der Schale untergreift und an den Träger andrückt, unter Überwindung der Kraft der Zugfeder und Hindurchtreten dieser Zugfeder durch die genannten Schlitze in seine andere Grenzlage gebracht werden kann, in welcher der Klemmann des Winkelhebels den Rand der Schale freigibt und der Betätigungsarm des Winkelhebels über den Rand der Schale greift, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigunsarm (9) im wesentlichen Z-förmig gebogen ist, derart, daß der mit dem Rand (7) der Schale (5) zusammenwirkender freie Schenkel (16) des Betätigungsarms (9) beim Aufsetzen der Schale (5) erst nach einem zentrierenden Eingreifen der zylindrischen Wand (3) des Trägers (1) in die Halsöffnung der Schale (5) in Eingriff mit dem Rand (67) der Schale (5) gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschenkel (17) und der freie Schenkel (16) des Betätigungsarms (9) eine sich über das sie verbindende Knie erstreckende Ausnehmung (19) für die Zugfeder (20) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (20) in eine Sicke (21) am klemmhebelseitigen Schenkel (18) des Betätigungsarms (9) einhängbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußrand (4) des Trägers (1), an den der Rand (67) der Schale (5) angedrückt werden soll, im Bereich der Ausschnitte (8) für die Wir.kelhebel (10) eine nach oben gerichtete Ausbuchtung (23) aufweist.
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