DE2325197A1 - Rotationsmotor - Google Patents

Rotationsmotor

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DE2325197A1
DE2325197A1 DE19732325197 DE2325197A DE2325197A1 DE 2325197 A1 DE2325197 A1 DE 2325197A1 DE 19732325197 DE19732325197 DE 19732325197 DE 2325197 A DE2325197 A DE 2325197A DE 2325197 A1 DE2325197 A1 DE 2325197A1
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rotor
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rotary motor
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DE19732325197
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auf Nichtnennung. P Antrag
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B13/00Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion
    • F01B13/02Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with one cylinder only

Description

  • Rotati onsinotor Beschreibung.
  • Die Erfindung betrifft einen Rotationsmotor für alle Verwendungszwecke eines Verbrennungsmotors, bei dem die Rotoren direkt durch die Ausdehnung der entzündeten Gase in Umdrehung gebracht werden.
  • Der Motor kann durch einfache Abänderungen als Benzinmotor oder Diese7-motor sowie als Zweitaktmotor arbeiten und ist äusserst einfach in der Konstruktion.
  • Bisher bekannte Motoren sind kompliziert, dadurch teuer in der Herstellung, haben Abdichtungsmängel, hohen Kraftstoffverbrauch and führen eine unerwünschte hohe Verunreinigung der Aussenluft herbei.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Motor eine Frischluftzuführung hat, dass Kolbenweg und Angriffspunkt unabhängig voneinander sind und das dieser Motor mehr Arbeitstakte bei jeder Umdrehung leistet, als jeder andere Motor gleicher Art bei gleicher Zylinderzahl.
  • Einige AusfUhrungsbeispiele des Rotationsmotors sind im folgenden beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt Es zeigen Figur 1 (Zeichnung 1 a) einen Motor mit nur einem Rotor In einem Gehäuse 1 ist ein Rotor 2D drehbar mit seinen Wellen gelagert und gegen das Gehäuse und dessen Deckel abgedichtet. Durch den ganzen Durchmesser des Rotors 2 führt eine Zylinderbohrung 8 in welche zwei Kolben 3 eingepasst sind.
  • Die Zylinderbohrungen haben Schlitze 9 durch welche die Kolbenbolzen 10 geführt sind. Die Kolbenbolzen 10 stehen mit den Kurven 4 in ständiger Berührung. Die ständige Berührung wird sichergestellt-.durch Innenkurven oder z.B, durch-Rtckzugfedern. Die Kurven sind an den Deckeln angebracht oder in diese eingearbeitet, also stationär.
  • Bei Drehung des Rotors (hier im Uhrzeigersinne) folgen die Kolbenbolzen den Kurven,werden ab und aufbewegt und somit die Kolben zum unteren bzw. oberen Totpunkt geführt, wie verständlich ist. Der Verbrennungsraum ist mit 6 bezeichnet. Der Motor kann auch in entgegengesetzter Drehrichtung laufen, wenn der Einlasskanal5 als Auslasskanal7 benutzt wird und umgekehrt.
  • Damit sollte auch die Arbeitsweise des Motors erklärt sein, dem Einlasstakt folgt komprimieren; Zündung, Arbeitstakt, Auslass u.s.f.
  • Die Tätigkeit von Rotor und Kolben ist die gleiche bei jedem dargestellten Motor und deshalb nur einmal beschrieben. Eine Ausnahme ist der Zweitaktmotor welcher noch ausführlicher beschrieben wird.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung ist die im folgenden beschriebene Frischluftzufdhrung.
  • Die Welse des Rotors ist bis in die Zylinderbohrung 8 durchbohrt. In die Bohrung 11 ist ein automatisches Einlassventil eingebaut.
  • Während der, in der Zeichnung obere Kolben den Ansaugtakt durchführt, leistet der andere Kolben den Arbeitstakt, beide Kolben gehen also zum unteren Totpunkt und komprimieren gleichzeitig im Raum unterhalb frische Luft, da ein Entweichen der Luft durch das automatische Einlassventil verhindert wird.
  • Der Raum unterhalb der Kolben und der Raum oberhalb derselben, haben Verbindung durch einen überströmkanal. (Allgemein bekannt durch den Zweieaktmotor und nicht eingezeichnet.) Wenn die Kolben nun den unteren Totpunkt erreicht haben, werden die Auslass64nungen der UberstrdmkanAle frei, die unterhalb der Kolben komprimierte Luft strömt beim oberen Kolben in den Raum oberhalb des Kolbens und ladet das dort angesaugte Gemisch auf. (Der Einlasskanal ist inzwischen durch den sich weiterdrehenden Rotor verschlossen worden.) Beim unteren Kolben wird die einstrümende Luft zur KUhlung und zur -Verdllnnung der verbrannten Gase genutzt. Wenn die Kolben dann in Folge der Rotordrehung zum oberen Totpunkt gehen wird wieder frische Luft in den Zylinderraum unterhalb der Kolben angesaugt u.s.f.
  • Es bestehen noch andere Möglichkeiten die Bewegung der Kolben zu bewerkstelligen, statt der Kurven, dieser AusfUhrung wird aber der Einfachheit wegen voraussichtlich der Vorzug gegeben werden.
  • Figur 2 (Zeichnung la) zeigt einen Motor mit zwei Rotoren nebeneinander. Die Tätigkeit von Rotor und Kolben ist wie bereits gesagt die Gleiche.
  • Die Rotoren sind durch an den Wellen befestigte Zahnräder in Gleichlauf gebracht, ein Zwischenrad bewirkt, dass beide Rotoren (wie durch Pfeile angedeutet) die gleiche Drehrichtung haben.
  • Einlasskanäle 5 sowie Auslasskanäle 7 sind der'Drehrichtung der Rotoren zu Folge - im Gehause dort eingearbeitet, wo die diesbezueglichen Takte erfolgen, Beide Kolben haben einen gemeinsamen Verbrennungsraum 6.
  • Figur 3 (Zeichnung 2a) zeigt den Motor als Zweitaktmotor.
  • Bei dieser Ausführung sind die Auslasskanäle 7 und 7a um 180" gegeneinander versetzt im Gehause eingearbeitet, also ungefahr dort, wo die Kolben den unteren Totpunkt haben. Der Einlasskanal im Gehause fällt fort, Einlasskanal ist die Bohrung 11 in der Welle, Oberstrümkanäle wie bekannt. Das automatische Einlassventil kann auch im Vergaser eingebaut sein.
  • Beide Kolben führen die gleichen Takte zu gleicher Zeit aus, was zu einem erschütterungsfreien Lauf führt, zumal alle beweglichen Teile genauestens ausgewuchtet sind. 1 A Hohe Leistung dieses Motors ist garantiert, denn bei Verwendung von nur zwei Kolben in einem Rotor werden bei einer Umdrehung bereits vier Arbeitstakte geleistet. Durch das Vorkomprimieren unterhalb der Kolben, werden die verbrannten Gase durch das Uberstrbmende Gemisch ausgedrUckt u,s,f. (Zweitaktprinzip). Verglichen mit einem anderen Zweitaktmotor gleicher Grösse, gleichem Zylinderinhalt und gleicher Umdrehungszahl in der Minute, hat dieser Motor eine um vielfach höhere Leistung.
  • Ohne die Notwendigkeit den Motor in den Abmessungen vergrbssern zu müssen, kann die Leistung noch erhöht werden, wenn mehr Kolben im Rotor angeordnet werden.
  • Ein gutes Anzugsvermögen ist vorhanden; denn der Angriffspunkt für die sich nach der Entzündung ausdehnenden Gase, liegt am aussehen Durchmesser des Rotors und kann also nach Bedarf gewählt werden. (Hebelarm gleich Rotorhalbmesser).
  • Der Kolbenhub wird bestimmt durch die Form der Kurven 4, kann also auch nach Bedarf gewählt werden. Angriffspunkt (Hebelarm) und Kolbenhub sind also unabhängig voneinander. (Im Gegensatz zu einer Kurbelwelle bei welcher der Hub unabänderlich durch den Kurbelarm bestimmt wird.) Das Gewicht und die Grösse des Rotors sind so gewählt worden, dass er gleichzeitig die Aufgabe der Schwungscheibe erfüllt.
  • Da der Kanal 11 nun Einlasskanal für das Gemisch ist, hat diese Ausführung keine Frischluftzuführung. Bei der Vielzahl der Arbeitstakte bei bei einer Umdrehung kann aber ein mageres Gemisch verwandt werden und so wird auch hier die Aussenluft durch die Abgase weniger verunreinigt als bei bekannten Motoren.
  • Mit zwei Kolben hat dieser Motor vier Arbeitstakte in jeder Umdrehung.
  • Bei-mehr Kolben in einem Rotor, entsprechend mehr.
  • Der nur kleine Raum unterhalb der Kolben, (verglichen mit dem Kurbelraum anderer Motoren) gestattet eine hohe Vorverdichtung des Gemisches bzw.
  • der Frischluft.
  • Ausser den Kolbenringen und dem automatischen Einlassventil, sind weitere Abdichtungen nicht erforderlich.
  • Es geht kein Gemisch verloren, da der Zylinderraum der Vorverdichtung keine Verbindung zum Kurbel gehäuse hat.
  • Für Druckausgleich und ausreichende Reinigung des Verbrennungsraumes nach der Zündung ist gesorgt worden durch eine Vertiefung 12 (Zeichnung 2a) Fig. 3 im Rotor sowie durch die Saugwirkung der Rotorabdichtungen und wird für alle AusfUhrungen des Rotationsmotors- angewandt.
  • Die Zündung bei den bis hier beschriebenen Motoren erfolgt durch Z0ndkerzen. 13 Es folgt-nun eine Beschreibung des Rotationsmotors als Dieselmotor: Figur 4 (Zeichnung 2a) zeigt statt der Zündkerze eine Einspritzdüse 14 eingebaut.
  • Die notwendige Verdichtung und Erhitzung der Luft ist erreicht dadurch, dass beide Kolben jeweils in den gleichen Verbrennungsraum 6 komprimieren sowie durch die Vorverdichtung der Luft.
  • Wenn in Einzelfällen eine noch höhere Verdichtung erwünscht ist, kann der Hub vergrössert werden oder aber die Rotoren werden von vornherein näher zueinander gelagert, wodurch der Verbrennungsraum ebenfalls verkleinert wird. Es ist kein zusätzlicher Kompressor erforderlich.
  • Ein Kanal 15 Figur 4, bewirkt, dass durch den noch in den Zylindern verbliebene Oberdruck ein weiterer Vorschub der Rotoren erfolgt und nicht, wie bei vielen Motoren, ungenutzt und geräuschvoll ins Freie entweicht.
  • Bei allen Ausführungen des Motors sind ausreichend grosse Einlass- und Auslasskanäle vorhanden und so ungehinderter Ein-und Aus lass gewährleistet.
  • Es ist verständlich, dass Kolben auch unmittelbar hintereinander (in Drehrichtung) oder nebeneinander (bei breiterem Rotor) angeordnet werden können, sowie auch mehr als ein Rotor hintereinander.
  • In Figur 4, (Zeichnung 2a) ist ersichtlich, dass die Rotoren sich in gegeneinandergesetzter Richtung drehen. Dies wird erreicht dadurch, dass die Räder an den Achsen direkt (ohne Zwischenrad) in Eingriff sind.
  • Jeder der beschriebenen Motoren kann ohne grosse Abänderung zum Zweitakt- oder Dieselmotor umgebaut werden oder umgekehrt.
  • Schmierung und Kühlung des Motors erfolgt auf bekannte Art.
  • Es werden handelsübliche Kraftstoffe zum Betrieb verwandt.

Claims (8)

  1. Patent ansprüche.
    Rotationsmotor für alle Verwendungszwecke eines Verbrennungsmotors.
    Gekennzeichnet dadurch, dass in einem zylinderischen Rotor 2, ein oder mehr Kolben 3 in deren Bohrungen 8 angeordnet sind, dass der Rotor gegen die ebenfalls zylinderische Bohrung im Gehäuse 1 abgedichtet ist und das die Rotoren durch die Ausdehnung von Gasen nach deren Entzündung, direkt in Umdrehung gebracht werden.
  2. 2. Rotationsmotor nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass die Kolben unterhalb zusätzliche Takte durchführen, das dem Motor durch diese Takte, in Verbindung mit einem Uberströmkanal einem Kanal 11 in der Welle in welche ein automatisches Ventil eingebaut ist, Frischluft zugeführt wird, die zum Aufladen, bzw. zum Verdünnen der verbrannten Gase verwandt wird.
  3. 3. Rotationsmotor nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet dadurch, dass Kolbenhub und Angriffspunkt unabhängig voneinander sind.
  4. 4. Rotationsmotor nach Anspruch 1 bis 3 gekennzeichnet dadurch, dass nur ein Rotor oder mehrere nebeneinander oder hintereinander in demselben angeordnet sind und das die Rotoren eine oder mehrere Zylinderbohrungen mit Kolben hintereinander oder nebeneinander haben.
  5. 5. Rotationsmotor nach Anspruch 1 bis 4 gekennzeichnet dadurch. dass er als Zweitaktmotor mit zwei Kolben in der Zylinderbohrung des Rotors vier Arbeitstakte bei jeder Umdrehung durchfUhrt und das er in den Abmessungen nicht vergrössert wird, wenn z.B. vier Kolben in deren Bohrungen in einem Rotor angeordnet sind, dass die Leistung des Motors aber entsprechend erhöht wird.
  6. 6. Rotationsmotor nach Anspruch 1 bis 5 gekennzeichnet dadurch, dass im Verbrennungsraum verbliebene verbrannte Gase durch eine Vertiefung 12 im Rotor (Fig.3) und durch die Abdichtungen des Rotors zum grossen Teil entfernt werden,bevor der Verbrennungsraum wieder mit frischen Gemisch gefüllt wird.
  7. 7. Rotationsmotor nach Anspruch bis 6 gekennzeichnet dadurch, dass im Zylinder verbliebener Ueberdruck, bei dem in Figur 4 dargestellten Motor, durch den Kanal 15 wiederum auf zwei Kolben wirkt und so ein Nachschub der Rotoren erfolgt.
  8. 8. Rotationsmotor nach Anspruch 1 bis 7 gekennzeichnet dadurch, dass die Drehrichtung der Rotoren bestimmt werden kann.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE2325197A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610108A1 (de) * 1986-03-26 1987-10-01 Jurksas Edmund Verbrennungsmotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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