DE2325081A1 - Rollstore - Google Patents

Rollstore

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Publication number
DE2325081A1
DE2325081A1 DE19732325081 DE2325081A DE2325081A1 DE 2325081 A1 DE2325081 A1 DE 2325081A1 DE 19732325081 DE19732325081 DE 19732325081 DE 2325081 A DE2325081 A DE 2325081A DE 2325081 A1 DE2325081 A1 DE 2325081A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller blind
end rail
support
blind according
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732325081
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Gaetzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
METALLBAU AG ZUERICH
Original Assignee
METALLBAU AG ZUERICH
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Filing date
Publication date
Application filed by METALLBAU AG ZUERICH filed Critical METALLBAU AG ZUERICH
Publication of DE2325081A1 publication Critical patent/DE2325081A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/34Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • R o 1 1 s t o r e Die Erfindung betrifft einen Rollstoren mit einer Aufzugsvorrichtung und einem Lamellenpanzere dessen untere Längskante eine Längsschiene aufweist, wobei einerseits die dem abzuschliessenden Raume zugewandten Långsbördel der Lamellen an Zugsbändern drehbar befestigt sind, und andererseits die einzelnen Lamellen mittels Drehbolzen an den in Führungsschienen vorgesehenen Tragbändern drehbar gelagert sind.
  • Um bei der eingangs beschriebenen Rollstore den Schwenkvorgang der einzelnen Lamellen zu unterstützen, wurde vorgeschlagen, an der der Fensterbanlc zugewandten Endschiene des Iiamellenpanzers Schwenkarme anzuordnen, welche an der Endschiene drehbar befestigt sind. Eine jedem Schwenkarm zugeordnete Torsionsfeder sorgt nun dafür, dass der Schwenkarm nach unten gedreht wird. Wird nun das untere Ende eines Zugo bandes mit einem dieser Schwenkarme drehbar verbunden, so wirkt über die Zugbänder eine zusätzliche Schwenkkraft auf den Lamellen, welche Schwenkkraft die Lamellen aus ihrer Schliesslage herausdreht und so den Lichtdurchtritt durch den Lamellenpanzer reguliert.
  • Ein solcher Rollstore hat jedoch bedeutende Nachteile. Einmal ist es notwendig, die Höhe des Rolladenpanzers mit erheblichem Zeitaufwand so zu regulieren, dass der ausgerollte Panzer einerseits mit seinen als Stöpseln ausgebildeten Hemmschuhen auf den Auflagern in der Nähe des oberen Endes der Führungsschienen aufliegt, und anderseits die an den Tragbändern befestigte Endschiene auf der Fensterbank gleichmässig zum Aufliegen kommt. Das für den Schwenkvorgang der Lamellen zusätzlich gebrauchte Schwenkarmsystem ist anderseits einer erheblichen Störanfälligkeit ausgesetzt. So sind die Lager, in welchen die Schwenkarme gelagert sind, aus wirtschaftlichen Gründen möglichst leicht auszubilden. Wirken auf die Schwenkarme aus einer nicht vorgesehenen Richtung Kräfte ein, so hat dies leicht zur Folge, dass die Schwenkarme in ihren Lagern verklemmen uns so ein einwandfreies Funktionieren der Schwenkbewegung der Lamellen nicht mehr gewährleisten können. Auch sind die Torsionsfedern derart auszubilden, dass sie einerseits die Reibungswiderstände in den Gelenkbolzen der Lamellen überwinden können, anderseits aber ihre Kraft nicht so gross sein darf, dass die Endschiene durch diese Schwenkarme hochgezogen wird und so unter eine ausgeschwenkte Lamelle zu liegen kommt. In einer solchen Lage wäre nämlich der Rollstore nicht mehr auf der Antriebsvorrichtung aufzurollen.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bezweckt, die vorgenannten Nachteile desvbekannten Rollstores zu beseiten.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass die Tragbänder mindestens oberhalb der der Endschiene benachbarten Lamelle unterbrochen sind, dass die Zugbänder aus federndem Material bestehen, dass die Endschiene an der untersten Lamelle derart drehbar befestigt ist, dass die Befestigungsstelle in der Zone zwischen der Wirkungsebene der Drehbolzen und den freien Bördeln liegt, und dass die Endschiene ein gegenüber der Wirkungsebene der Drehbolzen gegen den abzuschliessenden Raum versetztes Auflager aufweist.
  • Der Rollstore gemäss der Erfindung weist den Vorteil auf, dass bei ausgerolltem Panzer jederzeit ein zwangsweises Schwenken der Lamellen des Panzers gewährleistet ist. Durch die Trennung des Tragbandes mindestens oberhalb der der Endschiene benachbarten Lamelle wird einerseits erreicht, dass sich die Höhe des Rolladens zwischen dem Auflager am oberen Ende der Führungsschiene und der Fensterbank automatisch einstellt, d.h. dass nach dem Aufliegen der Endschiene auf der Fensterbank oberhalb der Trennstelle der Tragbänder ange ordnete Teil des Panzers weiter gesenkt werden kann, bis die Tragbänder über die Heinmschuhe am oberen Ende der Führungsschiene hangen bleiben.
  • Anderseits kann die Arbeit, welche das Gewicht des Lamellenpanzers beim Zurücklegen des Abstandes zwischen dem Moment des Aufliegens der Endschiene auf der Fensterbank und dem Moment des Aufliegens der die Tragbänder haltenden Hemm schuhe auf dem oberen Ende der Führungsschienen entwickelt, dazu benutzt werden, die aus federndem Material bestehenden Zugbänder im Bereich der Trennstelle der Tragbänder unter Spannung zu setzen, welche Spannung ein seitliches Ausschwenken der Zugbänder provoziert, und dadurch ein Schwenken der der Endschiene benachbarten Lamelle hervorruft. Dieses zwangsweise Schwenken der untersten Lamelle unter dem Druck des Lamellenpanzers wird noch dadurchtgefördert, dass die Endschiene ein Auflager aufweist, welches gegenüber der Wirkungsebene der Drehbolzen gegen den abzuschliessenden Raum versetzt ist, und mit der ihr benachbarten Lamelle über ein Gelenk verbunden ist, welches zwischen der Wirkungsebene der Drehbolzen und dem freien Bördel dieser Lamelle befestigt ist. Dadurch wird erreicht, dass die Endschiene nach dem Aufliegen auf der Fensterbank in Richtung des freien Bördels der untersten Lamelle kippt und dadurch den Abstand zwischen dem Schwenkpunkt der untersten Lamelle und dem Angriffspunkt der durch das gespannte Zugband entwickelten Kraft vergrössert wird. Dadurch wird die Drehkraft auf die Lamelle entsprechend vergrössert.
  • Das Schwenken der übrigen Lamellen des Panzers wird nun zwangsweise durch das sich seitlich verschiebende Zugband erwirkt.
  • Die Erfindung wird anhand beiliegender Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Rollstoren unmittelbar bevor die Endschiene auf der Fensterbank aufliegt, Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Rollstoren nachdem die Endschiene auf der Fensterbank aufgelegen ist und während des Schwenkvorgangs der Lamellen Fig. 3 eine zweite Verbindungsmöglichkeit der in Fig 1 und 2 gezeigten Tragbandenden in vergrösserter Darstellung Fig. 4 eine weitere Verbindungsmöglichkeit der in Fig 1 und 2 gezeigten Tragbandenden in vergrösserter Dar stellung, Fig 5 eine zweite Anordnungsmöglichkeit des in Fig 1 und 2 gezeigten Auflagers Fig 6 eine weitere Anordnungsmöglichkeit des in Fig 1 und 2 gezeigten Auflagers In Fig. 1 und 2 ist mit 10 generell ein Rollstore bezeichnet welcher einen Antrieb 12 sowie einen Panzer 84 aufweist. Der Panzer 14 weist mehrere Lamellen 16 auf, welche mit seitlich angeordneten Führungsschienen 18 zusammenwirken. Die dem Innenraum 19 zugewandten Bördel 20 sind untereinander mit Zugbänder 22 verbunden. In den Führungsschienen 18 sind Tragbänder 24 D 25 angeordnet , an welchen die mit den Lamellen 16 verbundenen Drehbolzen 26 drehbar gelagert sind Die Tragbänder 24 sind an ihrem oberen Ende mit Hemmschuhen 28 versehen, welche mit dem trichterförmig ausgebildeten oberen Ende 30 der Führungsschienen 18 zusammenwirken Am unteren Ende des Panzers 14 ist eine Endschiene 32 vorgesehen, welche an einem zwischen dem Drehbolzen 26 und dem freien Bördel 36 angeordneten Gelenk 34 befestigt ist.
  • An der Endschiene 32 ist ein Auflager 38 vorgesehen, welches mit einer Fensterbank 40 zusammenwirkt. Das Auflager 38 ist gegenüber der Wirkungsebene der Drehbolzen 26 gegen den Innenraum 19 verschoben.
  • Die Tragbänder 24,25 sind oberhalb der zweituntersten Lamelle 16 getrennt. Die einander benachbarten Enden der Tragbänder 24,25 sind mit 42 und 43 bezeichnet. An den sich überlappenden Randteilen 42 und 43 der Tragbänder 24,25 sind nicht dargestellt Schlitze vorgesehen, welche mit einem Führungszapfen 44 zusammenwirken, die ein gegenseitiges Verschieben der Randteile ermöglichen, Im Betrieb dieses Rollstoren wird der Panzer 14 in den Führungsschienen 18 so lange hinteruntergesenktt bis die Ende schiene 32 mit ihrem Auflager 38 auf der Fensterbank 40 aufliegt. Da die Tragbänder 24,25 in ihrem unteren Teil getrennt flind, bleiben beim Weitersenken des Panzers 14 die Tragbänder 25 und mit Ihnen die zwei untersten Lamellen des Panzers 14 stehen, während sich die Tragbänder 24 und mit ihnen der übrige Panzer 14 weiter senkt, bis die an den oberen Enden der Tragbänder 24 befestigten Hemmschuhe 28 in dem Trichter 30 der Führungsschiene 18 auf liegen.
  • Sobald der Panzer 14 und mit ihm die Endschiene 32 die Fensterbank 40 erreicht hat, stützt sich das Auflager 38 &er Endschiene 32 auf der Fensterbank 40 ab Werden nun die Tragbänder 24 weiter gesenkt, so werden im Bereich der Tragbandenden 42 und 43 die Zugbänder unter dem Einfluss des Panzergewichtes einer Druckspännung ausgesetzt, welche bewirkt, dass sich die Zugbänder 22 seitlich gegen den Innenraum 19 bewegen. Dadurch werden die zwei untersten Lamellen des Panzers 14 ebenfalls gegen den Innenrawfl 19 gezogen, wobei sie die Schwenkbewegung des Lamellenpanzers auslösen.
  • Dieser Vorgang wird noch dadurch unterstützt, dass die Endschiene ein Auflager 38 aufweist, welches gegenüber der Wirkungsebene der Drehbolzen 26 gegen den Innenraum 19 ver schoben ist. Sobald nun der Panzer beim Herablassen auf die Fensterbank 40 trifft, kippt die Endschiene 32 um das Gelenk 34 gegen die freien Bördel 36 der untersten Lamelle 16.
  • durch wird der Hebelarm, welcher durch das Gelenk 34 und das dem Innenraum 19 zugewandten Bördel 20 der untersten Lamelle 16 bestimmt wird, gegenüber demjenigen, welcher durch den Drehbolzen 26 und das vorgenannten Bördel 20 bestimmt ist (siehe Fig. 2) vergrössert, wodurch auch das Drehmoment entsprechend beeinflusst wird. Sobald die zwei untersten Lamellen 16 des Panzers 14 unter dem Zwang der in den Zugbandern 22 bestehenden Druckspannung aus der Schliess-Stellung schwenken, wobei sich die Bördel 20 gegen den Innenraum 19 drehen, werden die an den Tragbändern 24 gelagerten Lamellen 16 zwangsweise -aus ihrer Schliesslage ausgeschwenkt. Je nach dem Oeffnungsgrad der Lamellen 16 kann der Lichtdurchtritt durch den Panzer 14 geregelt werden. Es ist natürlich auch denkbar, anstelle der Führungszapfen 44 andere Mittel zu verwenden, die die zwei Randteile 42 und 43 der Tragbänder 24 und 25 miteinander verbinden. So ist es z.B. möglich (siehe Fig. 3), die Randteile 42,43 mit einer Schleife 50 zu umfassen. Dabei ist es zweckmässig, die Randteile 42,43 mit Widerhaken 52,54 zu versehen, die ein Ausgleiten der Schleife 50 verhindern. Eine andere Lösung zum Führen der Randteile 42,43 besteht wie in Fig. 4 dargestellt, darin, dass eine der Randpartien 42'oder 43 abgewinkelt wird, wobei der abgewinkelte Teil 56 a.B, der Randpartie 42 mit einem in der Randpartie 43 vorgesehenen Schlitz zusammenwirkt.
  • Das Auflager 38 kann weiterhin statt an der Endschiene 32 an der Fensterbank 40 befestigt werden (Fig. 5). Dabei ist es von Bedeutung, dass das Auflager 38 immer gegenüber der Wirkungsebene der Drehbolzen gegen den Innenraum W9 verschoben ist. Auch ist es, wie in Fig. 6 dargestellt, möglich, das Auflager 38 statt auf der Fensterbank 40 anzuordnen, an Konsolen 58 zu befestigen, welche ihrerseits mit den Führungsschienen 18 starr verbunden sind.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Rollstore mit einer Aufzugsvorrichtung und einem Lamellen panzer, dessen untere Längskante eine Endschiene aufweist, wobei einerseits die dem abzuschliessenden Raume zugewandten Längsbördel der Lamellen an Zugbänder drehbar befestigt sind und anderseits die einzelnen Lamellen mit Drehbolzen an in Führungsschienen vorgesehenen Tragbändern drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänder (24, 25) mindestens oberhalb der der Endschiene (32) beach barten Lamelle (16) unterbrochen sind, dass die Zugbänder (22) aus federndem Material bestehen, dass die Endschiene (32) an der untersten Lamelle (16) derart drehbar befestigt ist, dass die Befestigungsstelle in einer Zone zwischen der Wirkungsebene der Drehbolzen (26) und den freien Bördeln (36) liegt, und das die Endschiene (32) mit einem gegenüber der Wirkungsebene der Tragbänder (24, 25) gegen den abzuschliessenden Innenraum (19) versetztem Auflager t38) z usammenwirkt 2.
Rollstore nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänder (24o25) an den Trennstellenenden (42o43) einander überlappen 3.
Rollstore nach Anspruch 1 oder 22 dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänderenden (42, 43) Schlitez aufweisen.
4o Rollstore nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze mit einem Führungszaphen (44) zusammenwirken.
5. Rollstore nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sich überlappenden Trennstellenenden (52,54) hakenförmig ausgebildet sind, und durch eine Schleife (50) umschlungen sind.
6. Rollstore-nach, Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens s ein Trennstellenende (42> abgewinkelt ist und der abgewinkelte Teil (56) in -einem im anderen Trennstellenende (43) vorgesehenen Schlitz- hineinragt.
7. Rollstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (38) an der Endschiene (32) befestigt ist.
8. Rollstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (38) auf der Fensterbank (40) befestigt ist.
9. Rollstore nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (38) auf einer an den Führungsschienen (18) befestigten Konsole (58). angeordnet ist.
DE19732325081 1972-05-24 1973-05-17 Rollstore Pending DE2325081A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH766572A CH548528A (de) 1972-05-24 1972-05-24 Rollstore.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2325081A1 true DE2325081A1 (de) 1973-12-06

Family

ID=4328680

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732325081 Pending DE2325081A1 (de) 1972-05-24 1973-05-17 Rollstore

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DE (1) DE2325081A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009023A1 (de) * 1979-11-09 1981-05-14 Baumann AG Rolladenfabrik, Wädenswil Rafflamellenstore

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009023A1 (de) * 1979-11-09 1981-05-14 Baumann AG Rolladenfabrik, Wädenswil Rafflamellenstore

Also Published As

Publication number Publication date
CH548528A (de) 1974-04-30

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