DE2325073A1 - Befestigungsvorrichtung fuer firstziegel - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer firstziegel

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DE2325073A1
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Max Dipl Ing Gerhaher
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/34Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
    • E04D1/3402Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements for ridge or roofhip tiles

Description

17.Mai 1973
Max GerhaJier, 838 Landau/Isar und Dr.Eranz Gerhaher, 844 Straubing Befoatignngavorriohtung für Firstziegel
Bio Erfindung betrifft eine Vorrichtung» zur Befestigung von Firstziegeln auf dem Bach, welche aus einer das überdeckende Firetssiegolend« umgreifenden Rlanaaer beateht· Sinngemäß kann die Vorrichtung auch zur Bofeetigung von Grataiogeln verwendet werden.
Firstziegel werden üblicherweise auf dem Dachfirst vereioriclt, wa» aber sehr lohnintensiv ist; außerdem hat die Hörtelfußo ein unschönes Aussehen. Da sio im Laufe der Seit leicht herausbröckelt» ist keine aiobere Befestigung mehr gewährleistet» ao dtiG aan auf steilen Büchern und in vindreiehea Gegenden die Firstziegel häufig zuaUtalioh mit Draht ao CebUlk befestigt. Der ßraht vlrd dabei üblicherweise on einer Öse eingehängt» die etwa in der Mitte der Piretsiegeluntorseite vorgesehen ist. nachteilig au der öse ia Firstaiegel ist, daß sio mir mit orfaeblicheQ iuaschinellen Aufwand oder aanuell horgoateilt verden kann» da sie in dar Firatziegel«L&ngeaehse vorliif t und 4μ§μβ4» dadurch den Pirstsiegel wesentlich verteuert» AuOerdeia best ht die Gefahr, daß der Draht die öse ausreißt, so daß der Firstaieg»l wortlos bssw# nicht aohr befestigt ist* Außerdem ist bei Verwendung von einerat Draht pro Firstziegel jeder einzelne Firstziegel nur einmal befestigt, was ein relativ hohes ünfallrisifco bedeutet.
Eine andere bekannt gewordene Art der Befestigung von Firetaiegeln ist das Annageln des »it einem Loch versehenen Überdeckten First·» aiegelendes mittels eine« sehr langen Hagels an der Firstpiette oder eines Itursen Näeel« an einer Firstbohle» welche unmittelbar unter dea Firstziegel zusätzlich angebracht ist»
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Nachteilig daran iat insbeeonuere- das groüu Risiko, den Firstziegel au sprengen» venn das Loch au klein bat*· die aua Durchnageln vorgesehene verdünnte Stelle zn dick geraten iat, vas bei dor Herstellung kaurj zu vermeiden ist· Bolts Einschlagen des Mageis uird dann häufig der Firstziegel eolbat zerschlagen und mmr on two der durch Eanobenscblagen mit dem Tlaraaor» insbesondere aber* sobald dor Nagelkopf den Firatzie öl berührt. In ein sauberes Verfalsen dee überdecken-· den Firstziegole zu ermöglichon, muß aber der Nagel bis aura Kopf eingeschlagen worden.
Neuerdings werden I7irstssicgel bau fig trocken, also ohne Vor· taörtelung auf tleia Ftet verlegt besondere in Koobination tau söge»· Firstanoclilußaiogeln, welche eine durchgebende ebene Kopfleiste haben, auf wolober der Firatsiegelfuß esalit und lückonloa aufliegt. Ohne Vorraörtelung ist eine susätauche Befestigung der Piretaiegol auf dem ßßobfiret i.B. tau Draht aus Sicherheitsgründen unumgänglich«
Line andere goLrEuöhlieiie Art» Firätalegel au befestigen, iet die Befoatigung Eiittole einer gebogenen Kliuamer» welche auf einer dafür vorgesehenen Firstbohle anßonagolt wird, Ua* über· deckte Ende des einen Firstziegel» niederhält uod wm Um überdeokenöe Ende des anderen Firatsiegela umgreift* Machteilig daran ist» daß seitlich an den Spitsen der Dachsparren Brett* laschen und auf diesen eine auaätalioüe Firstbohle angebracht werden nüssen, vas erhebliebe Kosten verursacht«
Bei einer Abhandlung dieser gübrüucblieben Art, die durch die Äualegencbrift 1 799 312 hekaxmtgemaQht ^mrde» handelt e« sieh um eine lilaaaer, velcho nicht nur Aast überdeckende« sonder» auch das überdeckte firβtziegelende umgreift und velebe eben» fall* an einer dafür vorgesehenen Fiißtbohle angenagelt wird» Dabei haben sowohl daa überdeckte Fifetaiegolend· als oueh dl« dieses umgreifenden ? laranGraclieiib·! Lt>chert die eich so deoken» daß eine geradlinige DureheteekSffnung für den Befestigung·» nagel entsteht« Biee· Befestigungsvorrichtung hat in der Praxif
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Uoinen IJingnng gefunden» sla sie uuü3r cer teuren Piratbohlo noch den bereits oben beschriebenen Nachteil hat, daO beita Einschlagen dos Hagels das überdeckte Pirstaiecelende laicht zerschlagen wird. Bor Nagelkopf darf nämlich auch nicht her«· ausstehen» da sonst das Kinschiehon des überdeckenden CmIeβ dft* Fir«taiogeis in den oberen Teil der Klanimier nicht tauglich let· AfiOordoa ist eine Befestigung durch Hüßol relativ starr» so daß «· boita Bogehen und boi Bewegungen des IsacMirstee leicht sura Aussprengen dee überdeckten Pirsttsiegelondes korrat·
Der Hrfindung liegt die Aufgabe sagrunde, eine Bofootigungevor· richtnsg bu bescliulbcn, velcho oinereeito eine einfache» sichere» bo3Cl»adigtingeloBO und dancrliafto Befestigung von Firetziegeln auf dem Dachfirst gi^Uhrleistet, onderoracits abor eine Verteuerung der firstziegel hzxn die Notwendigkeit einer ssueüt«- 1 leben ünteiiionstruktion vermeidet*
vird diese Aufgabe dadurch ^elUet» άηίϊ die dafl tibordeelionde Firatziegolonde ungreifende Klaiasner aittele eines Draht«· oder eines anderen claatißchen Bcfcatigungemittcle vclcbet durch ein Loch des überdeoUton Firet^icfelende« läuft» an der"Dachkonstruktion» s.B» der Piretpfette, befestigt ist»
nine vorteilhafte Ausftihrungoart sieht vor, daß der Draht bsw« direkt en der Klarier befestigt let»
Bei einer weiteren Auaführungsort läuft der alt eine· Kopf oder Knoten versehene Draht brw» ein.-Hagel durch ein dafür vorge* eehenee Loch in der Klanaor, so daß die Klatamer feetgehalten vird.
Del einer enderenjAueführungefortä umgreift die Klammer auch das überdeckte Firetsiegelende» wodurch erreicht *drd» daß die Klaaratr fester sitzt und durch den Dralit an Verschieben oder Herau**utsehen gehindert vird.
Bei einer voiteren vorteilhaften Auoführungsform ist das obere Ende der Klansser noch nicht von vornotiere in gebogen» sondern wird erst nach der Vorluging des tiberdeckenden Firstziegel·
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zugebogen, bo tloß eis ctva vorhandener Lüngflsviechenraun zwischen überdeckendem Pirstzicgolende und Klarster ausgeglichen verden kann, so daß die Firstziegel ua ihr Falsepiel gezogen oder euaaataenßeschobon worden können, ura einen Längenausgleich gci Dachfirst au ermöglichen.
nine weitere vorteilhafte Fora der Ausgestaltung eicht vor» daß das Loch la überdeckten Firstsiegelende möglichst voit vom Ende dee Firstssiegele ent for ut ist» veil dann die Klataaer· die »ich auch auf doa Ende des Firstaieg Is ab«tütet unddamit auch das überdeckende Firstziegelende durch den Draht besser ηiede.gehalten werden kann·
I'ine weitere vorteilhafte Aueführungsform sieht vor» daß die Firstziegel durch veitero ihren Faß seitlich umgreifende Klammern gegen Verrutschen geeichört eind» fall· sie auf IUbcrechvänBon oder Firstanachlußpfannen verlegt sind· Bei der Verlegung auf Ziegeln rait Kopfverfalsung ist der First« Eiegel durch den Eingriff in die Kopfverfalsung gegen «eit-Iiehe Verschiebung gesichert«
Die Vorteile der erfinäungegetailQen Befestigung«vorrichtung liegen darin, daO die Firstziegel «ehr sicher auf den !Dachfirst befestigt worden können, da trots der Vervendung von nur einer ßefcstlgungevorriehtung pro Firstziegel jeder eineeine First«· ziegel an beiden Enden, also doppelt, befestigt ist« Die Gefahr des Zerschlagen· oder Sprengens bei der Befestigung oder Begehung entfallt« da kein Nagel eingeschlagen vorden eaufl· Außerdem kann der Befeetlgungsdraht die öse nicht ausreißen, da er seine Kraft nicht auf die üse bzw« das Loch, sondern auf die Klammer übortrüßt. Ein Herausrutschen der Klatsaer 1st ebenfalls unatiglieh, da sie durch den Draht gegen Verschieben auf des Überdeckten Ende des einen Firstziegel* gesichert ist, anderer* seit· aber das überdeckende Ende des anderen Firstalegels federnd niedorhält, so daß dieser nicht aus seInes aur Längaverriogelung dienenden FaIa berauaruteohen kann« Insgesamt wird dadurch eins sehr hohe Sicherheit gegen das Herunterfallen von Firstsiegeln erreicht·
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Ein veitorer, esentlichor Voxtoil dor eriindungegemäßen Befestigungsvorrichtung ist darin zu sehen* daß sie sehr preiswert ist und oehr einfach und schnell montiert worden kann ohne daß zuaätslicho teure Vorrichtungen wie Firetbohlen n&v, nötig sind·
Weitere Vorteile liegen darin, üaii für jedes marktgängige Firetziogöloodell passende Bofeatiijungsvorric: tungon tier er·· findungageaäüen J\ri hergestellt werden künnon und tlaß die Firstziegel Ugine in ihrer Längsrichtung vorlaufende öaon benötigen und deshalb einfacher herzustellen sind«
Fig 1 ist ein Lüngaoehnitt dor erfindungegeraaßen Befestigungsvorrichtung und von befestigten Firstzie^elu· Dabei ist an dor daff überdeckende I'irst ziegelende 1 utigreii'otulen lilaesaer 2 ein Droht 3 befestigtι dor durch das loch h ira überdeckten First» aiegelonde 5 gestecht ist und mit »einem unteren Ende an der Dachkonstruktion z«D» der Firatpfette» befestigt iit*
Fig 2 iet ein LUngoechnitt ähnlich wie Fig 1» abei ist der zwischen den Firstziegeln befindliche Sehenkel 6 der Klammer ait eineia Loch 8 versehen^ durch velchoo der mit einem Kopf 9 versehene Draht 10 läuft· Bas Loch 9 der Klanmier 7 1st über dem Loch 11 dee überdeckten Firstaic-olendoa 12 angeordnet, durch welches ebenfalls der Draht 10 führt.
Fig 3 iet ein Lüngaschnitt ähnlich Fig %* Dabei utagreift die Klamaer 13 nicht nur das überdeckende Firstalegolonde 14, sondern mit ihrem unteren Schenkel 15 auch das überdeckte l6f
Fig h iat ein Längsschnitt durch Firstziegel und liefeatigtm rekl aoaer. Dabei liegt die Klammer 17 mit ihrect unteren Behenket 18 nur auf des äußer·ten Band 19 de« überdeckten Firstziegelend*· 20 auf, so daß sieb in Verbindung ait einem straff gespannten Draht 21 eine elastische, spielfreie Befestigung der Pirstaiegel ergibt»
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Fig 5 ist ein «/tioreehnitt durcf t i:ien i'irstziogel 23t durch lainnorn ?A und 25» welche an don Daohsiogeln 26 oder den Latten 27 eingoliün t sind» ger.on seitliohos Verruteohon foetgolegt ist.
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Claims (1)

  1. rntont-Aneprüche
    Vorrichtung zur Befestigung von Firatziegein auf dem Baeh» Helen· ane einer das überdeckende ITirütaiegelende (1) utigreifenden Klaamer (C) besteht» dadurch gekennzeichnet» daß die Klantaer (2) ndttela eines "Probtes (3)» solcher durch ein Loch (4) dee überdeckten riretsiegolcntlee (5) läuft» on der Dachkonstruktion befestigt ist·
    2* Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daü da· obere Fnde des L'ralitee (3) unaittclbar an dor Klaraaer (2) befestigt ist.
    3* Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet t tloß der Draht ^9)" durch ein Loch (ö) der Kläüiraer (?) lUuft und an seinen oberen r.nde mit oinea Kopf (9) versehen ist*
    4» Vorrichtung nach oinem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Klotamor (13) tau 1&ϊ*οε\ Teil (15) doo überdecUte linde (16) doa eir.en Firstziegelü nach unten Utagreift·
    5· Vorrichtung nach einea der Ansprüche 1 uit 4» dadurch gekennzeichnet» daß der dae überdeckende rirötßiogolende (Xh) übergreifende Teil der Klaraaer (13) vor der Verdeckung dee überdeckenden Pirat32.0:3 Is nicht herunter gebogen iet·
    6» Vorrichtung nacb einen der Ansprüche 1 ait 3» dadurch kenncolohnet, dafi daa Loch (22) möglichst weit vom Ende doe überdeckten ^irstaic^clo (20) entfernt lot*
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    7. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 tait 6» dadurch gekennzeichnet, daO die Klammer (17) nur auf den äußersten Hand (19) des überdeckten firotziegelendat (20) aufliegt«
    8. Vorrichtung nach einem der Aneprüch« i mit 7t dadurch ge« kennaeiohnetf daß sie gleichzeitig tait Klammern (24 bzva 23) kombiniert ist, die den FuB des Fi.etziegel* (23) eoitlich umgreifen·
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    Leerseite
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