DE2324662A1 - Vorrichtung zur belueftung und entstaubung des schneidkopfes einer gewinnungsmaschine fuer den bergbau - Google Patents
Vorrichtung zur belueftung und entstaubung des schneidkopfes einer gewinnungsmaschine fuer den bergbauInfo
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Description
Coal Industry (Patents) Limited Hobart House, Grosvenor Place,
London, SWlX 7AE, England
Vorrichtung zur Belüftung und Entstaubung des Schneidkopfes einer Gewinnungsmaschine für den Bergbau.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Belüftung und Entstaubung des Schneidkopfes einer Gewinnungsmaschine für
den Bergbau, mit mindestens einer Flüssigkeitssprühdüse
für eine StaubniederschlagsflUssigkeit und einer flelüftungsvorrichtung, die in der als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle des Schneidkopfes angeordnet ist und einen fest mit
der Gewinnungsmaschine verbundenen Körper aufweist, der am dem Schneidkopf abgewandten Ende der Hohlwelle angeordnet
ist und mit einem Flüssigkeitseinlaß und einem Flüssigkeit saus laß versehen ist, an den sich eine Düse anschließt,
die im Inneren der Hohlwelle und in deren Längsrichtung einen Flüssigkeitsstrahl erzeugt, der seinerseits eine
Luftströmung in Längsrichtung der Hohlwelle erzeugt.
Nach dem Stande der Technik ist ein Schneidkopf für eine Gewinnungsmaschine bekannt, der mit einer Reihe von Flüssigkeit saprühdüsen versehen ist, die auf den Umfang des Schneidkopfes verteilt angeordnet sind. Hierbei wird die Gewinnungsmaschine mit Wasser von verhältnismäßig geringem Druck
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ORIGINAL INSPECT«)
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von einer Druckwasserquelle her über einen biegsamen
Schlauch versorgt. Das über den Schilauch ankommende Wasser wird über ein Rohr, das im Inneren der» hohlen
Antriebswelle des Schneidkopfes angeordnet ist, einem Verteiler zugeführt, der etwa in der Mitte des Schneidkopfes
angeordnet ist. Dieser Verteiler führt den Flüssigkeit
ssprühdüsen am Umfang des Schneidkopfes das Wasser zu, das in den Schneidbereich des Schneidkopfes eingesprüht
wird und den dort beim Sehneiden entstehenden Staub niederschlägt. Es ist auch bereits vorgeschlagen
worden, den Schneidkopf einer Gewinnungsmaschine jeu belüften, indem ein Luftstrom in den äußeren Umfangsbereich
der Gewinnungsmaschine gelenkt wird. Hierbei wird eine durch Wasser angetriebene Belüfttingsvorrichtung verwendet,
die oberhalb des Grundkörpars der Gewinnungsmaschine mit
Abstand zum Schneidkopf angeordnet ist. Diese Belüftungsvorrichtung weist ein hohlzyliRapisehea Gehäuse auf, das
auf den Umfang des Schneidkopfes gerichtet ist und innen
mit einer in axialer Richtung angor-dnstsn Wasserdüse fürunter
verhältnismäßig hohsm Druck austretendes Wasser versehen
ist. Beim mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Durchtritt des Wasserstrahles durch das hohlsylindris Sie
Gehäuse wird eine Luftströmung durch dieses Gehäuse erzielt, die auf den Umfangsbereich des Schneidkopfes gerichtet
ist. Aus Platzgründen sniifä diese Belüftungsvorrichtung
jedoch in einiger Entfernung zum Schneidkopf angeordnet werden, so da& die Luftzufuhr in den eigentlichen Sohneidbereich des Schneidkopfes oft unzureichend
ist.
Ee ist auch bekannt, den Schneidkopf auf einer Hohlwell©
anzuordnen und mit Hilfe ©ines Hochdruck-Wasserstrahles in
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der Hohlwelle einen in Richtung auf den Schneidkopf gerichteten
Luftstrom zu erzeugen, der zur Belüftung des gesamten Schneidkopfbereiches dient. Bei einem derart
belüfteten Schneidkopf müssen jedoch die Sprühdüsen für die unter relativ geringem Druck austretende Staubniederschlagsflüssigkeit
am Grundkörper der Gewinnungsmaschine mit einigem Abstand zum Schneidkopf angeordnet werden,
wo sie verhältnismäßig leicht beschädigt werden können und von wo die Wasserzuführung in die entfernt liegenden
Teile des Schneidbereiches des Schneidkopfes nicht mit der notwendigen Intensität erfolgen kann.
Mit den beiden oben erwähnten Vorrichtungen ist die gleichzeitige gute Wirksamkeit der Belüftungsvorrichtung einerseits
und der Entstaubungsvorrichtung andererseits nicht gewährleistet. Weiterhin ist die jeweils auf dem Grundkörper
der Gewinnungsmaschine mit Abstand zum Schneidkopf angeordnete Vorrichtung beim Betrieb der Gewinnungsmaschine
einer erheblichen Beschädigungsgefahr ausgesetzt, so daß die Lebensdauer dieser Vorrichtung verhältnismäßig gering
ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß
gleichzeitig eine sehr intensive Belüftung und Entstaubung des Schneidbereiches des Schneidkopfes möglich ist. Weiterhin
sollen die empfindlichen Teile der Belüftungs- und Entstaubungsvorrichtung
möglichst geschützt angeordnet sein.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Belüftung und Entstaubung des Schneidkopfes einer Gewinnungsmaschine
für den Bergbau, mit mindestens einer Flüssigkeitssprühdüse
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für eine Staubniederschlagsflüssigkeit und einer Belüftungsvorrichtung, die in der als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle
des Schneidkopfes angeordnet ist und einen fest mit der Gewinnungsmaschine verbundenen Körper aufweist, der am
dem Schneidkopf abgewandten Ende der Hohlwelle angeordnet ist und mit einem Flüssigkeitseinlaß und einem Flüssigkeitsausläß
versehen ist, an den sich eine Düse anschließt, die im Inneren der Hohlwelle und in deren Längsrichtung einen
Flüssigkeitsstrahl erzeugt, der seinerseits eine Luftströmung in Längsrichtung der Hohlwelle erzeugt, wobei sich
diese Vorrichtung dadurch kennzeichnet, daß der Körper der Belüftungsvorrichtung einen zweiten Flüssigkeitsauslaß aufweist,
an den sich eine Leitung anschließt, die sich durch die Hohlwelle erstreckt und zur Zuführung der Staubniederschlagsflüssigkeit
zum Schneidkopf dient.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung erfolgen sowohl die Belüftung des Schneidkopfes als auch die Flüssigkeitszufuhr
für die Staubniederschlagsflüssigkeit durch die Hohlwelle des Schneidkopfes hindurch, so daß gleichzeitig eine sehr
intensive Belüftung und Entstaubung des gesamten Schneidbereiches des Schneidkopfes bis in die entlegensten Teile
des Schneidbereiches hin möglich ist. Außerdem sind die empfindlichen Teile der Belüftungs- und Entstaubungsvorrichtung
in der Hohlwelle geschützt angeordnet, so daß Beschädigungen,
beispielsweise durch Steinfall nicht auftreten können.
Um einen geeigneten Übergang zwischen den feststehenden
Teilen der Belüftungsvonichtung und den sich mit dem Schneidkopf
drehenden Teilen der Staubniederschlagsvorrichtung herzustellen, ist vorgesehen, daß die Leitung für die Staubniederschlagsflüssigkeit
dichtend und drehbar an dem Körper
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der Belüftungsvorrichtung befestigt ist.
Zweckmäßig führt die Leitung die Staubniederschlagsflüssigkeit
einem Verteiler zu, der in dem Schneidkopf angeordnet ist und zur Verbindung mit den Sprühdüsen dient.
Um erforderlichenfalls zur Erzeugung des Luftstromes und zur Staubniederschlagung unterschiedliche Flüssigkeiten
oder Flussig-keiten mit unterschiedlichem Druck verwenden
zu können, ist weiterhin vorgesehen, daß der Körper der Belüftungsvorrichtung zwei Flüssigkeitseinlässe aufweist,
an die sich die beiden Flüssigkeitsauslässe gesondert anschließen. Zweckmäßig sind die Düse und die Leitung zu
einer Einheit zusammengefaßt, die relativ zum Körper der Belüftungsvorrichtung drehbar ist. Diese zusammengefaßte
Einheit weist zweckmäßig einerseits ein Rohr auf, das die Düse mit dem ersten Flüssigkeitsauslaß des Körpers der
Belüftungsvorrichtung verbindet und sich durch den zweiten Flüssigkeitsauslaß hindurcherstreckt,und weist andererseits
einen Durchlaßkanal auf, von dem sich mindestens ein Teil quer zur Achse der Leitung erstreckt und der die Leitung
mit dem zweiten Flüssigkeitsauslaß des Körpers der Belüftungsvorrichtung verbindet.
Vorzugsweise weist die Vorrichtung einen konischen Diffusor zur Verteilung der in der Hohlwelle erzeugten Luftströmung
auf.
Die Leitung für die Staubniederschlagsflüssigkeit weist vorteilhafterweise
am dem Körper der Belüftungsvorrichtung abgewandten Ende einen sich radial erstreckenden Abschnitt auf.
Dieser sich radial erstreckende Abschnitt kann mit Befesti-
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gungsvorrichtungen versehen sein, die diesen Abschnitt im
Schneidkopf festlegen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch zur· gleichzeitigen Belüftung der Gewinnungsmaschine und des Schneidkopfes
dienen. Ferner kann sie auch zur Belüftung der
Gewinnungsmaschine allein dienen„
Zwei AusführungsbeispieIe der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert $ in der
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform
des Gegenstandes der Erfindung und einen Teil der Gewinnungsmaschine j
Fig. 2 eine Stirnansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung und eines Teiles der Gewinnungsmaschine,
Fig. 3 in verkleinertem Maßstab und entgegengesetzt zur
Blickrichtung der Fig. 2 in schematischer Darstellung
die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung und die im Schneidkopf angeordnete Verteilervorrichtung
für die Staubniederschlagsflüssigkeit,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des
Gegenstandes der Erfindung und einen Teil der Gewinnungsmaschine,
Fig. 5 eine Stirnansicht der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung und eines Teiles der Gewinnungsmaschine
und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig« M- zeigen
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■ J". PATENTANWALT BODE · 4033 HOSEL · POSTFACH 1140 ■ lfcLEFON 02102-617(M · TELEX 8585166
Die Figuren 1-3 der Zeichnung zeigen eine erste Ausführungsform
der Belüftungsvorrichtung für den drehbaren Schneidkopf einer schneidenden Gewinnungsmaschine. Diese
Belüftungsvorrichtung ist seitlich am Grundkörper 1 der Gewinnungsmaschine auf der dem Schneidkopf abgewandten
Seite angeordnet, von dem in Fig. 1 nur ein Teil dargestellt ist und der in Fig. 2 nicht dargestellt ist. Der
Schneidkopf ist an einer als Hohlwelle 2 ausgebildeten Antriebswelle angeordnet, die von einem nicht dargestellten,
im Grundkörper 1 angeordneten Antriebsmotor angetrieben wird. Die Hohlwelle 2 weist eine axiale Bohrung 3 auf, die
sich über die gesamte Länge der Welle erstreckt.
Die Belüftungsvorrichtung weist einen feststehenden Körper
4 auf, der seitlich am Grundkörper 1 mit Hilfe von Bolzen
5 befestigt ist. Der Körper 5 wird von einer im wesentlichen ringförmigen Platte 6 gebildet, an der ein zentrales Lagerstück
7 über zwei Arme 8 befestigt ist, an der wiederum eine Abdeckkappe 9 mit Hilfe von Bolzen Io befestigt ist.
Die Abedeckkappe 9 ist mit einem radial verlaufenden Flüssigkeitseinlaß 11 versehen, der mit einem als Blindbohrung
ausgeführten Flüssigkeitsauslaß 12 in Verbindung
steht. Das Lagerstück 7 ist mit einer axial verlaufenden, abgesetzten Bohrung 13, 14 versehen, deren Abschnitt mit
größerem Durchmesser mit einem radial verlaufenden Flüssigkeitseinlaß 15 in Verbindung steht, der in dem Lagerstück
7 vorgesehen ist, wobei der Abschnitt mit größerem Durchmesser der Bohrung 13, 14 eine Flüssigkeitsauslaßöffnung
14 für die durch den Flüssigkeitseinlaß 15 zuströmende Flüssigkeit bildet.
Die Vorrichtung ist weiterhin mit einer drehbaren Einheit versehen, die ein Rohr 16 aufweist, das einen sich in axialer
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Richtung erstreckenden Abschnitt 17 hat, der sich entlang der Achse der Hohlwelle 2 erstreckt und drehbar im Flüssigkeitsauslaß
14 im Lagerstück 7 angeordnet ist. Weiterhin hat das Rohr 16 einen radial verlaufenden Abschnitt 18,
der sich radial in der Hohlwelle 2 erstreckt, und einen etwas längeren Abschnitt 19, der sich entlang der Wandung
der Bohrung 3 der Hohlwelle 2 erstreckt.
Der sich in axialer Richtung erstreckende Abschnitt 17 ist in dem Flüssigkeitsauslaß 14 mit Hilfe einer Dichtung 2o
abgedichtet, die von einem Deckel 21 in ihrer Lage festgehalten wird, der mit Hilfe von Bolzen 22 an dem Lagerstück
7 befestigt ist. Am Ende des sich in axialer Richtung erstreckenden Rohrabschnittes 17 sind eine Reihe von Queröffnungen
vorgesehen, die den Flüssigkeitsdurchtritt vom Flüssigkeitseinlaß 15 her in den Innenraum des Rohres 16 ermöglichen
.
Durch den Innenraum des sich in axialer Richtung erstreckenden Abschnittes 17 des Rohres 16 erstreckt sich ein Rohr 24, das
drehbar im Flüssigkeitsauslaß 12 der Abdeckkappe 9 gelagert ist. In diesem Lager wird der seitliche Austritt von Flüssigkeit
durch eine Dichtung verhindert. Das andere Ende des Rohres 24 erstreckt sich durch die Wandung des Rohres 16 und
ist mit dieser durch eine Schweißnaht verbunden, die sich · um den Durchtritt des Rohres 24 erstreckt und auf diese
Weise eine Abdichtung bildet. Am Ende des Rohres 24 ist eine Düse 25 angeordnet.
Der langgestreckte Abschnitt 19 des Rohres 16 erstreckt sich entlang der Bohrung 3 der Hohlwelle 2 bis an eine rückseitige
Abschiußplatte 26, die mit Hilfe von Bolzen 27 am Ende der
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Hohlwelle 2 befestigt ist und die den Schneidkopf 28 trägt. Daoei dient die rückseitige Abschlußplatte 26 dazu, den
Schneidkopf 28 in seiner Lage an der Hohlwelle 2 festzulegen. Im Bereich der rückwärtigen Abdeckplatte 26 ist
das Ronr Id mit einem weiteren, sich in radialer Richtung erstreckenden Abschnitt 29 versehen, der sich durch einen
in radialer Richtung verlaufenden Schlitz 3o in der Abdeckplatte 26 erstreckt und an dessen freiem Ende ein Gewinde
zur Aufnahme einer nicht dargestellten Befestigungsmutter eines biegsamen Schlauches vorgesehen ist, der in Fig. 3
durch die Linie 31 angedeutet worden ist. Die Befestigungsmutter stützt sich gegen die Schulter des Schlitzes 3o ab,
so daß das Rohr 16 in seiner Lage an der Wandung der Bohrung 3 der Hohlwelle 2 festgelegt wird.
Der Schlauen 31 führt zu einem Verteilerblock 32, der nachfolgend
über einen biegsamen Schlauch 33 an einen weiteren Verteilerblock 34 angeschlossen ist, wobei die Verteilerblöcke
32 und 34 in radialer Richtung mit Abstand von der Hohlwelle 2 angeordnet sind und einander diametral gegenüberliegen,
so daß der Schneidkopf 28 keine Unwucht erhält. Weitere biegsame Schläucne 35, 36 , 37, 38, 39 und 4o verbinden
die Verteilerblöcke mit Flüssigkeitssprühdüsen 41, 42., 43, 44, H5 und 46, die auf den Umfang des Schneidkopfes 28
derart verteilt angeordnet sind, daß die Staubniederschlagsflüssigkeit
in die Schneidzone des Schneidkopfes 28 eingeleitet wird. Der Schneidkopf 2 8 ist mit einer Reihe von nicht
dargestellten Schneidwerkzeugen versehen, die bei Drehbewegung des Schneidkopfes 28 in das hereinzugewinnende Mineral eingreifen
.
An der rückwärtigen Abdeckplatte 26 ist ein Diffusor 47 mit Hilfe von Schrauben 48 befestigt, der zwei mit Abstand zuein-
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ander angeordnete konische Flatten 1S-S und 5o aufweist. Der-Diffusor
47 ist am Austr-agsende der Bohrung 3 der Hohlwelle
2 angeordnet und dient zur Verteilung und Führung des erzeugten Luftstromes in Richtung auf den rückwärtigen Bereich
des Schneidkopfes 28.
Bei Betätigung der Vorrichtung wird Wasser· in beide Fiüssigkeitssinlässe
11 "und 15 eingespeist= Dann wird der Schneidkopf 2 8 in Drehbewegung versetzt und die Maschine beginnt ihre Gewinnungsfahrt
entlang der Abbaufront. Durch den Flüssigkeitseinlaß 11 in der Abdeckkappe S wird Wasser· mit verhältnismäßig
hohem Druck, beispielsweise mit 70 atü eingeleitet und
fließt über den Flüssigkeitsauslaß 12 und das Rohr 24 der
Düse 2 5 zu, aus der es als. Strahl mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit austritt, der eine Luftströmung entlang der
Bohrung 3 der sich drehenden Hohlwelle 2 erzeugt.
Das dem feststehenden Körper- '4 der- Belüftungsvorrichtung
zugeordnete Ende der Bohrung 3 ist konisch ausgebildet5
um den Luftzutritt zu der Bohrung 3 zu erleichtern. Der erzeugte Luftstrom und der !fasserstrahl treffen auf den
Diffusor 47 auf und verteilen sich auf den Umfang des Schneidkopfes
28, wobei der erzeugte Luftstrom und. das Wasser zwischen den beiden mit Abstand voneinander angeordneten konischer.
Platten 43 und 50 hindurchgeführt werden« Bei Erreichen des
Umfanges des Schneidkopfes 2 3 belüftet der erzeugte Lüftstrom den Schneidbereich und verhindert hierdurch Ansammlungen von
Methan in diesem Bereich und reduziert hierdurch die Möglichkeit, daß sich in diesem Bereich ein explosives Gasgemisch
bildet. Das aus der Düse 25 austretende 'Wasser wird ebenfalls
j U ί e % s / υ i* 4 &
-U)OI PATENTANWALT BODE · 4033 HÖSEL · POSTFACH 11* ■ iiELEFON 02102 -4JtQJ · TELEX 8585166
in den Umfangsbereich des Schneidkopfes 2 8 geführt und hilft
hier zur Niederschlagung des durch die Schneidwerkzeuge des
Schneidkopfes 2 8 erzeugten Staubes.
Gleichzeitig wird Wasser von verhältnismäßig geringem Druck, beispielsweise mit 10 atü, in den Einlaß 15 eingespeist und
fließt von hier über den Flüssigkeitsauslaß 14, die Querbohrungen 23, das Rohr 16 und den biegsamen Schlauch 31 den
Verteilerblöcken 32 und 34 zu und wird anschließend durch die Sprühdüsen Hl, 42, 43, 44, 45 und 46 in der Schneidzone
des Schneidkopfes 2 8 verteilt, wo es den beim Schneiden .erzeugten
Staub niederschlägt.
Aus der obenstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung sowohl eine intensive Belüftung
des Schneidkopfes durch den Schneidkopf selbst hindurch als auch eine Staubniederschlagung mit direkt am Schneidkopf befestigten
Sprühdüsen ermöglicht.
Außerdem ermöglicht es die Erfindung, einen derart belüfteten und mit einer Entstaubungseinrichtung versehenen Schneidkopf
verhältnismäßig unkompliziert zu gestalten und billig herzustellen.
In Abwandbng der beschriebenen Vorrichtung können die Schraubenbolzen
2 2, mit denen der Stopfbuchsendeckel 21 an dem Lagerstück 7 befestigt ist, derart angeordnet werden, daß deren
Köpfe auf der von der Bohrung 3 der Hohlwelle 2 abgewandten Seite des Lagerstückes 7 liegen, so daß die Dichtung 20
nach Montage der Vorrichtung verstellt werden kann, ohne daß die Vorrichtung von der Rückseite her, d.h. also von der dem
Schneidkopf zugewandten Seite her demontiert zu werden braucht.
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Im folgenden wird bezug auf die Fig. 4 - S der Zeichnung genommen, die eine zweite Ausführungsform der Belüftungsund
Entstaubungsvorrichtung für den Schneidkopf einer
schneidenden Gewinnungsmaschine zeigen. Ebenso wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform ist die Vorrichtung an
der dem Schneidkopf abgewandten Seite des Grundkörpers 101 einer Gewinnungsmaschine angeordnet, wobei in der Zeichnung
nur ein Teil des Grundkörpers 101 der Gewinnungsmaschine und ein Teil des Schneidkopfes zu sehen ist. Der Schneidkopf
ist an einer als Hohlwelle 102 ausgebildeten Antriebswelle befestigt, die von einem nicht dargestellten Motor angetrieben
wird, der im Grundkörper 101 der Gewinnungsmaschine angeordnet ist.
Die Hohlwelle 102 weist eine in axialer Richtung verlaufende Bohrung 103 auf, die sich über die gesamte Länge der Hohlwelle
102 erstreckt.
Die zweite Ausführungsform der Belüftungs- und Entstaubungsvorrichtung
gemäß der Erfindung weist einen feststehenden Körper 104 auf, der mit Hilfe von Schraubenbolzen 105 am
Grundkörper 101 der Gewinnungsmaschine befestigt ist. Der feststehende Körper 104 besteht aus einer im wesentlichen
ringförmigen Platte 106, einem an der Platte 106 befestigten
Lagerstück 107, das mit der Platte 106 über zwei Arme 108 in Verbindung steht, und einer Abdeckkappe 109, die an dem,
Lagerstück 107 mit Hilfe von Schraubenbolzen 110 befestigt ist. Die Abdeckkappe 109 hat einen länglichens abgestuften
Zapfen 111, der in einer axialen Bohrung 112 im Lagerstück 107 angeordnet ist, wobei zwischen der Wandung 112 und dem
Zapfen 111 eine Dichtung 113 vorgesehen ist und zwischen dem Lagerstück 107 und der Abdeckkappe 109 eine Dichtung
vorgesehen ist. Die Abbeckkappe 109 ist mit' einer radial verlaufenden Flüssigkeitseinlaßöffnung 115 versehen, die mit
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einer axial verlaufenden Blindbohrung 116 in Verbindung steht, die sich über die Länge des Zapfens 111 erstreckt und
einen Flüssigkeitsauslaß bildet. Am Ende der Bohrung 116 ist eine Düse 117 angeordnet.
Das Lagerstück 107 hat eine radial verlaufende Flüssigkeitseinlaßöffnung 120, die sich durch einen der Arme 10 8 erstreckt
und die über die Flüssigkeitsauslaßbohrung 112 mit mehreren
radial verlaufenden Kanälen 121 im Lagerstück 107 derart in Verbindung steht, daß eine Verbindung zu einem L-förmigen
Kanal 122 hergestellt ist, der in einem Block 12 3 angeordnet ist, der um das Lagerstück 107 drehbar an diesem befestigt
ist. Zwischen dem Lagerstück 107 und dem Block 12 3 sind Dichtungen 124 vorgesehen. Das den Kanälen 121 abgewandte Ende
des L-förmigen Kanales 122 ist an ein Rohr 125 angeschlossen, das sich über die Länge der Bohrung 103 der Hohlwelle 102
erstreckt und an das sich ein Übergangsstück 126 anschließt, das am Anfang eines weiteren L-förmigen Kanales 12 7 in einer
Abschlußplatte 12 8 angeordnet ist, die mit Hilfe von nicht dargestellten Schraubenbolzen am Ende der Hohlwelle 102 befestigt
ist. Die nicht dargestellten Schraubenbolzen zur Befestigung der Abschlußplatte 12 8 sind in Schraubenbolzenlöchern
129 angeordnet, von denen in der Zeichnung nur eines dargestellt ist. Das dem Obergangsstück 126 abgewandte Ende
des L-förmigen Kanales 127 ist mit einem Anschluß für einen nicht dargestellten Verteiler versehen, der die über das Rohr
125 zugeführte Staubniederschlagsflüssigkeit auf nicht näher dargestellte Kammern verteilt, die sich um den Umfang des
Schneidkopfes erstrecken. Die Staubniederschlagsflüssigkeit wird dann von diesen Kammern her Sprühdüsen zugeführt, die
auf den Umfang des Schneidkopfes verteilt angeordnet sind.
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Der Abschlußplatte 128 Ist ein. Diffusor- Ί80 sugeordnet, der
aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten konischen Platten
131 und 132 besteht« Bar Diffusor 130 erstreckt sieh über das
Austragsexide der Bohrung 103 der Hohlwelle 102 und dient dazu,
den in der Bohrung 103 durch das aus der· Süss 11? austretende
Wasser erzeugten Luftstrom zu-verteilen und su führen«
Am Anfang der Bohrung 103 Ist ein getelltsi;· /intriebsring
angeordnet, der sich mit der- Hohlwelle 102 ihr·®at und eine
Aufnahmeöffnung für in radialer Richtung ayS^nlisgende Teile
des Blockes 123 bildet? der -sich äestsuiTo-lg-7: κΐΐ äsr* Hohlwelle
102 dreht.
Bei Betätigung der zweiten Ausfükr-ingsfor-in cisr Forr-ichtung
gemäß der Erfindung vvird Wasser·- in bsi ds Fluss Igkeitselnlaßöf-fnuagen
115 und 120 eingespeist ι?ΐΐά des? Schneidkopf In
Drehbewegung versetzt, worauf die SewinnungSEicis diine Ihre
Gewinnungsfahrt entlang der Abbaufi?out bestirnte Wasser iElt
verhältnlsjnäßig hohes DruckE beispislsviaiss i:a.t 70 atüs
wird über die Flüssigkeitseinlaßc-ffnvmf; üe In der Abdeeickappe
109 eingespeist und fließt über dSK Plus^Igkeltsauslaß IIS
der Düse 117 zus aus der es als Straiil von. hoher Geschwindigkeit
autritt. Dieser Wasserstraltl sraeugv in der Bohrung
der sich drehenden Hohlwelle 102 einen Luftstroaio Das dem.
feststehenden Körper 104- zugewandte Ende csp Bohrung 103
ist nach: außen konisch aufgeweitet s- wodurch dee* Zustrom von
Luft in die Bohrung i03 unterstützt ϊ-?Ιγ·£* De^ erzeugte Luftström
und das aus der Düse 117 aus ΐ ret ©ρ de Wasser1 treffen auf
den Diffusor 130 auf und werden von diesem auf. den Umfang des
sich, drehenden Schneidkopfes verteilts wobei ds? erzeugte
Luftstrom und das Wasser· duroh den Z^ischenr-sum zwischen den
beiden mit Abstand suainandsr· anggordnstsn kcaiischen Platten
131 und 132 hindurchgefühlt ^er-den« EIr D©aond®r'®rs Vorteil
= 15 -
• ' 309843/0^41; " "
ίϋΟΟΪ
PATENTANWALT BODE · 4033 HOSEL · POSTFACH 1140 ■ ftlEFON 02102 -6Ufll · TaEX 8585166
der zweiten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der
Erfindung liegt ersichtlich darin, daß eine Hochdruckdichtung nicht benötigt wird.
Bei Erreichen des sich drehenden Schneidkopfes belüftet der erzeugte Luftstrom die Schneidzone und verhindert hierdurch
eine Ansammlung von Methan in diesem Bereich, so daß die Möglichkeit zur Ausbildung von explosiven Gasgemischen in
diesem Bereich erheblich reduziert werden. Das aus der Düse 117 austretende Wasser wird ebenfalls dem Umfang des Schneidkopfes
zugeführt, wo es mithilft, den von den Schneidwerkzeugen erzeugten Staub niederzuschlagen.
Gleichzeitig wird Wasser von verhältnismäßig geringem Druck, beispielsweise mit 10 atü, über die Flüssigkeitseinlaßöffnungen
120 und 112, die radialen Kanäle 121, den L-förmigen Kanal 122, das Rohr 125 und den weiteren L-förmigen Kanal 127 einem
Verteiler zugeführt, der das Wasser auf die sich um den Umfang des Schneidkopfes erstreckenden Kammern verteilt. Von diesen
Kammern wird das Wasser Sprühdüsen zugeführt, die der Staubniederschlagung
dienen und im Umfangsbereich des Schneidkopfes angeordnet sind. Die Sprühdüsen sprühen das Wasser in den
Schneidbereich des Schneidkopfes ein, wo es den beim Schneiden erzeugten Staub niederschlägt.
In Abwandlung der zuletzt beschriebenen Ausführungsform der
Vorrichtung wird der geteilte Ring 135 fortgelassen.und im
Anfangsbereich der Bohrung 103 ein Schlitz vorgesehen, der den sich radial nach außen erstreckenden Teil des Blockes
aufnimmt.
Patentansprüche: II/Bo
309849/0448 ~16
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Belüftung und Entstaubung des Schneidkopfes einer Gewinnungsmaschine für,den Bergbau, mit mindestens
einer Flüssigkeitssprühdüse für eine Staubniederschlagsflüssigkeit
und einer Belüftungsvorrichtung, die in der
als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle des Schneidkopfes angeordnet ist und einen fest mit der Gewinnungsmaschine
verbundenen Körper aufweist, der am dem Schneidkopf abgewandten Ende der Hohlwelle angeordnet ist und mit
einem Flüssigkeitseinlaß und einem Flüssigkeitsauslaß
versehen ist, an den sich eine Düse anschließt, die im Innern der Hohlwelle und in deren Längsrichtung einen
Flüssigkeitsstrahl erzeugt, der seinerseits eine Luftströmung in Längsrichtung der Hohlwelle erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (4, 104) der Belüftungsvorrichtung einen zweiten
Flüssigkeitsauslaß aufweist, an den sich eine Leitung
(19, 125) anschließt, die sich durch die Hohlwelle erstreckt und zur Zuführung der Staubniederschlagsflüssigkeit
zum Schneidkopf dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet
, daß die Leitung (19, 125) für die Staubniederschlagsflüssigkeit dichtend und drehbar an dem Körper
(4,104) der Belüftungsvorrichtung befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (4,104) der
Belüftungsvorrichtung zwei Flüssigkeitseinlässe (11,15,115, 120) aufweist, an die sich die beiden Flüssigkeitsauslässe
- 17 -
9849/0448
60001
PATENTANWALT BODE · 4033 HOSEL · POSTFACH 1140 · TELEFON 02HiI-UiUi- TELEX 8585166
(12, 116, 14, 112) gesondert anschließen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Düse (25,117) und
die Leitung (19,125) zu einer Einheit zusammengefaßt sind,
die relativ zum Körper (4, 104) der Belüftungsvorrichtung
drehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet
, daß die zusammengefaßte Einheit einerseits ein Rohr (24) aufweist, das die Düse (25) mit
dem ersten Flüssigkeitsauslaß (12) des Körpers (4) der Belüftungsvorrichtung verbindet und sich durch den zweiten
Flüssigkeitsauslaß (14) hindurch erstreckt,und andererseits
einen Durchlaßkanal aufweist, von dem sich mindestens ein Teil quer zur Achse der Leitung (19) erstreckt und der die
Leitung (19) mit dem zweiten Flüssigkeitsauslaß des Körpers (4) der Belüftungsvorrichtung verbindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß die zusammengefaßte Einheit einen Block (123) aufweist, in dem eine Bohrung vorgesehen ist»
die um einen Teil des Körpers (104) der Belüftungsvorrichtung drehbar und auf dieses Teil aufgesteckt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch einen konischen
Diffusor (47, 130) zur Verteilung der in der Hohlwelle erzeugten Luftströmung.
II/Bo
309849/0448
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2324662A1 true DE2324662A1 (de) | 1973-12-06 |
Family
ID=10198621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2324662A Pending DE2324662A1 (de) | 1972-05-19 | 1973-05-16 | Vorrichtung zur belueftung und entstaubung des schneidkopfes einer gewinnungsmaschine fuer den bergbau |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3843199A (de) |
DE (1) | DE2324662A1 (de) |
GB (1) | GB1378456A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4501449A (en) * | 1981-10-13 | 1985-02-26 | Coal Industry (Patents) Limited | Fluid supply for rotary cutter heads for mining machines |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2573474B1 (fr) * | 1984-11-20 | 1986-12-26 | Lorraine Houilleres | Dispositif d'arrosage sectoriel pour l'abattage du charbon |
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-
1972
- 1972-05-19 GB GB2362172A patent/GB1378456A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-04-23 US US00353438A patent/US3843199A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-05-16 DE DE2324662A patent/DE2324662A1/de active Pending
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---|---|---|---|---|
US4501449A (en) * | 1981-10-13 | 1985-02-26 | Coal Industry (Patents) Limited | Fluid supply for rotary cutter heads for mining machines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3843199A (en) | 1974-10-22 |
GB1378456A (en) | 1974-12-27 |
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