DE2324475A1 - Veraenderter einspritzstrahlverlauf fuer motoren mit raeumlich unterteilten verbrennungsorten - Google Patents

Veraenderter einspritzstrahlverlauf fuer motoren mit raeumlich unterteilten verbrennungsorten

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DE2324475A1
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Description

.14. Mai 1973 A 141/142 72
Firma McCULLOCH CORPORATION, 6101 West Century Boulevard, Los Angeles, California 90045/USA
Veränderter Einspritzstrahlverlauf für Motoren mit räumlich unterteilten Verbrennungsorten
Die Erfindung betrifft verbesserte Brennstoffeinspritztechniken, mit denen der Verbrennungsverlauf des Brennstoffs bei Verbrennungsmotoren, wie sie in der US-PS 3 543 735 der Anmelderin beschrieben sind.
Die US-PS 3543 735 beschreibt einen speziellen Motortypus, sowie eine Betriebsart dieses Motors.
Grundsätzlich betreffen die US- PS 3 543 735 und die Anmeldung die Erzeugung von einer Reihe von räumlich unterteilten Verbrennungsorten (spaced burning loci) in der inneren oder Brennkammer eines Verbrennungsmotors. Randbegrenkte Zonen einer heftigen Bewegung sind einzeln mit diesen Or-tcn verbunden. "Während des Arbeits- oder Abwärtshubes eines Kolbe in der
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ArbeitskamBier des Motors, sowie bei Hormalgeschwindigkeits- und/ oder Lastbedingungen erfolgt eine Brennstoffeinspritzung in Form eines relativ festen Stroms, wobei einzelne Ströme in einzelne Zonen einer heftigen Bewegung und die damit verbundenen Brennorte gerichtet werden. Die Hauptmenge des Brennstoffs wird während des Arbeite- oder Abwärtshubes eingespritzt.
Die durch dieses Prinzip der räumlich unterteilten Verbrennung?- orte erzielten Vorteile sind wesentlich. Sie bewirken eine Verminderung des maximalen Drucks in der Verbrennungskammer, eine Verminderung in der Geschwindigkeit des Druckanstiegs in der Kammer, eine Verminderung im Gerätischniveau des Motors, eine Verminderung der Abgase des Motors» sowie der Verbrennungstemperaturen, eine Verminderung in der Erzeugung von schädlichen Stickstoffoxiden, eine Verminderung der Carborierungsbestrebungen, -sowie eine Verbesserung im spezifischen Brennstoffverbrauch, eine Verbesserung im Startverlauf, sowie eine Gesamtmöglichkeit, die Grosse eines Motors im Verhältnis zu einer erwünschten PS-Leistung kleiner gestalten zu können.
Trotz dieser bedeutenden Fortschritte zeigte sich, dass bei der Anwendung weiterer Stufen der Betriebsverlauf des Motors noch \veiter verbessert wird, insbesondere bei einem Motor geiaäss der US-PS 3 543 735, und zwar während Betriebsbedingungen,, bei denen der Motor mit niedriger Belastung und/oder langsam läuft.
Das Prinzip der räumlich unterteilten Verbrennungsorte ist ganz besonders vorteilhaft, insbesondere bei Betriebsbedingungen unter normaler und.hoher Geschwindigkeit und/oder Last. Ks zeigte sich jedoch unerwarteterweise, daß bei einem Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit und/oder Last die Art der Brennstoff- zufuhr in die Zonen einer heftigen. Bewegung vorzugsvrelse abgewandelt werden sollte, .Vielehe die oben genannten räumlich unterteilten Verbrennungsorte festlegen und in denen diese werden, -
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Bei eines Betrieb mit normaler oder hoher Geschwindigkeit und/ oder Last erfolgt die Brennstoffeinspritzung in einzelnen allgemein zusammenhängenden oder festen Strömen, welche gers,dlinig in die verschiedenen Zonen einer heftigen Bewegung oder Yerwirbelungszonen und die Verbrennungsorte gerichtet sind.
Bei einem Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit und/oder Last wird es jetzt als v/ünschenswert erachtet, ein Einspritzen in festen Brennstoff strömen, v/ie oben erwähnt, nicht pjehr durchzuführen und· anstatt dessen dsn Brennstoff in eine mit den Yerwirbelungszonen in Verbindung stehende Vorkompressionskanimer einzuspritzen in Form eines divergierenden oder wellenförmigen Strahles, (Die Bezeichnung "Yorkorapressionskammer" bedeutet hierbei eine zusätzliche zu der Arbeitskammer angeordnete Kammer, welche bei dem Kompressionslmb des Kolbens komprimiertes Gas aufnimmt, und aus der das Gas in die Arbeitskammer während des Kolbenarbeitsliubes geleitet wird.) Kurz gesagt, bei einem Betrieb mit ,niedriger Geseliv/indigkeit und/oder Last, d.h. bei einer Leerlauf-oder nahezu Is er lauf be dingung, wem die Temperatur der Arbeite- odes? Terbrennungskammer relativ niedrig ist, erhält man eine weichere und gleichmässigere sowie vollständigere Verbrennung des Motors mit räumlich verteilten Verbrennung shorten, wenn die Brennstoffserstäubung zwischen den AusgangsÖifnungen der Einspritzdüse und den Yerwirbelungszonen erhöht wird.
Diese Zunahme der Zerstäubung bei einem Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit und/oder Last wird, erfindimgsgomäss dadurch erhalten, dass ein allgemein radiales Muster eines zu den Brennstoffdüsenausgangseinrichtiüigen verlaufenden Brenne?tofflusses erzeugt wird. Dieses radiale Einströmungsmuster erzexigte einen allgenein divergierenden oder wellenförmig verlaufenden und damit relativ zerstäubten Brennstoffstrahl, welcher von den Bremistoffaustrittseinrichtungen ausgeht und in die Vorkompressionskarimer gelangt, welche in Verbindung mit den oben genannten Yerwirbelungszonen steht. Bei einem Betrieb mit relat'rv grösserer oder normaler Geschwindigkeit und/oder Be-
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lastung wird das radiale Sifrömungsmuster von einem mehr oder weniger axialen Brennstoffstrom ersetzt, v/elcher zu den Austrittsöffnungen reicht, wobei man als Ergebnis der relativ axial verlaufenden Strömungsmuster allgemein feste oder diskrete Brennstoffströme erhält, die von den Düsenaustrittseinrichtungen eingespritzt werden. Der divergierende oder wellenförmige Verlauf des BrennstoffStrahls dient auch dazu, um die Zündung des Brennstoffs zu Beginn von jedem Arbeitshub des Motors zu erleichtern.
Die Erfindung fasst verschiedene Kombinationen von Vorrichtungen ins Auge, die in der Lage sind, diese Verfahrensstufen durchzuführen, sowie die oben erwähnten Verbesserungen in dem Betriebsverlauf des Motors zu liefern.
Bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen Bezug genommen. Es versteht sich jedoch, dass diese Bezugnahme lediglich beispielshalber erfolgt, und dass damit keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung verstanden werden soll.
Die beiliegende Zeichnung spezieller Ausführungsformen dieiit der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Figo 1 zeigt eine scheraatische Ansicht, teilweise im Schnitt, von einem Motor mit räumlich unterteilten Verbrennungsorten mit einer einzigen Arbeitskammer, zur Erläuterung einer Form von einem Motor mit räumlich unterteilten Verbrennungsofen;
Fig. 2 zeigt eine vergrösserte, teilweise geschnittene perspektivische Teilansicht der Vorkompressions- und Steuerzone von dem in Fig. 1 gezeigten M&tor zur Erläuterung des Einspritzvorgangs eines festen Brennstoffstromes in randbegrenzte Verwirbelungszonen;
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Pig. 3 zeigt eine Aufsicht auf den Kolben des Motors von Fig. 1, zur schematischen Erläuterung der Art, mit der eine Erzeugung und Aufrechterhaltung der Verbrennungsorte erfolgt, speziell und prinzipiell während des Arbeitshubs des Kolbens;
I*ig. 4 zeigt einen Querschnitt der Vorkompressionskammer aus Pig. 2 und erläutert in schematischer Weise die Erscheinung der Verbrennungsorte;
Pig. 5 zeigt einen vergrösserten Längsschnitt der abgewandelten Einspritzdüse, wie sie in dem Motor von Pig. 1 Verwendiing findet, wobei diese abgewandelte Ausführungsform so betrieben werden kann, dass sie einen wellenförmig hin- und hergehenden oder divergierenden Einspritzverlauf bei einem Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit und/oder Last, sowie einen allgemein relativ festen Stromverlauf bei einem Betrieb mit normaler Geschwindigkeit und/oder Last liefert;
Pig. 6 zeigt einen noch stärker vergrösserten Längsschnitt der Spitze von der in Pig. 3 gezeigten Düse, zur Erläuterung der Lage des Einspritzdüsenventils bei einem Betrieb mit niedriger Last; und
Pig. 7 zeigt einen noch stärker vergrösserten Längsschnitt der Spitze von der in Pig. 5 gezeigten Düse, zur Erläuterung der Lage des Einspritzdüsenventils bei einem Betrieb mit höherer oder normaler Last.
Bevor im folgenden die neuen und vorteilhaften Merkmale der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben werden, erscheint ein Rückblick auf diejenige Vorrichtung zweckinässig, im Zu hang mit der die vorliegende Erfindung am geeignetsten verwendet wirdo
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Es ist zwar möglich, die Lehre der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit einer Vielzahl von Motoren zu verwenden. Man erhält jedoch besonders bemerkenswerte Ergebnisse, wenn die vorliegende Erfindung zur Anwendung kommt, um den Betriebsverlauf des in der US-Patentanmeldung 93 269 beschriebenen Motors mit räumlich unterteilten Verbrennungsorten zu verbessern.
Iffenbarung der IJS-PS 3 543 735 wird daher zu Bezugs zwecken
in diLe vorliegende Anmeldung aufgenommen.
Im folgenden soll der allgemeine Betriebsverlauf eines Motors mit räumlich unterteilten' Verbrennungsorten kurz anhand der !Figuren 1, 2, 3 und 4 erläutert werden.
Der beispielsweise gezeigte Motor 1 mit räumlich unterteilten Verbrennungsorten, der in Pig. 1 dargestellt ist, enthält einen Arbeitszylinder 2, sowie einen Luftpumpzylinder 3, welche beide an einem Kurbelgehäuse 4 angebracht sind und mit diesem in Verbindung stehen. Ein Arbeitskolben 5 ist in dem Zylinder 2 für eine hin- und hergehende Bewegung befestigt, während ein Luftpumpkolben 6 in dem Pumpzylinder 3 für eine hin-und hergehende Bewegung angebracht ist. Pleul 7 und 8 erstreckt sich von den Kolben 5 und 6 zu einer Kurbelwelle 9.
Eine Lufttransportleitung 10 erstreckt sich von der Austrittsöffnung 11 des Pumpzylinders 3 zu einer Lufteintrittsöffnung 12 des ArbeitsZylinders 2. Die Luft tritt in den Pumpzylinder 3 durch eine Lufteinlasseinrichtung 13. Die Abgase treten von dem Arbeitszylinder 2 durch eine Abgasöffnungseinrichtung 14 aus.
Der Betriebsverlauf der Zylinder 2 und 3 und der Kolben 5 und 6, bei dem ein Pumpen von Luft zu dem Arbeitszylinder 2 erfolgt, ist im einzelnen in der US-PS 3 543 735 beschrieben.
Eine von dem Motor betriebene Treibstoffpumpe 15 ist durch eine
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Leitungseinrichtung l6 mit einer Einspritzdüse 17 verbunden. 'Die Einspritzdüse 17 enthält einen Endpunkt 18, welcher eine Vielzahl von Treibstoffaustrittsöffnungen aufweist, die in einer Vorkompressionsausnehmung oder Kammer 19 angeordnet sind.
Die Vorkompressionsausnehmung oder Kammer 19 ist im Zylinderkopf 20 des Arbeitszylinders 2 angeordnet.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, enthält der Arbeltskolpen 5 einen gerippten Vorsprung 21, der von dem Kolbenkop'f 22 in Richtung auf die Vorkompressionskammer 19 vorsteht.
Der Vorsprung 21 kann teleskopartig in das Innere der Vorkompressionskammer 19 während dem Ende des Kompressionshubs des Kolbens 5 und zu Beginn des Arbeitshubs aufgenommen werden.
Eine Reihe von in Abständen am Umfang angeordneten, sowie sich allgemein in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen 23, die axial ausgerichtet oder allgemein geneigt verlaufen können, ist an dem Rand des Vorsprungs 21 gebildet. Wenn der Vorsprung ' in der Vorkompressionskammer I9, wie allgemein in Fig. 1 gezeigt, aufgenommen ist, wirken die Schlitze 23 mit der Seitenwandung 2)\ der Vorkompressionskammer I9 zusammen, um hinsichtlich der Berandung und allgemein eine Reihe von Verwirbelungszonen 25 zu begrenzen, welche in Abständen auf einem Umfang zu derAehse für die Hin- und Herbewegung des Kolbens 2 liegen.
Während eine derartige Zusammenwirkung zur Bildung der Verwirbelungszonen zwischen dem Vorsprung 21 und der Wandung der VorkompressionGkaminer besteht, sind Treibstoffaustrittsöffnungen 26 an der Spitze der Einspritzdüse 18 derart angeordnet, daß sie allgemein feste Treibstoffströme einzeln In diese Verwirbelungszonen 25 richten können. Auf diese Weise wird beispielshalber der Treibstoffstrom 27 aus Fig. 2 einzeln in eine Verwirbelungszone 28 von der Vielzahl der Zonen 25 gerich-
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tet. Wie in der oben beschriebenen US-Patentschrift gezeigt, ist die Einlaßöffnung 29 von jeder Verwirbelungszone 25, Vielehe die Zone 28 enthält, gross genug, um einen Brennstoffstrom 27 während der Zeitperiode aufzunehmen, in der die Schlitze 23 des Vorsprungs 21 teleskopartig innerhalb der Wandung 24 aufgenommen sind, so dass die Verwirbelungszonen 25 begrenzt werden.
Sobald der Kolben 2 seine obere Totstellung hinsichtlich der Kurbelwelle eingenommen hat, oder kurz vorher, beginnt die Einspritzdüse 18 mit der Einspritzung von Treibstoff aus den Austrittsoffnungen 26 in die Vorkompressionskammer, so dass die überwiegende Menge des Treibstoffs in die Verwirbelungszonen während des Anfangsteils des Abwärtshubs des Kolbens 2 gerichtet ist.
Als Folge hiervon erhält man die Bildung von räumlich unterteilten Verbrennungsorten oder Verbrennungszentren 30, die schematisch in den Figuren 3 und 4 dargestellt sind. Diese Verbrennungszentren 30 sind räumlich voneinander getrennt und allgemein diskreter Natur. Sie werden während des Arbeitshubs des Kolbens aufrechterhalten, während Treibstoff eingespritzt wird.
Der Betriebsverlauf des Motors 1 erfolgt somit derart, dass innerhalb des Zylinders- 2 die Vielzahl der räumlich unterteilten Verbrennungsorte 30 gebildet wird, wobei diese Verbrennungsorte 30 im allgemeinen untereinander unterscheidbar unddiskret verbleiben,sowie voneinander räumlich unterteilte Zentren für den Verbrennungsvorgang, festlegen. Diese räumlich voneinander getrennten Zentren für den Verbrennungsvorgang befinden sich im allgemeinen benachbart und in einer energetische Wechselwirkungen zulassenden Beziehung zu dem Kopf 22 des Kolbens 5»
Während des Arbeits- oder Abwärtshubs des Kolbens 5 wird das die Verbrennung unterhaltende G-as, das durch die Kompression
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und eine begrenzte Verbrennung innerhalb der Vorkompressions-· kammer erhitzt ist, von der Vorkompressionskammer 19 durch die Verwirbelungszonen 25 in die einzelnen Verbrenuungsorte 30 übergeführt. Zusätzlich sowie gleichzeitig hierzu werden Treibstoffströme 27 erzeugt und in diese Zentren für die Verbrennung geleitet.
Es worden auf diese Weise während des Arbeitshubs erhitzte,die Verbrennung unterhaltende Gase, d.h. Luft mit einigen Verbrennungsprodukt en, sowie Treibstoffströme durch die Verwirbelungszonen 25 geleitet, in denen eine intensivierte Treibstoff-Lufterhitzung sowie eine Durchmisehung stattfindet. Dieses Phänomen, das gekoppelt ist mit dem Randbegrenzungseffekt der Verwirb e lungs zonen, erzeugt Zentren oder Orte 30 für die Verbrennung, wobei ,jeder einzelne der Orte 30 und die ihm zugehörige Verwirbelungszone 25 wenigstens einen einzelnen festen Brennstoffstrom und wenigstens etwas erhitztes Gas empfangen.
Man nimmt an, dass der Verbrennungsvorgang während jedes Arbeitshubs des Kolbens 5 durch eine Zündung von Saumbereichen von jedem Strom 27 zu Beginn von jedem einzelnen Brennstoffeinspritzzyklus begonnen wird, wenn dieser von der Düse 18 durchgeführt wird. Durch einen gesteuerten Betrieb eines Brennstoff einspritzsystems kann die Zeitdauer, während der Brennstoffströme 27 erzeugt werden, derart begrenzt werden, dass wenigstens die Hauptmenge des Brennstoffs in den Strömen 27 während des Arbeits- oder Abwärtshubes des Kolbens 5 in die Orte 30 gelangt.
Die im Abstand voneinander angeordneten Wandungseinrichtun.-ien, oder Sehlitze 23 bewirken somit jeweils eine randinäsöJ ge Begrenzung, wobei sie eine einzelne Verwirbelimgszone 25 für Brennstoff und erhitztes Gas liefern, die jeweils einzeln einem der Verbrennungftorte zugeordnet ist und mit diesen in Verbindung steht. Jeös dieser Verwirbelungssonen 25, sowie die zu diesen
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gehörigen Verbrennungsorte 30 empfangen Treibstoff von wenigstens einem Treibstoffstrom, der während des Arbeitshubs des Kolbens 5 dorthin gerichtet ist. Die räumlich unterteilte und allgemein diskrete Beziehung der Verbrennungsorte 30 wird während des Arbeitshubs des" Kolbens 5 aufrechterhalten, wobei die durch den Betrieb der Verbrennungsorte erzeugte Energie verwendet wird, um den Arbeitshub des Kolbens 5 hervorzurufen.
Im vorstehenden war beispielshalber ein Exemplar von einem Motor mit räumlich unterteilten Verbrennungsorten derart beschrieben worden, dass der vorzugsweise gegebene Zusammenhang zu der erfindungsgemässen Lehre ersichtlich wird. Es wird daher im folgenden das von der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Verfahren zur Verbesserung des Einspritzstrahlverlaufs bei einem derartigen Motor mit räumlich unterteilten Verbrennungsorten im einzelnen beschrieben.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, dass bei einem Betrieb mit niedriger G-eschv/indigkeit und/oder Last, wenn der Motor relativ kalt ist, ein Motor mit räumlich unterteilten Verbrennungsofen, der für einen Betrieb bei höheren einschliesslich normaler Geschwindigkeiten und/oder Belastung optimal ausgelegt ist, zeitweise nicht den erwünschten reibungslosen Betrieb liefert. Mit der vorliegenden Erfindung wurde daher eine Technik entwickelt, um den Einspritzverlauf von Treibstoff bei einem Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit und/oder Last, d,h. nahe bei dem Leerlauf, derart ,-zu verbessern und au modifizieren, dass die Erzeugung von überschüssigem nicht verbranntem Treibstoff vermindert und allgemein ein Klopfen des Motors, sowie ein rauher Gang desselben vermindert wird. Diese .Technik wurde im Hinblick auf die Tatsache entwickelt, dass eine üLliche mit konstanten Dimensionen ausgebildete Austrittsöffnung das Bestreben zeigt, einen "nadelartigen" EinGpritzstrahl bei einem Betrieb mit niedriger Last und/oder Geschwindigkeit zu liefern und somit die Bestrebung zeigt, die "Franse" oder den Eanclstrahl zu verlieren, der normalerweise mit einem festen Brennstoffstrahl
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"bei Betrieb mit noi-maler und/oder hoher Last und/oder Geschwindigkeit verbunden ist.
Me Art, mit der die Brennstoffeinspritsstrahlen zur Erhaltung dieses verbesserten Motorbetriebs beeinflusst werden, wird aus der folgenden Darlegung anhand der Figuren 5> 6 und 7 ersichtlich.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Treibstoffeinspritzdüse 300, die als Treibstoffeinspri-fczdüseneinrichtung zusammen mit dem Motor mit räumlich unterteilten Verbrennungsorten verwendet werden kann, wie er in der US-PS 3 543 735, oder in der vorstehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde.
Die Einspritzdüse 300, die als die oben genannte Düseneinrichtung 26 verwendbar ist, kann einen äussex-en Körper oder ein Gehäuse 301 enthalten, innerhalb dessen eine innere Hauptteileinrichtung oder Düsenkörper 302 teleskopartig verschiebbar gehaltert ist.
Der Düsenkörper 302 kann an seinem unteren Ende eine Vielzahl von nach unten oder aussen gerichteten, die Einspritzstrahlen festlegende Austrittsöffnungen 303 aufweisen. Eine derartige AustrittsöifnuiTg würde in Beziehung zu jeder Verwirbelun^szone 25, welche anhand der Figuren ?.s 3 und 4 beschrieben wurde, vorgesehen.
Der Düsenkörper 302 kann durch eine Gewindepassung 304 fest in seiner Lage gehalten werden« Ein Stift 305 kann teleskopartig in einer öffnung der Elemente 304 und 302 aufgenommen werden, so dass die relative Y/inkellage des Düsenkörpers 302 £,j,~en~ über der Passung 304 überwacht werden kann. Durch diese Ausrichtung wird sichergestellt, dass ein Treibstoffkanal 306 des Düsenkörpers 302 in Verbindung mit einem Einlasstreibstoffkanal 307 der Passung 304 tritt. ,
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Ein Ventilorgan 308 kann teleskopartig innerhalb eines zylindrischen Teiles 309 der Passung 302 aufgenommen sein, wobei es nach unten durch den Treibstoffkanal 310 hindurchragt."Der Treibstoffkanal 310 kann eine Verbindung zwischen dem Treibstoffkanal 306 und einem Ventilsitz 311 bilden..
Der Ventilsitz 311 weist allgemein eine kegelstumpfartige Gestalt auf, wobei er an seinem unteren Ende von den Austrittsöffnongen 303 durchbrochen ist. Eine kegelstumpfartige Ventilorganspitze 312 ist so ausgebildet, dass· sie beim Betrieb genau passend und übereinstimmend mit dem Ventilsitz 311 in Eingriff tritt, wenn das Ventil 308 auf seinem Sitz anliegt und sich über die Einlassmündungen 313 der Austrittsöffnungen 303 legt sowie diese verschliesst.
Ein kolbenartiger Vorsprung 314 erstreckt sich τοη dem Ventilkörper 308, wie in Pig. 5 gezeigt, nach oben durch einen gerippten oder scheibenartigen Ventilstopfen 315. Der Ventilstopfen 315 weist eine ringförmige Schulter 316 auf, welche in Eingriff mit einem vorspringenden Rand 317 treten kann, der von dem oberen Ende des Ventilorgans 308 getragen wird, so dass die oberste oder voll geöffnete Ventilstellung begrenzt und festgelegt wird.
Ein Gleitstück 318, in der Form eines umgekehrten Pilses, kann an dem Vorsprung 314 anliegen und in Richtung auf diesen Vorsprung von einer Spiralfeder 319 gepresst oder vorgespannt sein.
In üblicher Welse kann ein Entlüfterstutzen 320 in der Passung 304 vorgesehen sein* Dieser Entlüfterstutzen würde eine Verbindung mit einem Hohlraum 321 herstellen, innerhalb dessen die Feder 319 angebracht ist. Die Wirkungswelse des Entlüfterstutzens 320 ermöglicht die Entfernung des Treibstoffs von der Düse, der um das Ventilorgan 308 ausläuft, welches im Inneren des zylindrischen Teils 309 des Ventilkörpers aufgenommen ist.
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Wie aus Pig. 5 hervorgeht, kann das kolbenartige Teil 322 des Ventils 308, das vorgesehen sein kann und innerhalb des zylindrischen Teiles 309 aufgenommen wird, etwas grosser in seinem Durchmesser sein als das untere Ventilteil 323, das in den Hohlraum 310 hineinreicht. Dieser Unterschied in den Durchmessern erlaubt es dem Ventilorgan 308fim Ansprechen auf den Druck des Treibstoffs in dem Hohlraum 310 derart nach oben zu gehen, dass eine Einspritzung von Treibstoff durch die Austrittsöffnungen 303 möglich wird.
Bei einem normalen Betrieb des Motors oder bei relativ grösserer Geschwindigkeit und/oder Last würde der Treibstoffdruck in dem Hohlraum 310 x^elativ hoch, so dass das Ventil 308 das Bestreben zeigen würde, die voll geöffnete Stellung stabil einzunehmen, wobei der Anschlag 317 an der ringförmigen Schulter 316 anliegen würde.
Diese volle Öffnungsstellung des Ventils ist in Fig. 7 dargestellt. Wie Pig. 7 zeigt, ist die kegelstumpfartige Oberfläche 312 von ihrer in Pig. 5 gezeigten Lage, in der sie über den Austrittsöffnungen 313- liegt, verschoben. Pig. 7 zeigt schematisch, dass bei dem derart angehobenen Ventil 308 Treibstoff in die Einlassmündungen 313 in einer allgemein axialen Verteilung eintritt und dass der Treibstoff von den Austrittsöffnungen 303 in der Porm von allgemein festen, d.h. diskreten, zusammenhängenden und nicht voll zerstäubten Treibstoffströmen 322 austritt, wenn es auch möglich ist, dass diese Treibstoffströme im gewissen und begrenzten Maße eine Divergenz zeigen.
Während eines Betriebs mit geringer Geschwindigkeit und/oder Last, erwartet man, dass der Druck in dem Hohlraum 310 bemerkenswert geringer ist als der Druck, der in diesem Hohlraum bei einem normalen Betrieb mit höherer Last und/oder Geschwindigkeit herrscht.
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Ein derart niedrigere? Druck kann durch die Betätigung eines Umleitungsventils erreicht werden, das aus einem Typus besteht, wie er in der oben genannten Anmeldung beschrieben ist, ' die von der Anmelderin am gleichen Tag eingereicht wurde, und auf die hiermit bezugshalber verwiesen xvird. Dieses Ventil bewirkt eine Umleitung von Treibstoff aus einer Leitung,die sich von der Treibstoffpumpe zu der Einspritzdüse erstreckt.
Durch eine geeignete Auswahl der Vorspannungsstärke der Spiralfeder 319 wird bewirkt;, daß dieser geringere Druck im Hohlraum 310 da;; Ventil 308 lediglich ein Stück weit anhebt, so daß es die mittlere, in Fig. 8 schematisch gezeigte Stellung einnimmt. Eine derartige Stellung des Ventils 308 könnte als Folge davon erhalten sein, daß das Ventil 109 die offene Stellung einnimmt. .
Bei dieser Zwischenstellung des Ventils wirkt der Treibstoffdruck in dem Hohlraum 310 auf das kolbenartige Teil 522.· Dieser Druck würde jedoch nur ausreichen, um die Kraft der Feder 319 teilweise zu überwinden, er würde jedoch nicht ausreichen, um vollständig die Kraft der Feder in dem Maße zu überwinden, das notwendig ist, um den Anschlag 317 zum Anliegen an die ringförmige Schulter 316 zu bringen.
Bei dieser Zwischenstellung des Ventils, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, überlagert die Fläche 312 der Ventilspitze , wenigstens teilweise die Einlassmündungen 313· Diese teilweise überlagerte Stellung, wie sie schematisch durch Strompfeile in Fig. 6 dargestellt ist, bewirkt einen allgemein radialen Treibstoffluss in die Einlaßmündungen 313· Man stellte fest, dass bei einem Auftreten dieses allgemein radialen Einfliessens eine wellenförmige Ausbildung oder eine stärkere Versprühung bzw. eine weitere Auffächerung des ausfliessenden Stromes auftritt, der von den Austrittsöffnungen 303 ausgeht.
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Dieser relativ wellenförmig ausgebildete Strom 333 ist in bemerkenswerter Weise stärker verstäubt als der allgemein zusammenhängende und feste Strom 332, der bei der in Pig. 7 gezeigten voll geöffneten Stellung des Ventils erhalten wird.
Auf diese Weise erhält man mit dieser Anordnung und bei einem Betrieb mit relativ geringer Geschwindigkeit und/oder Last des'} Motors automatisch die in Fig. 6 gezeigte Stellung des Ventils aufgrund eines niedrigeren Brennstoffdruckzustands. Diese Ventilstellung verbessert die Wirkungsweise des Motors in räumlich unterteilten Verbrennungsorten in diesem Betriebsbereich, indem die Zündung erleichtert wird.
Durch den zweistufigen Verlauf des Betriebs der in den Figuren 5» 6 und 7 gezeigten Einspritzdüse entsteht auch eine Tendenz zur Bildung einer verstärkten "Ausfransung" ("fuzsiness") oder einem verstärkten Zerstäubungsgrad während der Anfangsöffnung des Einspritzventiles auch bei einem Betrieb mit normaler oder relativ auch höherer Motorgeschwindigkeit und/oder Last. Dieses Phänomen als solches führt auch zu einer Verbesserung und Vereinfachung für das Einsetzen des Treibstoffbrenn- oder -Sündvorganges während jedem Arbeits-Zyklus des Motors mit räumlich unterteilten Verbrennungsorten. Bei relativ hohen Betriebstemperaturen, die bei normalen Motorbetriebsbodingungen, sowie bei einem Betrieb auch bei höherer Geschwindigkeit und Last auftreten, sov/ie vorzugsweise -während wenigstens des Hauptteils von jeder Einspritzstufe, d.h. nach der Anfangsperiode, erfolgt die Einspritzung eines allgemein zusammenhängenden BrennstoffStroms, wie oben bereits im Zusammenhang mit der speziellen Betriebsweise der Motoren mit räumlich unterteilten Verbrennungsofen beschrieben worden war.
Trotz all der obigen Ausführungen und selbst bei der Verwendung der zweistufigen Einspritzdüse in der oben beschriebenen
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•Weise erfolgt der Betrieb des Motors zum großen Teil und sicherlich während eines Betriebs bei normaler und auch höherer Motorgeschwindigkeit mit räumlich unterteilten Verbrennungsofen, die im wesentlichen auf die in der US-PS 3 543 735 beschriebene Weise erzeugt und aufrechterhalten werden. Man kann erwarten, daß beispielsweise der erwähnte Zweistufenbetrieb vorteilhafterweise unter Einhaltung der folgenden Dimensionsparameter durchgeführt werden kann.
Höhere Last S. 9)
1) Nadelhub
- Niedere Last
(Fig. 8)
0,102 mm-0,127 mm± 0,406 mm -
0,457 ι
2) Durchmesser der Austrittsöffnung 303
3) Länge der Austrittsöffnung 303
4) Neigung der Achse der Austrittsöffnung 303 relativ zur Längsachse des Ventils
5) Neigung der Oberflächen 311 und 312 relativ zur Längsachse des Ventils 3Ο8
6) Höhe in axialer Richtung der kegelstumpfartigen Spitze 312
0,228 mm
1,02 mm+
50° ±
60
1,02 mm
0,228 mm
1,02 mm+
50° ±
60° +
1,02 ram
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Während,wie oben ausgeführt wurde, die Stellungen für das Steuerventil lediglich durch das Gleichgewicht vom S'eder- und Brennstoffdruck bestimmt waren, ist es für den Fachmann selbstverständlich ersichtlich, dass ein von dem Motor selbst betätigter Nockenmechani sinus verwendet werden könnte, um eine wirksame Halteeinrichtung zu schaffen, welche die Stellungen der Ventilspitze 312 so einstellen kann, wie es zum einen für j einen Betrieb mit relativ geringer Last und/oder Geschwindigkeit, zum anderen für einen Betrieb mit relativ grosser Motprlast und/oder Geschwindigkeit notwendig ist.
Der durch die vorliegende Erfindung verwirklichte Grundgedanke, welcher auch Änderungen in dem Pörderleistungsanteil der Treibstoffpumpe mit sich bringt, trägt gekoppelt mit dem Phänomen der Umleitung zu einem bemerkenswert verbesserten und reibungsloseren Betriebsablauf für Motoren mit räumlich unterteilten Verbrennungsorten bei, insbesondere bei einem Betrieb mit geringerer Motorgeschwindigkeit und/oder last.
Bemerkenswerterweise wird dies erreicht, ohne dass die grundsätzlichen Vorteile von Motoren mit räumlich unterteilten Verbrennungsorten, dort wo sie am wichtigsten sind, d.h. bei normalen und sogar höheren Motorbelastungen, nachteilig beeinflusst werden. ■
Die Vorgänge des Zweiphaseneinspritaverlaufea tragen auch dazu bei, dass die Zündung des Brennvorganges unter allen Betriebsbedingungen erleichtert wird, wobei man ferner annimmt, dass sie einen gleichmässigeren und stossfreieren Motorbetrieb bei niedriger Last bringen.
Man fand auch bis zu einem gewissen Grad überraschenderweise, dass das erfindungsgemässe Zweiphasenverfahren einem Verstopfen der Brennstoffdüsen entgegenwirkt, so dass die Gefahr eines Verstopfens äusserst gering wird. So \vurde in der Tat in einigen Pällen festgestellt, dass die effektive Betriebslebens-
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dauer für die Düsenaustrittsöffnung, bevor ein Verstopfen auftritt, von in der Grössenordnung zwischen 5 his 30 Stunden bis zu Werten von 250 Stunden und mehr gesteigert, v/erden konnte.
Diese Zunahme der Düsenbetriebslebensdauer kann auf den Umstand zurückzuführen sein, dass der Treibstoffluss durch die Austrittsöffnungen, weichetdie wellenförmige divergierende Verteilung des Strahls liefert, Taschen aus "ruhendem" Treibstoff aus der Aus trittsöffnung herausspült. Derartige ruhende Zonen könnten zur Bildung benachbarter longitudinaler Zvascheri-Austrittsöffnungswandungszonen aufgrund einer zusammengezogenen Ausbildung von fest zusammenhängenden.Treibstoffströmflüssen in derartigen Gebieten führen. Die Bildung von derartigen "ruhenden" oder stillen Zonen y/ürde zu einer Oxidation des Treibstoffes führen und damit eine Verstopfung der Austrittsöffnungen in Gang setzen.
Fachleute auf dem Gebiet der Treibstoffeinspritzung werden feststellen, dass zweiphasige Einspritzdüsen, die in öiner unterschiedlichen Weise und unter unterschiedlichen Bedingungen der Ventilstellung arbeiten, bekannt sind. Es wird hierbei beispielsweise auf die US-PS 1 833 080 verwiesen, in der eine zweistufige Mse beschließen ist, bei der in einer teilweise angehobenen Stellung eine kegelstumpfartige Spitze einige Austrittsöffnungen öffnetV während in einer voll angehobenen _; Stellung noch weitere: Au&trittöffnungen. freigesetzt werden. Eine ähnliche lehre istt in der US-PS 2-757 967 gegeben. 'Voneinem derartigen Stand derTechnik wird jedoch das erfindungsgemässe ZYieistufenkpnzeptj.. oder der Zusammenhang iait Motoren ait räumlieh unterteilten Verbrennungeorten nicht nahegelegt. Da als wesentliches,Betriebschiirakteristikum für einen Motor mit räumlich unterteilten Verbremiungsorten die Verwendung von relativ festzusammenhängenden Brenns'toffströmen anzusehen ist, würde man jedoch in jeden Falle, wenn es um Motoren mit räumlich unterteilten Verbrennungsorten geht} nicht eine Zuhilfenahme von Zweistufeneinsprätzdüsen
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erwarten oder vorhersehen, wo in einer Stufe ein wellenförmig ausgebildeter Einspritzstrahl hervorgerufen wird.
Mit der vorliegenden Erfindung sind somit ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen, mit denen eine Verbesserung des Treibstoffeinspritzverlaufes im Verhältnis zu Dieselmotoren gelingt, welche auf dem Prinzip eines Motors mit räumlich unterteilten Verbrennungsofen arbeiten, wie es in der UO-PS 3 543 735 beschrieben ist.
Bei einem Betrieb mit geringerer Motorgeschwindigkeit und/oder Last wird die Einspritzdüse veranlasst, einen allgemein wellenförmig oder divergierenden Vex\Lauf des Einspritzstrahlc hervorzurufen, während bei einem Betrieb mit höherer oder normaler Motorgeschwindigkeit und/oder Last die Einspritzdüse veranlasst wird, relativ feste zusammenhängende Ströme von !Treibstoff ail erzeugen» Diese "festen" Treibstoffströme werden vorzugsweise in einzelne oder diskrete Verwirbelungszonen und damit- verbundene Verbrennungsorte gerichtet. Die Einspritzstrahlen mit auseinanderlaufendem Strahlenverlauf dienen zusätzlich zur Verbesserung der Treibstoffzündung, während des Beginns von jedem Arbeitshub des Motors.
In den vorstehenden Unterlagen, sowie in d-er Offenbarung der US-PS 3 543 735 ist eine Vielzahl von Abwandlungen hinsichtlich der Vorrichtung und der zur Anwendung kommenden Techniken beschrieben. Für Fachleute auf dein in Rede stehenden Gebiet sind daneben weitere Modifikationen, Zusätze, Hiivvvcglassungen, Ersetzungen oder Änderungen möglich, welche in die durch die beiliegenden Ansprüche gegebene Lehre der vorliegenden Erfindung fallen.
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Claims (5)

  1. -■20 -
    Schutzansprüche·
    Verfahren zur Durchführung des Verbrennungsvorganges in einem Verbrennungsmotor mit den Schritten Zuführung von treibstoff durch eine Leittingseinrichtung, welche von einer prennstoffpumpeneinrichtung zu einer Treibstoffeinspritzlüseneinrichtung reicht und betrieben werden kann, urn Treibstoff ströme zu erzeugen, wobei die Treibstoffeinspritzdüseneinrichtung so betrieben werden kann, dass sie die Treibstoffströme in das Innere einer kaminerartigen Einrichtung von einer Verbrennungsmaschine einleitet, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Motorbetriebs bei relativ geringer Temperatur Austrittsöffnungoeinrichtungen (305) der genannten Brennstoffeinspritzdüsoneinrichtimg (17) teilweise zugesetzt werden, um einen allgemein radialen Fliessverlauf des zu der genannten Austrittsöffnungseinrichtung (303) führenden Treibstoffs zu erzeugen, und um einen Einspritzstrahl (333) des von der Austrittsoffnungseinrichtung (303) herkommenden Brennstoffes- zu liefern, welcher allgemein divergiert und relativ zerstäubt ist, und dass während eines Betriebs bei relativ höherer Hotorteiaper/itur ein allgemein axialer Fluss von zu der genannten Austrittseinrichtung (303) führenden Treibstoff gebildet wird, Gowin dass eine allgemeine fest zusammenhaltende? Konfiguration (332) des die genannte Austrittsöffnimgüoinriahtur:g (303) verlassenden Treibstoffstromes gebildet wird.
  2. 2. Verfahren zur Durchführung des Vcrbrennungr-ivorgangos :hi einem Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 , dadurch ['cl:mii-· . zeichnet, dass innerhalb des Verbrennungsmotors (1) xviü in einer, ei nc cjicrgo tische V.Ochselv/irkung sulaiiuonden Beziehung zu der J'.iotorkolbencinriclrtung (i;), wulclie in der Zylinderoinrichtung (2) des Kotors (1) beweglich 1st,
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    BAD
    ~ 21 -
    eine Vielzahl von allgemein untereinander getrennten Verbrennungsorten (30) erzeugt wird, wobei die genannten Verbrennungsorte (30) allgemein räumlich voneinander getrennte Zentren des Verbrennungsvorganges festlegen, dass gleichzeitig, sowie während eines Arbeitshubs der Kolbeneinrichtung (5) des Motors ein die Verbrennung unterhaltendes Gas, das durch Kompression und Verbrennung erhitzt ist, in die genannten Verbrennungsorte (30) geführt und dass die genannten Ströme (332) von verbrennbarem Treibstoff erzeugt und in die genannten Verbrennungsorte (30) befördert werden, wobei jeder der Verbrennungsorte (30) wesentlich zumindest einen der genannten Brennstoffströme (332) sowie wenigstens einen Anteil des erhitzten Gases empfängt, dass die Zeitdauer für die Erzeugung der Brennstroffströme (332) derart begrenzt wird, dass wenigstens der Hauptteil des Brennstoffs in den Brennstoffströmen in die Verbrennungsorte (30) während eines Arbeitshubes der Kolbeneinrichtung (5) des Motors gelangt, dass eine Vielzahl von in Abstand voneinander angeordneten Wandungseinrichtungen (23) vorgesehen v/ird, wobei jede dieser V/andungseinrichtungen hinsichtlich des Randes eine Verwirbelungszone (25) für Treibstoff und erhitztes Gas festlegt und begrenzt, welche jeweils einem der genannten Verbrennungsorte (30) zugehört und mit diesem in Verbindung steht, dass jede der genannten randbegrenzten Verwirbelungszonen (2-5) sowie einer der Verbrennungsorte (30), der damit verbunden ist, Brennstoff von wenigstens einem Brennstoffstrom (332) aufnimmt, der dahin während des genannten Arbeitshubo (3er genannten Kolbeneinrichtung (5) des Motors gerichtet ist, daß das Vorhandensein eier Verbrennungsorte ('J)O) r,oviie eine allgemein diskrete Beziehung zwischen ihnen während dec genannten Arbeitshubs der genannten Kolbeneinricatunc (3) des Llotorn aufrechterhalten wird und dass die durch rinn Betrieb der VerbrennungiBorte (30) erzeugte Knor^ic; verwendet wird, um den Arbeitühub der genannten Kolbencinrjchtung (5) des Hotorβ zu induzieren.
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    BADORIGiNAL ;
  3. 3* Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass während der Ingangsetzung der Brennstoffzündung für Ar-"beitshübe der genannten Kolbeneinrichtung (5) -bei einem. Betrieb bei der genannten relativ höheren Motortemperatur der Brennstoffeinspritzstrahl (333), welcher" allgemein divergiert, gebildet wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung eines Verbrennungsvorganges in einem Verbrennungsmotor, welcher enthält: Eine Brennstoff pumpeneinrichtung, eine Brennstoffeinspritzdüseiieiiiriehtung, welche so betrieben werden kann, dass sie Brennstoffströme erzeugt, Durchflusseinrichtungen für eine Beförderung von Brennstoff von der Brenn stoffpumpeneinrichtung zu- der Brennstoffeinspritzöüseneinrichtung, wobei die genannte B.rennstoffeinspritzdüserieinrichtimg so betätigt werden kann, dass sie die Brennstoffströme in das Innere einer Kammereinrichtung einer Brennkraftmaschine leitet und Austrittsöffnungseinrichtimgeii, die in der Brennstoffeinspritzdüseneinrichtung enthalten sind, gekennzeichnet durch Einrichtungen (322, 312), "welche den Einspritzstirahl zerstreuen ,und die während eines Betriebs mit einer relativ niedrigeren Motortemperatur teilweise die genannten Austrittsöffmmgseinrichtungeii (303) der . Brennstof feinspritzdüseneinrichtung (17) zulegen und einen allgemein Radialen Fliessverlauf des Treibstoffs erzeugen, der zu den genannten Austrittsöffnungseinriöhtungen (3 0/5).
    um
    führt, sowiefeinen Einspritzstrahl (333) von Brennstoff, der von der Austrittsöffnungoeinrichtung (303)Wegführt, zu erzeugen, der allgemein auseinanderläuft und relativ zerstäubt ist» sowie durch Einrichtungen (316, -337-, 31^), um den Einspritz&trahl zu verdichten, weiche währi.jid eine:; Betriebs bei relativ höhere!· LIotortemperatur betätigbar
    sind, um einen allgemein axialen Strom von Treibstoff zu erzeugen,, der zu der genannten Austrittsöffnun%r;r>einrich-r tung (303) führt, sowie .um eine allgemein rost zusa-:,H:.on-
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    «mm^m ms
    BADORlGtNAL
    232U75
    hängende Konfiguration von Treibstoffströmen (532) zu erzeugen, welche die genannten Austrittsöffnungseinrichtungen (303) verlassen.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung eines Verbremruiigsvorgangs in Verbrennungsmotoren nach Anspruch 4-, gekennzeichnet durch Einrichtungen (26, 33, 30) zur Erzeugung im Inneren des Verbrennungsmotors (1) sowie in einer eine energetische "Wechselwirkung zulassenden Beziehung mit einer Kolbeneinrichtung (5) des Motors, welche in einer Zyldndereinriehtung (2) des Motors (1) beweglich ist, von einer Vielzahl von allgemein gegenseitig getrennten Verbrennungsorten (30), wobei die genannten Verbreimungsorte -(30) allgemein In Ab·- stand voneinander angeordnete MitteIpLinkte für die Verbrennung festlegen, durch Einrichtungen (19» 25, 26), um gleichzeitig und während eines Arbeitshubs der Kolbeneinrichtung (5) des Motors e:in die Verbrennung 'unterhaltendes Gas, welches durch Kompression sowie Verbrennung erhitzt ist* in die Verbrennungsorte (30) zu befördern, sowie um die genannten Ström·.·- (332) von brennbarem Treibstoff zu erzeugen und in die genannten Verbrennungsorte (30) zu befördern, wobei jeder der genannten Vcrbrennungsorte (30) im wesentlichen wenigstens einen der genannten Brennstoffstr-öir.e (332),sowie wenigstens einen Teil des genannten erhitzten Gases avSnimmt, durch eine Einrichtung (1!>) zur Bcgx-^ii^.iirjf" der Zeitdauer, während der eine Erzeugung der ge?: a »inters. Brennstoffströme (332) erfolgt, so dass voni^- s UiDB der IJauptteil des Brennstoff;;·. ;!.n den Strömen (332) iv die «vfifiannten Verbrennurigsorte (30) während eines ίν— be:· t-shuLi? der genannten Kolben ei uri. clitung ([>) des !'.'!otorö £;ci.':ni-t} durch eine Einrichtung (2'v), welche eine Vio''.:-.ahl vc-n in ALntand voneinander arige ordne ten Venrum^seim·' o?>tiiri£:"cu !liefert, wobei jede von cj cn!,:; V,'aiidui:r,3f;inrieh l-iui.f-en biiicichtiiich einer Umrandung eine"ej-v/irbeλtvn^csone (2:3) für 1Oi-CJ .ο st of χ und e rhi tüte rj GaK begrenzt und festlegt, v.'clcae e:*.n:-:eln einoa der (-lon.-.-ruaten Verbrfennun.'sorte (30)
    30988A/0966
    BAÖ QRiGiNAL
    zugeordnet ist und mit diesem in Verbindung steht, wobei
    jede der randbegrenzten Verwlrbelungszonen (25) sowie ein
    dieser zugeordneter Verbrennungsort (30) Brennstoff von
    - wenigstens einem der Brennstoff'ströme (332) aufnimmt, Vielehe während des genannten Arbeitshubs der Kolbeneinrichtung (5) des Motors dorthin gerichtet sind, durch Einrichtungen (15* 26, 25) zur Aufrechterhaltung des Vorhandenseins, sowie einer allgemein gegenseitig diskreten Beziehung der genannten Verbrennung sort e während des genannten Arbeitshubs der Kolbenelinrichtung (5) des Motors und durch eine Einrichtung (22), V1 eiche die während des Betriebs der genannten Verbrennungsorte erzeugte Energie verwendet, um den Arbeitshub der genannten Kolbeneinrichtung des Motors zu induzieren.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (322, 312), welche den Einspritzstrahl zerstreut, so betätigt werden kann., daß sie den genannten allgemein zerstreuten Einspritzstrahl (333) von Brennstoff
    während des Beginns der Brennstoffzündung für Arbeitshübe
    der genannten Kolbeneinrichtung (5) während eines genannten Betriebs bei relativ höherer Motortemperatur erzeugt.
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    BAO GHiQiNAt
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