DE3031298A1 - Einspritzvorrichtung fuer die brennstoffversorgung eines dieselmotors - Google Patents
Einspritzvorrichtung fuer die brennstoffversorgung eines dieselmotorsInfo
- Publication number
- DE3031298A1 DE3031298A1 DE19803031298 DE3031298A DE3031298A1 DE 3031298 A1 DE3031298 A1 DE 3031298A1 DE 19803031298 DE19803031298 DE 19803031298 DE 3031298 A DE3031298 A DE 3031298A DE 3031298 A1 DE3031298 A1 DE 3031298A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- injection
- injection device
- groove
- auxiliary
- diesel engine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/18—Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
- F02M61/1806—Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for characterised by the arrangement of discharge orifices, e.g. orientation or size
- F02M61/184—Discharge orifices having non circular sections
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M45/00—Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
- F02M45/02—Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
- F02M45/04—Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load
- F02M45/08—Injectors peculiar thereto
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/04—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
- F02M61/06—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves being furnished at seated ends with pintle or plug shaped extensions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/166—Selection of particular materials
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/18—Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
- F02M61/1806—Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for characterised by the arrangement of discharge orifices, e.g. orientation or size
- F02M61/1826—Discharge orifices having different sizes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Description
D-8000 München 80 Sckellstrasse 1
Telefon «09)U 4S24p6Z <J O
Telex 5 215 935
Telegramme patemus münchen
Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang
zugelassen beim Europäischen Patentamt — admitted to the European Patent Office — Mandataire agrSS aupres Γ Office Europien des Brevets
Die Erfindung betrifft eine Einspritzvorrichtung für die Brennstoffversorgung
eines Dieselmotors und insbesondere eine Einspritzvorrichtung mit einer Haupt-Einspritzöffnung, durch welche hindurch eine Haupteinspritzung
stattfindet, sowie mindestens einerHilfs-Einspritzöffnung, durch welche
eine Voreinspritzung vor der Haupteinspritzung stattfindet.
In Fig. 1 ist eine typische Brennstoff-Einspritzvorrichtung für DieselmoT-toren
gezeigt. Die gezeigte Vorrichtung wird als "Drosseldüse" oder "Zapfendüse"bezeichnet und weithin bei Wirbelkammer-Dieselmotoren eingesetzt.
Bei dieser Einspritzvorrichtung wird Brennstoff unter Druck durch eine Zulaufbohrung 1 in eine Druckkammer 2 während des Speisehubes
einer nicht gezeigten Einspritzpumpe zugeführt. Der in der Druckkammer 2 aufgebaute Druck wirkt auf den kegel stumpfförmigen Abschnitt
3a einerDüsennandel 3 und drängt diese in der Zeichnung gesehen nach oben. Wenn der Druck in der Druckkammer 2 einen vorbestimmten
Wert, d.h. den Einspritz-Öffnungsdruck, überschreitet, wird die Düsennadel
3 von ihrem Sitz 3b (s. Fig. 2B oder 3) abgehoben,und Brennstoff wird durch eine Einspritzöffnung 4 in den Brennraum des Motors eingespritzt.
In den Fig. 2A und 2B sind andere Bauarten von Einspritzvorrichtungen
gezeigt, welche so konstruiert sind, daß sie eine Voreinspritzung vor der Haupteinspritzung bewirken. Diese Einspritzvorrichtungen
werden als Düsen der "Pintaux"-Bauart oder der geschlossenen Bauart bezeichnet und umfassen Vorspritzlöcher 5, durch welche vor der
Haupteinspritzung durch eine Haupteinspritzöffnung 4 eine Voreinspritzung stattfindet. Insbesondere im Fall der Einspritzvorrichtung
nachFig. 2B wird eine Voreinspritzung aktiv oder zwangsläufig aufgrund der Wirkung des Flansches 6 an der Spitze derDüsennacfel 3 in
- 4 130013/1182
ORIGINAL INSPECTED
einer Weise bewirkt, daß die Haupteinspritzöffnung 4 im Anfangsstadium der Öffnungsbewegung der Düsennadel bzw. der Brennstoff-Einspritzung
geschlossen bleibt. HiIfs- oder Voreinspritzöffnungen
sind als wirksam zur Verringerung des Diesel klopfens und der
Verbesserung des Kaltstart-Verhaltens des Dieselmotors bekannt,
v/eil dadurch die Luftausnützung im Brennraum nahe der Haupteinspritzöffnung
zur Atomisierung eingespritzten Brennstoffes verbessert wird.
^O Da jedoch die Hilfseinspritzöffnung(en) einer Einspritzvorrichtung
nachjdem Stand der Technik lediglich ein einfaches kreisförmiges Loch darstellt, wird der während der Voreinspritzung eingespritzte
Brennstoff nicht vollständig atomisiert sondern tendiert dazu, in Strahl form oder in Tröpfchenform erhalten zu bleiben. Somit lassen
sich hinsichtlich der Luftausnützung und damit hinsichtlich der
optimalen Atomisierung des eingespritzten Brennstoffes mit den r.ekannten Einspritzvorrichtungen nicht wesentliche Verbesserungen erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspritzvorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Dieselrauch-Em=ssion
und das Motorgeräusch verringert und gleichzeitig ein verbessertes Startverhalten, insbesondere Kaltstartverhalten, des
Dieselmotors erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Einspritzvorrichtung der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß die folgenden Merkmale vorgesehen: eine Nut, in welche die Hilfseinspritzöffnung mündet und
einen in der Nut aufgenommenen Atomisierer, über welchen der durch
die Hilfseinspritzöffnung eingespritzte Brennstoff in den Brennraum gelangt. Dadurch, daß der über die HilfseinspritzS)ffnung(en) voreingespritzte
Brennstoff über den Atomisierer und die Nut in den Brennraum(bzw.
130013/1 182
eine Vorkammer oder dgl. ) gelangt, wird ein vollständig atomisierter
Strahl in der Gestalt eines Hohl kegeis geschaffen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an
Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten und ihren Vorteilen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Einspritzvorrichtung der Brennstoffversorgung
für einen Dieselmotor nach dem Stand der Technik;
Fig. 2A und 2B in Teilschnitten ähnlich Fig. 1 andere Bauarten von
Einspritzvorrichtungen nach dem Stand der Technik; Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Einspritzvorrichtung der Brennstoffversorgung
eines Dieselmotors gemäß der Erfindung; Fig. 4A, 4B und 4C Ansichten von unten der Einspritzvorrichtung
nach Fig. 3, wobei verschiedene Ausführungen der Erfindung dargestellt sind, und
Fig. 5 einen Teilschnitt durch einen Dieselmotor mit einer Einspritzvorrichtung
gemäß der Erfindung. 20
Die in Fig. 3 dargestellte Einspritzvorrichtung gemäß der Erfindung
weist eine Nut 7 auf, welche in dem freien Ende des Düsenkörpers (nicht bezeichnet) ausgebildet ist und in welche ein Atomis.ierer
eingesetzt ist. Konstruktion und Anordnung der Nut 7 ergeben sich deutlich aus den Fig. 4A bis 4C , in denen verschiedene Ausführungsformen
gezeigt sind. Mehrere HiIfsspritzlöcher 5 münden nahe einer
Haupteinspritzöffnung 4 in die Nut 7. Der Atomisierer 8 ist aus
einem Siebmaterial, wie aus einem Metallschaum oder Stahlwolle oder auch aus einem porösen Material wie einer Sinterlegierung
oder einem Keramikwerkstoff hergestellt.
Gemäß den Fig. 4A, 4B und 4C kann die Nut 7 des Atomisierers 8
unterschiedlich in Abstimmung auf die gewünschte Anordnung der Hilfsspritzlöcher 5 ausgebildet sein. Gemäß Fig. 4A bildet die Nut 7
einen geschlossenen Kreisring, der konzentrisch bezüglich der Achse der Haupteinspritzöffnung 4 angeordnet ist.Alternativ
130013/1182
kann die Nut 7 gemäß Fig. 4B halbkreisförmig oder gemäß Fig. 4C
geradlinig gestaltet sein. Die Wahl der Nutengestalt richtet sich nach den gewünschten Leistungseigenschaften des Dieselmotors.
Fig. 5 zeigt die Einspritzvorrichtung gemäß der Erfindung im in den Motor eingebauten Zustand. In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 11 einen Zylinderkopf ,12 eine Wirbelkammer, 13 eine Glühkerze
zum Starten des Motors, 14 einenZylinderblock, 15 einen Kolben und
16 einen Hauptbrennraum.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 5 wird im Betrieb während des Speisehubes der Brennstoffeinspritzpumpe (nicht gezeigt) Brennstoff
unter Druck durch die ZuIaufbohrung 1 in die Druckkammer 2 getrieben,
wo er die Düsennadel 3 in Offnungsrichtung von ihrem Sitz 3 abhebt.Wenn
der in der Druckkammer 2 aufgebaute Druck , welcher auf den kegelstumpfförmigen
Abschnitt 3a der Düsennadel drückt, einen vorbestimmten "Einspritz-Üffnungsdruck" überschreitet, wird die Düsennadel 3
von ihrem Sitz abgehoben, und eine Voreinspritzung findet über die HiIfsspritzlöcher 5 statt. Da an den Auslaßenden dieser Hilfsspritzlöcher
5 die Nut 7 mit dem darin aufgenommenen Atomisierer 8 vorgesehen
ist, erzeugt der voreingespritzte Brennstoff ϊ\. einen vollständig
atomisierten, hohl kegelförmigen Strahl. Da der Atomisierer 8 auch
die Kraft der direkten Strömung des Brennstoffstromes in den Brennraum
unterbricht, bleibt der voreingespritzte Brennstoff im oberen Bereich des Brennraumes in atomisierter Form und,füllt somit diesen
oberen Bereich nahe der Haupteinspritzöffnung 4, weil der in der Druckkammer 2 im Anfangsstadium der Einspritzung entwickelte Druck
relativ klein ist, was zu einer erhöhten Wirksamkeit bei der Ausnutzung der Luft führt. .
Wenn die Düsennadel 3 weiter angehoben wird, gibt der Flansch 6 die Haupteinspritzöffnung 4 frei. Dann findet die
Haupteinspritzung über den durch die Düsennadel 3 und die Haupteinspritzöffnung 4 begrenzten kreisringförmigen Querschnitt statt, über die
Haupteinspritzöffnung 4 eingespritzter Brennstoff 1B bildet somit einen
Hohl kegel strahl und füllt den zentralen Abschnitt des Brennraumes zur
weiteren Mischung mit der darin enthaltenen Luft.
- 7 130013/1182
Der Fachmann erkennt, daß die Einspritzvorrichtung nach der Erfindung
optimal hinsichtlich einer Verbesserung der LuftausnUtzung
durch vollständiges Atornisieren des Brennstoffes im oberen Bereich
des Brennraumes und durch wirksameres Füllen des oberen Bereiches mit atcrnisiertem Brennstoff gestaltet ist und somit eine
vollständige Verbrennung gewährleistet. Daraus folgen verringerte Rauch-Emission und verringertes Motorgeräusch sowie verbessertes
Startverhai ten, insbesondere Kaltstartverhalten.
13 0 0 13/1182
Claims (7)
- D-8000 München 80 Sckellstrasse 1Telefon (089) 4 48 24 96 Telex 5 215 935Telegramme patemus manchen Postscheck München 39418-802 Reuschelbank München 2603007Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegangzugelassen beim Europäischen Patentamt — admitted to the European Patent Office — Mandataire agree aupres Γ Office Europeen des BrevetsNISSAN MOTOR CO. LTD
Yokohama City, Japan
P 098 36Einspritzvorrichtung für die Brennstoffversorgung eines DieselmotorsAnsprücheEinspritzvorrichtung für die Brennstoffversorgung eines Dieselmotors mit einer . Haupteinspritzöffnung, durch welche hindurch eine Haupteinspritzung stattfindet, und mindestens einer Hilfseinspritzöffnung, durch welche eine Voreinspritzung vor der Haupteinspritzung stattfindet, gekennzeichnet durcheine Nut (7), in welche die Hilfseinspritzöffnung (5) mündet, und
einen in der Nut (7) aufgenommenen Atomisierer (8), über welchen der durch die Hilfseinspritzöffnung (5) eingespritzte Brennstoff in den Brennraum (14,16) des Dieselmotors gelangt. - 2. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinspritzöffnung (5) mit ihrem Auslaßende in die Nut (7) mündet.130013/1182
- 3. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der mehrere Hi-I fsei nspri tzöf f nungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7) als geschlossener Kreisring ausgebildet ist(Fig.4A).
- 4. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der mehrere HiIfseinspritzöffnungen vorgesehen sind, dadurch g e k e η η ζ e i c hn et, daß die Nut (7) halbkreisförmig gestaltet ist (Fig. 4B).
- 5. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der mehrere HiIfseinspritzöffnungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7) geradlinig ausgebildet ist (Fig. 4C).
- 6. Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Atomisierer (8) aus einem Siebmaterial wie einem Metallschaum oder Stahlwolle besteht.
- 7. Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzei chnet, daß der Atomisierer (8) aus einem porösen Material wie einer Sinterlegierung oder einem Keramikwerkstoff besteht.130013/1182
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11625779U JPS601266Y2 (ja) | 1979-08-23 | 1979-08-23 | デイ−ゼルエンジンの燃料噴射ノズル |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3031298A1 true DE3031298A1 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=14682627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803031298 Withdrawn DE3031298A1 (de) | 1979-08-23 | 1980-08-19 | Einspritzvorrichtung fuer die brennstoffversorgung eines dieselmotors |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS601266Y2 (de) |
DE (1) | DE3031298A1 (de) |
FR (1) | FR2463861A1 (de) |
GB (1) | GB2057057A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6085216A (ja) * | 1983-10-18 | 1985-05-14 | Isuzu Motors Ltd | 渦流燃焼室式デイ−ゼル機関 |
JPS6073876U (ja) * | 1983-10-28 | 1985-05-24 | いすゞ自動車株式会社 | 燃料噴射ノズル |
JPS60261974A (ja) * | 1984-06-11 | 1985-12-25 | Isuzu Motors Ltd | デイ−ゼル機関の燃料噴射ノズル |
CA1289429C (en) * | 1985-07-19 | 1991-09-24 | Roy Stanley Brooks | Nozzles for fuel injection systems |
FR2663084B1 (fr) * | 1990-06-07 | 1992-07-31 | Semt Pielstick | Dispositif d'injection pour moteur a combustion interne. |
NL2002079C (nl) * | 2008-10-10 | 2010-04-13 | Univ Eindhoven Tech | Brandstofinjector voor een verbrandingsmotor. |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR791105A (fr) * | 1934-07-04 | 1935-12-04 | Siemens Ag | Dispositif d'injection pour moteurs diesel à injection préalable et injection principale |
US2627254A (en) * | 1947-06-12 | 1953-02-03 | Texas Co | Fuel injection nozzle |
FR1056529A (fr) * | 1951-07-20 | 1954-03-01 | Tuyère d'injection pour moteurs à combustion interne | |
CH372501A (de) * | 1959-05-25 | 1963-10-15 | Saurer Ag Adolph | Einspritzbrennkraftmaschine |
US3559892A (en) * | 1968-06-18 | 1971-02-02 | Ambac Ind | Fuel injection nozzle with auxiliary spray orifice |
DE2655793A1 (de) * | 1976-12-09 | 1978-06-22 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Gesteuerte mehrloch-einspritzduese |
-
1979
- 1979-08-23 JP JP11625779U patent/JPS601266Y2/ja not_active Expired
-
1980
- 1980-08-19 DE DE19803031298 patent/DE3031298A1/de not_active Withdrawn
- 1980-08-22 GB GB8027386A patent/GB2057057A/en not_active Withdrawn
- 1980-08-22 FR FR8018413A patent/FR2463861A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2463861A1 (fr) | 1981-02-27 |
JPS5634060U (de) | 1981-04-03 |
JPS601266Y2 (ja) | 1985-01-14 |
FR2463861B1 (de) | 1985-03-01 |
GB2057057A (en) | 1981-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1045136B1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Hubkolbenbrennkraftmaschine und Einspritzdüse zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4340305C2 (de) | Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine | |
DE60033991T2 (de) | Kraftstoffeinspritzventil | |
DE4446070A1 (de) | Brenn- oder Treibstoffdüse mit einem kraftausgeglichenen Rückschlagelement | |
DE4017391A1 (de) | Querschnittgesteuerte mehrstrahl-einspritzduese | |
DE2709917A1 (de) | Kraftstoffeinspritzduese | |
DE2902417C2 (de) | ||
DE19958126B4 (de) | Kraftstoffeinspritzdüse | |
DE2833431A1 (de) | Kraftstoffeinspritzduese | |
DE2025569A1 (de) | Einspritzdüse mit Koppeleinspritzung für Verbrennungsmotoren | |
EP0612374B1 (de) | Kraftstoff-einspritzdüse mit additiveinspritzung für dieselmotoren | |
EP3951160B1 (de) | Brennstoffeinspritzventil und brennstoffeinspritzverfahren für einen grossdieselmotor, sowie grossdieselmotor | |
DE4200709A1 (de) | Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen | |
DE3031298A1 (de) | Einspritzvorrichtung fuer die brennstoffversorgung eines dieselmotors | |
DE19634933A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen | |
DE102015015518A1 (de) | Kraftstoff/Luft-Einspritzsystem für Verbrennungsmotoren | |
DD154871A3 (de) | Einspritzduese fuer dieselmotoren | |
DE4200710C1 (en) | Nozzle for injection of fuel into IC engine - utilises implosion of cavitation bubbles leaving passage contg. porous plug of sinter, whisker or ceramic foam | |
DE3734587A1 (de) | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen | |
DE3151293A1 (de) | Kraftstoffeinspritzsystem fuer kraftstoffdirekteinspritzung bei brenn-kraftmaschinen | |
EP0220207B1 (de) | Kraftstoff-einspritzdüse für brennkraftmaschinen | |
DE3506729C2 (de) | ||
WO2020165204A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer einspritzdüse zum einspritzen von kraftstoff in einen brennraum einer brennkraftmaschine und düsenanordnung mit einer einspritzdüse | |
DE841080C (de) | Einrichtung zur Lufteinblase-Einspritzung des Kraftstoffes bei Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE2726300A1 (de) | Kraftstoffeinspritzduese |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |