DE2324243A1 - Brauseschlauch - Google Patents

Description

• Brauseschlauch Handelsübliche Brauseschläuche sind bis heute ohne rücksaugverhindernde Elemente ausgeführt. Es ist daher durchaus möglich, daß über eine in einer gefüllten Wanne liegende Handbrause bei geöffneter Armatur eine Rücksaugung in das Trinkwasserleitungsnetz erfolgt.
• Um diese Gefahr mit Sicherheit auszuschließen, wird erfindungsgemäß ein Brauseschlauch vorgeschlagen, an den ein Rücksaugverhinderer nicht demontierbar angeformt ist.
• In der beigefügten Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt die Abbildung die Darstellung eines Brauseschlauches mit Rücksaugverhinderer in Seitenansicht.
• An ein Ende des Brauseschlauches 1, der hier metallummantelt dargestellt ist, aber auch als nichtummantelter Kunststoffschlauch ausgeführt sein kann, ist ein normaler Quetschnippel 2 mit einer Überwurfmutter 3 angeformt. Das andere Ende trägt! ebenfalls mit einer Quetschverbindung unlösbar am Schlauch befestigt, in einem Gehäuse 4 einen Rücksaugverhinderer mit einer gegen die Mantelfläche eines gelochten Hohlkörpers anliegenden elastischen Manschette, beispielsweise einen solchen nach der DT-PS 1 237 508 oder dem DT-Gbm 7-111 817.
• Auf der dem Schlauch 1 abgewandten Seite des Gehäuses 4 ist wieder eine Überwurfmutter 3 angeordnet, die zum Anschluß einer Handbrause dient.
• Falls der Rücksaugverhinderer defekt wird, tritt aus den Bohrungen 5 des Gehäuses 4 Wasser aus. Hierdurch wird der Benutzer nicht nur auf den Schaden aufmerksam gemacht, sondern er muß ihn sogar beheben, damit die Funktion der Brause gewährleistet bleibt.

Claims (2)

1. Patentansprüche

   9 rauseschlauch, d a d u r c h gek e n n z ei c h -n e t , daß an den Schlauch (1) ein Rücksaugverhinderer nicht demontierbar angeformt ist.
2. 2. Brauseschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksaugverhinderer eine gegen die Mantelfläche eines gelochten Körpers anliegende elastische Manschette aufweist.

   Leerseite