DE2323905A1 - Wechselrichter - Google Patents

Wechselrichter

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DE2323905A1
DE2323905A1 DE19732323905 DE2323905A DE2323905A1 DE 2323905 A1 DE2323905 A1 DE 2323905A1 DE 19732323905 DE19732323905 DE 19732323905 DE 2323905 A DE2323905 A DE 2323905A DE 2323905 A1 DE2323905 A1 DE 2323905A1
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capacitor
bridge
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controllable
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Application number
DE19732323905
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Inventor
Jurij Iwanowitsch Grom
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GROM
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GROM
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/505Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/515Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
    • H02M7/5152Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with separate extinguishing means
    • H02M7/5155Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with separate extinguishing means wherein each commutation element has its own extinguishing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • WECHSE s.ICISTER Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der wechseiricht er Halbleiter-Umformertechnik, insbesondere auf einenY(Inve rtor) und kann beispielsweise in statischen Frequenzwandlern zur Geschwindigkeitssteuerung asynchroner Kurzschlußmotoren verwendet werden.
  • Bekannt sind Invertoren, die steuerbare Hauptventile z.B.
  • Thyristoren enthalten, nach einer Dreiphasen-Brückensahaltung montiert, durch Gegenstromdioden überbrückt und an die Hauptgleichstromquelle angeschlossen, ferner eine Eommutierungseinheit, bestehend aus einem Umschaltkondensator , und einer 5 Drosselspule die hintereinandergeschaltet sind sowie Hilfthyristoren. Die genannten Hilfsthyristoren bilden: drei Gruppen aus anti parallelgeschalteten Thyristoren, wobei aede Gruppe an eine der Brückenseiten der Hauptthyrissymmetrische toren angeschlossen ist eine v Brücke aus vier an eine Gleichstromzusatzquelle angeschlossenen Thyristoren, sowie eine Brücke aus zwei Thyristoren, angeschlossen an die Hauptgleichstromquelle, wobei das eine Ende der genannten Kette an den gemeinsamen Punkt der drei Gruppen aus anti parallelgeschalteten Thyristoren und das andere Ende dieser Kette an die Seite der erwähnten Brücke aus zwei Thyristoren angeschlossen ist, während der Umschaltkondensator dieser syr.metri.s chen Kette in die Diagonale der genannten v Brücke aus vier Thyristoren eingeschaltet ist/s. beispielsweise das französische Patent Nr. 1404651 von 1965/.
  • Ein Nachteil der bereits bekannten Invertoren besteht darin, daß die Spannung am Umschaltkondensator und folglich an den Thyristoren und Dioden der Schaltung den Spannungswert der Speisequelle des Invertors wesentlich übersteigen kann. Im vorliegenden Invertor erfolgt beim Einschalten der Brücke ausden zwei, an die Hauptgleichstromquelle angeschlossenen Kommutie -rungsthyristoren ein Schwingungsprozeß der Umladung des Umschaltkondensators im Kommutationskreis mit der Drossel.
  • Die zum Schluß der Kommutation in der Drossel aufgespeicherw te Energie gelangt unter Abzug der Verluste in den Umschaltkondensator, wodurch im letzteren und somit auch in den Kauptthy;-storen sowie in den Gegenstromdioden ein Spannungsanstieg hervorgerufen wird. Der Uberspannungswert hängt von den Kenngrößen des Kreises aus dem Umschaltkondensator und der Umschaltdrossel sowie vom Belastungsstrom ab.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der Überspannungen am Umschaltkondensator und an sämtlichen Schaltungselementen des Invertors in einem weiten Steuerbereich der Frequenz und Spannung.
  • Das wird dadurch erreicbt,daß in der Kommutierungseinssrrqmletrisclen heit an die Diagonale der ff Brücke aus steuerbaren Hilfsventilen /Thyristoren/, in welche ein Kommutierungskondensator eingeschaltet ist, mit einer Diagonale einesymmetrische Brücke aus Zusatzdioden und an die andere Diagonale dieser Brücke ein Zusatzkondensator bzw. ein Steuerimpulsformer angeschlossen ist, dessen Ausgang mit dem Stromkreis der kommutierenden Drossel verbunden ist.
  • Zweckmäßigerweise wird beim Anschluß des Steuerimpulsformers an eine Diagonale der Brücke aus Zusatzdioden die Kommutierungsdrossel aus zwei Wicklungshälften, in Reihe geschaltet, ausgeführt, an die Seite einer Brücke aus steuerbaren Hilfsventilen angeschlossen, welche an die Gleichstroiahauptquelle angeschlossen und mit ihrem Mittelpunkt mit dem Umschaltkondensator verbunden sind, und parallel zu den Wicklungshälften der genannten Drossel werden Kettenglieder aus hintereinandergeschalteten steuerbaren Ventilen und Widerstände angeschlossen, in denen die Steuerelektroden der genannten Ventile mit dem Steuerimpulsformer verbunden sind.
  • Um das Wesen der Erfindung weiter zu er.utern, wird nachstehend eine genaue Beschreibung von Ausführungsbeispielen des Invertors unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen angeführt. Es zeigt: Fig. 1. das Prinzipschaltbild des Invertors mit Zusatzkondensator, eingeschaltet in die Diagonale einer symmetrischee Drücke aus Zusatzdioden; Fig. 2. (a-f) die Diagramme der Spannungen und Ströme des Invertors entsprechend Fig. 1 Fig. 3. das Prinzipschaltbild eines Invertors, in dem in p',trnrnetiip} Pn die Diagonale der ç Brücke aus Zusatzdioden ein Steuerimpulsformer eingeschaltet ist; Fig. 4. eine Invertorvariante nach Fig. 3., in der die Kommutationsdrossel aus zwei Wicklungshälften ausgeführt ist, Es ist zu beachten, daß jeder in dieser Beschreibung vorkommende Fachausdruck sämtliche gleichwertigen Elemente erfaßt, die analog arbeiten und für die gleichen Zwecke, wie in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Wir weisen ferner darauf hin, daß weitere Verwendungszwecke und Vorzüge der gegebenen Erfindung, außer den bereits erwähnten, nachstehend beim Darlegen der Beschreibung und bei der Betrachtung der Zeichnungen hervortreten werden.
  • Wie aus Bild 1.zu ersehen ist, enthält der Invertor nach einer Dreiphasen-Brückenschaltung zusammengebaute und von der Gleichstrom-Hauptquelle Uo gespeiste Hauptthyristoren 1, 2, 3, 4, 5 und 6 sowie Gegenstromdioden 7, 8, 9, 10, 11, 12, welche zu den genannten Hauptthyristoren -tntiparallel geschaltet sind. An die Diagonale der Brücken der Hauptthyristoren 1 - 6 jiffind angeschlossen: einerseits - eine Dreiphasenbelastung (Phasen A, B, C) und andererseits - eine Kommutierungseinheit.
  • Die Kommutierungseinheit enthält: drei Gruppen -tntiparallel verbundener Hilfsthyristoren 13-14, 15-16, 17-18, wobei jede Gruppe mit einer Bruckenseite dr Hauptthyristoren 1-6 verbunden ist; ferner - einen Umschaltkondensator 19 und eine Umschaltdrossel 20, in ein Kettenglied hintereinandergeschaltet, wobei ein Ende dieser Kette an den gemeinsamen Punkt der drei Thyristorengruppen 13-18 angeschlossen und der symmetrischen Umschaltkondensator 19 der Kette in die Diagonale der / Brücke aus Hilfsthyristoren 21, 22, 23 und 24 eingeschaltet ist.
  • Über eine mit der Diode 26 parallelgeschaltete Hilfsdrossel 25 ist die genannte Brücke an einen elektrolytischen Kondensator 27 und an eine zusätzliche Gleichstromquelle Un zur Nachladung des Kondensators 19 angeschlossen.
  • Antiparallel zu den Thyristoren 21-24 sind zu einer symmetri-CI:P:1 Brücke zusammengebaute Zusatzdioden 28-31 eingeschaltet, deren Diagonalen mit den Diagonalen der Brücke aus den Thyristoren 21-24 vereinigt sind. Das zweite Ende der Kette aus dem Kondensator 19 und der mit ihm in Reihe geschalteten Drossel 20 ist in die Brückenseite aus Thyristoren 32-33 eingeschaltet, welche an die Hauptquelle Uo angeschlossen sind.
  • Die Beschreibung des Kommutationsprozesses in der Invertorschaltung wollen wir vom Zeitpunkt to (Bild 2) beginnen. Nehmen wir an, daß der Strom durch die Hauptthyristoren 1,5 und 6 geleitet wird. Dabei ist der Umschaltkondensator 19 bis zur Spannung der Zusatzquelle Un mit der auf Bild 1 angegebenen Polarität aufgeladen. Der Spannungswert der Zusatzquelle Un wird in der Regel gleich der Maximalspannung der Quelle U0 am Eingang des Invertors gewählt und bleibt konstant für sämtliche Ausgangsfrequenzen. Im Moment t1 wird ein kurzer Steuerimpuls zum Offnen der Hilfsthyristoren 32 und 13 gegeben.
  • Der Strom i19 des Kondensators 19 steigt nach dem r eines Schwingkreises in der Folge: U0 - Thyristor 32 - Kondensator 19 - Drossel 20 - Thyristor 13 - Phase A - Phase B Thyristor 6 - -U0.
  • Im Moment t2 wird der Entladungsstrom des Kondensators 19 gleich dem Belastungsstrom In (Bild 2a), der Strom i1 des Thyristors I sinkt bis zum Nullwert ab, so daß der letztere blockiert wird (Bild 26). Dabei bildet sich ein neuer Umladungskreis des Umschaltkondensators 19 nach der Folge: Thyristor 32- Kondensator 19- Drossel 20- Thyristor 13- Diode 7- Thyristor 32. Der Strom i7 durch die Gegenstromdiode 7 ist gleich der Stromdifferenz des Kondensators 19 und des Belastungsstroms In (Bild 2c). Im Moment t3 sinkt der Strom des Kondensators 19 bis zum Wert In ab, so daB die Diode 7 abgesperrt wird. Im Zeitabschnitt t3 -t4 fließt durch den Umschaltkondensator 19 ein praktisch konstanter Belastungsstrom, worauf er bis zur Spannung der Speisungsquelle des Invertors Uo = Un (Bild 2d) nachgeladen wird.
  • Im Zeitpunkt t4 beginnt die Rtickstromdiode 10 (Bild 2e) den Strom i10 zu leiten, wobei-der Reaktionsstrom der Phase A 1 dem Kreis: Phase A- Phase B- Thyristor 6- Diode 10-Phase A geschlossen wird. In diesem Moment ist es zweckmäßig, Zonen Steuerimpul X m Thyristor 4 zu geben, wodurch das Reversieren des Belastungsstroms der Phase A beschleunigt wird.
  • Betrachten wir nun genauer die Rolle der Hilfsdioden 28-31. Im Zeitabschnitt t4-t5 sinkt der Strom der Umschaltdrossel 20 bis auf Null ab, wobei ihre elektromagnetische Energie v'l in den Kondensator 19 übergeht, was einen Spannungsanstieg im letzteren verursacht. Hätten wir nicht die Dioden 28-31, so würde sich der Kondensator 19 bis zu einer bedeutend höheren Spannung als die der Stromquelle Un (punktierte Kurve auf Bild 2d) aufladen.
  • Im gegebenen Schaltbild wird z.B. bei der Potentialerhöhung des linken Belags des Kondensators 19 über den Potentialwert der Plusklemme der Zusatzquelle Un das Dialenpaar 28-29 geöffnet, wodurch die überschüssige Energie des Kondensators 19 in den elektrolytischen Kondensator 27 übergeht (Ströme i28, i29 auf Bild 2f), der im Vergleich zum Kondensator 19 eine bedeutend höhere Kapazität im Stromkreis: Kondensator 19- Diode 28- Diode 26- Kondensator 27- Diode 29- Kondensator 19 hat. Auf diese Weise bieten die Dioden 28-31 die Möglichkeit, «rt Umschaltkondensator 19 eine Spannung aufrechtzuerhalten, die praktisch die Spannung der Stromquelle Un in sämtlichen Arbeitsverhältnissen des Invertors gleich ist und beschränken somit das Auftreten maximaler Überspannungen in sämtlichen Elementen der Schaltung. Es sei noch zu bemerken, daß die installierte Leistung der Dioden 28-31 wesentlich geringer ist als die der Hauptthyristoren 1-6, da sie den Impulsstrom in viel kürzeren Zeitabschnitten durchlassen im Vergleich zur Dauer der Arbeitsprozesse in der Schaltung.
  • Eine andere Variante des beschriebenen Geräts ist ein s'rrnrretri ehen Invertor, in welchem in die Diagonale einer v Brücke aus den Zusatzdioden 28-31 ein Steuerimpulsformer 34 (Bild 3) eingeschaltet ist, dessen Ausgang mit der Steuerelektrode von S«r;istor 35 verbunden ist; in Reihe geschaltet mit dem Symistor 35 ist der Widerstand 36, und das aus diesen beiden Elementen gebildete Kettenglied ist an die Umschaltdrossel 20 parallel symmetrische angeschlossen; die Brücke aus den Hilfsthyristoren 21-24 in über die Drossel 37 an den Pluspol der zusätzlichen Gleichstromquelle Un angeschlossen.
  • Betrachten wir nun den Verlauf der Kommutierung in einem derartigen Invertor. Zum Ausschalten des Thyristors 1 werden die Thyristoren 32, 13 eingeschaltet und der zuvor geladene Kondensator 19 wird nach dem Stromkreis: Thyristor 32-Drossel 20- Kondensator 19- Thyristor 13- Diode 7- umgeladen, wodurch das Ausschalten des Thyristors 1 gewährleistet wird.
  • Zum Schluß der Kommutierung, sobald der Kondensator 19 die Schwellwertspannung erreicht hat, schaltet der nach dem üblichen Schema (z.B. nach dem Schema eines Sperrschwingunivibrators) ausgeführte Steuerimpulsformer 34 den rllritC 35 ein, wodurch die überbrückung der Drossel 20 mit Hilfe des Widerstandes 36 gesichert wird. Auf diese Weise sind Überspannungen am Umschaltkondensator 19 ausgeschlossen.
  • Die Umschaltdrossel kann aus zwei Wicklungshälften 38, 39 (Fig. 4) ausgeführt werden, die in die Brückenseite aus den Hilfsthyristoren 32, 33 in Reihe geschaltet und mit ihrem Mittelpunkt an den Umschaltkondensator 19 angeschlossen sind.
  • In diesem Falle werden statt des Tri' c parallel zu den Wicklungshälften 38, 39 der Drossel Kettenglieder aus den hintereinandergeschalteten Thyristoren 40, 41 mit einem Widerstand 42 angeschlossen; dabei sind die Steuerelektroden der Thyristoren 40, 41 mit dem Ausgang des Steuerimpulsformers 34 verbunden.
  • Eine derartige Schaltung der Drossel steigert die Zuverlässigkeit der Kommutationseinheit. In diesem Falle arbeitet der Invertor analog dem obenbeschriebenen nach Fig. 3, bloß mit dem Unterschied, daß die Funktionen des Synistors 35 abwechselnd die Thyristoren 40, 41 erfüllen.
  • Die nach der vorliegenden Erfindung ausgeführten Invertoren wurden an Versuchsmustern von Thyristor-Frequenzwandlern bis 100 kW zur Geschwindigkeitsregelung asynchroner Elektromotoren mit Kurzschlußrot or im Frequenzbereich von 3 bis 60 Hz und von 0 bis 380 V erfolgreich geprüft.
  • Die genannten Thyristor-Frequenzwandler verwirklichen das Gesetz des konstanten Verhältnisses der Spannung zur Prequenz mit einer Kompensation des Spannungsabfalls im aktiven Widerstand der Statorwicklung. Die Steuerung der Wandler ermöglicht einen Frequenzanlaß des Motors zu einer beliebigen vorgegebenen Geschwindigkeit, eine stoßfreie Regelung der Drehgeschwindigkeit, eine dynamische bzw. Frequenzbremsung.
  • In den Frequenzwandlern ist eine Sicherung gegen Strom-'r'orüt;L+icn überlastugen, Störungen der v gegen äußere und innere Kurzschlüsse vorgesehen. Die Stabilisierungsgenauigkeit der Ausgangsspannung und Frequenz beträgt 1-2; Der Wirkungsgrad ist ist gleich 0,90-0,94; Die Leistugszahl liegt im Bereich von 0,90-0,95.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Wechselrichter, enthaltend steuerbare Hauptventile, montiert nach einer Dreiphasen-Brückenschaftung, mit Gegenstromdioden überbrückt und an eine Gleichstromhauptquelle angeschlossen; eine Kommutationseinheit, einschließend einen Umschaltkondensator und eine Umschaltdrossel, in eine Kette hintereinandergeschaltetXsowie steuerbare Hilfsventile, derartig miteinander verbunden, daß ein Ende der genannten Kette an drei Gruppen aus den genannten t>tiparallel verbundenen HilSsventilen angeschlossen ist, wobei jede Gruppe mit einer BrUckenseite der steuerbaren Hauptventile verbunden ist und das zweite Ende dieser Kette an die Brückenseite aus den anderen genannten Hilfsventilen, an die Hauptgleichstromquelle angeschlossen sind, verbunden ist, während der Umschaltkondensator in die symmetrischen Diagonale der v Drucke eingeschaltet ist, welche durch die übrigen Hilfsventile gebildet sind, die an eine zusätzliche Gleichstromquelle angeschlossen sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in der Kommutierungseinheit symmetrischen an die Diagonale der v Blick aus den steuerbaren Hilfsventilen (21-24), in welche ein Umschaltkondensator (19) symmetrischen eingeschaltet ist, eine # Brücke aus Zusatzdioden (28-31) mit einer Diagonale angeschlossen ist und an die zweite Brückendiagonale ist ein Zusatzkondensator (27) bzw.
ein Steuerimpulsformer (34) angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Stromkreis der Umschaltdrossel (20) in Verbindung steht.
3. Wechselrichter nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß beim Anschluß eines Steuerimsymmetrischten pulsformers (34) an die Diagonale der v Brücke aus Zusatzdioden (28-31) die Umschaltdrossel aus zwei Wicklungshälften (38, 39) ausgeführt ist, in eine Seite einer Brücke aus steuerbaren Hilfsve-ntilen (32, 33), in Reihe geschaltet, angeschlossen an die Gleichstromhauptquelle (U0) und mit ihrem Mittelpunkt mit dem Umschaltkondensator (19) verbunden, während parallel zu den Wicklungshälften (38, 39) der genannten Drossel Kettenglieder aus hintereinandergeschalteten steuerbaren Ventilen (40, 41) und einem Widerstand (42) angeschlossen sind, in welchen die Steuerelektroden der genannten Ventile (40, 41) mit dem Steuerimpulsformer (34) verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836573A1 (de) * 1978-08-21 1980-02-28 Siemens Ag Steuersatz fuer einen mehrphasigen stromrichter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2836573A1 (de) * 1978-08-21 1980-02-28 Siemens Ag Steuersatz fuer einen mehrphasigen stromrichter

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