DE2627913A1 - Gleichstrom-unterbrecher - Google Patents
Gleichstrom-unterbrecherInfo
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Description
Politechnika Krakowska 22. Juni 1976
Krakow / Polen
PL 2397
Gleichstrom-Unterbrecher
Die Erfindung betrifft einen Gleichstrom-Unterbrecher mit mehreren
Thyristoren.
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrphasigen Thyristor-Gleichstrom-Unterbrecher,
welcher zur Steuerung der aufgenommenen
oder abgegebenen elektrischen Leistung dient, die insbesondere
oder abgegebenen elektrischen Leistung dient, die insbesondere
bei von einer Gleichstromquelle gespeisten Elektromotoren auftritt.
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Es sind bereits mehrphasige Thyristor-Gleichstrom-Unterbrecher
bekannt, welche jedoch die Anwendung komplizierter, das Gewicht und die Kosten des Unterbrechers erhöhender Steuerschaltungen
und zusätzlicher Stromwender-Thyristoren erfordern.
Es sind auch Gleichstron-Unterbrecher ohne Stromwender-Thyristoren
bekannt, wie z.B. Einphasen-Unterbrecher^ letztere arbeiten als Modulatoren für die Impulswiederholungsfrequenz und
weisen einen Thyristor sowie einen parallel geschalteten, eine Drosselspule bzw. eine Induktivität, einen Kondensator
oder einen die Funktion eines Autotransformators erfüllenden Stromtransformator und einen Kondensator enthaltenden Resonanzzweig
auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterbrecher zu schaffen, der an seinem Ausgang eine nur durch den
Spannungsabfall im Thyristor und an der Diode verminderte volle Spannung der Gleichstromquelle liefert und sich durch einen
hohen Wirkungsgrad und eine Herabsetzung der Harmonischen im Ausgangsstrom auszeichnet.
Das Wesen des erfindungsgemäßenGleichstrom-Unterbrechers beruht darauf, daß er aus einer beliebigen Zahl gleicher, parallel
geschalteter, autonomer Phasen besteht, von welchen jede eine
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gleiche Reihenschaltung der entsprechenden Thyristoren und Dioden
bildet, wobei die sterngeschalteten Resonanzzweige reihengeschaltete Kondensatoren und Drosselspulen besitzen und durch
die Sternscheitel entsprechend mit den Thyristor-Kathoden und den Dioden-Anoden, durch den Sternpunkt bzw. den Nullpunkt
mit dem positiven oder negativen Pol der Gleichstromquelle verbunden sind. Die durch die Kathoden sterngeschalteten Dioden
sind mit dem Sternscheitel, d.h. mit den entsprechenden Anoden zwischen die Kondensatoren und die Drosseln geschaltet, durch
den Sternpunkt, d.h. durch die Kathoden Über den Widerstand und das Schutz mit dem negativen Pol der Gleichstromquelle,
sowie mit der Kathode der einen und der Anode der zweiten Diode der reihengeschalteten Dioden verbunden. Die Anode einer
der reihengeschalteten Dioden ist mit dem negativen Pol der Gleichstromquelle verbunden, wobei ihre Kathode zusammen
mit der Anode der zweiten Diode zwischen die Ankerwicklung und die Erregerwicklung und die Kathode der zweiten Diode zwischen die Erregerwicklung und die Kathoden der «it den Thyristoren reihengeschalteten Dioden geschaltet sind. Zwischen dem
Gleichstrommotor und dem mit der Anode einer der reihengeschalteten Dioden verbundenen negativen Pol der Gleichstromquelle liegt das Hauptschutz, zwischen dem positiven Pol der
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Gleichstromquelle und dem Gleichstrommotor diejenige Diode, deren Anode zwischen dem Gleichstrommotor und dem Hauptschütz angeordnet ist, während die Kathode letzterer Diode
mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle verbunden ist. Die Erregerwicklung wird durch den Widerstand nebengeschlossen
und die Thyristoren werden in bestimmter Reihenfolge mit einer Phasenverschiebung von 2J?/m ausgelöst bzw. in den Leitzustand geschaltet.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert.
Der Unterbrecher ist zwischen eine Gleichstromquelle BA und einen Gleichstrommotor M geschaltet und setzt sich aus einer
beliebigen Zahl m gleicher, parallel geschalteter, autonomer Phasen bzw. Zweige zusammen, von welchen jeder eine gleiche
Reihenschaltung eines von Thyristoren Th. bis Th und einer von Dioden D. bis D bildet, wobei die sterngeschalteten Resonanzzweige reihengeschaltete Kondensatoren c. bis c und
Drosselspulen L1 bis L besitzen und durch die Sternscheitel
r 1 m
mit den entsprechenden Kathoden der Thyristoren Th. bis Th und den Anoden der Dioden D1 bis D sowie durch den Sternpunkt bzw. durch den Nullpunkt mit dem positiven oder ne-
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gativen Pol der Gleichstromquelle BA verbunden sind. Der
Unterbrecher enthält kathodengesteuerte Dioden d, bis d , welche durch die Sternscheitel oder entsprechende Anoden zwischen die Kondensatoren c, bis c und die Drosselspulen L,
bis L geschaltet, durch den Sternpunkt oder die Kathoden dagegen über den Widerstand R und das Schütz AC mit dem negativen Pol der Gleichstrom-Energiequelle BA, sowie mit der
a f
bunden sind. Der Unterbrecher weist die in Reihe geschalteten
Dioden D bis DP auf. wobei die Anode der Diode D mit dem
a f a
negativen Pol der Gleichstromquelle BA verbunden ist, die
a f
sehen der Ankerwicklung AB und der Erregerwicklung EF, die
Kathode der Diode D_ zwischen der Erregerwicklung EF und
der Kathode der Dioden D. bis D liegen. Zwischen der Anode
1 m
der Diode Df und dem positiven Pol der Gleichstromquelle
BA ist ein zum Kurzschliessen des Unterbrechers dienendes Schütz SC angeordnet, Zwischen dem Gleichstrommotor M und dem
mit der Anode der Diode D verbundenen negativen Pol der
Gleichstromquelle BA befindet sich ein Hauptschütz MC. Zwischen den Gleichstrommotor M und die Gleichstromquelle BA
ist die Diode D, geschaltet, wobei die Anode der Diode D,
D D
zwischen dem Gleichstrommotor M und dem Hauptschütz MC liegt,
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die Kathode der Diode D, dagegen mit dem positiven Pol der
Gleichstromquelle BA verbunden ist. Die Erregerwicklung EF ist durch einen Widerstand R nebengeschlossen· Die Gleichstromquelle BA besteht aus einer Akkumulatorenbatterie und einem
Der erfindungsgemäße ,Thyristoren enthaltende Unterbrecher
arbeitet folgendermaßen. Während der Gleichstrommotor M angelassen wird, werden die Thyristoren Th. bis Th
durch Impulse an ihren Steuerelektroden geöffnet. Im Stromkreis des Motors M beginnt ein schnell ansteigender Strom zu
fHessen, wobei sich gleichzeitig an den Stromwender-Konden-
en
sator Cn bis C die in der Zeichnung an dem Kondensator C
Ira m
gezeigte Polarität einstellt und die Umladung der Kondensatoren C. bis C beginnt. Der Strom der OszillationsUberlastung
soll grosser als der durch die Thyristoren Th. bis Th bis zum Ausschaltzeitpunkt fliessende Strom sein, was durch die Wahl
der Kapazität der Kondensatoren C1 bis C gewährleistet wird.
Während der Umladung der Kondensatoren erfolgt eine Änderung der Polarität an den Thyristoren Th1 bis Th , was deren Umschaltung in den nicht leitenden Zustand zur Folge hat. Der
Ausgangsstrom i des Unterbrechers hört auf zu fHessen, der
Strom im Kreislauf des Motors M fließt jedoch aufgrund der in
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seinen Wicklungen gespeicherten elektromagnetischen Energie weiter
und fließt durch die Diode D . Auf diese Weise nimmt während
des Nichtleitens der Thyristoren Th. bis Th der Strom des Motors M sukzessiv ab. Gleichzeitig erfolgt die Umladung
der Kondensatoren C- bis Cm, an welchen sich die in der Zeichnung am Kondensator C gezeigte Polarität einstellt. Daraufhin werden die Thyristoren Th. bis Th geöffnet?und der Prozeß wiederholt sich. Das Öffnen und Sperren der Thyristoren
wird beim Erreichen der maximalen und der minimalen, durch die Steuereinrichtung des Unterbrechers festgelegten Momentanwerte des Stroms erzielt. In einem bestimmten Zustand des
Motors ist der Umschaltprozeß stabil und der Stromverlauf als Funktion der Zeitfunktion setzt sich aus sich wiederholenden Abschnitten eines Strom-Anstiegs und eines Stromabfalls zusammen. Während des Nichtleitens der Thyristoren
Th1 bis Th laden sich die Stromwender-Kondensatoren aperio-1 m r
disch in bestimmter Aufeinanderfolge mit einer Phasenverschiebung von 2 7f/m bis zum Spannungswert der Gleichstromquelle
BA, d.h. der Akkumulatorenbatterie auf. Im Augenblick des Öffnens der Thyristoren dagegen entladen sie sich oszillatorisch mit einer Phasenverschiebung von 2jr/n über die
7 1 re
wender-Drosseln L1 bis L . Im Augenblick des Einschaltens der
I ro
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Thyristoren Th- bis Th werden die Spannungen der Kondensatoren, die auf einen Wert aufgeladen wurden,welcher der Spannung
der Gleichstromquelle BA nahezu gleich ist, zu den Induktivitäten L· bis L mit einer Phasenverschiebung von 2 7ϊ7Ίη geführt
und sättigen deren Ferritkerne in derjenigen Richtung, welche üblicherweise als negative Richtung bezeichnet wird;
dabei ändern sich die magnetischen Flüsse vo®
ψ auf den Endwert (J) . Bis zu dem Augenblick, in dem die
negative Sättigung erreicht wird, kann diese Spannung als konstant angenommen werden. Nach der Zeitspanne der Sättigung
beginnt die Periode der resonanten Umladung der Kondensatoren. Die Spannungen der Kondensatoren wechseln ihre Richtung
in eine entgegengesetzte Richtung mit einer Phasenverschiebung von 2 ft/tn, die Drosselspulen dagegen wechseln aus
dem Zustand der negativen Sättigung nach einiger Zeit in die positive Sättigungsrichtung» Der durch den Ausgang der Drosselspulen
im Zustand der negativen Sättigung unterbrochene Oszillationsprozeß kann während einer gewissen Zeit fortgesetzt
werden. Die Kondensatorströme fliessen in den Thyristoren Th. bis Th mit einer Phasenverschiebung 2 Λ/βι in einer dem
Strom des Motors M entgegengesetzten Richtung9und nachdem
sie l/m des Mittelwertes dieses Stroms Oberschritten haben,
ändern sie sich in einen in entgegengesetzter Richtung fliessenden Strom und schalten die Thyristoren Th- bis Th aus. Diese
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Prozesse wiederholen sich periodisch im Takt der die Thyristoren Th1 bis Th auslösenden Impulse mit einer Phasenverschie-I m
bung von 2^c/m; der Motor M wird daher mit einer Impulsfolge
gespeist, deren Widerholungsfrequenz gleich mf ist, was
dem Produkt der Phasenzahl des Umschalters und der die Thyristoren Th, bis Th auslösenden Impulsfrequenz entspricht. Die
Breite dieser Impulse hängt hauptsächlich von der Spannung der Gleichstromquelle, der Kapazität der Kondensatoren, der
Windungszahl der Drosselspulen und dem Querschnitt des Ferritkernes ab. Bei einer gegebenen Drosselspulenkonstruktion und
einer konstanten Auslösefrequenz verändert sich der Mittelwert der Spannung an den Klemmen des Gleichstrommotors M
linear mit der Auslösefrequenz.
Wählend des elektrischen Bremsens schaltet sich ein HauptschUtz MC aus, ein Umschalter AR dagegen schaltet sich in seine
zweite Lage um. Bei« Auslösen der Thyristoren Th, bis Th erregt sich der Gleichstrommotor M im Kurzschlußzustand selbst,
wobei der Strom durch die Thyristoren Th, bis Th , die Dioden
D1 bis D und die Diode D, fließt. Wenn der Wert i erreicht
Im b max
wird, leiten die Thyristoren Th, bis Th nicht, und der Bremskreis wird unterbrochen. Der Strom im Kreis des Gleichstrommotors M bleibt jedoch wegen der in seinen Wicklungen gespeicherten elektromagnetischen Energie bestehen. Dieser Strom
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fließt durch die Dioden D und D-, die Erregerwicklung EF
α τ
und die Ankerwicklung AB, die Diode D,; der Kreis wird durch
die Akkumulatorenbatterie der Gleichstrom-Energiequelle BA geschlossen, was ein Nachladen der Batterie ermöglicht.
Hierauf beginnen die Thyristoren Th., bis Th und die Dioden
D1 bis D wieder zu leiten,und der Prozeß wiederholt sich. Die
Im *
Diode D- bewirkt ein Nebenschließen der Erregerwicklung und
stabilisiert somit den Bremszustand, wenn die elektromotorische Kraft der Rotation des Motors H die Spannung der Akkumulatorenbatterie
übersteigt. Dadurch ist die weitere Selbsterregung des Motors N durch die Akkumulatorenbatterie raöglich.
Eine beliebige Zahl von m gleichen, parallel geschalteten, autonomen Zweigen mit gleicher Frequenz f und Phasenverschiebung
2 JVm arbeitet mit dem Gleichstrommotor M zusammen.
Der bis zur Belastung fliessende Ausgangsstrom i des Unterbrechers entspricht der Summe der Ströme der einzelnen Zweige,
deren Ein- und Ausschaltung in einer bestimmten Reihenfolge mit der Phasenverschiebung 7.1JiJm stattfindet. Die Impulsamplitude
des Ausgangsstroms i ist kleiner und die Impulsfrequenz mmal
größer als die entsprechenden Größen der Stromkomponenten des Unterbrechers. Der Verlauf des Eingangsstroms i , als Funktion
der Zeit ist den Rechteckimpulsen ähnlich, deren Wiederholungs-
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frequenz gleich mf und deren Amplitude -l/m des Mittelwertes des Ausgangsstroms ist. Im Eingangsstrom i , treten nur harmonische
Komponenten mit η = m,2m, 3m... auf. Für die Übrigen Werte η treten keine harmonischen Komponenten auf. Folglich
vermindert sich mit der Erhöhung der Zweige ,d.h.Phasenzahl
des Unterbrechers der Inhalt an ha*B©nischen Komponenten
im Eingangsstrom i , und infolgedesssn auch sein Effektivwert.
Der gemeinsame Kommutierstern, dessetn Arme Resonanzzweige bilden,
welche die Kondensatoren C1 bis C und dis Drosselspulen
Im
L. bis L mit Ferritkernen enthalten, gewährleistet einen Unterbrecher
mit einfachem Aufbau, wobei gleichzeitig die Vorteile der Schaltungen mit künstlichen Stromwendung, z.B. kleine
Speicherenergie im Strorawendekreislauf und gute dynamische Charakteristiken beibehalten werden.
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Claims (7)
- Z [- i -.Γ- \' T r< - 12-Patentansprüche.^Gleichstrom-Unterbrecher rait mehreren Thyristoren, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere (m) gleiche,parallele autonome Zweige vorgesehen sind, von weichen jederjaus einer Reihenschaltung eines Thyristors(Th11 bis Th ) und einer Diode(D. bis D ) sowie einer Reihenl nt I ü3schaltung eines Kondensators (C1 bis C ) und einer DrosselI !δ(I., bis L ) besteht, wobei die Resonanzzweige eine Sternschaltung bilden und über die Sternscheitei entsprechend mit den Kathoden der Thyristoren (Th1 bis Th ) und den Anoden ders ntDioden (D, bis D ) und durch den Sternpunkt bzw. Nullpunkt mit dem positiven oder negativen Pol einer Gleichstromquelle verbunden sind*
- 2. Unterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Kathoden sterngeschaltete Dioden (d, bis d ) vorge-1 SBsehen sind, welche durch die Sternscheitel bzw. die Anoden der Dioden jeweils zwischen die Kondensatoren (C^ bis C ) und die Drosseln (L, bis L ) und durch den Sternpunkt bzw. die Kathoden der Dioden Ober einen Widerstand (R ) und ein Schutz(AC) an den negativen Pol der Gleichstromquelle (BA) sowie an609853/0822die Kathode der Diode (D ) und die Anode der Diode (D,.) angeschlossen sind.
- 3. Unterbrecher nach Ansruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe geschaltete Dioden(D und D.) vorgesehen sind, daß die Anode der Diode(D ) mit dem negativen Pol der Gieichstrom-quelle (BA) verbunden ist, während die Kathode der Diode (D )zwischen die Ankerwicklung (AB) und die Erregerwicklung (EF) und die Kathode der Diode(D-) zwischen die Erregerwicklung (EF) und die Kathoden der Dioden (D. bis D ) geschaltet sind.I m
- 4. Unterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gleichstrommotor (M) und dem mit der Anode derDiode (D ) verbundenen negativen Pol der Gleichstromquelle a(BA) das Hauptschutz (MC) angeordnet ist.
- 5. Unterbrecher nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,daß eine Diode (D, ) zwischen den Gleichstrommotor (M) unddie Gleichstromquelle (BA) geschaltet ist, wobei die Anodeder Diode (D, ) zwischen dem Gleichstrommotor (M) und dem Hauptbschütz (MC) liegt und die Kathode der Diode (D, ) mit dem posi-tiven Pol der Gleichstromquelle (BA) verbunden ist.609853/082?
- 6. Unterbrecher nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung (EF) durch den Widerstand (R )nebengeschlossen ist.
- 7. Unterbrecher nach Anspruch 1 f dadurch gekennzeichnet, daß die Thyristoren (Th. bis Th ) in bestimmter Reihenfolge mit einer Phasenverschiebung 2/f/m eingeschaltet werden.609853/08??
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