DE2323100A1 - Gleichlaufregelung von mehrmotorenantrieben - Google Patents

Gleichlaufregelung von mehrmotorenantrieben

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/50Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds
    • H02P5/51Direct ratio control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Gleichlaufregelung auf Mehrmotoren-Antrieben Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleichlaufregelung von elektrischen Mehrmotoren-Antrieben, vorzugsweise von fremderregten Gleichstrommotoren, welche eine gemeinsame Drehzahl-Führungsgröße, jedoch jedem Motor getrennt zugeordnet eine Drehzahlmeßeinrichtung, einen Drehzahlregler mit frequenzabhängigem Gegenkopplungs-Widerstand und eine Ankerstrombegrenzungseinrichtung aufweist.
  • Zur Rogelung der Drehzahl elektrischer Antriebe, vorzugsweise mit fremderregter Gleichstrommaschine, ist es üblich de Regelkreis für die Drehzahl eine Regelung des Ankerstroms als inneren Regelkreis zu unterlagern. Dieses Verfahren bietet neben den Gewinn ar. Stabilität die Möglichkeit, den begrenzten Verstellbereich des Drehzahl-Regelverstärkers zur Begrenzung des Ankerstroms auszunutzen.
  • der Figur 1 der Zeichnung soll das bekannte Verfahren erläutert werden. Es bezeichnet 1 den zu regelnden Antriebswsvor, 2 das Drehzahlmeßglied, 3 den Drehzahlregler(mit 31 Regelverstärker, 32, 33 Eingangswiderständen, 34 frequenzabhängiger Gegenkopplung), 4 das Strommeßglied, 5 den Stromregler (mit 51 Regelverstärker, 52, 53 Eingangswiderständen, 54 frequenzabhängiger Gegenkopplung) und 6 das Stellglied.
  • Das Stellglied kann ein elektronisches Bauteil, ein rotierender Umformer oder eine Kombination beider sein Die aus Stabilitätsgründen frequenzabhängigen Gegenkopplungs-Widerstände 34 und 54 werden zur Erzielung des gewünschten proportional-integralen Verhaltens überlicherweise, wie dargestellt, als R-C-Reihenschaltungen ausgeführt. Durch geeignete Bemessung der Widerstände 52, 53 wird erreicht, daß der Höchstwert der Ausgangsspannung des Regelverstärkers 31 gerade dem zulässigen Höchstwert des Ankerstromes entspricht.
  • Es ist weiterhin bekannt und üblich, das Verfahren auf Gruppen mehrerer Motoren zu erweitern, wobei alle Motoren der Gruppe von einem Sollwert als gemeinsamer Drehzahl-Führungsgröße beaufschlagt werden. Diese Erweiterung des Verfahrens ist in Figur 1 als Abgang II zu einem nicht dargestellten Antrieb II, welcher in gleicher.Weise wie der Antrieb I aufgebaut ist angedeutet.
  • Wenn die Aufgabe besteht, alle Motoren der Gruppe auf gleiche oder verhaltnisgleiche Drehzahl zu regeln und dabei mit mechanischer Oberlastung gerechnet werden muß, so weist das bekannte Verfahren den schwerwiegenden Mangel auf, daß bei mechanischer Überlastung eines Motors dieser zwar elektrisch gescbitzt, aber infolge des begrenzten elektrischen Moments der Gleichlauf der Gruppe gestört wird, da der überlastete, mit renzstroa laufende Motor an Drehzahl verliert. Diese Störung des Gleichlaufs führt meist zu einer Beeinträchtigung der Q alität des erzeugten Produktes und kann darüber hinaus die meckanische Zerstörung der Arbeitsmaschine zur Folge haben.
  • Diese Gefahr läßt sich durch ein weiteres bekanntes Verfahren vermeiden, das darin besteht, die Motoren der Gruppen ankerseitig parallel zu schalten und den durch eine Größtwert-Auswahl erhaltenen jeweils höchsten Ankerstrom der Einzel-Motore dem Stromregler der Gruppe als Istwert zuzuführen. Bei diesem Verfahren geht jedoch die Möglichkeit der Einzel-Drehzahl-Regelung verloren, und durch unterschiedliche Belastung der Einzel-Motore kann es wiederum zu technologisch untragbaren Unterschieaen der Einzel-Drehzahlen kommen.
  • Ein weiteres bekanntes Verfahren versucht, diesen letztgenannten Mangel durch Einzel-Regelung der Erregerströme und damit der magnetischen Kraftflüsse der Motoren auszugleichen; damit wird aber lediglich der ursprungliche gefährliche Zustand wieder hergestellt, indem durch die Uberlastung einzelner Motore zwar die gemeinsame Ankerspannung vermindert wird, aber durch die Möglichkeit der Feld-Einzelregelung den nicht überlasteten Motoren er Gruppe die Möglichkeit gegeben ist, durch Schwächung ihrer Felder die Soll-Drehzahl zu halten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleichlaufregelung eben, welche es unter Beibehaltung der Einzel-Regelung es Prinzip der Anekrstrombegrenzung gestattet, den Gleichlauf sämtlicher Motoren unabhängig von der Höhe der z£cliarischen Belastung der einzelnen Motore aufrechtzuerhalten.
  • Diese aufgabe wird gemäß der Erfindung für eine Gleichlaufregelung er eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß bei jedem der Drehzahlregler parallel zum Gegenkopplungs-Widerstand ein erst bei Erreichen des zulässigen Ankerstrom-Grenzwertes wirksa werdender zusätzlicher Gegenkopplungspfad geschaltet ist, dessen Ausgangssignal außer dem eigenen auch allen übrigen Drehzahlreglern zugeführt ist und welcher aus Verstärkurbausteir-er aufgebaut ist, die insgesamt so bemessen sind, daß er Stromsollwert unabhängig von der Höhe der Regelabweichung der Drehzahl konstant gehalten ist.
  • Die Verstärkerbausteine des zusätzlichen Gegenkopplungspfades sind in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung rein ohmisch beschaltet.
  • Dadurch daß die Gesamtverstärkung über den Gegenkopplungspfad so hoch ist, daß die Ausgangsspannung des Drehzahl-Regelverstärkers den Ansprechwert des Gegenkopplungspfades praktisch nicht überschreitet, wird erreicht, daß bei einer Überlastung des Mehrmotoren-Antriebs der jeweils am stärksten überlastete Motor die Führung übernimmt und die Drehzahlen aller Motoren af die Drehzahl dieses Motors vermindert werden. Der Gleichlauf bleibt aber dabei stets, erforderlichenfalls sogar bis zum Stillstand aller Motoren, erhalten.
  • Anhand eines in der Figur 2 der Zeichnung im Prinzip dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden naser beschrieben werden. Es bedeuten zusätzlich zu den bereits mit der Figur 1 erläuterten Bezifferungen: ? den zusätzlichen Gegenkopplungspfad, bestehend aus 71, 72, 73: den Verstärkerbausteinen, 711, 712, 721, 722, 731, 732 : den Eingangswiderständen der Verstärkerbausteine, 713, 723, 733 : den Gegenkopplungs-Widerständen der Verstärkerbausteine, 35, 36 : den Ankopplungswiderständen an den eigenen und die fremden Drehzahl-Regelverstärker 31.
  • Neben dem betrachteten Antrieb I ist ein Teil des Antriebs II stellvertretend für alle weiteren Antriebe dargestellt, soweit dies zum Verstandnis der Wirkungsweise erforderlich ist. Bauteile gleicher Funktion sind mit denselben Ziffern versehen.
  • Die e Verstärker 71 (72) erhalten über die Widerstände 712 (722) einer positiven (negativen) Eingangsstrom, der die Ausgänge bis an die negative (positive) Endlage aussteuert. Diese Sridlage ist durch die Halbleiterdioden im Gegenkopplungszweig auf - (+) 0,2...0,5 V, d.h. praktisch 0 V, festgelegt. Der Verstärker 73 erhält den Mittelwert dieser Schwellwerte unterschiedlicher Polarität, d.h. sehr genau 0 V. Der gesamte Zweig 7 ist zunächst wirkungslos.
  • erreicht die Ausgangsspannung des Drehzahl-Regelverstärkers 31 den positiven (negativen) Ansprechwert, was gleichbedeutend damit ist, daß im Anker des Motors der zugelassene Grenzstrom fließt, so kehrt infolge geeigneter Bemessung der Widerstände 721 (711) er Eingangsstrom des Verstärkerbausteins 72 (71) seine Vorzeichen um und der Ausgang des Verstärkerbausteins 71 (71) rückt von der Endlage O V ab ins Negative (Positive).
  • Damit erhält der Verstärkerbaustein 73 ein negatives (positives) Eingangssignal und wird seinerseits positiv (negativ) im Ausgang.
  • Dieses Ausgangssignal vom Verstärkerbaustein 73 wird über den Ank'opplungswiderstand 35 dem Regelverstärker 31 eingekoppelt und bewirkt, wegen der hohen Verstärkung des zusävzlichen Gegenkopplungspfades 7,,ein Verharren der susgangsspannung des Drehzahlregel-Verstärkers 31 in der Nähe des tasprechwertes. Beträgt die Verstärkung des Gegenkopplungspfades 7 beispielsweise 100, so steigt der Ankerstrom zwischen der Nenndrehzahl und Stillstand um 1 %. In jedem Fall muß der gesamte Sollwert, der über den Eingangswiderstand 32 zugeführt wird, durch das Ausgangssignal des Verstärkerbausteins 73 kompensiert werden. Da alle anderen Regler über die Ankopplungswiderstände 36 das gleiche Signal erhalten, wird auch den anderen Reglern der Sollwert weggenommen, und die gesamte Gruppe bleibt Gleichlauf, notfalls bis zum Stillstand. Die Kleben 74 und 75 dienen dazu, in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung den zunächst konstanten, durch den Eingangswiderstand 712 (722) vorgeschriebenen Sollwert des Grenzstromes in Abahängigkeit von anderen Betriebsgrößen, wie z.B. Drehzahl, Drehrichtung, Ankerspannung usw., zu beeinflussen.
  • Außer in dem beschriebenen Fall der mechanischen Cberlastung in Motorbetrieb wird durch die Erfindung der Gleichlauf auch dann aufrechterhalten, wenn beim Abbremsen der Gruppe die Motoren generatorisch arbeiten und dabei von einzelnen Motoren der möglicherweise verminderte Grenzwert des Bremsstromes erreicht wird.
  • 6 Seiten Beschreibung 3 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen mit 2 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Gleichlaufregelung von elektrischen Mehrmotoren-Antrieben, vorzugsweise von fremderregten Gleichstommotoren, welche eine gemeinsame Drehzahl-Führungsgröße, jedoch jedem rotor getrennt zugeordnet eine Drehzahlmeßeinrichtung, einen rehzahiregler mit frequenzabhängigem Gegenkopplengs-Widerstand und eine Ankerstrombegrenzungseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem der Drehzahlregler (3) parallel zum Gegenkopplungs-Widerstand (34) ein erst bei Erreichen des zulässigen Ankerstrom-Grenzwertes wirksam werdender zusätzlicher Gegenkopplungspfad (7) geschaltet ist, dessen Ausgangssignal außer dem eigenen auch allen übrigen Drehzahlreglern (3) zugeführt ist und welcher aus 7t:rstärkerbausteinen (71, 72, 73) aufgebaut ist, die insgesamt so bemessen sind, daß der Stromsollwert unabhängig vor der Höhe der Regelabweichung der Drehzahl konstant gehalten ist.
  2. Gleichlaufregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechwert des zusätzlichen Gegenkopplungspfades # (7) in Abhängigkeit von den Betriebsgrößen Drehzahl, Ankerspannung, Erregerstrom und Richtung des Energieflusses veranderlich einstellbar ist.
  3. 3. Gleichlaufregelung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerbausteine (71, 72, 73) des zusätzlichen Gegenkopplungspfades (7) rein ohmisch beschaltet sind.
DE2323100A 1973-05-05 1973-05-05 Gleichlaufregelung von Mehrmotoren-Antrieben Expired DE2323100C3 (de)

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DE2323100A1 true DE2323100A1 (de) 1974-11-21
DE2323100B2 DE2323100B2 (de) 1979-09-13
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CH562530A5 (de) 1975-05-30

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