DE2323058A1 - Verschluss - Google Patents

Verschluss

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DE2323058A1 DE19732323058 DE2323058A DE2323058A1 DE 2323058 A1 DE2323058 A1 DE 2323058A1 DE 19732323058 DE19732323058 DE 19732323058 DE 2323058 A DE2323058 A DE 2323058A DE 2323058 A1 DE2323058 A1 DE 2323058A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/258Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by superposing one part on top of the other
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44DINDEXING SCHEME RELATING TO BUTTONS, PINS, BUCKLES OR SLIDE FASTENERS, AND TO JEWELLERY, BRACELETS OR OTHER PERSONAL ADORNMENTS
    • A44D2203/00Fastening by use of magnets

Landscapes

  • Buckles (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

  • Verschluß Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß aus Verschlußoberteil und Verschlußunterteil mit im Verschlußoberteil und im Verschlußunterteil angeordneten, einander zugeordneten und unterschiedlich magnetisierten Magnetplatten. - Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Verschluß dieser Gattung, bei dem die Magnetplatten abschnittsweise unterschiedlich magnetisiert und in ihrer Ebene gegeneinander verdrehbar sowie dabei aus der Schließstellung in die Offenstellung zu drehen sind. Die Verdrehung bewirkt hier, daß die Magnetplatten, die zunächst mit unterschiedlichen Polen gegeneinander liegen, gleichpolig übereinander kommen, was bekanntlich abstoßende Kräfte auslöst.
  • Aus der Praxis bekannte Verschlüsse der beschriebenen Gattung dienen als Türverschluß oder als Verschlüsse für ähnliche Einrichtungen, wo die öffnungskräfte orthogonal zu der Ebene der Magnetplatten wirken. In der Ebene der Magnetplatten sind diese verhältnismäßig leicht gegeneinander verschiebbar. Um bei der beschriebenen Ausführungsform mit verdrehbaren Magnetplatten (FR-PS 1 145 764) die Verdrehung zu bewirken, ist eine der Magnetplatten verdrehbar auf einem Halter gelagert und der Halter mit einem entsprechenden Handgriff versehen.- Alle bekannten Ausführungsformen sind einsatzmäßig beschränkt, da Querkräfte nicht aufgenommen werden. Zum Beispiel sind die Verschlüsse für Gürtel, für Kleidungsstücke u. dgl. nicht verwendbar. Unter Querkräften werden Kräfte verstanden, die in der Ebene der Magnetplatten oder parallel zu den Magnetplatten wirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß er auch zur Aufnahme von Querkräften in der Lage ist. Das hat zur Folge, daß der Verschluß als Verschluß für Gürtel, für Kleidungsstücke, insbesondere aber auch für Sicherheitsgurte bei Kraftfahrzeugen und Flugzeugen eingesetzt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft zunächst einen Verschluß aus Verschlußoberteil und Verschlußunterteil mit im Verschlußoberteil und im Verschlußunterteil angeordneten, einander zugeordneten und unterschiedlich magnetisierten Magnetplatten. Die Erfindung besteht darin, daß am Verschlußoberteil und am Verschlußunterteil Formschlußausbildungen angeordnet und diese zur Aufnahme von Querzugkräften eingerichtet sind. - Das gilt auch für die Ausführungsform mit verdrehbaren Magnetplatten und impliziert hier, wegen der gattungsmäßig vorgegebenen Verdrehbarkeit, daß diese Formschlußausbildung noch das Verdrehen der Magnetplatten bzw. das Verdrehen von Verschlußoberteil und Verschlußunterteil gegeneinander zulassen müssen, so daß die Formschlußausbildungen im allgemeinen im Grundriß kreisbogenförmig gestaltet sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzen die Formschlußausbildungen zusätzliche Hinterschneidungen, die bei Querzug eine echte Verriegelung bewirken, und zwar dergestalt, daß orthogonal zur Ebene der Magnetplatten ein Abheben nicht mehr stattfinden kann. - Im Rahmen der Erfindung liegt es, bei der Ausführungsform mit verdrehbaren Magnetplatten die Anordnung so zu treffen, daß die Formschlußausbildungen durch Verdrehen von Verschlußoberteil gegen Verschlußunterteil außer Eingriff zu bringen sind.
  • Im einzelnen läßt sich der erfindungsgemäße Verschluß auf verschiedene Weise verwirklichen. In der Ausführungsform als Verschluß für Gürtel, Kleidungsstücke u. dgl., insbesondere aber für Sicherheitsgurte, empfiehlt die Erfindung, daß das Verschlußoberteil als Schale mit kreisförmiger Ausnehmung für das Verschlußunterteil ausgebildet ist und das Verschlußunterteil in die Ausnehmung mit Spiel einpaßt, - wobei die Schale im Schalengrund und das Verschlußunterteil auf seiner Stirnfläche jeweils die Magnetplatte aufweist, die durch Verdrehen von Verschlußoberteil gegen Verschlußunterteil zum Zwecke der öffnung des Verschlusses gegeneinander verdrehbar sind. Um einen Gürtel o. dgl. anzuschließen, befinden sich entsprechende Anschlußeinrichtungen einerseits am Verschlußoberteil und andererseits am Verschlußunterteil. Wo mehr als eine Blockierung gegen Querzug erreicht werden soll und eine echte Verriegelung angestrebt wird, die durch den Querzug selbst ausgelöst wird, empfiehlt für diese bevorzugte Ausführungsform die Erfindung, daß die kreisförmige Ausnehmung einen konisch hinterschnittenen Rand aufweist, dem eine kegelförmige Randausbildung am Verschlußunterteil zugeordnet ist.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Anordnung so zu treffen, daß Verschlußoberteil und Verschlußunterteil auch gleichsam automatisch eine Zentrierung gegeneinander erfahren. Das erreicht die Erfindung, indem das Verschlußoberteil am äußeren Rand der Ausnehmung eine Abschrägung aufweist und dadurch als Zentrierführung ausgebildet ist.Da bei der Annäherung von Verschlußoberteil an Verschlußunterteil die Magnetkräfte wirken (wobei von selbst eine Orientierung der Magnete zueinander so, daß anziehende Kräfte ausgelöst werden, erfolgt ), wird bei dieser Ausbildung mit Sicherheit ein gleichsam automatisches Einrasten der Formschlußausbildungen des Verschlußunterteils in die des Verschlußoberteils bewirkt.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt eine weitere Ausführungsform, die sich gerade für Gürtel u. dgl. eignet, so die Querkraft linear in einer Richtung wirkt. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußoberteil und Verschlußunterteil plattenförmig ausgeführt sind, wobei eines der plattenförmigen Verschlußteile eine über seine Plattenebene vorstehende Klaue, das andere eine entsprechende Klauenaufnahme aufweist, und daß die Querkraft-eintragenden Anschlußelemente so angeordnet sind, daß die Querkraft die Klaue in die Klauenaufnahme drückt, während zum öffnen das eine Verschlußteil gegen das andere um die Klauenaufnahme als Gelenkpunkt aufklappbar ist.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Verschluß auch beliebig große Querzugkräfte aufgenommen werden. Diese werden mechanisch blockiert und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sogar verriegelt.
  • Nichtsdestoweniger kann der Verschluß leicht geöffnet werden.
  • Der erfindungsgemäße Verschluß eignet sich für alle Anwendungsfälle, wo neben den magnetischen Haftkräften Querzugkräfte aufgenommen werden müssen. Er ist daher insbesondere für Gürtel, Bekleidungsstücke u. dgl. geeignet. Insbesondere eignet er sich aber auch für Sicherheitsgurte, wobei, wie bereits erwähnt, die Anordnung leicht so getroffen werden kann, daß im Katastrophenfall durch Verdrehung eines Verschlußteils gegen das andere das automatische Öffnen erfolgt. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, die Formschlußausbildungen so zu gestalten, daß nach dem Verdrehen eine Blockierung oder Verriegelung von Querzugkräften nicht mehr stattfindet, so daß mit dem Verdrehen gleichsam automatisch der Verschluß aufspringt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Verschluß mit gegeneinander verdrehbaren Magnetplatten in Schließstellung, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Offenstellung, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht des Verschlußoberteils aus dem Gegenstand nach Fig. 3 aus Richtung des Pfeiles B, Fig. 5 eine Ansicht des Verschlußunterteils aus dem Gegenstand nach Fig. 3 aus -Richtung des Pfeiles C, Fig. 6 und 7 entsprechend den Fig. 4 und 5, eine Ausführungsform des Verschlusses mit klauenförmig ineinanderfassenden Formschlußteilen, Fig. 8 und 9 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses, der durch Aufklappen zu öffnen ist, im Längsschnitt und in Aufsicht.
  • Der in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Verschluß besteht aus Verschlußoberteil 1 und Verschlußunterteil 2; Verschlußoberteil 1 und Verschlußunterteil 2 sind beispielsweise Bauteile aus Kunststoff und im Verschlußoberteil 1 und im Verschlußunterteil 2 sind einander zugeordnete und abschnittsweise unterschiedlich magnetisierte Magnetplatten 3, 4 angeordnet, die in ihrer Ebene gegeneinander verdrehbar und dadurch aus der Schließstellung (Fig. 1) in die Offenstellung (Fig. 2) zu drehen sind. Der Winkel der Verdrehung zwischen Schließstellung und Offenstellung richtet sich nach der Anzahl der Abschnitte oder Sektoren 5, 6 der Magnetplatten 3,4. Er beträgt im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 45 Grad. Verschlußoberteil 1 und Verschlußunterteil 2 sind beispielsweise Spritzgußteile aus Kunststoff, wobei die Magnetplatten 3, 4 eingebettet sein können. Angeschlossen sind an Verschlußoberteil 1 und an Verschlußunterteil 2 Elemente 7 zum Anschluß eines Gurtes od. dgl.- Man entnimmt insbesondere aus der Schnittfigur 3, daß am Verschlußoberteil 1 und am Verschlußunterteil 2 Formschlußausbildungen 8, 9 angeordnet sind, die zur Aufnahme von Querzugkräften eingerichtet sind. Dabei ist im Ausführungsbeispiel die Anordnung stets so getroffen, daß die Formschlußausbildungen 8, 9 zusätzliche Hinterschneidungen 10, 11 aufweisen und dadurch bei Querzug verriegelt sind. - In der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 ist das Verschlußoberteil 1 praktisch eine Schale mit kreisförmiger Ausnehmung 12 für das Verschlußunterteil 2. Das Verschlußunterteil 2 ist in diese Ausnehmung 12 mit Spiel 13 eingepaßt. Die Schale.trägt im Schalen -grund 14 die Magnetplatte 3, das Verschlußunterteil 2 ist auf seiner Stirnfläche 15 mit der Magnetplatte 4 versehen.
  • Durch Verdrehen von Verschlußoberteil 1 und Verschlußunterteil 2 gegeneinander sind auch die Magnetplatten 3, 4 gegeneinander verstellbar und aus der Schließstellung in die Offenstellung überführbar. Man erkennt, daß die kreisförmige Ausnehmung 12 bei der Ausführungsform aus den Fig. 1 bis 5 einen konisch hinterschnittenen Rand 10 aufweist, dem eine kegelförmige hinterschnittene Randausbildung 11 am Verschlußunterteil 2 zugeordnet ist. Außerdem ist die obere Kante 16 der Ausnehmung 12 abgeschrägt, so daß gleichsam ein Trichter entsteht, der als Zentrierführung beim Einsetzen des Verschlußunterteils 2 in das Verschlußoberteil 1 dient. Zusätzlich ist ein die Magnetplatte 4 umgebender Kragen 17, der die Hinterschneidung 11 aufweist, verschlußoberteilseitig an seinem äußeren Rand einer als Zentrierkonus dienenden kegelförmigen Randausbildung 18 versehen.- Die Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 unterscheidet sich nicht grundsätzlich von der Erfindung, jedoch sind die Formschlußausbildungen 8, 9 in besonderer Weise angeordnet, ähnlich nach Art der Klauen von Klauenkupplunge-n. So erreicht man, daß bei der beschriebenen Verdrehung mit dem Erreichen der öffnungsstellung auch die Formschlußteile 8, 9 einander nicht mehr hinterfassen und folglich unter Querzug Verschlußoberteil 1 und Verschlußunterteil 2 voneinander abhebbar sind. In dieser Ausführungsform eignet sich der erfindungsgemäße Verschluß insbesondere für Sicherheitsgurte.
  • Verschieden ist die Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß Verschlußoberteil 1 und Verschlußunterteil 2 plattenförmig ausgeführt sind. Eines der plattenförmigen Verschlußteile, im Ausführungsbeispiel das Verschlußunterteil 2, besitzt eine über seine Plattenebene vorstehende Klaue 19. Das andere Verschlußteil, im Ausführungsbeispiel das Verschlußoberteil 1, besitzt eine entsprechende Klauenaufnahme 20. Die die Querkrafteintragenden Anschlußelemente 21 sind so angeordnet, daß die Querkraft die Klaue 19 in die Klauenaufnahme 20 drückt. An diese Anschlußelemente 21 sind beispielsweise die Gürtelteile 22 eines Sicherheitsgurtes angeschlossen. In Fig. 8 ist strichpunktiert angedeutet worden, wie zum öffnen das eine Verschlußteil gegen das andere um die Klauenaufnahme 20 als gleichsam Gelenkpunkt aufklappbar ist. Die Hebelarme der wirkenden Kräfte sind selbstverständlich so gewählt, daß die Magnetkraft ausreicht, um bei allen Beanspruchungen das Verschlußoberteil 1 auf dem Verschlußunterteil 2 zu halten. Nichtsdestoweniger ist per Hand leicht ein Aufklappen möglich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    a Verschluß aus Verschlußoberteil und Verschlußunterteil mit im Verschlußoberteil und im Verschlußunterteil angeordneten, einander zugeordneten und unterschiedlich magnetisierten Magnetplatten, insbesondere mit abschnittsweise unterschiedlich magnetisierten Magnetplatten, die in ihrer Ebene gegeneinander verdrehbar und dadurch aus der Schließstellung in die Offenstellung zu drehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß am Verschlußoberteil (1) und am Verschlußunterteil (2) Formschlußausbildungen (8,9) angeordnet und diese zur Aufnahme von Querzugkräften eingerichtet sind.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußausbildungen (8,9) zusätzlich Hinterschneidungen (10,11) aufweisen und dadurch bei Querzug verriegelt sind.
  3. 3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2 in der Ausführungsform mit verdrehbaren Magnetplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußausbildungen (8,9) durch Verdrehen von Verschlußoberteil (1) gegen Verschlußunterteil (2) außer Eingriff zu bringen sind.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußoberteil (1) als Schale mit kreisförmiger Ausnehmung (X2j für das Verschlußunterteil (2) ausgebildet ist und das Verschlußunterteil (2)mit Spiel (13) in die Ausnehmung (12) einpaßt, wobei die Schale im Schalengrund (14) und das Verschlußunterteil (2) auf seiner Stirnfläche (15) die Magnetplatten (3,4) aufweisen, die durch Verdrehen von Verschlußoberteil (1) gegen Verschlußunterteil (2) gegeneinander verstellbar sind
  5. 5. Verschluß nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Ausnehmung (12) einen konisch hinterschnittenen Rand (10) aufweist, dem eine kegelförmige Randausbildung (11) am Verschlußunterteil (2) zugeordnet ist.
  6. 6. Verschluß nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Ausnehmung (12) an ihrer oberen Kante eine Abschrägung (16) aufweist und dadurch als Zentrierführung für das Verschlußunterteil (2) ausgebildet ist ( welches mit einer zugeordneten Abschrägung versehen sein kann ).
  7. 7. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußoberteil (1) und Verschlußunterteil (2) plattenförmig ausgeführt sind, wobei eines der plattenförmigen Verschlußteile ( 1 oder 2 ) eine über seine Plattenebene vorstehende Klaue (19), das andere eine entsprechende Klauenaufnahme (20) aufweist, und daß die Querkraft-eintragenden Anschlußelemente (21) so angeordnet sind, daß die Querkraft die Klaue (19) in die Klauenaufnahme (20) drückt, während zum öffnen das eine Verschlußteil gegen das andere um die Klauenaufnahme 20 als Gelenkt punkt aufklappbar isto
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