DE2323019C3 - Waage mit zweiarmigem Waagebalken - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waage mit einem über eine Kugellagerung an einem Gestell gelagerten
zweiarmigen Waagebalken.
Der Waagebalken herkömmlicher Waagen ist in ein oder mehr Schneiden gelagert. Diese Schneiden
unterliegen bekanntlich stets einer Deformation bei größeren Auflasten.
Dies führt zu einer Abnahme der Empfindlichkeit mit steigender Belastung. Deshalb werden bei Präzisionswaagen
außerhalb des Betriebs die Schneiden entlastet, um die Gefahr bleibender Deformationen zu verringern.
Dies ist bei normalen Waagen mit entsprechendem Aufwand verknüpft ohne daß eine echte Abhilfe
geschaffen ist, und bei bestimmten Waagen, z. B. Druckwaagen zum Eichen von Meßgeräten, überhaupt
nicht möglich.
Darüber hinaus führt die Verschmutzung von Schneidenlagerungen ebenfalls zu einer Abnahme der
Empfindlichkeit und der Reproduzierbarkeit; Präzisionswaagen werden deshalb bevorzugt in staubfreien
Räumen aufgestellt.
Es sind weiterhin Waagen bekannt (CH-PS 20 637), deren Waagebalken statt auf Schneiden mittels
Kugellager mit horizontaler Achse gelagert sind. Auch das Lastgehänge — sofern vorhanden — ist mittels
Kugellager an dem Waagebalken angehängt Damit sollen die bei Schneiden unter Last auftretenden
Deformationen vermieden werden. Hierbei wird jedoch
S übersehen, daß solche statischen Kugellager eine größere Reibung als Schneidenlager und einen Rollwiderstand
aufweisen, die zu einer gegenüber Schneidenlagern schlechteren Ansprechempfindlichkeit und
mangelhaften Reproduzierbarkeit führen.
to Die Aufgabe besteht demgemäß darin. Reproduzierbarkeit und Empfindlichkeit für Waagen
beliebigen Aufbaus zu verbessern bzw. zu erhöhen.
Ausgehend von der Waage des eingangs geschilderten Aufbaus wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
is Kugellagerung einen Antrieb aufweist, dessen Drehvektor
senkrecht auf dem Drehvektor der Schwenkbewegung des Waagebalkens steht Eine solche dynamische
Lagerung vermeidet nicht nur die bei Schneiden auftretende statische Deformation, sondern auch das
Auftreten von Haftreibung oder Anlaufreibung bei jeder Verlagerung. Darüber hinaus ist sie selbstreinigend
und demzufolge unempfindlich gegen Schmutz und Staubartikel. Diese Lagerung ist für Waagen
beliebigen Aufbaus mit allen Vorteilen anwendbar.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Kugellagerung aus zwei Lagern gebildet, von denen
jedes aus einem an dem einen Teil — Waagebalken oder Gestell — angeordneten Schrägkugellager und
einer dessen Innenring ersetzenden, am anderen Teil — Gestell oder Waagebalken — angeordneten
Zentralkugel besteht, wobei das Schrägkugellager oder die Zentralkugel in Drehung versetzbar ist.
Die die Lagerpunkte bildenden Mittelpunkte der Zentralkugeln beider Lager müssen in einer zur
Schwenkebene des Waagebalkens senkrechten, horizontalen Ebene liegen. Es handelt sich praktisch um
Punkt- oder Spitzeniagerungen für hohe Belastungen. Die Punktlagerung bringt gegenüber Schneidenlagerungen
eine wesentliche Vereinfachung in der Justierung, da es naturgemäß einfacher ist, diese Punkte in eine
Linie bzw. eine Ebene einzujustieren, als dies bei zwei Schneiden mit ihrer linienförmigen Ausdehnung möglich
ist Fei ner entfällt das bisher notwendige Entlasten der Schneiden.
In bevorzugter Ausführung besteht die Kugellagerung des Waagebalkens am Gestell aus zwei fluchtend
angeordneten Schrägkugellagern und einer deren Innenringe ersetzenden losen Zentralkugel, wobei das
eine Schrägkugellager am Waagebalken festgelegt ist, während das andere Schrägkugellager sich über ein
Axiallager am Gestell abstützt und sein Außenring von einem Motor angetrieben ist. Von dieser Lagerung sind
selbstverständlich zwei in Abstand voneinander vorgesehen, deren Drehachsen parallel zueinander und
senkrecht zum Drehvektor der Schwenkbewegung des Waagebalkens justiert sind.
Die Erfindung ist in besonders vorteilhafter Weise auch bei Druckwaagen anwendbar, an deren einem
Waagebalkenarm ein Drehkolben und an dessen anderem Waagebalkenarm ein Gehänge zum Aufbringen
vorbestimmter Lasten angeordnet ist. Während der Drehkolben selbst aufgrund seines Umlaufs dynamisch
gelagert ist, das Meß- bzw. Eichergebnis also von dieser Lagerung her nur relativ wenig beeinträchtigt wird, übt
die herkömmliche Schneidenlagerung des Waagebalkens einen erheblichen Einfluß aus, um so mehr als
einerseits sich hier die Schneiden nicht entlasten lassen, andererseits bei Hochdruckeichung sehr große Gewich-
te aufgelegt werden, die leichter zu einer Schneidendeformation
fahren. Gleiches gilt auch für die Lagerung des Drehkolbens und des Gehänges am
Waagebalken, die ebenfalls als Schneidenlagerung ausgebildet ist.
Durch das erfindungsgemäße Prinzip wird auch hier Abhilfe geschaffen, indem der Drehkolben und/oder das
Gehänge gegenüber dem Waagebalken eine Kugellagerung mit einem Antrieb aufweisen, dessen Drehvektor
senkrecht auf dem Drehvektor der Schwenkbewegung des Waagebalkens steht
Diese dynamische Lagerung kann in gleicher Weise wie zuvor geschildert ausgebildet sein.
Die Drehbewegung des rotierenden Teils des dynamischen Lagers, also der Zentralkugel oder des
Schrägkugellagers erfolgt in einer Ebene, die stets senkrecht steht auf der Schwenkebene des Waagebalkens.
Das mit hoher Geschwindigkeit erfolgende Abrollen der Lagerkugeln auf der Zentralkugelfläche
gestattet es, einen Effekt zu vermeiden, der bei Schneiden-Pfannen-Lagerungen in Kauf genommen
werden muß. Hier können in den Zonen höchster spezifischer Belastungen nichtelastische Deformationen
auftreten, aus welchen eine Hysterese für die Schwenkbewegung des Waagebalkens resultiert. Bei der
beschriebenen dynamischen Lagerung hingegen wird die Energie für die Verformungsarbeit an der Zentralkugel
und an den Lagerkugeln nicht dem für die Messung interessierenden Schwenkvorgang entzogen, sondern
sie wird allein vom Antrieb für die Rotationsbewegung des Drehkolbens aufgebracht
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger
bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform eines der beiden Lager
einer dynamischen Lagerung des Waagebalkens in einem schematischen Schnitt;
Fig.2 eine Ausführungsform der dynamischen Lagerung eines Drehkolbens an dem Waagebalken
einer Druckwaage im schematischen Längsschnitt;
F i g. 3 eine gegenüber F i g. 1 abgewandelte Ausführungsform der Lagerung des Waagebalkens und eine
gegenüber F i g. 2 geänderte Ausführungsform der Lagerung des Drehkolbens;
F i g. 4 eine gegenüber F i g. 3 geänderte Ausführungsform der Lagerung von Drehkolben und Waagebalken;
F i g. 5 eine Ausführungsform einer Lagerung für den Kraftangriff an dem Waagebalken aus entgegengesetzten
Richtungen und
F i g. 6 eine gegenüber F i g. 5 abgewandelte Ausführungsform.
In Fig. 1 ist der Waagebalken 21 abgebrochen dargestellt seine beiden Arme also nicht gezeigt. Es ist
lediglich der mittlere Bereich, in welchem der Waagebalken 21 gelagert ist, erkennbar. Das ortsfeste
Gestell, an dem der Waagebalken gelagert ist, ist mit 23 bezeichnet.
Die dynamische Lagerung des Waagebalkens weist eine lose Zentralkugel 781 auf, die auf zwei Schrägkugellagern
782, 783 läuft und deren jeweiligen Innenring ersetzt. Das Schrägkugellager 782 sitzt im Waagebalken
21, während sich das Schrägkugellager 783 auf e<nem angetriebenen Lageraußenring abstützt, der sich wiederum
über ein Axiallager 783 im Gestell abstützt und von einem schematisch angedeuteten Motor 784 in
Drehung versetzt wird. Von dem dargestellten Lager
sind zwei fluchtend hintereinander angeordnet
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die lose gelagerte Zentralkugel 781 freie Drehbewegungen
relativ sowohl zum Gestell als auch zum Waagebalken ausführen kann. Hierdurch wird vermieden, daß das
Abrollen der Lagerkugeln ständig auf der gleichen Zone der Zentralkugel erfolgt und damit in dieser Zone die
Gefahr erhöhten Verschleißes auftritt
In F i g. 2 ist ein Teil einer Druckwaage dargestellt deren Waagebalken 21 ein nicht dargestelltes dynamisches
Schwenklager, beispielsweise wie in F i g. 1 gezeigt aufweist An dem einen Arm 27 des
Waagebalkens 21 ist ein Drehkolben 7 angeordnet während am anderen, nicht gezeigten Waagebalkenarm
beispielsweise ein Gehänge zum Aufbringen vorbestimmter Lasten gelagert ist Da der Aufbau des
Drehkolbens selbst nicht zur Erfindung gehört seien nur seine hier wesentlichen Teile beschrieben. Der eigentliche
Drehkolben 710, dessen Gehäuse 718 am nicht gezeigten Gestell der Waage angebracht ist besteht aus
dem Rotor 715 eines Drehfeldmotors mit den Feldspulen 717 und einem Druckkolben 711, der den
Eichdruck erzeugt
Der Drehkolben 710 ist an dem einen Arm 27 des Waagebalkens 21 dynamisch gelagert Die Lagerung ist
so ausgebildet daß sie haftreibungsfrei ist Da diese Bedingungen von einem Schneidenlager nicht erfüllt
werden können, ist eine dynamische Lagerung vorgesehen. Der Druckkolben 711 weist an seinem unteren
Ende unterhalb eines Öl-Abspritzschirms 723 eine Kugelkalotte 725 auf, die auf einem Kugelkranz 726
eines modifizierten Schrägkugellagers läuft. Dieser Kugelkranz 726 ist in einem an dem Waagebalkenarm
27 angebrachten Außenring 727 geführt dessen Innenring praktisch durch die Zentralkugelkalotte 725
ersetzt ist Durch diese Ausbildung ist eine für die Schwenkbewegung des Waagebalkens 21 praktisch
reibungsfreie Punktlagerung gegeben, wobei der Lagerungspunkt mit dem Kugelmittelpunkt 728 zusammenfällt.
Die Dynamik dieser Lagerung ergibt sich aus dem Antrieb des Drehkolbens 710 mittels des Drehfeidmotors
716.
Betrachtet man den Waagebalken 21 in seiner Gesamtheit, so liegt der Lagerungspunkt 728 auf einer
theoretischen Schneidenlinie bzw. Schneidenebene ?29, wie sie bei den herkömmlichen Schneidenlagerungen
von zweiarmigen Waagen gegeben ist.
Eine ähnliche dynamische Lagerung ist auch für die Lagerung 22 des Waagebalkens 21 am Gestell 23 sowie
für die Lagerung des Gehänges 25 am anderen Arm 24 des Waagebalkens (siehe Fi g. 1) vorgesehen. Da es sich
bei allen Lagerungen um Punktlagerungen handelt, wird eine der Lagerungen, in der Regel die an Gestell, zur
Sicherung gegen seitliches Verkippen des Balkens als Doppellagerung ausgeführt. Die beiden Lagerungspunkte liegen in einer Ebene senkrecht zur Schwenkebene
des Waagebalkens.
In F i g. 3 ist ein gegenüber der Lagerung gemäß F i g. 2 abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit einer
gleichfalls gegenüber F i g. 1 abgewandelten dynamischen Lagerung des Waagebalkens 21 am Gestell
gezeigt Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Drehkolben 710 an seinem unteren Ende gelagert Dieses
Ende ist selbst als Aufnahme für den Außenring 731 eines Schrägkugellagers ausgebildet, dem die Kugeln
des Kugelkranzes 732 zugeordnet sind. Diese rollen auf einer Zentralkugel 733 ab, die am Arm 27 des
Waagebalkens 21 stationär angeordnet ist. Der
hierdurch gegebene Lagerungspunkt fällt wiederum mit dem Mittelpunkt 734 der Zentralkugel 733 zusammen.
Der Waagebalken 21 ist ferner über zwei dynamische Lager 735, von denen in der Zeichnung nur das dem
Betrachter zugewendete dargestellt ist, an dem Gestell 23 abgestützt. Zu diesem Zweck weist der Waagebalken
21 wiederum zwei Zentralkugeln 736 auf, die jeweils auf den Kugeln eines Kugelkranzes 737 eines angetriebenen
Schrägkugellager-Außenrings 738 ruhen. Dieser Lageraußenring stützt sich über ein Axiallager 739 am
Gestell 23 ab und wird von einem schematisch angedeuteten Antrieb 740 in Drehung versetzt. Die
Mittelpunkte der Zentralkugeln 736 der Gestellagerung 735 und der Zentralkugel 734 liegen wiederum auf einer
»Schneidenlinie« bzw, Schneidenebene 729, Hieraus wird klar, daß das Justieren dieser Lager gegenüber
herkömmlichen Schneidenlagern erheblich einfacher ist. Die beiden Lagerungspunkte im Gestell bilden jeweils
mit dem Lagerungspunkt am Drehkolben bzw. am Gehänge ein Dreieck; Fluchtfehler wie bei Schneidenlagern
können nicht auftreten.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist jeweils die Zentralkugel angetrieben. So ist der Drehkolben 710 mit
einer Vollkugel 751 versehen, die wiederum in einem Lageraußenring 752 am Arm 27 des Waagebalkens 21
läuft. Eine ähnliche Ausbildung kann auch für dai Gehänge 25 vorgesehen sein. Bei dieser Ausführungs
form enthält der Waagebalken 21 für die Lagerung in Gestell zweimal je einen Lageraußenring 753, dessei
Lagerkugelkranz 754 auf der Zentralkugel 755 läuft Diese wiederum kann mittels eines Motors 756 ir
Drehung versetzt werden und stützt sich über der Lagerkugelkranz 757 auf einem am Gestell
befestigten Lageraußenring 758 ab.
befestigten Lageraußenring 758 ab.
Schließlich sind in den Fig.5 und 6 zwei weiten
Ausführungsformen dargestellt, die es ermöglichen Kräfte in zwei entgegengesetzten Richtungen an den
Arm eines Waagebalkens 21 angreifen zu lassen unc gegebenenfalls die Lager vorzuspannen, um die
Laufruhe der Lager zu verbessern. In Fig,5 is wiederum die Zentralkugel 761 angetrieben. Sie rollt ii
zwei in der bereits beschriebenen Weise modifizierter gegenüberliegenden Schrägkugellagern 762, 763 ab, di
beide im Waagebalken 21 sitzen. Bei der Ausführungs form gernäß F i g. 6 ist demgegenüber eine durchbohrt
Zentralkugel 771 fest am Waagebalken 21 angebracht sie wirkt mit Schrägkugellagern 772, 773 zusammen
deren Lageraußenringe über einen Zapfen 774 verbun den und über eine Welle 775 in Drehung versetzbar sind
Claims (4)
1. Waage mit einem über eine Kugellagerung an
einem Gestell gelagerten, zweiarmigen Waagebalken, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kugellagerung (22) einen Antrieb aufweist, dessen Drehvektor senkrecht auf dem Drehvektor der
Schwenkbewegung des Waagebalkens (21) steht
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellagerung (22) aus zwei Lagern
(735) gebildet ist, von denen jedes aus einem an dem einen Teil — Waagebalken (21) oder Gestell (23) angeordneten
Schrägkugellager (737,738) und einer dessen Innenring ersetzenden, am anderen Teil —
Gestell (23) oder Waagebalken (21) — angeordneten Zentralkugel (736) besteht, wobei das Schrägkugellager
oder die Zentralkugel in Drehung versetzbar ist
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellagerung (22, 26) des
Waagebalkens (21) am Gestell (23) aus zwei fluchtend angeordneten Schrägkugellagern (782,
783) und einer deren Innenringe ersetzenden losen Zentralkugel (781) besteht, wobei das eine Schrägkugellager
(782) am Waagebalken (21) festgelegt ist, während das andere Schrägkugellager (183) sich
über ein Axiallager (785) am Gestell (23) abstützt und sein Außenring von einem Motor (784)
angetrieben ist
4. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere Druckwaage mit einem an dem einen
Arm des Waagebalkens angeordneten Drehkolben und einem an dem anderen Arm angeordneten
Gehänge zur Aufnahme vorbestimmter Lasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkolben (7)
und/oder das Gehänge (25) gegenüber dem Waagebalken (21) eine Kugeliagerung (26, 28) mit einem
Antrieb aufweisen, dessen Drehvektor senkrecht auf dem Drehvektor der Schwenkbewegung des Waagebalkens
(21) steht
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2323019A DE2323019C3 (de) | 1973-05-08 | 1973-05-08 | Waage mit zweiarmigem Waagebalken |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2323019A DE2323019C3 (de) | 1973-05-08 | 1973-05-08 | Waage mit zweiarmigem Waagebalken |
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---|---|
DE2323019A1 DE2323019A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2323019B2 DE2323019B2 (de) | 1977-06-30 |
DE2323019C3 true DE2323019C3 (de) | 1978-03-02 |
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ID=5880231
Family Applications (1)
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DE2323019A Expired DE2323019C3 (de) | 1973-05-08 | 1973-05-08 | Waage mit zweiarmigem Waagebalken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2323019C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3402119A1 (de) * | 1984-01-23 | 1985-07-25 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Druckregler |
DE3715450A1 (de) * | 1987-05-08 | 1988-11-24 | Pfister Gmbh | Drucknormal |
-
1973
- 1973-05-08 DE DE2323019A patent/DE2323019C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2323019A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2323019B2 (de) | 1977-06-30 |
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Legal Events
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