DE2323000A1 - Vorrichtung zum schrumpfen einer warmschrumpfbaren kunststoffolie um eine transporteinheit - Google Patents
Vorrichtung zum schrumpfen einer warmschrumpfbaren kunststoffolie um eine transporteinheitInfo
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Description
PHN. 6328. Dipl.-Ing. F.-.T. ΚΓΡΓΚΠΜΑΝΝ WiJ/BLCM/RV.
AUeNo. PFTT-Anmelriung vomi 7. Ma"' 1Q73
"Vorrichtung zum Schrumpfen einer varm-schrumpfbaren Kunststoffolie
um eine Transporteinheit."
Die Erfindung bezieht eich auf eine Vorrichtung zum
Schrumpfen einer warm«schrumpfbareη Kunststoffolie um eine Transporteinheit, welche Vorrichtung mit einer Trägervorrichtung zur
Unterstützung einer Stapeleinheit versehen ist, über die ein vorzugsweise einseitig offener Beutel bzw. eine derartige Hülle aus
Bchrumpfbarem Folienmaterial angeordnet ist und weiter mit einem in der
HShenrichtung beweglichen horizontalen Rahmen versehen ist, an dessen
Innenseite eine Anzahl Wärme ausstrahlender Elemente angeordnet sind, die beim Bewegen des Rahmens um die Einheit eine Zonenerhitzung der
Folie herbeiführen. Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der
Zeitschrift "PACK" Nr. 10, 1967.
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bietet, Palletten mit Schrumpffolie zu umgeben, welche Palletten
mit losen Gütern geeigneter Form beladen sind, zu mechanisieren, weist diese Methode den Nachteil auf, dass kostspielige Maasnahmen
getroffen werden müssen um zu vermeiden, dass die Folie und die Stapeleinheit nicht verbrennt. Diese Massnahmen sind ziemlich umfangreich, da mit Schruapfvorzichtungen gerechnet werden muss, in
denen über 50 kW Leistung installiert ist. Unter Verwendung von
Schrumpffolien, die als Beutel oder Hülle gebildet sind, muss berücksichtigt werden, dass beim Schrumpfen infolge der Ausdehnung
der in der Hülle vorhandenen Luft die Folie eine Art von Blase bildet. Die aufgeblasene Hülle darf die vorzugsweise als längliche
Infrarotlampen ausgebildeten Wärmestrahler nicht berühren, die selber zwecks einer geeigneten Strahlung in geringem Abstand von der Stapeleinheit wirksam sein müssen.
Die Erfindung bezweckt nun, Mittel zu schaffen, wodurch die genannten kostspieligen Sicherheitsmassnahmen fortbleiben
können.
Die erfindungegemässe Vorrichtung weist dazu das
Kennzeichen auf, dass sie Bit einer Anzahl mit der Aussenseite
einer über die Stapeleinheit geschobenen zu schrumpfenden Folie zusammenarbeitender Elemente versehen ist,.welche die Folie an einer
Anzahl vorzugsweise regelmässig verteilter Stellen von den Strahlern
entfernt halten, welche Elemente bei wenigstens der AufwSrtsbewegung des Rahmens nur über die ganze Strecke zwischen dem Rahmen
und der Oberseite der Stapeleinheit wirksam sind. Es wird nun erzielt, dass bei der Aufwärtsbewegung des Rahmens die Folie nicht
oder kaum störend aufgeblasen wird.
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Die Elemente können unterschiedlicher Art sein. Es kann an am Rahmen angeordnete Ventilatoren gedacht werden, welche
die aufgeblasene Folie, die sich zwischen der Oberseite der Ladung
und dem Rahmen befindet, gegen die Ladung blasen. Dieses Verfahren
erfordert viel Ventilatorenergie. Auch kann ein Geflecht aus hitzebeständigem Material verwendet werden, das zwischen den Wärmestrahlern
und der Folie gespannt gehalten wird. Dieses Verfahren ist durchfuhrbar, jedoch ziemlich kompliziert.
Es hat sich nun herausgestellt, dass äusserst befriedigende Resultate erhalten werden, wenn die Elemente als Gefüge
aus sich in der Höhenrichtung nebeneinander erstreckender Kordel oder Bänder aus hitzebeständigem Material gebildet werden,
die an Umfang des Rahmens gerechnet mehr oder weniger regelmäasig verteilt find und in ein^r gespannten Lage nach von der Stapeleinheit
abgewandten Stellen weggeführt werden und zwar über vorzugsweise an der Unterseite des Rahmens befestigte Führungselemente.
;.n diesen Stellen können ebenfalls am Rahmen befestigte selbstaufwicKelnde
Spannrollen angeordnet sein. Auch können die Kordel oder Bänder nach auf den Seiten der Vorrichtung angeordneten festen Zugstellen
geführt werden. ·
Nach einer bevo: zugten Ausführungsform der Vorrichtung
nach der Erfindung werden die Führungselemente durch ein Stangingesteil gebildet, das in der Höhenrichtung an der Unterseite
des Rahmens federnd befestigt ist, wobei auf dem Rahmen ein Schaltmechanismus zum Abschalten der Energie und zum Stillsetzen der Bewegung
des Rahmens angeordnet ist, welcher Schaltmechanismus betätigt wird, wenn der Abstand zwischen dem Gestell und dem Rahmen
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einen festgestellten Wert unterschreitet. Wenn der Erhitz·: .,-sr.'i'r.non
zusammen nit diesem Gestell aus der höcnr.ten Lage um ein« eben
angebrachte noch mit einer losen Folie versehene Stapelei: fit nach
unten bewegt wird, wird durch dieses Gestell abgetastet, :: die
Stapeleinheit genau hinbestellt ist. Wenn dies nicht der Pl ist,
wird das Gestell stillgesetzt. Über den genannten Schal tir.ochani nnus
wird der noch weiter bewegende Hahmeη ebenfalls stillgesetzt.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Träger-Vorrichtung
der Stapeleinheit mit mindestens vier in der Köhenriehtung
gleichzeitig beweglichen als Stifte ausgebildeten üebeelementen
versehen, welche die Stapeleinheit über eine gewisse Höhe heben
können, so dass diä Folie um die unteren Winder der Stapel einher, t
geschrumpft werden kann. Dabei sind diejenigen Teile der stifte. welche die um die Ecken der Stapeleinheit geschrumpfte KcI ie berühren
können, glatt ausgebildet. Es hat sich herausgestellt, dass
ohne weitere Schwierigkeiten derartige glatte Stifte nachher entfernt
werden können, ohne dass Sie lie Folie beschädigen.
Es hat sich herausgestellt, dass es mit der erfindungsgemässen
Vorrichtung 'möglich ist, 'en Abstand zwischen den Strahlern und der Stapeleinheit klein zu wählen, wodurch entweder
die Bewegungsgeschwindigkeit des Rahmens vergrössert werden kann oder weniger Strahlungsenergie erforderlich ict.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Eb zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der wichtigsten
Teile der Schrumpfvorrichtung,
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Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung, nun
jedoch mit einer Transpor t/uahn zum Zu- und Abführen der Stapeleinheiten
versehen,
Fig. 3 und 4 eine schematische Seitenansicht bzw.
Draufsicht eines Teils der Aufhängung des drahtleitenden Stangengestells
am Erhitzungsrahmen,
Fig. 5 eine Darstellung eines Teils der Ansicht von unten der Stapeleinheit.
Die schematisch dargestellte Vorrichtung enthält
ein Gestell aus Balken 1, 2 und 3, die auf geeignete Weise durch
Balkengefüge 4, 5, 6 und 7, 8, 3 unterstützt werden. Auf übliche
Weise ist ein Rahmen 10 in der Höhenrichtung beweglich an Ketten 11 und 12 aufgehängt, die mit Kettenrädern zusammenarbeiten, die auf
einer von einem Motor 13 und einem Getriebekasten 14 angetriebenen
Welle 15 befestigt sind. Die Steuerung des Antriebs ist im Regelschrank 16 untergebracht.
Der Rahmen 10 enthält eine Anzahl übereinander angeordneter Reihen Infrarot-Quarzlampen 16, 17, 18, die in Reflektoren
19., 20, 21 angeordnet sind. Auf der Konstruktion dieser Strahlungsvorrichtungen, die keinen Gegenstand der Erfindung bilden, wird
nicht näher eingegangen. Es sei erwähnt, dass in diesem Erhitzungsrahmen 10 gleichsam drei übereinander liegende Schichten horizontaler
Strahlungsflächen gebildet werden.
Weiter ist eine Trägervorrichtung für Stapeleinheiten vorhanden. Diese Vorrichtung wird durch einen aus Säulen 25, 26, 27,
2ö, W und 30 und Balken 31, 32, 33, 34 gebildeten Bock getUdet, in
dem auf nicht näher dargestellte Art und Weise sechs Stifte 35, 36,
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37» 38, 39» 40 in der Höhenrichtung hydraulisch beweglich sind. In
Fig. 2 befinden sich diese Stifte in der höchsten Lage.
Die mit einer Schrumpffolie zu versehene Stapeleinheit
enthalt eine konventionelle Ladepritsche 45 mit Balken 46, 47»
48, auf der Güter 49 gestapelt sind. Um diese Güter ist ein an der
Unterseite offener Beutel bzw. eine derartige Hülle 50 aus warraschrumpfbarer
Kunststoffolie angebracht, dies und jenes derart, dass
sich diese Folie in mehr oder weniger straff gezogenem Zustand bis jenseits der Balken 46, 47 und 48 der Ladepritsche 45 erstreckt.
Das Schrumpfen des Beutels bzw. der Hülle 50 um die
dargestellte Stapeleinheit findet nun wie folgt statt.
Der Erhitzungsrahmen, der sich am Anfang der Bearbeitung
in der obersten Lage befindet, wird um die auf die dargestellte Art und Weise angebrachte mit einem Beutel bzw. einer Hülle
50 versehene Stapeleinheit nach unten bewegt. Bei dieser Bewegung sind die Erwärmungslampen in Rahmen gezündet iftid mittels Zonenerhitzung
wird die Folie etwas vorgewärmt. Aus der niedrigsten Lage wird danach der Rahmen 10 mit einer niedrigeren Geschwindigkeit aufwärts
bewegt, wobei durch die nun intensiver erfolgende Zonenerhitzung die Folie um die otapeleinheit geschrumpft wird.
Durch Verwendung glatter Stifte 35. 56, 37» 38, 39» wird beim, nachträglichen Entfernen der Stapeleinheit von den Stiften
(durch 35 ist die Stelle angegeben, wo ein Stift mit dem Balken 46 zupammengearbeitet hat) die Folie sich leicht von den eich zurückziehenden
Stiften lösen lassen.
Bei der Aufwärtsbewegung wird sich die im Beutel bzw.
in der Hülle 50 befindliche Luft ausdehnen, wodurch die Hülle aufge-
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blasen wirdf wodurch ein freier Durchgang durch den Rahmen erschwert
wird. Andererseits kann durch Berührung mit den Wäruestrahlern die
Folie zu brennen anfangen.
Bei dieser Vorrichtung ist dazu ein Stangengestell angeordnet, dessen Umfang kleiner ist als der Innenumfang des Rahmens
10. Dieses Gestell 55 ist mittels Federn 56 in der Höhenrichtung
an der Unterseite des Rahmens 10 federnd befestigt. Auf den Seiten
der Vorrichtung siud ebenfalls am Rahmen 10 zwei Stangen 57 und 58
Il
befestigt (siehe auch Fig. 3 und 4)· Über diese Stangen wird eine
Vielzahl von Kox.deJji_.aus__hit ze beständigem Material, beispielsweise
bestehend aus dem unter dem Namen "Teflon" erhältlichen Material,' das mit Glasfaser verstärkt ist, geführt. Von der Oberseite del· Vorrichtung
erstrecken sich Kordeln 60, 61, 62, 63, 64, 65» 66, 67» 68, 69, 70 und 71· Drei Kordel erstrecken sich an jeder Stehseite der
Stapeleinheit. An der Stelle der Ecken 73 und 74 der Stapeleinheit
nehmen sie eine abgewinkelte Lage ein, erstrecken sich danach gestreckt bis zu der Führungsstange 55· Danach werden die Kordeln 60,
61, 62 und 66, 67 und 68 unmittelbar nach von der Stapeleinheit abgewandten
Stellen um Stangen 57 und 58 geführt und danach nach festen
Punkten auf den Boden auf den Seiten der Stapeleinheit. Die anderen
Kordelsysteme 63t 64, 65 und 69» 70, 71 werden über am Rahmen 10
befestigte Stifte (77 und 78 beispielsweise in Fig. 4 und 79 und in Fig. 2) ebenfalle zu den Stangen 57 und 58 geführt und von dort
wieder zu festen Punkten auf dein Boden. Die Kordeln, die an der Oberseite der Anordnung über eine Anzahl Führungerollen laufen, von
denen eine durch 82 bezeichnet ist, werden durch geeignet gewählte
Gewichte, von denen eins durch 83 bezeichnet ist, (Fig. 2) gespannt.
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THV. 6}28.
Auf diese Weise wird sich immer zwischen der Oberseite der Stap«--
einheit und dem Rahmen 10 ein gespanntes Kordelbündel befinden, wodurch die Folgen der Aufblasung des Beutels bzw. der Hülle 5') auf
zweckmässige Weise verringert und Feuergefahr vermieden wird. iCs
hat sich herausgestellt, dass drei Kordel an jeder :-'-.ite der Stapeleinheit
bereits ausreicht.
Mit Hilfe des Füh.rungsgestells 55 kam·, bei der Abwärtsbewegung
des Rahmens 10 abgetastet werden, ob die Ct ,peleinheit auf
genaue Art und Weise in die Vorrichtung gebracht ist, also Zentral unter dem Rahmen 10 steht. Wenn dies nicht der Fall ist, wird das
Gestell 55 gegen die Stapeleinheit stossen, während 1er Rahmen 10 noch weiter nach unten bewegt. Sie Federn 5b werden iann eingedrückt
und lit einem näher angegebenen Schaltmechanismus wird dort der Antrieb
des Rahmens 10 und der Erwärmungslampen 16, 1~. 18 ausgeschaltet. Las Gestell 55 ist also ausser als Führur, ,gestell für
die Kordel zugleich als Abtastvorrichtung wirksam
Die Vorrichtung nach Fig. 1 kann fe-ew<::i3chtenfalls «alt
einer Rollenförderbahn für die Zu- und Abfuhr der ;apeleinheiten
gekoppelt werden. Diese ist in Fig. 2 auf schematiche Weise durch 84 bezeichnet. Die Zufuhr erfolgt entsprechend dem feil A über
die Rollen B5, wobei ein Anschlag β6 jeweils in die Bahn gebracht
werden kann und zwar zur Begrenzung der Stelle, wo die Stapeleinheit
durch die Stifte 55, 36, 37. 38, 39, 40 bis in die dargestellte Lage
gehoben werden kann. Nach Durchführung des SchrumpfVerfahrens wird
die Einheit nach unten gebracht und nach Entfernur - des Anschlages
86 entsprechend dem Pfeil B abgeführt.
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Claims (1)
- 7323000-9- PHN. 6328.PATENTANSPRÜCHE :[1. ) Vorrichtung zum Schrumpfen einer warm-schrumpfbaren Kunststoffolie um eine Stapeleinheit, welche Vorrichtung mit einer Trägervorrichtung zur Unterstützung einer Stapeleinheit versehen ist, über die ein vorzugsweise einseitig offener Beutel bzw. eine derartige Hülle aus schrumpfbarem Folienmaterial angebracht ist und weiter mit einem in der Höhenrichtung beweglichen horizontalen Rahmen versehen ist, an dessen Innenseite eine Anzahl Wärme ausstrahlender Elemente angeordnet sind, die beim Bewegung des Rahmens um die Einheit eine Zonenerhitzung der Folie herbeiführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiter mit einer Anzahl mit der Aussenseite einer über die Stapeleinheit geschobenen ru schrumpfenden Folia zusammenarbeitender Elemente versehen ist, welche die Folie an einer Anzahl vorzugsweise regelmässig verteilter Stellen von den Strahlern entfernt halten, welche Elemente bei wenigstens der Aufwärtsbewegung des Rahmens nur über ganze Strecke zwischen dem Rahmen und der Oberseite der Stapeleinheit wirksam sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dasB die Elemente als Gefüge sich in der Höhenrichtung nebeneinander erstreckender Kordel oder Bänder aus hitzebeständigem Material gebildet sind, die am Umfang dss Rahmens gerechnet mehr oder weniger regelmässig verteilt sind und in einer gespannten Lage nach von der Stapeleinheit abgewandten Stellen weggeführt werden und zwar über vorzugsweise an der Unterseite des Rahmens befestigte Führungselemente.J. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,üa38 die Führungselemente durch ein Stangengestell, das in der Höhen-3098 M)/0356-10- PHN. 65^8.richtung federnd an dor Unterseite des Rnninens befestigt ist, gebil^ werden, wobei auf dem Rahmen ein Schaltmechanismus zum Abschalten der Energie und zum Stillsetzen der Bewegung des Hahmens angeordnet ist, welcher Schaltmechanismus betätigt wird, wenn eier Abstand zwischen dem Gestell und dem Rahmen einen festgestellten Wert unterschreitet.4. Vorrichtung nach einem der /erstellenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Trägervorrichtunr -.!or Stapeleinheit mit mindestens vier in der Höhenrichtung t_eichzeitig beweglichen als Stifte ausgebildeter. Hebeelemente:: versehen ist, welche die Stapeleinheit über eine geringe Höhe heven können, so dass die Folie um die Stapeieinheit geschrumpft werden' kann.309850/035
Applications Claiming Priority (1)
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