DE2322723A1 - Verfahren und vorrichtung zum einlegen einer zwischenfolie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einlegen einer zwischenfolie

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
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  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

J. BOBST & FILS S.A. PRILLY/Schweiz
Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen einer Zwischenfolie
Die Erfindung betrifft ein einfaches und zweckmässiges Verfahren zum Einlegen einer Folie aus dünnem Material in Bandform zwischen Pakete aus gefalteten und auf einer Kante stehenden Schacht el-zu schnitt en, welche am Ausgang einer FaIt- und Klebmaschine in Transportbehälter verpackt werden, sowie eine vorteilhaft konstruierte Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Dieses Verfahren ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass von einer am Ausgang der Maschine angeordneten Vorratsrolle des bandförmigen Folienmaterials ein Streifen vor ein erstes, bereits im Transportbehälter befindliches Paket von Schachtelzuschnitten geführt und in einer vorbestimmten Lage gehalten wird, worauf ein Bandabschnitt in einer der Abmessung dieses ersten Zuschnittpaketes entsprechenden Länge abgetrennt und dann bei Zuführung des nachfolgenden Paketes zwisehen die beiden Pakete gelegt wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gekennzeichnet durch eine Vorratsrolle für das bandförmige Folienmaterial am Maschinenausgang sowie durch Einrichtungen zum Abziehen, Halten und Abtrennen einer der Abmessung eines sich bereits im Transportbehälter befindlichen Zuschnittpaketes
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entsprechenden Bandlänge und durch eine Einrichtung zum Einschieben eines nachfolgenden Zuschnittpaketes unter gleichzeitigem Umfalzen und Einlegen des Bandabschnittes.
Die Abzieheinrichtung kann hierbei aus Zangenbacken an einem bewegli-
an chen Schlitten bestehen, deren Oeffnen und Schliessen/der Folienbahn
durch eine vertikal bewegliche Nocke gesteuert wird.
Die Halte einrichtung für einen Bandabschnitt kann in einfacher Weise aus einer Führungsrinne mit einer festen und einer beweglichen Seitenwand bestehen, wobei diese Führungsrinne zweckmässigerweise den unteren Rand des Bandabschnittes ergreift.
Als Abtrenneinrichtung für. einen Bandabschnitt kann ein Schneidrad vorgesehen werden, welches in einer Nut vertikal über die Bandbreite verschiebbar ist.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit einer erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung teilweise schematisch dargestellt, wobei zeigen :
Fig. 1 : eine allgemeine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 2a-c : die Arbeitsweise der Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 3 : einen Schnitt entlang der Linie III-III nach Fig. 2cf
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Fig. 4 : in einem Ausschnitt die Abzieheinrichtung,
Fig. 5 : in einem Ausschnitt die Halteeinrichtung für den Band
abschnitt
Fig. 6 : einen Schnitt entlang der Linie VI-VI nach Fig. 5,
Fig. 6 a : einen Teilschnitt durch die Befestigung der Führungsplatte
an dem beweglichen Teil der Halte einrichtung,
Fig. 7 : einen Teilschnitt durch die verstellbare Steuernocke zum
Oeffnen der Zange in rückwärtiger Stellung und
Fig. 8 : einen Teilschnitt durch die bewegliche Nocke zum Oeffnen
und Schliessen der Zangenbacken in vorderster Stellung.
Fig. 1 ist eine Gesamtansicht der Vorrichtung und zeigt ein Schachtelpaket 1 zwischen einer Trennwand 2 und festen Anschlägen 3. Ein Stössel 4 wird von einem pneumatischen Zylinder 5 rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung F der Schachtelnbetätigt und ist entlang einer der Seiten des Schachtelpaketes 1 angeordnet.
Gegenüber demStössel 4 liegt ein Transportbehälter 6 auf einem beweglichen Tisch 7 mit seiner Rückseite an Anschlägen 8.
Eine Abzieheinrichtung 21 in Form einer Zange, deren Oeffnen und Schliessen von Nocken 29 und 30 gesteuert wird, ist entlang des Zuschnittpaketes 1 verschiebbar. Diese Zange 21 sitzt an einem beweglichen Schlitten 12, wo sie von einer "Halte einrichtung 13 an den äusseren Enden von Achsen für die Laufrollen 14 gehalten wird.
Eine Folienbahn 15, beispielsweise aus Papier, -welche von einer Vorratsrolle 16 abgezogen wird, läuft durch eine Führungs- und Halterinne 17, die entlang des Zuschnittpaketes 1 verläuft. Am Eintritt dieser Halterinne
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ist ein Papiermesser 18 angeordnet, welches in einfacher Weise aus einem Schneidrad 19 besteht. Die Führungs- oder Halterinne 17 kann sich öffnen und schliessen, was durch einen pneumatischen Zylinder 20 gesteuert wird.
Die Figuren 2a, 2b, 2c und 3 zeigen in schematischer Darstellung die Art und Weise, wie der Papier ab schnitt zwischen zwei Schichten von Schachtelzuschnitten eingelegt wird, was nachstehend noch bei der Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung näher erläutert wird.
Fig. 4 stellt einen Ausschnitt der Einrichtung zum Ergreifen der Papierbahn dar und zeigt die Zange 21 aus einer festen Backe 22 und einer beweglichen Backe 23. Die bewegliche Backe 23 dreht um eine Achse 24, auf welcher auch der Hebel 25 befestigt ist. Die Befestigung dieses Hebels 25 auf der Achse 24 erfolgt mittels eines Stiftes 26.
An seinem gegenüberliegenden Ende trägt dieser Hebel 25 eine Rolle 27, welche auf einer Bahn 28 abrollt. Auf dieser Bahn 28 bewirkt die vordere Nocke 29, welche vertikal verschiebbar ist (Fig. 8), das Oeffnen und Schliessen der Zange in der vorderen Stellung. Die hintere Nocke 30, welche in Verschiebungsrichtung der Zange beweglich ist (Fig. 7), steuert das Oeffnen der Zange in .rückwärtiger Stellung und in Abhängigkeit von der Abmessung des Schachtelpaketes 1. Die Klemmkraft der Zange kann eingestellt werden durch mehr oder weniger starkes Zusammendrücken der Feder 31 mittels der Schraube
Fig. 5'zeigt eine Draufsicht auf die Halte einrichtung für den Bandabschnitt und lässt Einzelheiten der Führungs- und Halterinne 17 nach Fig. 1 erkennen. Diese Rinne besteht aus einem festen Teil 33 und
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einem beweglichen Teil 34, welche diese Rinne beiderseits begrenzen. Der vierte Teil 33 ist fest mit dem Vorrichtungsrahmen 35 verbunden und mit einer Aussenbohrung 36 ausgestattet, welche notwendig ist zum Durchgang der Achse 24 der Zange 21.
Der bewegliche Teil 34 hat ein Profil wie ein Winkeleisen. In dem Schenkel des Winkelei sens, welcher parallel zur Ebene des festen Teiles 33 ist>sind zwei Langlöcher 40 eingearbeitet, welche schräg zur Längsrichtung des beweglichen Teiles 34 angeordnet sind. Auf diese Weise erfolgt eine Annäherung der beiden Seitenflächen 38 und 39 der Führungsrinne 17, sobald der bewegliche Teil 34 in Längsrichtung verschoben wird. Diese gegenseitige Annäherung der beiden Flächen 38 und 39 wird ermöglicht durch Führungs zapfen 37, welche in dem festen Teil sitzen und in j ede der beiden Ausnehmungen 40 eingreifen.
Die Steuerung der Längsverschiebung des beweglichen Teiles 34 erfolgt mittels eines pneumatischen Zylinders 20 unter Zwischenschaltung einer Gelenkverbindung 41 zwecks Ausgleiches mechanischer Abweichungen zwischen der Kolbenachse 2Θ und dem beweglichen Teil 34. Der Zylinder 20 ist am Gehäuserahmen 35 befestigt mittels eines Trägerelementes 42„
Fig. 6 ist ein Schnitt VI-VI nach Fig» 5 und zeigt den festen Teil 33, in welchem der Abschnitt 43 der Führungs zapfen 37 sitzt. Ein exzentrischer Abschnitt 44 der'Führungszapfen 37 sitzt in den Ausnehmungen 40 des beweglichen Teiles 34. Dieser exzentrische Abschnitt 44 gestattet die Ausrichtung des beweglichen Teiles 34 bei der Montage und ausserdem die Einstellung der Beweglichkeit dieses beweglichen Teiles 34,
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Eine Platte 45 ist an den festen Teil 33 der Führungsrinne 17 (Fig. 6a) mittels mehrerer Schrauben 46 angesehraubt. Auf diesen Befestigungsschrauben 46 sitzen Zwischenstücke 47, deren Abmessungen so gewählt f
sind, dass der bewegliche Teil 34 der Führungsrinne 17 frei beweglich bleibt. Die Durchgangslöcher 48 für diese Zwischenstücke haben einen ausreichenden Durchmesser, damit die Bewegung des beweglichen Teiles 34 frei und urgehindert erfolgen kann.
Fig. 7 zeigt die rückwärtige, einstellbare Nocke 30, welche die Oeffnung der Zange 21 in der rückwärtigen Stellung bewirkt. Die Rolle 27 der Zange 21 stützt siciihierbei auf der Nocke 30 ab, deren Lage in Abzugsrichtung der Folienbahn 15 einstellbar ist. Diese Verstellung ist möglich, sobald die Schrauben 49 gelöst werden und die im Profil T-förmigen Muttern 50 in der Nut 51 verschoben werden können.
Fig. 8 zeigt die vordere Nocke 29, womit das Oeffnen und Schliessen der Zange 21 in ihrer vorderen Stellung bewirkt wird. Die Figur zeigt hierbei die offene Stellung der Zange 21. Die Laufrolle 27 befindet sich hierbei auf dem höheren Abschnitt 52 der vorderen Nocke 29, während der niedrige Abschnitt der Lauffläche 28 entspricht. Diese vordere Nocke 29 ist vertikal verschiebbar in einer Führungsnut 53 bei Betätigung des pneumatischen Zylinders 54.
Die Arbeits- und Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgendermassen :
Die beispielsweise von einer FaIt- und Klebmaschine bearbeiteten Schachteln werden in aufrechter Stellung, d.h. auf einer ihrer Kanten stehend, bis in Höhe der Trennwand 2 herangeführt. Die Vorderfläche des Schachtelpaketes stösst dann gegen den beweglichen Schlitten 12, welcher sich zu diesem Augenblick in Höhe der Trennwand 2 befindet. Durch die
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-ψ ^
nachfolgende Förderung der Schachtelzuschnitte stossen diese den beweglichen Schlitten 12 so weit vorwärts, bis die für ein Paket vorgesehene Anzahl von Schachtelzuschnitten erreicht ist. In diesem Moment trennt die Trennwand 2 den von der FaIt- und Klebmaschine geförderten Strom an Schachtelzuschnitten. Der bewegliche Schlitten 12 bewegt sich dann noch eine bestimmte Strecke weiter, sodass das Zuschnittpaket 1 zwischen der Trennwand 2 und dem festen Anschlag 3 eingeschlossen ist. In dieser Phase kann das erste Paket von Schachtelzuschnitten/Öen Transportbehälter 6 durch Betätigung des Stössels 4 mittels des pneumatischen Zylinders 5 überführt werden (Fig. 2a). Der bewegliche Tisch 7, welcher von dem pneumatischen Zylinder 55 angehoben und abgesenkt werden kann, befindet sich hierbei in seiner oberen Stellung.
Während dieses Vorganges erfährt die vordere Nocke 29 keine Verschiebung nach unten, sodass die Zange 21 nahe der Folienbahn 15 geöffnet bleibt. Das hat wiederum zur Folge, dass die Folienbahn nicht vor das erste Zuschnittpaket 1 gezogen wird, das Papiermesser 18 nicht in Tätigkeit tritt und die Führungsrinne 17 offen bleibt.
Nachdem das erste Zuschnittpaket 1 von dem Stössel 4 in den Transportbehälter 6 befördert ist, geht dieser Stössel 4 wieder in sein Ausgangsstellung zurück. Dadurch kann sich der Schlitten 12 wieder in die Höhe der Trennwand 2 verschieben, während der bewegliche Tisch 7 um soweit abgesenkt wird, dass das nachfolgende Zuschnittpaket in den Transportbehälter 6 eingeschoben werden kann. Sobald der bewegliche Schlitten 12 in Höhe der Trennwand 2 angekommen ist, wird der pneumatische Kolben 54, welcher die vertikale Verschiebung der vorderen Nocke 29 steuert, betätigt, wodurch ein Schliessen der Zange erfolgt. Die Trennwand 2 geht wieder in ihre Ausgangslage und der
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Strom der nächgeförderten Schachtel zuschnitte stösst wiederum den Schlitten 12 vorwärts, i>is die vorgesehene Anzahl an Schachtelzuschnitten erreicht ist.
Die Zange 21 hat bei ihrem Schliessen das Folienband 17 ergriffen und führt dieses, da sie an dem beweglichen Schlitten 12 angeordnet ist, in gleichem Masse vor das erste, bereits im Transportbehälter befindliche Zuschnittpaket, wie sich der Schlitten 12 vorwärts bewegt (Fig. 2b).
Sobald die vorgesehene Anzahl der zugeführten Schachtelzuschnitte erreicht ist, ist der Schlitten 12 bis über den festen Anschlag 3 hinaus gewandert. Der-bewegliche Teil 3,4 der Führungsrinne 17 verschiebt sich und klemmt hierbei den unteren Teil des Folienbandes 15 ein. Zu gleicher Zeit wird das Schneidrad 19 des Papiermessers 18 betätigt und trennt die Folienbahn 15 in einem vertikalen Schnitt ab.
Jetzt stösst der Stössel 4 das zweite Schachtelpaket 1 in den Transportbehälter 6. Während des Einstossens dieses zweiten Schachtelpaketes wird der in einer bestimmten Länge abgetrennte Folienabschnitt 15 um den beweglichen Teil 34 der Führungsrinne 17 und um die Seiten des zweiten Zuschnittpaketes umgefalzt (fig. 2c und 3).
Nach der Rückbewegung des Stössels 4 erfolgt eine Oeffnung der Führungsrinne 17 und ein Anheben des beweglichen Tisches 7, worauf der Arbeitszyklus von neuem beginnt, nachdem der gefüllte Transportbehälter entfernt ist.
Der Antrieb der Maschine und die Steuerung der einzelnen Arbeitsphasen kann bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung in einfacher Weise durch an sich bekannte, pneumatische Elemente erfolgen.
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Claims (6)

-S- PATENTANSPRÜCHE :
1. \ Verfahren zum Einlegen einer Folie aus dünnem Material in Bandförm zwischen Pakete aus gefalteten und auf einer Kante stehenden Schachtelzuschnitten, welche am Ausgang einer FaIt- und Klebmaschine in Transportbehälter verpackt werden, dadurch gekennzeichnet, dass von einer am Ausgang der Maschine angeordneten Vorratsrolle des bandförmigen Folienmaterials ein Streifen vor ein erstes, bereits im. Transportbehälter befindliches Paket von Schachtelzuschnitten geführt und in einer vorbestimmten Lage gehalten wird,worauf ein Bandabschnitt in einer der Abmessung dieses Zuschnittpaketes entsprechenden Länge abgetrennt und dann bei Zuführung des nachfolgenden Paketes zwischen die beiden Pakete gelegt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorratsrolle (16)für das bandförmige Folienmaterial (15) am Maschinenausgang sowie durch Einrichtungen zum Ab- ' ziehen (21), Halten (17) und Abtrennen (18) einer der Abmessung eines bereits im Transportbehälter (6) befindlichen Zuschnittpaketes (1) entsprechenden Bandlänge und durch eine Einrichtung (4, 5) zum Einschieben eines nachfolgenden Zuschnittpaketes unter gleichzeitigem Falzen und Einlegen des abgetrennten Bandabschnittes,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Abzieheinrichtung (21) aus Zangenbacken (22, 23) an einem, beweglichen Schlitten (12)., deren Oeffnen vrad ScMiessen aa der Folienbahn (Ϊ5) durch, eine vertikal bewegliche Mocks (29) gesteuert wirclo
4O Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung (1?) für einen Bandabschnitt |5) aus "einer Führungsrinne mit einer festen (33) und einer beweglichen Seitenwand (34)O
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5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, gekennzeichnet durch eine den unteren Rand des Bandabschnittes (15) ergreifende Führungsrinne.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Abtrenneinrichtung (18) für einen Bandabschnitt (15) aus einem in einer Nut vertikal verschiebbaren Schneidrad (19).
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DE19732322723 1972-05-24 1973-05-05 Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen einer Folie aus dünnem Material Expired DE2322723C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH775072A CH553119A (fr) 1972-05-24 1972-05-24 Procede et dispositif permettant d'intercaler une feuille de matiere mince en bande entre plusieurs paquets superposes de decoupes de boites pliees.
CH775072 1972-05-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2322723A1 true DE2322723A1 (de) 1973-11-29
DE2322723B2 DE2322723B2 (de) 1976-09-09
DE2322723C3 DE2322723C3 (de) 1977-04-21

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Publication number Publication date
CA986482A (en) 1976-03-30
DE2322723B2 (de) 1976-09-09
ES414762A1 (es) 1976-02-01
CH553119A (fr) 1974-08-30
GB1376866A (en) 1974-12-11
FR2185542A1 (de) 1974-01-04
US3826058A (en) 1974-07-30
SE398843B (sv) 1978-01-23
FR2185542B1 (de) 1977-04-29
IT987687B (it) 1975-03-20
JPS4942487A (de) 1974-04-22

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