DE2322651A1 - Laryngoskop - Google Patents

Laryngoskop

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DE2322651A1
DE2322651A1 DE19732322651 DE2322651A DE2322651A1 DE 2322651 A1 DE2322651 A1 DE 2322651A1 DE 19732322651 DE19732322651 DE 19732322651 DE 2322651 A DE2322651 A DE 2322651A DE 2322651 A1 DE2322651 A1 DE 2322651A1
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DE19732322651
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George Joseph Carpenter
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American Optical Corp
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American Optical Corp
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    • A61B1/2676Bronchoscopes
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Description

PATENTANWALT D-1 BERLIN 33 27.4.1973
MANFRED MIEHE
Diplom-Chemiker Telegramme: PATOCHEM BERLIN
AO 2568 üS/02/2077
AMERICAN OPTICAL CORPORATION Southbridge, Mass. 01550, USA
Laryngoskop
Es wird ein Instrument für das Untersuchen des Inneren des Kehlkopfes geschaffen, das die Intubation der Luftröhre unterstützt und aus einer verformbaren, röhrenförmigen Sonde besteht, die im Inneren an dem distalen Ende ein optisches, zu einer Abbildung führendes Objektiv, sowie ein die Abbildung leitendes, flexibles Bündel aus optischen Fasern aufweist., das sich von einer Abbildungsebene benachbart zu dem Objektiv durch den restlichen Teil der Sonde erstreckt zwecks Aufnehmen der Abbildungen, wie sie durch das Objektiv zur Ausbildung kommen und übertragen derselben zu einer Stelle benachbart zu dem proximalen Ende der Sonde, und es ist ein Instrumentkopf und -handgriff an dem proximalen Ende der Sonde vorgesehen, das ein Okular für die Betrachtung der übertragenen Abbildungen aufweist.
In Abhängigkeit von der Größe, dem Geschlecht, dem Alter und/oder dem Reifheitsgrad des Patienten weist der kreisbogenförraige anatomische Kanal,durch den man für eine endoskopische Betrachtung des menschlichen Kehlkopfes und der Luftröhre hindurchtreten muß, unterschiedliche diametrale Größe, Länge und Krümmung auf. Dies führt nun dazu, daß die Laryngoskopie eine verwickelte Angelegenheit ist, indem herkömmliche Laryngoskope hergestellt werden, die auf die Erfordernisse des durchschnittlichen Patienten abgestimmt sind und somit bei Kanälen, die größer, kleiner und/oder
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unterschiedlich geformt als bei dem Durchschnittspatienten sind, zu einer umständlichen und wenig wirksamen Arbeitsweise. Wenn auch Laryngoskope in unterschiedlichen diametralen Größen und Längen geliefert werden können, um so eine Linderung des geschilderten Problems zu bewirken, hat doch bisher das Erfordernis einer Betrachtung oder des Ausbildens einer Sichtlinie durch das Instrument hindurch es erforderlich gemacht, daß eine erzwungene gerade Richtung des Kehlekanals erfolgt, und das Einführen von Instrumenten mit relativ großem Durchmesser bedingt für die Patienten eine erhebliche Unbequemlichkeit und die Möglichkeit des Auftretens eines Trauma, wobei der Laryngoskopist nicht einmal eine optimale Betrachtung des entsprechenden Kanals hat.
Auf dem Gebiet der Laryngoskopie und während der Intubation der Luftröhre ist es für den Anästhesisten oder Laryngoskopisten außerordentlich vorteilhaft, eine einwandfreie Betrachtung des Inneren des Kehlkopfes zu haben,-wobei die Größe und die Form des Instrumentes nur eine geringstmögliche Raumbeanspruchung und Umständlichkeit in der Handhabung zeigt.
Erfindungsgemäß werden die Nachteile der Umständlichkeit und der geringen Wirksamkeit der Laryngoskope nach dem Stand der Technik dadurch überwunden, daß ein faseroptisches, die Abbildung leitendes Instrument geschaffen wird, das dem Laryngoskopisten eine einwandfreie Betrachtung des Kehlekanals kontinuierlich während des Einführens in denselben ermöglicht, wobei das Einführen dadurch erleichtert wird* daß eine Vorformung der Instrumentensonde gemäß der Krümmung oder anderen Form des Kanals erfolgt, durch den.das Instrument hindurchtreten muß.
Erfindungsgemäß verfährt man dergestalt, daß eine spezielle Kombination an Bestandteilen in einem Laryngoskop geschaffen
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wird, das eine ungewöhnlich dünne, lange, verformbare, röhrenförmige Sonde aufweist, die ein Bündel zuführender, lichtleitender optischer Fasern und wegführende, bildleitende Fasern zusammen mit einer inneren, die Abbildung ausbildenden Objektivlinsen-Anordnung benachbart zu dem distalen Ende der Sonde und eine die Abbildung betrachtende Okularanordnung benachbart zu dem proximalen Ende aufweist. Die die Abbildung betrachtende Anordnung ist im Inneren eines Instrumentenkopfes und -handgriffsteils angeordnet, das ebenfalls eine Lampe für die Zuführung des Lichtes zu den zuführenden Fasern aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Seitenaufriß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laryngoskop- und Endotracheal-Röhrenvorrichtung.
Fig. 2 ein längsseitiger Querschnitt durch das erfindungsgemäße Laryngoskop.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weist das Laryngoskop. 10 einen Kopf 12 mit Okular 14, Batteriehandgriff 16 und Sonde 18 auf. Das proximale Ende 20 der Sonde 18 ist In dem Kopf, siehe Fig. 2, befestigt.
Die Sonde 18 wird durch eine längliche, röhrenförmige Hülse 22 aus verformbarem Material, z.B. Aluminium, gebildet, die ein langes Bündel 24 aus licht leitenden Fasern 26 enthält:. Benachbart zu dem distalen Ende 28 der Sonde 18 liegt ein optisches, die Abbildung ausbildendes Objektiv 30 vor, das hier lediglich aus Gründen der Erläuterung so gezeigt ist, daß dasselbe eine Reihe von drei Linsen aufweist. Ober eine vorgewählte Objektentfernung χ bildet das Objektiv 30 fokussierte Abbildungen in der Abbildungsebene 32. Das Ende 34 des Faserbündels 24 empfängt die durch das Objektiv 30
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ausgebildeten optischen Abbildungen für die Übertragung durch das Bündel unter Anwenden der wegführenden Fasern 26b. Die Fasern 26b sind eng zusammengebündelt, wobei deren entsprechende gegenüberliegende Enden in praktisch identischen geometrischen Mustern vorliegen zwecks Leiten der optischen Abbildungen.
Die durch die Batterie 38 gespeiste Lampe Ϊ6 führt Licht den zuführenden Fasern 26a für die Übertragung durch die Sonde 18 und das Objektiv 30 auf die Oberflächen der Gegenstände zu, die vor dem distalen Ende 28 der Sonde 18 liegen, wodurch derartige Oberflächen des Gegenstandes während des Einführens der Sonde in den anatomischen Kanal erleuchtet werden. Die Fasern 26a sind vorzugsweise ausgewählte und relativ wenige äußere Fasern des Bündels 24, die auf eine Seite des Bündels in dem Kopf 12 gewendet und benachbart zu der Lampe 26 in eine Gruppe zusammengefaßt sind, sodaß die entsprechenden Endflächen derselben der Lampe gegenüberliegen für die Aufnahme des hiervon abgestrahlten Lichtes.
Der innere Hohlraum der Hülse 22 ist an dem distalen Ende 28, z.B. unter Anwenden eines transparenten Epoxyharzes, abgedichtet, um ,so eine Verunreinigung der inneren Bestandteile der Sonde 18 zu verhindern. Alle äußeren Oberflächen der Sonde sind vorzugsweise glatt gefertigt und poliert, sodaß sich eine entsprechende Erleichterung und Wirksamkeit bei der Säuberung und Sterilisation ergeben.
Die empfangenen optischen Abbildungen, die durch das Faserbündel 24 übertragen werden, werden an dem proximalen Ende 40 desselben im Inneren des Kopfes 12 ausgesendet und vermittels der Okülarlinse 42 betrachtet, sodaß das Auge 44 des Betrachters eine einwandfreie und unbehinderte Sicht der Gegenstände, z.B. des Kehlkopfes, hat, die vor dem distalen Ende 28 der Sonde 18 liegen, und dies während des Einführens des Instrumentes in die Kehle, wobei gegebenen-
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falls eine endotracheale Röhre 42 darüber angepaßt sein kann, siehe die Fig. 1. In dem letzteren Fall erleichtert das Betrachten von Teilen der Kehle vor dem Ende 28 die endotracheale Intubation der Sonde. Nach der Intubation wird das Laryngoskop aus dem endotrachealen Rohr herausgezogen.
Es versteht sich, daß nach oralem Eintritt der Sonde 18 des Laryngoskopes 10 in den Kehlekanal die nasale Intubation eines endotrachealen Rohres erleichtert werden kann. Vermittels gleichzeitiger Betrachtung unter Anwenden des Laryngoskopes des Inneren des Kehlkopfes und Teilen des darin von dem Nasenpharynx eintretenden endotrachealen Rohrs kann das Rohr leichter und in sicherer Weise durch den Kehlkopf und darüberhinaus manipulierend gehandhabt werden.
Die die verformhare Hülse 22 aufweisende Sonde 18 kann leicht gemäß der speziellen Krümmungen eines anatomischen Kanals, wie dies durch den Laryngoskopxsten vor der Anwendung angenommen werden kann, vorgeformt werden, und das gleiche gilt auch bzw. oder im Anschluß nach einem teilweise Einführen und Zurückziehen des Instrumentes sobald sich das Erfordernis für eine erneute Einstellung der Form desselben ergeben hat. Unterschiedliche und hier beispielsweise gegebene Formen der Sonde 18 sind durch die gestrichelt-punktierten Umrißlinien 18a und 18b wiedergegeben. Nachdem eine entsprechend richtige Verformung erfolgt ist, behält die Sonde 18 eine entsprechende Einstellung praktisch bleibend, d.h. zwecks Änderung der Konfiguration muß entsprechend Kraft angewandt werden.
Eine hier beispielsweise gezeigte Sonde 18 kann eine Hülse 22 aus Aluminium mit einem Außendurchmesser von angenähert 4,8 mm, einer Wanddicke von angenähert 0,71 mm aufweisen und enthält angenähert 8000 Fasern 26 mit einer Dicke von angenähert 0,025 mm.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Iy Endoskop mit einem Kopf, einer langen Sonde, die an ihrem proximalen Ende befestigt den Kopf aufweist und sich von hier aus erstreckt, eine Okularanordnung in dem Kopf ausgerichtet mit der Sonde für die Betrachtung des proximalen Endes desselben und eine Lichtquelle benachbart zu dem proximalen Ende der Sonde, dadurch gekennzeichnet , daß die Sonde (18) eine äußere, lange, schlanke, röhrenförmige Hülse (22) aus relativ starrem, verformbarem Material, eine Objektivlinsenanordnung (30) benachbart zu dem distalen Ende (28) der Sonde (18) im Inneren der Hülse (22) und ein Bündel lichtleitender optischer Fasern aufweist, die sich von benachbart zu der Objektivlinsenanordnung (30) zu dem proximalen Ende (40) der Sonde (18) durch die verformbare Hülse (22) erstrecken.
  2. 2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung für das Abdichten des distalen Endes (28) der Hülse (22) benachbart zu der Objektivlinsenanordnung (30) aufgewiesen wird.
  3. 3. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein großer Teil der lichtleitenden Fasern (26b) des Bündels (24) so angeordnet ist, daß dieselben mit deren entsprechenden gegenüberliegenden Endflächen praktisch identisch geometrisch gemustert sind für die Aufnahme und das Aussenden optischer Abbildungen, die' durch die Objektivlinsenanordnung (30) ausgebildet werden.
  4. 4. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte der Fasern des Bündels (24) von dem grossen Teil der Fasern benachbart zu dem proximalen Ende (40) der Sonde (18) getrennt sind, wobei die Enden dieser Fasern zusammengefaßt sind für die Aufnahme und das Leiten des von der Lichtquelle (26) durch die Sonde (18) hindurch weggeführten Lichtes.
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  5. 5. Endoskop!sehe Intubationsvorrichtungr dadurch g e k e η nz ei c h η et, daß dieselbe in Kombination ein Endoskop mit einem Kopf (12) und einem Okularteil (42) , eine lange, relativ starre, verformbare Sonde (18) und eine endotracheale Röhre (42), die über den größten Teil der Länge der Sonde
    (18) angepaßt ist, aufweist.
  6. 6. Endoskopische Intubationsvorrichtung,nach Anspruch 5, dadurch gekennz eichnet, daß die endotracheale Röhre (42) kreisbogenförmig benachbart zu ihrem distalen Ende (28) geformt und die Sonde (18) in entsprechender Weise kreisbogenförmig geformt ist.
  7. 7. Endoskopische Intubationsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (18) eine äußere, lange, schlanke, röhrenförmige Hülse (22) aus relativ starrem, verformbarem Material aufweist, eine Objektivlinsenanordnung (30) benachbart zu dem distalen Ende (28) der Sonde im Inneren der Hülse (22) vorliegt, sowie sich ein Bündel (24) lichtleitender optischer Fasern (26) von benachbart zu der Objektivlinsenanordnung (30) zu dem gegenüberliegenden proximalen Ende (40) der Sonde durch die verformbare Hülse erstreckt.
  8. 8. Endoskopische Intubationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (26) benachbart zu dem proximalen Ende (40) der Sonde (18) in dem Endoskopkopf (12) vorliegt.
  9. 9. Endoskopische Intubationsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß ein großer Teil der lichtleitenden Pasern (26) des Bündels (24) so angeordnet ist, daß deren entsprechende gegenüberliegende Endflächen praktisch identisch geometrisch gemustert sind für die entsprechende Aufnahme und das Aussenden der durch die optische Linsenanordnung ausgebildeten optischen Bilder.
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  10. 10. Endoskopische Intubationsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte der Fasern des Bündels (24) von dem großen Teil der Fasern (26) benachbart zu dem proximalen Ende (40) der Sonde (18) getrennt sind, wobei die Enden (34) dieser Fasern zusammengefaßt sind benachbart zu der Lichtquelle (26) für die Aufnahme und das Leiten des von der Lichtquelle durch die Sonde wegführenden Lichtes (26b) .
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