DE2322536A1 - Geraet zum ausfuehren wiederholter schnitte quer zu einem band aus einem material wie papier - Google Patents

Geraet zum ausfuehren wiederholter schnitte quer zu einem band aus einem material wie papier

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DE2322536A1
DE2322536A1 DE19732322536 DE2322536A DE2322536A1 DE 2322536 A1 DE2322536 A1 DE 2322536A1 DE 19732322536 DE19732322536 DE 19732322536 DE 2322536 A DE2322536 A DE 2322536A DE 2322536 A1 DE2322536 A1 DE 2322536A1
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Germany
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air
belt
slot
knife
nozzle
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Application number
DE19732322536
Other languages
English (en)
Inventor
Christopher Ian Marlow
George Hodgson Morgan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Masson Scott Thrissell Engineering Ltd
Original Assignee
Masson Scott Thrissell Engineering Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/004Severing by means other than cutting; Apparatus therefor by means of a fluid jet

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

Patentanwälte Dr. Ing. H. Negendank
Dipl. Ing- H. Hauck - Dipl. Prrys. W. Schmitt
Dtpl. Ing. E. Graalfs - Diol. !ng. W. Wehnelt
t MiiMhett +, ftii^r&arae· 21 .
Telefon 53805S*
Masson Scott Thrissell
Engineering Ltd.
Easton Raod 4. Mai 1973
Bristol BS5 OHE,England Aneltsakte M-2643
Gerät zum Ausführen wiederholter Schnitte quer zu einem Band aus einem Material wie Papier
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Zerschneiden durchgehender Bänder aus einem Material wie Papier, insbesondere ein Schneidgerät zum Ausführen wiederholter Schnitte quer zu einem sich bewegenden Band, so daß eine Folge von getrennten Bögen von gewünschter Länge hergestellt wird.
Übliche Schneidmaschinen verwenden für gewöhnlich rotierende Trommeln, die zur Ausübung von Querschnitten eine oder mehrere Messerklingen tragen. Die verschiedenen in solchen Maschinen entwickelten Verbesserungen haben jedoch in der letzten Zeit zu einem Bedarf an einem Schneidgerät mit geringerer Massenträgheit geführt. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, diesem Bedürfnis abzuhelfen.
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Gemäß der Erfindung ist daher ein Gerät vorgesehen zum Ausführen wiederholter Schnitte quer zu einem sich bewegenden Band aus einem Material wie Papier, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Luftdüse so angeordnet ist, daß sie einen Luftstoß über den Verlauf des sich bewegenden Bands im wesentlichen senkrecht zu einer Oberfläche des Bands leitet, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist zum Zuführen von Luft zur Düse kurzzeitig in regelmäßigen Intervallen und synchron mit der Bewegung des Bands zur Erzeugung von Querschnitten im Band an regelmäßig entlang diesem Band verteilten Stellen.
Das Band muß gegen jede bedeutende Durchbiegung unterstützt werden. Eine derartige Unterstützung kann jedoch vorgesehen werden durch eine Zuführungseinrichtung, die so angeordnet ist, daß eine ausreichende Spannung im Band aufrecht erhalten wird, während diejses dem Luftstoß ausgesetzt ist.
Das Gerät weist jedoch vorzugsweise ein starres Messer auf zum Unterstützen des Bands während der Luftstoß darauf gerichtet wird Somit ist bei einer bevorzugten Ausführungsform des Geräts nach der Erfindung die Düse so angeordnet, daß sie den Luftstoß zu einem starren Messer leitet, das eine Schneidkante aufweist, und eine Einrichtung vorgesehen ist zum Zuführen eines zwischen der Düse und der Schneidkante zu zerschneidenden Bands sowie eine Einrichtung zum Zuführen von Luft zur Düse zum Erzeugen des Luftstoßes in regelmäßigen Intervallen synchron mit der Bewegung des Bands, so daß das Band gegen die Schneidkante gedrückt wird.
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damit es hiervon an regelmäßig entlang dem Band verteilten Stellen zerschnitten wird.
Es ist ersichtlich, daß trotz des Hinweises auf die Verwendung von Luft andere Gase verwendet werden könnten. Jedoch wären alle solchen Gase normalerweise teurer als Luft. Es kann jedoch von Vorteil sein, ein anderes Gas als Luft zu verwenden, d.h. es wäre wünschenswert, beim Schneiden eines Bands aus hoch entflammbarem Material ein Edelgas zu verwenden.
Bei einem Gerät nach der Erfindung wird der Düse vorzugsweise Luft durch ein rotierendes Ventil mit geringer Massenträgheit zugeführt. Ein solches Ventil kann z.B. einen hohlen zylindrische^, mit einem Längsschlitz versehenen Körper aufweisen, der in einem Gehäuse mit einem entsprechenden Schlitz gelagert wird. An einem oder beiden Enden des zylindrischen KöTpers ist ein Anschluß vorgesehen, durch den Druckluft in den Innenraum des Körpers eingelassen wird, während der Körper gleichmäßig mit einer der Bandgeschwindigkeit proportionalen Drehzahl gedreht wird. Während die Schlitze des Körpers und des Gehäuses sich einmal je Umdrehung des Körpers decken, wird der gewünschte Luftstoß aus der vom Gehäuseschlitz gebildeten Düse ausgestoßen.
Falls sowohl die Schlitze im Ventilkörper als auch im Gehäuse prallel zur Drehachse des Körpers sind, wird bei jeder Deckung der beiden Schlitze der Luftstoß über die gesamte Breite der Schlitze ausgestoßen. Um den erforderlichen Massenstrom der Luft zu vermindern, kann der Schlitz im Ventilkörper schraubenförmig
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gekrümmt sein, während der Gehäuseschlitz wieder gerade ist, so daß ein schnellerer Luftstoß ausgestoßen wird. Die Lage dieses schmalen Luftstoßes wandert beim Rotieren des Körpers über die Länge des Gehäuseschlitzes. Diese Ventilform erzeugt beim Einbau mit ihrem . Gehäuseschlitz mit rechtem Winkel zur Bewegungsrichtung des Bands einen Schnitt, der schräg über das Band verläuft. Um einen üblichen Querschnitt zu erzielen, muß das Ventil so angeordnet werden, daß sein Gehäuseschlitz schräg über das Band unter einem ausgleichenden Winkel verläuft. Wo ein starres Messer verwendet wird, muß dessen Schneidkante in allen Fällen mit dem Gehäuseschlitz fluchten.
Bei einer wahlweisen Ausführungsform kann die Luft über ein Kegel ventil zugeführt werden mit einem kegelstumpfförmigen Ventilglied das geradlinig bewegbar ist und einen kegelstumpfförmigen Sitz berührt oder freigibt. Die Bewegung des Ventilglieds kann in üblicher Weise durch Drehung eines Exzenters erzeugt werden, der über ein Verbindungsglied mit dem Ventilglied verbunden ist·
Die Schneidkante des Messers kann schrafkantig oder rechtwinkelig sein. Bei einer geeigneten Ausführungsform ist das Messer stationär mit zwei Teilen, die mit einem geringen Abstand dazwischen angeordnet sind zur Bildung eines Schlitzes parallel zu und gegenüber der Luftdüse. Bei dieser Ausführungsform des Messers kann das die eine Seite des Schlitzes bildende Teil eine rechtwinkelige Schneidkante haben, während die benachbarte Kante des anderen Messerteils abgerundet sein kann.
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Das Messer kann jedoch rotieren und so angetrieben werden, daß seine Umfangsgeschwindigkeit gleich der Bandgeschwindigkeit ist, so daß während des Schneidvorgangs keine Relativbewegung zwischen dem Band und dem Messer in Richtung der Bandbewegung stattfindet. Eine solche Relativbewegung würde einen gezackten Schnitt erzeugen
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Teils eines Schneidgeräts nach der Erfindung parallel zu einem zu zerschneidenden Band;
Fig. 2 eine Einzelheit einer Abänderung;
Fig. 3 eine umfassende Ansicht eines geringfügig geänderten Geräts nach der Erfindung;
Fig. 4 eine wahlweise Ausfuhrungsform eines Luftventils.
Ein zu zerschneidendes Papierband bewegt sich zwischen einer Luftventilanordnung 2 und einem feststehenden Messer 3. Die Ventilanordnung 2 weist ein Gehäuse 4 auf, indem ein drehbares, hohles, zylindrisches Ventilglied 5 gelagert ist. Der Boden des Gehäuses 4 hat gegenüber der Bahn 1 einen eine Luftdüse bildenτ den Schlitz 6, der sich über die ganze Breite der Bahn 1 erstreckt. Das Ventilglied 5 hat einen ähHichen Schlitz 7, der
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sich je Umdrehung des Ventilglieds 5 mit dem Gehäuseschlitz 6 deckt. Ein Luftanschluß 8 am Gehäuse 4 führt über nicht gezeigte, geeignete, übliche Anschlüsse Luft an einem oder beiden Enden des Ventilglieds 5 dessen Innenraum zu. Folglich wird bei jeder Deckung des Schlitzes 6, 7 ein Luftstoß gegen das Messer 3 gerichtet, der das Band 1 gegen dieses drückt.
Das Messer 3 besteht aus zwei Teilen 9, 10, die auf nicht gezeigten Trägern in geringem, gegenseitigen Abstand angeordnet sind und zwischen den Teilen 9, 10 einen Schlitz 11 begrenzen, der mit dem Ventilgehäuseschlitz 6 fluchtet. Wenn somit der Schlitz 6, wie oben beschrieben, einen Luftstoß ausstößt und das Band 1 nach unten gegen das Messer 3 gedrückt wird, dient die rechtwinkelige Kante 12 des Teils 9 neben dem Schlitz 11 als Schneidkante zur Herstellung eines Querschnitts in dem Band Es soll darauf hingewiesen werden, daß eigentlich die Kante 12 die wirksame Kante ist und nicht die benachbarte Kante 13 des Teils 10, da sich das Band 1 in Richtung des Pfeils D bewegt. Eine Umkehrung der Bandbewegung würde die Kante 13 zur wirksamen Kante machen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Abänderung ist zu sehen, daß das Messer 3 ein Teil 9 mit einer rechtwinkeligen Kante 12, einen Schlitz 11 und ein zweites, im allgemeinen dem Teil 10 ähnliches Teil 10a aufweist, wobei jedoch die Kante 14 des Teils 10a nicht rechtwinkelig sondern abgerundet ist. Ein derartiges Messer ist dadurch vorteilhaft, daß es keine Gelegenheit für einen unerwünschten, zusätzlichen Schnitt durch die Kante des zweiten
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mm I m,
Teils des Messers zuläßt und die Gelegenheit für eine weitere Beschädigung des Bands 1 durch Reiben dieses Bands gegen die Kante des zweiten Teils des Messers vermindert.
Das Gerät weist nach Fig. 3 eine im allgemeinen der Anordnung der Fig. 1 ähnliche Luftventilanordnung 15 auf, während ein Papierband 16 in üblicher Weise durch zusammenwirkende Zuführungsrollen 17 hierzu zugeführt wird. Es ist wiederum eine Messeranordnung 18 unterhalb der Ventilanordnung 15 angeordnet, die jedoch in diesem Fall ein an einem Halteblock 20 befestigtes, scharfkantiges Messer 19 aufweist. Der Halteblock 20 kann im Gerät von nicht gezeigten, Sthnellösebefestigungen getragen werden, um im Bedarfsfall ein schnelles und leichtes Messerwechseln zu gestatten.
Es ist eine Bandstützplatte 21 vorgesehen, um das Band bei der Wirkung des Luftstoßes an einer zu weiten Durchbiegung zu hindern Diese Platte 21 erstreckt sich von den Bandzuführungsrollen 17 bis zu zusammenarbeitenden Förderern 22, die zum Entfernen der abgeschnittenen Bögen dienen, während das Messer durch einen Schlitz in der Platte 21 ragt. Die Ventilanordnung 15 wird mit einem Gehäuse 23 mit offenem Boden umgeben, während der Innenraum des Gehäuses 23 an eine Absaugeinrichtung 24 angeschlossen ist, so daß irgendwelcher Papierstaub oder andere, von der Luft beförderte Teilchen aus der Nachbarschaft des Messers 19 und der Luftventilanordnung 15 entfernt werden.
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Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform des Luftventils. Bei dieser Ausführungsform ist ein kegelstumpfförmiges Ventilglied 25 so geradlinig bewegbar, daß es einen zusammenwirkenden Schlitz berührt oder freigibt, der von einem Teil einer kegelst umpfförmigen Ausnehmung 26 in einem Körper 2 7 gebildet wird. Ein Lufteinlaßanschluß 28 ist an einem am Körper 2 7 befestigten Verschlußglied 29 vorgesehen, während eine Auslaßöffnung 30 in diesem Körper als Luftdüse dient. Ein an einem Ende des Ventilglieds 25 befestigtes Verbindungsglied 31 erstreckt sich durch das Verschlußglied 29 (es ist eine nicht gezeigte, geeignete Dichtung nach Stopfbüchsenart vorgesehen), während dessen anderes Ende über einen Exzenter 32 mit einem Antrieb 33 so verbunden ist^ daß eine Drehung des Exzenters 32 durch den Antrieb ein Anheben oder Absenken bewirkt, so daß das Ventil geöffnet bzw. geschlossen wird.
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Claims (10)

  1. Patentanwälte
    Dr. Ing. H. Negendank
    DIpI Ing. H. Haudc - Dipl Phyt. w. Schmitt
    DIpI. Ing. E. Graalfs - Dfpl. Ing. W. Wehmrt
    • Minohen 2, MoxartttraS· &
    Telefon 5 38 05 Ai
    Masson Scott Thrissell
    Engineering Ltd,
    Easton Road 4. Mai 1973
    Bristol BS5 OHE,England Anwaltsakte M-2643
    Patentansprüche
    I.JGerät zum Zuführen wiederholter Schnitte quer zu einem sich bewegenden Band aus einem Material wie Papier, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftdüse so angeordnet ist, daß sie einen Luftstrom über den Verlauf des sich bewegenden Bands im wesentlichen senkrecht zu einer Oberfläche des Bands leitet, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist zum Zuführen von Luft zur Düse kurzzeitig in regelmäßigen Intervallen und synchron mit der Bewegung des Bands zur Erzeugung von Querschnitten im Band an regelmäßig entlang diesem Band verteilten Stellen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein starres Messer zum Unterstützen des Bands während der Luftstrom darauf gerichtet ist.
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    - ίο -
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer eine Schneidkante hat, daß eine Einrichtung vorgesehen ist zum Zuführen des Bands zwischen die Düse und die Schneidkante, und daß die Düse so angeordnet ist, daß sie den Luftstoß derart ausrichtet, daß das Band gegen die Schneidkante gedrückt wird.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer stationär ist und aus zwei Teilen besteht, die zur Bildung eines zur Luf.tdüse parallelen und ihr gegenüberliegenden Schlitzes mit einem geringen, gegenseitigen Abstand angeordnet sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die eine Seite des Schlitzes begrenzende Messerteil eine rechtwinkelige Schneidkante hat, während die benachbarte Kante des anderen Teils abgerundet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß
    , das Messer rotiert und so angetrieben wird, daß seine Umfangsgeschwindigkeit gleich der Bandgeschwindigkeit ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Luftversorgungseinrichtung ein Drehventil mit geringer Massenträgheit aufweist, durch das die Luft zur Düse ge-. liefert wird.
    309845/0517
    _ r 232253S
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil einen drehbaren, hohlen zylindrischen Körper mit einem Längsschlitz aufweist, der in einem Gehäuse mit einem entsprechenden Schlitz gelagert ist, und daß das Ventil einen Anschluß an einem oder beiden Enden des zylindrischen Körpers aufweist für den Eintritt von Druckluft in den Innenraum des Körpers.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitze im Ventilkörper und im Gehäuse parallel zur Drehachse des Körpers verlaufen.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz im Ventilkörper schraubenförmig gekrümmt ist, während der Schlitz im Gehäuse parallel zur Drehachse des Körpers verläuft.
    309845/0517
    JX
    Leerseite
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