DE2322204A1 - Verfahren zum umhuellen von festen chlorierten organischen materialien - Google Patents

Verfahren zum umhuellen von festen chlorierten organischen materialien

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DE2322204A1
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Jean Jenny
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    • E01C7/10Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and cement or like binders
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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 2. Mai 1973 Eg/Ax/79
Produits Chimiques Ugine Kuhlmann et Jean Jenny 25 Boulevard de l'Amiral Bruix, 75 Paris/Frankreich
Verfahren zum Umhüllen von festen chlorierten organischen Materialien
In der Industrie fallen feste chlorierte organische Rückstände an, die nicht verwerfbar sind und Schaden anrichten können. Beispielsweise kann ihr Staub eine Reizwirkung auf lebende Organismen ausüben, und trotz ihrer sehr geringen Löslichkeit ist zu befürchten, daß das über sie rieselnde Wasser auf mechanischem Wege Spuren dieser Materialien in das Grundwasser mit sich trägt.
Verschiedene Vorschläge zur Beseitigung dieser Rückstände, deren Vernichtung durch Verbrennung wenig zweckmäßig ist, wurden bereits gemacht. Man kann sie in Behälter füllen und diese Behälter an Orten, wo sie dem Wind nicht ausgesetzt sind, z.B. in den Avbaustrecken ausgekohlter Bergwerke, lagern. Der Umfang solcher Lagerbereiche ist jedoch begrenzt, und die häufig metallischen Behälter unterliegen hier der Korrosion, so daß die Gefahr besteht, daß die in dieser Weise gelagerten Materialien erneut mit dem Rieselwasser in Berührung kommen.
Es wurde ferner vorgeschlagen, diese Rückstände einer thermischen Zersetzung zu unterwerfen, z.B. gemäß dem französischen Patent 1 058 393, jedoch werden hierbei ein anderes chloriertes Produkt, das zwar weniger s chädliche Auswirkungen hat, jedoch seinerseits gelagert werden muß, und stark verdünnte Salzsäure erhalten. Die Vernichtung
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dieser Säure ist schwierig auf Grund ihrer starken Verdünnung. Wenn die Vernichtung mit einer Base wie Natriumhydroxyd vorgenommen wird, entstehen salzhaltige Abwasser, die in der Umgebung, in der sie abgeleitet werden, Schäden hervorrufen können«
Durch die Erfindung werden überraschende Mittel zur Ausschaltung der Schädlichkeit dieser wenig wasserlöslichen chlorierten organischen Produkte verfügbar. Auf Grund dieser Eigenschaft, die ihnen von Natur aus innewohnt, ist es nicht möglich, mit ihnen wässrige Lösungen von wesentlicher Konzentration herzustellen und sie über diese Lösungen in eine Flüssigkeit einzubeziehen, die als wässriges Bindemittel in einem Gemisch dient, das anschließend in Form von festen Blöcken erstarrt, die transportiert werden könnten oder belastbar wären, ohne zu zerbröckeln. Ferner führt die Einbeziehung eines wesentlichen Anteils fester organischer Materialien in die Zusammensetzung eines hydraulischen Gemisches im allgemeinen zu körnigen Feststoffen, die sehr leicht zerbrökkeln.
Es wurde gefunden, daß die Einbeziehung großer Mengen bis zu wenigstens 70 Vol.-$ an pulverförmigen chlorierten organischen Materialien in ein Gemisch von Kies, Sand und Zement nicht das Abbinden und die Erstarrung dieses Gemisches und die Bildung eines nicht zerbröckelnden Feststoffs verhindert, in dem das chlorierte Material nicht mehr schädlich ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung, das ea ermöglicht, die Schädlichkeit der Anwesenheit von auf den Boden geschütteten Produkten auf Basis von festen chlorierten Derivaten auszuschalten und diese Produkte zu verwerten, ist dadurch gekennzeichnet, daß man diesen Produkten Kies oder groben Sand und Zement in Gegenwart von Wasser in aolohen Mengen zusetzt, daß ein Gemisch aus 20 bis 70 Vol.-$ organischen Produkten, 10 bis 30$ Zement, 30
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bis 5O£ Kies und 15 bis 25$ Wasser gebildet wird, und das in dieser Weise gebildete Gemisch der Erstarrung überläßt.
Auf diese Weise wird eine Aushärtung der Masse erzielt, die im allgemeinen die doppelte Zeit erfordert, die für ein Gemisch aus Kie*s oder grobem Sand mit Zement in gleichen Mengenverhältnissen üblich ist. Es wird angenommen, daß die Härte der Masse trotz des geringen Zementgehaltes durch eine Art Quellung des chlorierten Produkts bei Berührung mit dem Wasser erzielt wird.
Dieses Verfahren ist besonders vorteilhaft für die Behandlung von Rückständen, die aus der Herstellung von γ-Hexachloroyclohexan stammen, die in Form eines Pulvers einer Korngröße zwischen 0,1 und 0,5 mm vorliegen und in sehr großen Mengen anfallen, da sie der 5- bis 10-fachen Produktion des γ-Isomeren von Hexachlorcyclohexan entsprechen, das als einziges als Insektizid verwertbar ist. Diese Rückstände enthalten bekanntlich einen hohen Anteil der α-,ß- und c-Isomeren, die unwirksam sind, einen unangenehmen Geruch abgeben und eine Reizwirkung auf die Haut und Schleimhäute ausüben. Obwohl sie eine Wasserlöslichkeit von nur etwa 10 mg/1 haben, ist zu befürchten, daß auf die Dauer das Regenwasser oder Rieselwasser Mengen mit sich trägt, die zwar gering sind, jedoch genügen, um dem angrenzenden Grundwasser ihren Geschmack oder ihren Geruch zu verleihen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Behandlung der festen chlorierten organischen Rückstandsmaterialien ermöglicht die leichte und wirtschaftliche Beseitigung dieser Materialien beispielsweise durch Abkippen des noch nicht erstarrten Gemisches auf Mülldeponien oder durch Herstellung von Blöcken, die anschließend zu Müllkippen transportiert werden, aus dem Gemisch« Es ist jedoch auch möglich, die erhaltenen Gemische zu verwerten, indem man sie zur Herstellung von Bodenbelägen, z.B. für Parkplätze oder Straßen mit geringem Verkehr, z.B. Waldschneisen,
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verwendet. Bei Verwendung für diese Zwecke ist es häufig zweckmäßig, zunächst als Tragschicht eine Unterschicht herzustellen, die aus einem Gemisch besteht, das besonders reich an organischen Rückständen ist und "beispielsweise 60 "bis 70 Vol.-# dieser Rückstände enthält, und auf diese Unterschicht nach vollkommener Trocknung eine zementreichere Schicht, die beispielsweise nur 30 bis 5056 organische Rückstände enthält, aufzubringen·
Die Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird duioh die folgenden Beispiele weiter erläutert.
Beispiel 1
600 Raumteile Fabrikationsrückstände von Hexachlorcyclohexan in Form eines weißen Pulvers einer mittleren Teilchengröße von 0,2 mm werden trocken mit 100 Raumteilen Zement und 300 Raumteilen ganzem Kies aus der Kiesgrube mit einer Korngröße von nicht Mehr als 50 mm gemischt. Nach Einführung in einen Betonmischer werden 200 Raumteile Wasser zugesetzt, worauf gut gemischt wird.
Das Gemisch wird in Holaverschalungen gegossen und zu Blöcken von 20 χ 40 χ 20 cm geformt. Nach 15 Tagen werden die Blöcke entformt. Sie haben eine genügende Festigkeit angenommen, um ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen auf Lastwagen verladen und abgekippt werden zu können. Nach dem Abkippen wird keine wesentliche Beschädigung der in dieser Weise hergestellten Blöcke festgestellt.
Beispiel 2
Zur Herstellung eines Belages für einen Parkplatz im Freien wurde der Boden bis zu 1 m Tiefe ausgehoben, worauf nacheinander zwei Schichten von erfindungsgemäß hergestellten Gemischen aufgebracht wurden. Die erste Schicht von 70 cm Dicke, die als Packlage diente, wurde hergestellt, indem auf dem Boden der Aushebung ein unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen hergestellter? Geraisch aufgebracht und 8 Tage der Erstarrung überlassen
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wurde.
Eine zweite Schioht, bestehend aus einem Gemisch von 400 Teilen -weißer organischer Rückstände der Herstellung von Hexachlorcyclohexan mit einer mittleren Korngröße von 0,2 mm, 4-00 Teilen ganzem Kies aus der Kiesgrube mit einer Korngröße von nicht mehr als 50 mm und 200 Teilen Zement wurde anschließend hergestellt und auf die Unterschicht aufgebracht. Nach 8 Tagen war die in dieser Weise hergestellte Bodendeoke feet genug, um mit dem Parkbetrieb beginnen zu können.
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Claims (2)

Patentansprüche
1) Verfahren zum Umhüllen von festen chlorierten organischen Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß man sie in Kies und Zement in Gegenwart von Wasser einarbeitet und hierbei ein Gemisoh bildet, das aus 20 "bis 70 Vol.-$ organischen Rückständen8 10 bis 30$ Zement, 30 bis 50$ Kies and 15 bis 25$ Wasser besteht, und das so hergestellte Gemisch erstarren läßt.
2) Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Ausschaltung der Schädlichkeit von Rückständen der Herstellung des γ-Isomeren von Hexachlorcyclohexan»
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DE19732322204 1972-05-04 1973-05-03 Verfahren zum Unschädlichmachen von chlorierten organischen Stoffen Expired DE2322204C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7215807 1972-05-04
FR7215807A FR2183350A5 (en) 1972-05-04 1972-05-04 Disposal of chlorinated org residues - by incorporation in cement blocks

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2322204A1 true DE2322204A1 (de) 1973-11-15
DE2322204B2 DE2322204B2 (de) 1975-07-24
DE2322204C3 DE2322204C3 (de) 1976-03-11

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4432666A (en) * 1979-12-14 1984-02-21 Vfi, Verwertungsgesellschaft Fur Industrieruckstande Mbh Process for the storage and dumping of waste materials

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4432666A (en) * 1979-12-14 1984-02-21 Vfi, Verwertungsgesellschaft Fur Industrieruckstande Mbh Process for the storage and dumping of waste materials

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4948554A (de) 1974-05-10
DE2322204B2 (de) 1975-07-24
RO65951A (fr) 1979-05-15
FR2183350A5 (en) 1973-12-14

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