DE2322182B2 - Quetschrolle fuer quetschrollenmuehle - Google Patents
Quetschrolle fuer quetschrollenmuehleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C15/00—Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
- B02C15/004—Shape or construction of rollers or balls
- B02C15/005—Rollers or balls of composite construction
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Quetschioüe für Quetschrollenmühle
mit einem balligen, ein U-förmiges symmetrisches Querschnittsprofil aufweisenden, wendbaren
Hartmantelring, dessen Flanken auf zylindrische Sitzflächen einer Nabe spannungsfrei aufgeschoben und
dort zwischen einem Bund der Nabe und einem an der Nabe befestigten Sicherungsring axial unverschieblich
festgelegt sind und der auch gegen Rotation auf der Nabe gesichert ist.
Der Hartmantelring ist ein Verschleißteil der Mühle, bei der der Mahldruck über eine Achse und über die
Nabe auf den Hartmantelring übertragen wird, der auf einer ringförmigen Mahlbahn eines umlaufenden
Mahltellers abrollt. Nach dem Verschleiß von etwa der halben Mantelstärke wird durch das Wenden der
Hartmantelringe die nachlassende Mahlleistung der Mühle wieder hergestellt und die Standzeit der
Hartmantelringe verlängert.
Eine derartige Quetschrolle ist bekannt (Zeitschrift »Aufbereitungs-Technik« Bd. 12 (1971) Heft 9, Seite 544,
Bild 19). Zur Sicherung gegen Rotation des Hartmantelringes auf der Nabe greift eine radial nach innen
verlängerte Rippe des U-förmigen Querschnittsprofils in eine Nut der Nabe ein. Damit der Hartmantelring auf
die Nabe geschoben werden kann, ist die Nut bis zur Stirnfläche der Nabe verlängert, wodurch die zylindrische
Sitzfläche der Nabe unterbrochen wird.
Die verlängerte Rippe überragt die Bohrungen und hindert deren zylindrische Bearbeitung in beiden
Flanken de.- Hartmantelringes, weshalb ein Umspannen
auf der Drehbank erforderlich ist. Durch die Nut wird die zylindrische Sitzfläche der Nabe anfällig gegen
Form- und Maßänderungen, was einen vorzeitigen fts Verlust der Nabe verursacht.
Es ist an sich bekannt, auswechselbare Hartmantelringe auf Naben gegen axiale Verschiebung und gegen
Rotation auf der Nabe zu sichern, bei denen die Sitzflächen keine Nuten und die Hartmantelringe keine
verlängerten Rippen aufweisen. Derartige Hartmanteliringe
können jedoch auf der Nabe nicht gewendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs beschriebenen Quetschrolle mit spannungsfrei
aufgeschobenem und wendbarem Hartmantelring die Sitzverhältnisse des Hartmantelringes auf den zylindrischen
Sitzflächen der Nabe zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hartmantelring zur Sicherung gegen Rotation
auf der Nabe an beiden Stirnflächen der Flanken spiegelbildlich gleichartige, radial gegen die Mitte hin
offene Vertiefungen aufweist, in die an einer der Stirnflächen klotzartige, den Nabenbund radial nach
außen überragende Erhöhungen der Nabe spannungsfrei eingreifen.
Die Erhöhungen der Nabe sichern den Hartmantelring gegen Rotation durch ihren Eingriff in die
Vertiefungen der einen Stirnfläche des Hartmantelringes. Nach dem Wenden sind die gleichen Erhöhungen
der Nabe in gleicher Weise mit den Vertiefungen der anderen Stirnfläche im Eingriff. Dadurch wird erzielt,
daß die die zylindrische Sitzfläche unterbrechende Nut entfällt und daß nun beide Bohrungen der Flanken ohne
Umspannung auf der Drehbank genau fluchtend bearbeitet werden. Somit sind die Sitzverhältnisse des
Hartmantelringes auf der Nabe durch genauere Fluchtung der Bohrungen und durch längere Zeit
anhaltende Maßgenauigkeit der einen zylindrischen Sitzfläche der Nabe verbessert worden.
Die Vertiefungen werden in einfacher Weise beim Gießen des Hartmantelringes hergestellt und werden
nicht weiter verarbeitet. Die Erhöhungen können aus Klötzen gebildet werden, welche die Form eines
rechtwinkeligen Prismas aufweisen und in Nuten der Nabe eingelassen sowie durch Schrauben gesichert sind.
Beim Wechseln des Hartmantelringes können die Klötze nötigenfalls ausgetauscht werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die genauere Fluchtung
der Bohrungen des Hartmantelringes das Aufschieben auf die Nabe beim Wechseln und Wenden erleichtert
wird und daß durch längere Maßhaltigkeit der zylindrischen Sitzflächen der Nabe ein frühzeitiger
Verlust der Nabe eingespart wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 einen axialen Schnitt einer Quetschrolle nach der Linie I-I in F i g. 2 und
Fig.2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in
Fig. 1.
Die Quetschrolle besteht aus einem Hartmantelring 1 und einer Nabe 2. Die Nabe ist durch Wälzlager 3
drehbar an der Achse 4 befestigt. Während die Achse 4 stillsteht, rollt die Quetschrolle mit ihrem Hartmantelring
1 auf einer ringförmigen Mahlfläche 5 eines horizontalen Mahltellers 6 ab, der durch eine lotrechte
Welle (nicht dargestellt) gelagert und einen Motor angetrieben wird. Auf dem Mahlteller 6 der Mühle
rollen drei gleichartige Quetschrollen ab (nur eine dargestellt), wobei in gleicher Weise der Mahldruck in
Pfeilrichtung B über die Achse 4, die Wälzlager 3, die Nabe 2 und den Hartmantelring 1 auf die Mahlbahn 5
übertragen wird, wo das Mahlgut durch Überrollen der balligen Fläche zerkleinert wird. Beim Zerkleinern
verschleißt der Hartmantelring 1 etwa nach der
gestrichelten Linie 7. Wenn der Hartmantelring t bis zur halben Stärke 8 verschlissen ist, wird er gewendet, um
die ursprüngliche Mahlleistung der Mühle, die infolge des Verschleißes schwächer geworden ist, wiederzuer- s
langen und um das Verschleißmaterial des Hartmantelringes 1 besser auszunutzen.
Damit der Hartmantelring 1 gewendet werden kann, besitzt er ein symmetrisches Querschnittsprofil, das
U-förmig ist. Die Flanken 9 des Querschnittsprofils ι ο weisen Bohrungen 10 auf, die genau fluchtend sind und
gleiche Durchmesser besitzen. Die Nabe 2 weist zylindrische Sitzflächen 11 auf, auf die der Hartmantelring
1 ohne Spannung seiner Bohrungen 10 aufgeschoben ist Damit die Sitzflächen 11 der Nabe 2 bei der
Übertragung des Mahldruckes während des Betriebes nicht zerstört werden, müssen die Bohrungen 10 auf den
Sitzflächen 11 genau sitzen. Der spannungsfreie Sitz erlaubt ein leichtes Auswechseln und Wenden des
Hartmantelringes 1, bedingt aber eine einwandfreie Sicherung gegen axiale Verschiebung und gegen
Rotation auf der Nabe 2.
Zur Sicherung gegen axiale Verschiebung ist die Nabe 2 an der einen Stirnseite mit einem Bund 12
versehen und an der anderen Stirnseite ist ein Sicherungsring 13 angeschraubt. Zwischen dem Bund 12
und dem Sicherungsring 13 werden die Flanken 9 des Hartmantelringes 1 gehalten.
Zur Sicherung gegen Rotation des Hartmantelringes 1 auf der Nabe 2 weist der Hartmantelring erfindungsgemäß
an beiden Stirnflächen der Flanken 9 je drei radial gegen die Mitte hin offene Vertiefungen 14 auf, in
die an einer der Stirnflächen kSotzartige Erhöhungen 15
eingreifen, die den Nabenbund 12 radial überragen.
Die Erhöhungen 15 bestehen aus Klötzen, welche die Form eines rechtwinkeligen Prismas aufweisen, die in
die Stirnfläche der Nabe 2 spielfrei in Nuten 17 eingelassen und dort mit Schrauben 16 gesichert sind.
Die Köpfe der Schrauben 16 sind in Vertiefungen der Klötze 15 versenkt.
Die Vertiefungen 14 sind beim Gießen des Hartmantelringes 1 hergestellt worden und sind größer als die
Erhöhungen 15, so daß die Erhöhungen 15 in die Vertiefungen 14 spannungsfrei eingreifen. Dieser
Eingriff wirkt stets einseitig in Drehrichtung und sichert dadurch spielfrei den Hartmantelring gegen Rotation
auf der Nabe.
Zum Wenden wird die Quetschrolle aus der Mühle in bekannter Weise seitlich ausgeklappt und der Sicherungsring
13 von der Nabe 2 entfernt. Dann wird der Hartmantelring von den zylindrischen Sitzflächen 11
abgezogen, gewendet und wieder aufgeschoben, so daß jetzt die Erhöhungen 15 der Nabe in gleicher Weise,
jedoch in die Vertiefungen 14 der anderen Stirnseite des Hartmantelringes eingreifen. Nach dem Anschrauben
des Sicherungsringes 13 und Zurückklappen der Quetschrolle ist das Wenden des Hartmantelringes
beendet und die Mahlleistung der Mühle wiederhergestellt.
Die fluchtende Genauigkeit der Bohrungen 10, die beim Bearbeiten erzielt wurde und die Geschlossenheit
der zylindrischen Sitzflächen 11 gewährleisten bei Spannungsfreiheit eine satte Auflage, durch welche die
Sitzverhältnisse 10/11 verbessert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Quetschrolle für Quetschrollenmühle mit einem balligen, ein U-förmiges symmetrisches
Querschnittsprofil aufweisenden, wendbaren Hartmantelring, dessen Flanken auf zylindrische Sitzflächen
einer Nabe spannungsfrei aufgeschoben und dort zwischen einem Bund der Nabe und einem an
der Nabe befestigten Sicherungsring axial unverschieblich festgelegt sind und der auch gegen
Rotation auf der Nabe gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartmantelring (1)
zur Sicherung gegen Rotation auf der Nabe (2) an beiden Stirnflächen der Flanken (9) spiegelbildlich
gleichartige, radial gegen die Mitte hin offene Vertiefungen (14) aufweist, in die an einer der
Stirnflächen klotzartige, den Nabenbund (12) radial nach außen überragende Erhöhungen (15) der Nabe
(2) spannungsfrei eingreifen.
2. Quetschrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (15) aus
Klötzen gebildet sind, welche die Form eines rechtwinkeligen Prismas aufweisen und in Nuten
(17) der Nabe (2) eingelassen sowie durch Schrauben (16) gesichert sind.
3. Quetschrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Schrauben (16) in
den prismatischen Klötzen versenkt sind.
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