DE2321985A1 - Verfahren zum herstellen von dickschicht-widerstaenden - Google Patents
Verfahren zum herstellen von dickschicht-widerstaendenInfo
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Description
Hewlett-Packard Company
15O1 Page Mill Road
Palo Alto
California 94304
Case 721 27. April 1973
VERFAHREN ZUM HERSTELLEN VON DICKFILM-WIDERSTÄNDEN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Dickfilm-Widerständen.
Ein derartiges Verfahren kann beispielsweise dazu verwendet werden, um einen termisch arbeitenden Druckkopf mit mehreren
Widerstandselementen herzustellen,welche Zeichen auf einem
hitzeempfindlichen Aufzeichnungsmaterial ergeben, wenn sie einem
kurzen elektrischen Impuls ausgesetzt sind.
Die nach dem Stand der Technik hergestellten Widerstandselemente wurden üblicherweise auf einem Halbleiter-Trägerkörper durch
Dünnschichtverfahren, hergestellt. Dabei ergab sich ein dünnes Element, welches dem Abrieb durch das Aufzeichnungsmaterial
ausgesetzt war, wenn dieses an dem Druckkopf vorbei gelangt. Dieser Abrieb verursacht im Laufe der Zeit Änderungen der
Grundeigenschaften der Widerstände, welche zu einer abnehmenden Druckgualität führen. Zusätzlich wurden die Widerstandselemente
üblicherweise an einer Randfläche des Trägerkörpers angebracht, während ihre Leiter an den Hauptflächen des Trägerkörpers angeordnet
wurden. Diese Anordnung ist dann unbefriedigend, wenn eine
große Anzahl von WiderStandselementen erforderlich ist, da auf
dem Rand des Trägerkörpers nur wenig Platz verfügbar ist, um die
Zwischenverbindungen zwischen den Elementen und ihren Leitern
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herzustellen. Auch ist es schwierig, die Oberfläche der
Widerstände zu gestalten, die mit dem Rand eines Trägerkörpers
verbunden werden. Ein anderes Problem besteht darin, daß die Elemente direkt an dem Trägerkörper befestigt worden
sind. Wenn eine Spannung angelegt wurde, entwich ein beträchtlicher Teil der Wärmeleistung in den Trägerkörper, so daß
weniger Wärme in dem Element selbst erzeugt wurde. Daher wurde mehr Leistung benötigt, um den Druckvorgang auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Dickschicht-Widerstandselementen
zu schaffen, welche beispielsweise in termisch arbeitenden
Druckköpfen verwendet werden können. Auch.soll ermöglicht werden, daß die Dickschicht-Widerstandselemente einen
Widerstandswert und einen Temparaturkoeffizienten aufweisen,
der besonderen Anforderungen entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum
Herstellen eines Dickfilm-Widerstandes auf einem Element gelöst,indem eine dielektrische Schicht auf dem Element
niedergeschlagen wird, die dielektrische Schicht bei einer erhöhten Temparatur erhitzt wird, eine Schicht aus Widerstandsmaterial
auf der dielektrisch^ Schicht niedergeschlagen wird, ohne den Widerstandswert, den Temparaturkoeffizienten
des Widerstandswertes, die Stabilität und die Belastbarkeit des Widerstandsmaterials zu ändern, und das
Widerstandsmaterial bei einer erhöhten Temparatur in einer neutralen Atmosphäre erhitzt wird.
Vorzugsweise kann eine Schicht aus Glasmaterial auf einem keramischen Trägerkörper mittels der bekannten Siebdrucktechnik
aufgebracht werden. Das Glasmaterial wird dann in Luft bei einer erhöhten Temparatur erhitzt. Dann wird ein
Widerstands-Leiternetzwerk wiederum in herkömmlicher Siebdrucktechnik aufgebracht. Dann werden die Widerstände
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- 3 erhitzt, geläppt und ausgeglüht.
Bisher war es möglich, Widerstände als Teil von Mehrschicht-Dickfilm-Schaltungen
herzustellen, indem die Widerstände nur direkt an dem Trägerkörper angebracht wurden, ohne dabei
den Widerstandswert, den Temparaturkoeffizienten des Widerstandswertes,
die Langzeitstabilität und die Belastbarkeit des Widerstandsmateriales zu beeinträchtigen. Dabei war
aber nur der Widerstandswert und der Temparaturkoeffizient des Widerstandswertes des Basismateriales zugelassen, so
daß keine speziellen Bedingungen erfüllt werden konnten. Nunmehr ist es dem gegenüber durch das neue Verfahren möglich,
Widerstände über einer Glasschicht im Siebdruckverfahren
herzustellen, so daß sie an jeder Schicht einer Mehrschicht-Schaltung angebracht werden können. Auch können nunmehr die
verschiedenen Widerstände und ihre entsprechenden Temparaturkoeff izienten verändert werden, ohne die Belastbarkeit des
Widerstandsmateriales zu beeinträchtigen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert, welche im Querschnitt
einen nach dem .neuen Verfahren hergestellten Widerstand
darstellt.
Ein Trägerkörper 5 hat ein Paar Randflächen und ein Paar
Grundflächen, wobei auf einer der Grundflächen ein Muster aus einem oder mehreren Widerstandselementen gebildet werden
soll. Dieser Trägerkörper kann aus irgendeinem keramischen Material, beispielsweise Aluminiumoxyd bestehen. Dann wird
eine Glasschicht 4 im Siebdruckverfahren auf einer Grundfläche des Trägerkörpers in einem Muster entsprechend dem gewünschten
Widerstandsmuster aufgebracht. Die Glasschicht 4 kann ein kristallisationsfähiges, dielektrisches Material aufweisen,
das in erster Linie aus Glas und Aluminiumoxyd besteht. Diese Glasschicht dient als Wärmebarriere, wenn der Widerstand als
termisches Druckelement verwendet wird. Indem eine derartige Schicht mit einem niedrigen Wärmeleitvermögen verwendet wird,
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steigt die Widerstandstemparatur schnell auf den Druckschwellwert, wenn ein kurzer Stromimpuls zugeführt wird. Jegliche
Hitze, welche in die Glasschicht 4 eintritt, wird in den Trägerkörper 5 abgeleitet. Die Aufnahmekapazität für die
abgeleitete Wärme kann erhöht werden, indem eine Absorptdonsschicht
6 vorgesehen wird. Die Glasschicht 4 dient auch dazu,
den Widerstand zum besseren Kontakt mit dem termischen Aufzeichnungsmaterial während des Druckvorganges anzuheben, so
daß die Ausbildung einer Luftbarriere vermieden wird, die den Wirkungsgrad der Wärmeübertragung herabsetzen würde. Ein derartiges
Anheben erleichtert auch den Kontakt mit dem Widerstand, wenn er zum Aufbau eines Potentiometers oder für
Heizzwecke verwendet wird. Die Glasschicht kann austrocknen
und wird dann in Luft bei einer Temparatur im Bereich von 850° C bis 1100° C je nach dem verwendeten Material und der
Heizdauer erhitzt. Als geeignete Heizzeit wurde eine Dauer von mehr als 10 min. bis über 5 h. hinaus herausgefunden,
was wiederum von dem verwendeten Material und der Heiztemparatur abhängt. Die Geschwindigkeit der Temparaturzunahme oder
-abnähme während des Heizvorganges ist nicht kritisch, solange
die Grundregeln bei der Dickfilmherstellung beachtet werden.
Der Strom für das Widerstandselement wird durch ein Leitungselement 2 zugeführt, welches über der Glasschicht 4 und dem
keramischen Trägerkörper 5 im Siebdruckverfahren hergestellt wird. Die Verbindung mit Masse erfolgt" über ein Leitungselement 3,
welches gleichzeitig mit dem Leitungselement 2 im Siebdruckverfahren hergestellt wird. Das Leiterelement 3 kann mehreren
Widerständen gemeinsam dienen, so daß die Vielzahl der elektrischen
Verbindungen eingeschränkt wird. Das Material für die Leiter 2 und 3 ist nicht kritisch und kann aus irgendeiner der
Legierungsfamilien Gold, Palladium Silber, Platin Gold oder Palladium Gold ausgewählt werden, die üblicherweise in der
Dickfilmtechnik verwendet werden. Dann werden die Leiter in der Luft bei Temparaturen von 850 bis 1100 C in bekannter Weise
erhitzt.
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Dann wird ein Widerstandselement 1 durch die bekannte Siebdrucktechnik
angebracht, wobei so viele Schichten vorgesehen werden können, wie erforderlich ist, um eine gewünschte
Widerstandsdicke zu erreichen. Es wurde herausgefunden, daß eine Widerstandsstärke zwischen 0,0125 mm und 0,25 mm
geeignet ist für Heizelemente bei der Verwendung in termischen Druckern. Das für das Widerstandselement verwendete Material
kann eine Widerstandstinte sein, welche Wismut-Ruthenium-Oxyd
enthält. Beim Drucken wird das Widerstandselement^iiner neutralen
oder oxydierenden Atmosphäre erhitzt. Um eine flache Widerstandsfläche zu erhalten, kann der erhitzte Widerstand
in bekannter Weise geläppt werden. Läppen kann erfolgen, nachdem jede Schicht gedruckt und erhitzt ist, oder nachdem
die endgültige Widerstandsschicht erhitzt worden ist. Beim Aufbau eines mehrschichtigen Widerstandes kann das Erhitzen
erfolgen, nachdem jede Schicht vervollständigt wurde, oder nachdem die endgültige Schicht vervollständigt wurde. Das
Läppen kann verwendet werden, um den Temparaturkoeffizienten des Widerstandes oder den Widerstandswert auf die genauen
Bedürfnisse zuzuschneiden, ohne die Belastbarkeit des Widerstand smateriales zu beeinträchtigen.
Nachdem der Widerstandsaufbau vervollständigt worden ist, wird der Widerstand ausgeglüht, wie es in der Diokschichttechnik
üblich ist. Dadurch wird das Widerstandsmaterial rekristallisiert, um die nachfolgende Ausbildung von Mikrobrüchen zu
verhindern. Ohne das Ausglühen können sich über einen Zeitraum hinweg Mikrobrüche ausbilden, die zu erhöhten Widerstandswerten
führen. Schließlich wird eine abriebfeste Schicht 7 vorgesehen, um die relativ empfindlichen Leiter
2 und 3 gegen mögliche Beschädigung zu schützen. Über den Leitern kann ein Glasmaterial im Siebdruck aufgebracht werden,
um die Schicht 7 auszubilden.
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Claims (7)
- PatentansprücheJ Verfahren zum Herstellen eines Dickschicht-Widerstandes auf einem Element, dadurch g e k e η η zeichnet , daß eine dielektrische Schicht (4) auf dem Element (5) niedergeschlagen wird, die dielektrische Schicht bei einer erhöhten Temparatur erhitzt wird, eine Schicht aus Widerstandsmaterial (T) auf der dielektrischen Schicht niedergeschlagen wird, ohne den Widerstandswert, den Temparaturkoeffizienten des Widerstandswertes, die Stabilität und die Belastbarkeit des Widerstandsmateriales zu ändern, und das Widerstandsmaterial bei einer erhöhten Temparatur in einer neutralen Atmosphäre erhitzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Widerstandsmaterial bei einer erhöhten Temparatur in einer oxydierenden Atmosphäre erhitzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die dielektrische Schicht bei einer Temparatur im Bereich von 850° C bis- 11OO° C und für eineZeitdauer erhitzt wird, die größer als 10 min. ist.ν ° ■_
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net , daß das Element ein keramischer Trägerkörper ist und die dielektrische Schicht auf einer Grundfläche des Trägerkörpers niedergeschlagen wird.309846/0946
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das erhitzte Widerstandsmaterial geläppt wird.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Widerstandsmaterial derart ausgeglüht wird, daß die Ausbildung von Mikrorissen vermieden wird.
- 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die dielektrische Schicht aus Glas besteht.309846/0946
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GB1391375A (en) | 1975-04-23 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |