DE2321437C3 - Vorrichtung zum hochabgestimmten Auswuchten von Unwuchtkörpern, insbesondere Kraftfahrzeugrädern - Google Patents
Vorrichtung zum hochabgestimmten Auswuchten von Unwuchtkörpern, insbesondere KraftfahrzeugrädernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum hochabgestimmten Auswuchten von Unwuchtkörpern, insbesondere Kraftfahrzeugrädern, mit einer an einem ersten
Gehäuseteil gelagerten und von einem Motor über einen Riemen angetriebenen Aufspannwelle, bei der der
erste Gehäuseteil an mehreren Lagersteilen über an einem zweiten Gehäuseteil abgestützt ist und die
Unwucht in zwei Ausgleichsebenen ermittelt und ausgeglichen wird.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (DT-OS 19 47 090).
Bei diesen Auswuchtvorrichtungen werden mittels der Meßwertaufnehmer elektrische Signale gebildet, die
der Größe der Unwuchten und der Winkellagen der Unwuchten in den beiden Ausgleichsebenen, welche bei
Kraftfahrzeugrädern an der Innenseite und der Außenseite der Felge liegen, proportional sind. Durch
Anbringen von Ausgleichsgewichten an den entsprechenden Stellen der Felge bzw. in den entsprechenden
Ebenen an den Unwuchtkörpern können die Unwuchten sowohl statisch als auch dynamisch ausgeglichen
werden.
Wie die bekannte Auswuchtvorrichtung betrifft auch die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung, welche zur
Gruppe der sogenannten hochabgestimmten Auswuchtmaschinen gehört, d. h. die Prüfdrehzahl liegt unterhalb
der Eigenfrequenz des Systems. Diese Vorrichtungen haben den Vorteil, daß die Kräfte, die im schwingenden
System auftreten, gemessen werden und daß die auf die Lagerungen wirkenden Reaktionskräfte proportional
der geometrischen Abmessungen des Systems sind und somit die Masse des Prüfkörpers praktisch keinen
Einfluß hat. Aufgrund der bekannten elektronischen
Rechner ist es möglich, durch einfaches Umrechnen der
Lagerreaktionskräfte auf die Ausgleichsebenen die Ausgleichsgewichte für den Prüfkörper zu ermitteln. Bei
auszuwuchtenden Kraftfahrzeugrädern werden im S Normalfall die beiden Felgenränder als innere und
äußere Auswuchtebene gewählt
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Gattung werden z. B. gemäß der DT-AS 21 14 770 zwei separate
Lagerungen vorgesehen, wobei der Antrieb über eine
ίο Riemenscheibe erfolgt, die mit einem am Maschinengehäuse montierten Motor in Verbindung steht Aufgrund
von Stößen, die durch den Riemen hervorgerufen werden und auf die Aufspannwelle übertragen werden,
ergeben sich Meßwertverfälschungen. Außerdem ist bei
der bekannten Vorrichtung ein Verschwenken der
Aufspannwelle von der horizontalen in eine vertikale Ebene nicht möglich, wodurch die zu prüfenden Körper
einfacherer und sicherer auf die Aufspannwelle aufgespannt werden könnten. Außerdem lassen sich bei
zo vertikaler Stellung der Aufspannwelle leichter Zentrierungsfehler beim Aufspannen vermeiden.
Auch bei der bekannten Vorrichtung gemäß der DT-OS 19 47 090 erfolgt der Antrieb über einen Riemen
durch einen Motor, der direkt am Maschinengehäuse
befestigt ist In der US-PS 35 81 576 ist der Antriebsmotor, der über einen Riemen die Aufspannwelle antreibt,
ebenfalls am Gehäuse abgestützt Demzufolge laufen von dem Riementrieb und dem Antriebsmotor ausgehende Kräfte und Stöße über das Gehäuse sowie über
die am Gehäuse abgestützten Meßwertaufnehmer in die Aufspannwelle und über den Riementrieb wieder
zurück in den Motor. Hieraus können sich auch bei diesen bekannten Vorrichtungen die schon erwähnten
Meßwertverfälschungen ergeben. Da bei den bekannten
Vorrichtungen zudem die Aufspannwelle horizontal
oder unleserlich verläuft, d. h. in der Stellung, in welcher der Meßlauf und auch das Anbringen der Ausgleichsgewichte durchgeführt werden, erweist sich auch bei
diesen bekannten Vorrichtungen das Aufspannen des
Unwuchtkörpers auf der Aufspannwelle als relativ
umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Auswuchten von Unwuchtkörpern in zwei
Ausgleichsebenen zu zeigen, deren Aufspannwelle zwischen der horizontalen und vertikalen Lage
verschwenkbar ist und bei der dafür Sorge getragen ist, daß sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen
die Meßwertaufnehmer außerhalb des Kraftflusses der vom Riemenantrieb und Motor ausgehenden Kräfte und
Stöße liegen, so daß in beiden Lagen ein hochabgestimmter dynamischer Meßlauf möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Motor am ersten Gehäuseteil befestigt ist und daß die aus Aufspannwelle, erstem und zweitem Gehäuseteil
und Motor bestehende Einheit zwischen einem Anschlag für die horizontale Lage und einem Anschlag für
die vertikale Lage verschwenkbar und gegen diese Anschläge mit einer Andrückkraft, die größer als das
Gewicht der schwenkbar angeordneten Einheit plus der maximal auftretenden Unwuchtkraft ist, andrückbar ist
Aus der GB-PS 6 88 080 ist zwar eine Auswuchtmaschine bekannt, bei der die Aufspannwelle sowohl in
eine vertikale Lage als auch in eine horizontale Lage
gebracht werden kann, wobei in der vertikalen Lage die
Unwuchtkörper aufgespannt und in der horizontalen Lage der Aufspannwelle die Meßläufe durchgeführt
werden. Es handelt sich jedoch hierbei um eine
Auswuchtmaschine, welche als Abrollbock bezeichnet wird Insofern handelt es sich um eine andere Art von
Auswuchtmaschine, bei der die Problematik des Aiisklammerns von Stoßen, die aus dem Riementrieb
resultieren, nicht auftritt Außerdem ist bei der bekannten Vorrichtung eine Fixierung der Aufspannwelle
während des Meßlaufes nicht vorgesehen.
Bei der Erfindung wird der erste Gehäuseteil, an welchem die Aufspannwelle gelagert ist, durch die
Blattfedern so im Innern des zweiten Gehäuseteils fixiert, daß er exakt in zwei Komponenten, d. h. in einer
Ebene, ausgerichtet ist Zur Fixierung des ersten Gehäuseteils in der dritten Komponente kann der erste
Gehäuseteil durch zwei Meßwertaufnehmer gegen den Boden des zweiten Gehäuseteils und mittels eines
Meßwertaufnehmers gegen die Decke des zweiten Gehäuseteils abgestützt sein. Es kann natürlich auch
eine umgekehrte Anordnung, d. h. eine einfache Abstützung gegenüber dem Boden und eine doppelte
Abstützung gegenüber der Decke des zweiten Gehäuseteils zur Anwendung kommen. Hierdurch ist ein
schräges Kippen des inneren Gehäuses gegenüber dem äußeren Gehäuse vermieden. Um die Einheit, welche
aus dem ersten und zweiten Gehäuseteil, Aufspannwelle und Motor besteht, schwenkbar auszuführen, können an
gegenüberliegenden Seiten Kegellagerungen vorgesehen sein. Diese Kegellagerungen übernehmen gleichzeitig
die horizontale Fixierung des zweiten Gehäuses, da durch das Gewicht der Einheit sich die Kegelzapfen fest
in die dafür vorgesehenen Bohrungen pressen.
Mittels einer hydraulischen oder einer mechanischen Vorrichtung kann die Einheit aus der horizontalen in die
vertikale Lage und umgekehrt geschwenkt werden, wobei für beide Lagen jeweils ein Anschlag vorgesehen
sein kann, gegen den die Einheit mit konstanter Kraft gedruckt wird. Diese Anpreßkraft ist größer als das
Gewicht der Einheit und der maximal auftretenden Unwuchtkraft. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß keine
zusätzliche Arretierung erforderlich ist und es erfolgt gleichzeitig eine verstärkte horizontale Fixierung des
äußeren Gehäuses.
Durch die Erfindung ist es nun möglich, die Aufspannwelle sowohl in eine vertikale Ebene zu
schwenken, in der die Unwuchtkörper, insbesondere Kraftfahrzeugräder, einfach und sicher aufgespannt
werden können. In dieser vertikalen Ebene treten weiterhin praktisch keine Zentrierungsfehler der Räder
auf, die bei dem anschließenden Meßvorgang eine Unwucht anzeigen würden, welche gar nicht vorhanden
ist. Der Meßvorgang kann nun schließlich sowohl in der horizontalen oder in der vertikalen Stellung der
Aufspannwelle durchgeführt werden. Beim Unwuchtausgleich ist es von Vorteil, die Aufspannwelle in die
horizontale Lage zu schwenken, da hier ein sicheres und zielstrebiges Einschlagen von Ausgleichsgewichten
ermöglicht wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sich gut in Montier-Auswuchtstraßen
einbauen läßt, bei denen zum Weitertransport der Unwuchtkörper, insbesondere der Kraftfahrzeugreifen,
Rollenbahnen vorgesehen sind.
Anhand der Figuren soll an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische schnittbildliche Ansicht einer Auswuchtvorrichtung;
Fig.2 eine schematische Seitenansicht der Auswuchtvorrichtung
in der F i g. 1 und
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Lagerung der verschwenkbaren Teile der Auswuchtvorrichtung gemäß
den F i g. 1 und 2.
Bei der in den Figuren dargestellten Auswuchtvorrichtung ist in einem Maschinengehäuse 29 eine
Aufspannwelle 1 für einen auszuwuchtenden Kraftfahrzeugreifen 5 vorgesehen. Die Aufspannwelle 1 ist
mittels Kugellager 2 und 3 in einem inneren Gehäuse 4 gelagert Durch nicht näher dargestellte bekannte
Mittel ist der Reifen 5 auf der Aufspam. welle 1 befestigt
ίο Auf einem Ausleger 6, der direkt am inneren Gehäuse 4
befestigt ist, beispielsweise mit diesem aus einem Stück gebildet ist ist ein Antriebsmotor 7 vorgesehen. Über
einen Riementrieb 8 wird die Aufspannwelle t und damit der auszuwuchtende Kraftfahrzeugreifen 5 in
Rotation versetzt
Das innere Gehäuse 4 ist im Innern eines äußeren Gehäuses 9 fixiert, wie es im einzelnen in der F i g. 3
dargestellt ist Zur Fixierung sind Kraftmeßdosen 10,11 und 12 sowie Federn 13 vorgesehen. Die Federn 13 sind
als Blattfedern ausgebildet und sind zu beiden Seiten des inneren Gehäuses 4 vorgesehen. Die Federn 13 sind am
äußeren Gehäuse befestigt, wozu am äußeren Gehäuse Laschen 14 vorgesehen sind.
Die Federn 13 greifen am inneren Gehäuse 4 an, wozu Laschen 15 und 16, welche an gegenüberliegenden
Seiten des Gehäuses 4 vorgesehen sind, erforderlich sind. Die Laschen 15 und 16 dienen einerseits als
Anlenkpunkte für die Federn 13 und andererseits als Befestigungspunkte für die Federn 13. Zwischen den
Laschen 15 und dem Boden des äußeren Gehäuses 9 sind die Kraftmeßdosen U und 12 vorgesehen, welche
durch Vorspannschrauben 18 und 19 vorgespannt ν erden können. In der Figur sind die Laschen 15 und die
Kraftdosen 11 und 12 auf dem dem auszuwuchtenden Körper zugewandten Ende des inneren Gehäuses
vorgesehen. Die beiden Kraftmeßdosen 11 und 12 sind hierbei in der Höhe der Achse der Aufspannwelle 1
angeordnet.
Die anderen Enden der Federn 13, welche auf der dem auszuwuchtenden Kraftfahrzeugreifen abgewandten
Seite liegen, drücken über die Laschen 16 auf die Kraftmeßdose 10, die ebenfalls durch eine Vorspannschraube
17 vorgespannt werden kann. Diese Kraftmeßdose 10 ist senkrecht über der Achse der
Aufspannwelle 1 angeordnet und an dem Ende des inneren Gehäuses 4 vorgesehen, welches dem auszuwuchtenden
Kraflfahrzeugreifen abgekehrt ist.
Zu beiden Seiten des äußeren Gehäuses 9 sind Bügel 20, 21 vorgesehen, an deren oberen Enden Kegellagerungen
22 und 23 vorgesehen sind. Um diese Kegellagerungen 22 und 23 kann die gesamte Einheit
welche aus dem äußeren Gehäuse 9, dem inneren Gehäuse 4, der Aufspannwelle 1 und dem Motor 7
besteht, geschwenkt werden. Zur Verschwenkung dieser Einheit ist eine hydraulische Zylinderanordnung
24 vorgesehen, die am Maschinengehäuse 29 befestigt ist. Die Zylinderanordnung 24 greift seitlich am äußeren
Gehäuse 9 an, wie dies insbesondere aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht. Die Zylinderanordnung 24 ist als
doppeltwirkender Zylinder ausgebildet, der die gesamte Einheit mit konstanter Kraft gegen einen Anschlag 25 in
horizontaler Lage andrückt. Für die vertikale Lage der Anlage ist ein Bügel 26 vorgesehen, der an einen
Anschlag 27 am Maschinengehäuse 29 andrückbar ist.
Das Maschinengehäuse 29 weist des weiteren einen Ausbruch 28 auf, durch den die gesamte Einheit
ungehindert aus der horizontalen in die vertikale Lage geschwenkt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum hochabgestimmten Auswuchten von Unwuchtkörpern, insbesondere Kraftfahrzeugrädem, mit einer an einem ersten Gehäuseteil
gelagerten und von einem Motor übliche Riemen angetriebenen Aufspannwelle, bei der der erste
Gehäuseteil an mehreren Lagerstellen über Meßwertaufnehmer an einem zweiten Gehäuseteil
abgestützt ist und die Unwucht in zwei Ausgleichsebenen ermittelt und ausgeglichen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor (7) am ersten Gehäuseteil befestigt ist und daß die aus Aufspannwelle (1), erstem und zweitem Gehäuseteil (4,9) und
Motor (7) bestehende Einheit zwischen einem Anschlag (25) für die horizontale Lage und einem
Anschlag (27) für die vertikale Lage verschwenkbar und gegen diese Anschläge mit einer Andrückkraft,
die größer als das Gewicht der schwenkbar angeordneten Einheit plus der maximal auftretenden
Unwuchtkraft ist, andrückbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil (4), an welchem
die Aufspannwelle (I) gelagert ist, über zwei Meßwertaufnehmer (11, 12) gegen den Boden und
über den restlichen Meßwertaufnehmer (10) gegen die Decke des zweiten Gehäuseteiles (9) abgestützt
ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse von zwei
Kegellagerungen (22,23) gebildet ist
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732321437 DE2321437C3 (de) | 1973-04-27 | Vorrichtung zum hochabgestimmten Auswuchten von Unwuchtkörpern, insbesondere Kraftfahrzeugrädern | |
ES422150A ES422150A1 (es) | 1973-04-27 | 1974-01-09 | Instalacion para el equilibrado de cuerpos desequilibrados,especialmente ruedas de vehiculos. |
IT20187/74A IT1012546B (it) | 1973-04-27 | 1974-02-05 | Dispositivo per equlilibrare corpi sbilanciati in particolare ruote di veicoli automobili |
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FR7410529A FR2227521B1 (de) | 1973-04-27 | 1974-03-27 | |
JP4643174A JPS5729663B2 (de) | 1973-04-27 | 1974-04-23 | |
US465440A US3922922A (en) | 1973-04-27 | 1974-04-29 | Device for balancing unbalanced rotors in which the rotor can swing between horizontal and vertical positions |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732321437 DE2321437C3 (de) | 1973-04-27 | Vorrichtung zum hochabgestimmten Auswuchten von Unwuchtkörpern, insbesondere Kraftfahrzeugrädern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2321437A1 DE2321437A1 (de) | 1974-11-07 |
DE2321437B2 DE2321437B2 (de) | 1977-06-02 |
DE2321437C3 true DE2321437C3 (de) | 1978-01-12 |
Family
ID=
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