DE2321386A1 - Lasthebemagnet - Google Patents

Lasthebemagnet

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Description

FRIED. KRUPP G-ESBLLSCHAPT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG IN ESSEN 23^l OOO
Lasthebemagnet
Aue der französischen Patentschrift 1 215 224 ist es bekannt, einen Lasthebemagnet, der als Lastaufnahmemittel eines Hebezeuges dient, mit Permanentmagneten auszurüsten. Hierbei wird, wenn der angehobene Lastkörper abgesetzt werden soll, einer der beiden Permanentmagnete dadurch umgepolt, daß durch eine ihn
umschließende Wicklung ein Stromstoß in entsprechender Richtung gegeben wird. Hierdurch wird unter Vermittelung der Wände des die Permanentmagnete enthaltenden Gehäuses ein magnetischer Kurzschluß bewirkt.
Ein solcher Lasthebemagnet hat an sich gegenüber der Verwendung von Elektromagneten den Vorteil, daß keine große elektrische Energie verbraucht wird und demgemäß auch keine Einrichtung zum Abführen der bei Elektromagneten aus der elektrischen Energie anfallenden Wärme benötigt wird. Auch bietet ein mit Permanentmagneten ausgerüsteter Lasthebemagnet eine höhere Sicherheit als Lasthebemagnete mit Elektromagneten, für welche eine Notstromversorgung erforderlich ist, damit
beim Ausfallen der Netzspannung der Lastkörper ηj cht abfällt.
Die Bauart nach der genannten Patentschrift bringt ferner gegenüber anderen mit Permanentmagneten ausgerüsteten Lasthebemagneten, deren magnetischer Fluß zum Zwekke des Abwerfens oder Absetzens der Lastkörper mittels
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tz/Pi
einer Elektrospule über Luftspalte verdrängt oder abgesaugt wird, den Vorta.1, daß der Streufluß verringert und die 'Tiefenwirkung des Lastmagneten gegenüber dem Lastkörper verbessert wird.
Bei dem Lasthebemagneten nach der genannten Patentschrift liegen die beiden Permanentmagnete achsgleich hintereinander, wobei sie mit ihren einander zugekehrten Endflächen an einem mittleren Polkörper und mit ihren voneinander abgewandten Endflächen an den aus magnetischem Werkstoff bestehenden Stirnwänden des Gehäuses anliegen, welche zusammen mit dem mittleren Polkörper die Polschuhe bilden. Beide Permanentmagnete haben El ekt ro wicklung en und können - zum Zwecke des Anhebens eines Lastkörpers durch einen Stromstoß, der aus einer Batterie durch die Wicklungen gesäaickt wird, so gepolt werden, daß sich ihre/ Fordpole an den voneinander abgekehrten Enden und ihre Südpole an den einander zugekehrten Enden «*& der Permanentmagnete befinden. Zum Abwerfen oder Absetzen des Lastkörpers werden die Anschlüsse einer der beiden Wicklungen umgekehrt, so daß der zugehörige Permanentmagnet diirch den dann aus der Batterie kommenden Stromstoß umgepolt wird. Infolgedessen haben die beiden Permanentmagnete einen gleichgerichteten Magnetfluß,der durch die aus magnetischem Werkstoff bestehenden Seitenwände des Gehäuses kurzgeschlossen wird. Dabei müssen die Längswände zur Vermeidung eines unzuträglichen Streuflusses einen beträchtlichen Abstand von den Permenentmagneten und dem mittleren Polkörper haben, der gegenüber ihnen durch Körper aus nichtmagnetischem Werkstoff abgestützt ist.
Diese Bauart bedingt, daß die Abmessungen des Gehäuses des Lasthebemagneten im Verhältnis zu der erzielbaren Magnetkraft ziemlich groß sind.
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Demgegenüber liegt der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Erfindung die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Vorteile der bekannten Bauart mit geringeren Abmessungen des Lasthebemagneten, bezogen auf die erzielbare Magnetkraft, zu erreichen.
Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß wegen des verhältnismäßig geringen Platzbedarfes jeder Gruppe ■von zwei Permanentmagneten eine Mehrzahl sol eher Gruppen in einem Lasthebemagneten zweckdienlich leicht untergebracht werden kann. Bei Anwendung einer Vielzahl solcher Gruppen z.B. in einem langgestreckten, traversenartigen Gehäuse etwa zum Befördern von Stangen, Rohren und anderen langgestreckten Körpern, kann das Umpolen der betreffenden Permanentmagnete der Gruppen in einer vorher bestimmten Reihenfolge sehr schnell nacheinander erfolgen, wenn hierfür eine Thyristor-Schaltung nach den Ansprüchen 4, 5, 6 verwendet wird. Die Permanentmagnete bestehen "vorzugsweise aus Hartferrit, der eine große Koerzitiv-Peldstärke besitzt.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Die Pig. 1 bis 10 zeigen eine Grunpe von zwei Permanentmagneten und zwei Polschuhen, und zwar
Die Pig. 1, 4 und 8 lotrechte Längsschnitte durch die Gruppe (nach den Schnitt-Ebenen I-I, IV-IV bzw. VIII-VIII in Pig. 2, 5 bzw. 9), während die
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IJÖD
Pig. 2, 5, 6 und ·9 Querschnitte durch die Gruppe nach den Schnittebenen II-II, V-V, VI-VI bzw. IX-IX in Pig. 1, 4 bzw. 8 sind, und Pig. 10 ein der Pig. 9 entsprechender Schnitt nach der Umpolung eines Permanentmagneten ist; die Pig» 3, 7 und 11 sind Schnitte nach den waagerechten Schnittebenen III-III, VII-VII bzw. XI-XI in Pig. 1, 4 bzw. 8.
Die Pig. 4 bis 7 entsprechen den Pig. 1, 2, 3 für den Pail, daß ein Permanentmagnet umgepolt ist.
Die Pig. 8 bis 11 entsprechen den Pig. 1 bis 7 für eine andere Anordnung der G-ruppe.
Pig. 12 zeigt einen Lasthebemagneten mit mehreren Gruppen von je zwei Permanentmagneten sowie eine Schätung.
Die Pig. 13 bis 22 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele «3*4 von Lasthebemagneten teils in Schnitten und teils in Ansichten.
Pig. 23 zeigt eine Einzelheit in einem lotrechten Schnitt durch die Wandung des Gehäuses eines Lasthebemagneten mit einem Teil einer einen Polschuh bildenden Platte in Ansicht.
Pig. 24 zeigt einen Teil eines· Lasthebemagneten nach Pig. 13 in Ansicht mit einem Querschnitt durch einen Lastkörper, dessen Oberseite Erhebungen hat, die zur Verdeutlichung übertrieben groß dargestellt sind.
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_ 5 —
Die Pig. 25 und 26 zeigen Einzelheiten in Darstellungen entsprechend der Pig. 23 "von anderen Ausführungsiaögli chke it en.
Gemäß Pig. 1 "bis 11 "besteht jede Gruppe aus zwei Permanerbmagneten 1, 2, die mit Abstand voneinander zwischen zwei rechteckigen Platten 3, 4 aus magnetischem Werkstoff so angeordnet sind, daß sie.mit jeder ihrer Endflächen unmittelbar an einer der beiden Platten anliegen. Die Permanentmagnete werden von Wicklungen 5, 6 umschlossen. Nach Pig. 1, 2, 3 liegen die beiden Platten 3, 4 mit je einer schmalen Längsfläche auf einem Lastkörper 7 auf. Die Permanentmagnete 1, 2 sind durch Stromstöße, die durch die Wicklungen 5, 6 gegeben worden sind, so magnetisiert, daß ihre Kordpole auf ein und daselben Seite und ihre Südpole auf der gegenüberliegenden Seite liegen. Man erhält dann die mit strichpunktierten Linien angedeuteten Magnetflüsse, die parallel zueinander von den beiden Permanentmagneten ausgehen und durch den Lastkörper 7 geschlossen werden, so daß dieser an den die Polschuhe bilder^. Platten 3, 4 haftet.
Wenn die Last abgeworfen oder abgesetzt werden soll, wird einer der beiden Magnete umgepolt. Das geschieht gemäß Pig. 4 bis 7 in der Weise, daß durch die Wicklung 6 des Permanentmagneten 2 ein Stromstoß in solcher Richtung gegeben wird, daß der Nordpol des Permanentmagneten 2 auf derselben £fi_te liegt wie der Südpol des Permanentmagneten 1. Man erhält dann den mit strichpunktierten Linien angedeuteten Magnetfluß. Danach erfolgt durch die beiden Platten 3, 4 ein magnetischer Kurzschluß, so daß die Magnetwirkung auf den Lastkörper aufgehoben ist.
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Nach Fig. 8, 9 und 11 sind die Platten 3, 4 mit je einer schmalen Stirnfläche auf den Lastkörper 7 aufgesetzt. Man erhält dann bei der dem Zustand nach Fig. 1, 2 und 3 entsprechenden Polung wie in Fig. 8, 9 und 11 mit strichpunktierten linien angedeutet, parallele Magnetflüsse, die durch Lastkörper 7 geschlossen werden. Wenn entsprechend dem Zustand nach Fig. 4 bis 7 der Permanentmagnet umgepolt ist, ergibt sich gemäß Fig. 10 ein Kurzschluß des Magnetflusses durch die Platten 3, 4, so daß der Lastkörper 7 nicht mehr in den Magnetfluß einbezogen ist. Da gemäß Fig. 11 die Gruppe nur eine kleine Grundfläche hat, kann man mit geringem Platzbedarf eine verhältnismäßig große Magnetkraft erzielen.
Fig. 12 zeigt, daß in einem langgestreckten Gehäuse 8 eines Lasthebemagneten, der zum Befördern langgestreckter Körper, z.B. von Blechen, Stäben, Rohren,bestimmt ist, mehrere Gruppen I bis Y von je zwei Permanentmagneten 1, 2 mit Wicklungen 5, 6 und vj>n je zwei Platten 3, 4 hintereinander angeordnet sind. Die Platten stützen sich an ihren Stirnenden auf Auflager 9 des Gehäuses 8. Die zum Umpolen der Permanentmagnete 2 dienenden Spulen 6 sind an die Phasenleitungen eines Drehstromnetzes angeschlossen. Das Umpolen der Permanentmagnete soll in einer vorher bestimmten Reihenfolge schnell nacheinander geschehen, und zwar so, daß der langgestreckte Lastkörper möglichst gleichmäßig über der Länge des Gehäuses 8 erfaßt bzw. losgelassen wird. Deshalb werden zuerst die PermalEntmagnete 2 der an den beiden Enden des Lasthebemagneten befindlichen Gruppen/I und Y kurz hintereinander umgepolt. Danach erfolgt die Umpolung der Permanente 2 der anschliessenden Gruppen II und IY, und anschließlich wird der Permanentmagnet 2 der mittleren Gruppe III umgepolt.
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Jede der Wicklungen 6 ist über einen Thyristor 10, 11, 12, 13, 14 an eine Phasenleitung des Drehstromnetzes angeschlossen, und zwar ist die Gruppe I der Phase S, die Gruppe V der Phase T, die Gruppe II der Phase R, die Gruppe IV der Phase S, und die Gruppe III der Phase T zugeordnet. Andererseits sind alle Wicklungen 6 an eine Null-Leitung 15 angeschlossen.
Die Kathode des Thyristors 10 ist durch eine Leitung 16 mit der Wicklung 6 der Gruppe I und diese Wicklung mit der Nulleitung 15 durch eine Leitung 17 verbunden. Die Steuerelektrode des Thyristors 10 liegt in einem Stromkreis, der von der Sekundärwicklung 18 eines !Sansformators ausgeht, dessen Primärwicklung zwischen der Phasenleitung der Phase R und der Null-Leitung 15 liegt. Die Steuerelektrode des Thyristors 10 ist an die Sekundärwicklung 18 über einen Trennschalter 19, eine Sperrdiode 20 und einen ohmschen Widerstand 21 angeschlossen. Der Stromkreis wird geschlossen über einen Kondensator 22 und einen einstellbaren ohmschen Widerstand 23, der parallel zu dem Kondensator in einer Umgehungsleitung liegt. Andererseits ist der Kondensator 22 mit der Null-Leitung 15 über eine Sperrdiode 24 verbunden.
Die Steuerelektroden der Thyristoren 11 bis 14 sind über je einen Widerstand 26 an die Leitungen 16, 27, 28 bzw. 29 angeschlossen, welche die Kathoden der jeweils vorhergehenden Thyristoren mit den betreffenden Wicklungen 6 verbinden.
Es sit zunächst angenommen, daß der Lasthebemagnet nach Jig. 12 auf einen Lastkörper, der angehoben werdEn soll, aufgesetzt worden ist, wobei die Permanentmagnete 2 so gepolt sind, daß die Magnetflüsse in den Gruppen I bis V durch die Platten $, 4 kurzgeschlossen sind. Nunmehr wird
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der Trennschalter 19 geschlossen. InfolgedessenVird der Thyristor 10 gezündet und erhält die Wicklung 6 der Gruppe I. aus der Leitung der Phase S einen Stromstoß, so daß der Permanentmagnet dieser Gruppe umgepolt wird und demgemäß zwei parallele Magnetflüsse gemäß Fig. 1 bis 3 durch den Lastkörper fliessen.
Gleichzeitig wird der Kondensator 22 aufgeladen. Infolgedessen entsteht an der Kathode des Thyristors 10 eine Gegenspannung, so daß - auch wenn der Trennschalter 19 von dem Bedienungsmann noch gesahlossen gehalten werden sollte - durch die Steuerelektrode des Thyristors 10 kein Strom mehr fließt. Infolgedessen wird der Thyristor 10, sobald die Ano/denspannung der Phase S wieder durch EuIl geht, gesperrt wird. Die Wicklung 6 ist dann augenblicklich wieder stromlos. Wegen der überaus kurzen Dauer des Stromstoßes leidet die Wicklung 6 keinen Schaden -trotz der hohen elektrischen-leistung des Stromstoßes.
Während der sehr kurzen Zeit, in welcher der Thyristor 10 gezündet war, ist ein Teilstrom durch die Steuerelektrode des Thyristors 11 über den betreffenden Widerstand 26 geflossen. Infolgedessen wird dieser Thyristor 11 gezündet und wird der Permanentmagnet 2 der Gruppe V durch den entsprechenden durch die Wicklung 6 gegebenen Stromstoß umgepolt, so daß der Lastkörper auch an den Platten dieser Gruppe haftet. Auch der Thyristor 11 wird unter dem Einfluß des Kondensators 22 alsbald wieder gesperrt.
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In entsprechender Weise werden kurz hintereinander auch die Thyristoren 12, 13, 14 gezündet und sofort wieder gesperrt, so daß schließlich die Permanentmagnete 2 aller Gruppen I bis V umgepolt sind.
In entsprechender Weise erfolgt die Umpolung dieser Permanentmagnete in derselben Reihenfolge, wenn der Lastkörper abgeworfen oder abgesetzt werden soll. Hierbei haben die durch die Wicklungen 6 geschickten Stromstöße die entgegengesetzte Richtung wie vorher, was mit Hilfe einer nicht dargestellten Umschalteinrichtung erreicht wird.
Die Fig. 13 und 14 zeigen, daß mehrere Gruppen von je zwei Permanentmagneten 1, 2 und Platten 3, 4 in Abständen nebeneinander in einem Gehäuse 30 eines Lasthebemagneten angesordnet sind, Nach Pig. 15 und 16 haben die Platten 3, 4 unten dreieckförmige Ausschnitte zum besseren Erfassen eines zylindrischen Lastkörpers, z.B. eines Rohres 31. Naturgemäß können die Ausnehmungen der Platten 3, 4 dem Profil des Lastkörpers noch besser angepaßt, z.B. abgerundet werden.
Pig. 17 zeigt, dafl mehrere Lastkörper von kreisförmigem Querschnitt von Platten 3, 4 mit entsprechenden Ausschnitten erfaßt werden.
Nach Pig. 18 und 20 wird ein Rohr durch mehrere Gruppen von Permanentmagneten 1, 2 und Platten 3,4-erfaßt, die innerhalb des Gehäuses 32 des Lasthebemagneten hintereinander angeordnet sind. Die unteren Kanten der Platten 3, 4 sind so abgeschrägt, daß sie sich paarweise dem Profil des Rohres od. dgl. anpasssn,
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Fig. 19 zeigt, daß man mehrere Rundkörper od. dgl. mit Hilfe einer entsprechenden Zahl von Reihen von hintereinander angeordneten Gruppen 1, 2, 3, 4 in der gleichen Weise wie nach Fig. 18 und 20 erfassen kann.
Die Fig. 21 und 22 zeigen einen Lasthebemagneten mit einem zylindrischen Gehäuse 33 aus einem magnetischen Werkstoff. Mittig in diesem ist ein Zylinder 34 aus magnetischem Werkstoff angeordnet. Dieser ist durch einen Körper 35 aus nichtmagnetischem Werkstoff an der oberen Wand des Gehäuses 33 befestigt. Zwischen dem Mantel des Gehäuse« 33 und dem Zylinder 34 sind vier Paare von übereinander angeordneten Permanentmagneten 2, 3 in der den Fig. 8 bis 11 entsprechenden Weise angeordnet. In der linken Hälfte von Fig. 21 ist mit strichpunktierten Linien angedeutet, wie zum Anheben eines Lastkörpers 7 bei entsprechender Polung der Permanentmagnete 1,2- entsprechend Fig. 9 - die von diesen parallel zueinander ausgehenden Magnetflüsse durch den Lastkörper 7 geschlossen werden^.In der rechten Hälfte von Fig. 21 ist mit der strichpunktierten Linie dargestellt, wienach einer Umpolung der Permanentmagnete 2 der Magnetfluß zwischen je wei Permanentmagneten 1,2 über das Gehäuse 33 und den Zylinder 34 kurzgeschlossen ist.
Fig. 23 veranschaulicht, faß die Platten 2, 3 an ihren sehmalen Stirnseiten eine Verzahnung bilden, die mit einer entsprechenden Verzahnung im Inneren des Gehäuses 30 des Lasthebemagneten in Eingriff steht. Dabei ist zwischen den beiden Verzahnungen ein Spiel j vorgesehen.
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Das ergibt eine gewisse Beweglichkeit der Platten 34 gegenüber dem Gehäuse 30 in Höhenrichtung. Beispielsweise können die Platten, mn sich Unregelmäßigkeiten der Oberfläche des Lastkörpers anzupassen, im Ausmaß des Spieles s geneigt werden, was in Fig. 23 durch die WinkelcC und ρ gekennzeichnet ist, welche die Unterkanten der Platten 34- mit der Waagerechten bilden können.
In Fig. 24 ist veranschaulicht, daß bei einer - dort übertrieben groß dargestellten - Erhebung auf der Oberseite des Lastkörpers 7, die nur eine geringe seitliche Ausdehnung hat, nur die auf diese Erhebung 36 auftreffenden Platten 3, 4 zweier Gruppen im Ausmaß des Spieles s angehoben sind und daher nicht mittragen. Alle anderen Gruppen aber liegen mit ihren Platten 3, 4 auf der im übrigen glatten Oberseite des Lastkörpers 7 auf, so daß die Mehrzahl der Gruppen trägt. Wenn die Beweglichkeit der Platten 3, 4 in Höhenrichtung gegenüber dem Gehäuse 30 nicht gegeben wäre, würden womöglich nur die Platten 3, 4 die sich auf die Erhebung 36 aufsetzen würden, Berührung mit dem Lastkörper 7 haben, während die Platten aller anderen Gruppen die Oberseite des Lastkörpers nicht erreichen würden, also an dem Tragen des Lastkörpers nicht beteiligt wären.
Damit diejenigen Platten 3, 4, die gemäß Fig. 24 ggf. infolge einer Erhebung 36 gegenüber dem Gehäuse 30 angehoben sind, doch wenigstens in einem gewissen Ausmaß am Tragen des Lastkörpers beteiligt werden, kann die Abstützung der Platten 5, 4 auf einem Widerlager 37 nach Fig. 25 oder 38 nach Fig. 2$ auch unter Vermittelung eines Federelementes 39 bzw. 40 erfolgen. Dieses kann beispielsweise
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durch einen elastischen Körper, z.B. aus Gummi, gebildet werden. Nach Pig. 25 sind die Auflagerflächen des
Widerlagers, 37 und des vorstehenden Endes einer Platte 3 waagerecht, was einenvrechteckigertk Profil des Federelementes 39 entspricht. Hach Fig. 26 wird das Widerlager durch eine Einbuchtung der Wandung des Gehäuses 30 gebildet, so daß es eine geneigte Fläche hat.
Die Einbuchtung 3B ragt in eine Ausnehmung von trapezförmigem^ Profil an der Stirnseite der Platte 3 hinein. Sie liegt mit der unteren geneigten Fläche unmittelbar auf der geneigten Fläche 41 dieser Ausnehmung auf, während der Raum zwischen ihrer oberen geneigten Fläche
und der anderen geneigten Fläche 42 der Ausnehmung von dem Federelement 40 ausgefüLk-t ist, das einen parallelogrammförmigen Querschnitt hat.
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Claims (11)

  1. Ansprüche :
    / 1.ιlasthebemagnet mit wenigstens einer Gruppe von zwei >—' Permanentmagneten und zwei gemeinsamen Polschuhen, über welche ein magnetischer Kurzschluß durch Umpolen eines der beiden Permanentmagnete durch einen Stromstoß in einer diesen umschließenden Wicklung herbeigeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Permanentmagnete (1, 2) jeder Gruppe achspafallel mit Abstand neben- oder übereinander so angeordnet sind, daß jede Endfläche jedes der beiden Permanentmagnete an einem der beiden Polschuhe (3, 4) anliegt.
  2. 2. Lasthebemagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe jeder Gruppe durch zwei planparallel angeordnete^ Platten (3, 4) gebildet werden, die nur durch die Permanentmagnete (1, 2) magnetisch miteinander verbunden sind.
  3. 3. lasthebemagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen (I bis V) von Permanentmagneten (1, 2) und Polschuhen (3, 4) in einem Lastmagnet-Gehäuse (8, 30) untergebracht sind.
  4. 4. lasthebemagnet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umpolen eines Permanentmagneten jeder Gruppe (ϊ bis V) die zugehörigen Wicklungen (6) an ein elektrisches Netz über Thyristoren (10 bis 14) angeschlossen sind, die selbsttätig in einer vorher bestimmten Reihenfolge gezündet werden.
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  5. 5. lasthebemagnet nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Thyristoren (10 bis 14) an die Phasenleitungen eines Drehstromnetzes so angeschlossen sind, daß sie gemäß der vorher bestimejAten Reihenfolge den aufeinanderfolgenden Phasen (R, S, T) ausgesetzt sind, wobei die Steuerelektrode desjenigen Thyristors (10), der zuerst zu zünden ist, über einen Schalter (19) an eine Phasenleitung (S) angeschlossen werden kann, während die Steuerelektrode jedes der übrigen Thyristoren (11 bis 14) mit der den jeweils vorher zu zündenden Thyristor enthaltenden Leitung (16, 27, 28,29) verbunden ist.
  6. 6. Lasthebemagnet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Steuerelektrode des zuerst zu zündenden Thyristors (10) parallel zu der Wicklung (6) desjenigen Permanentmagneten (2), der in der vorher bestimmten Reihenfolge zuerst umgepolt werden soll, ein Kondensator(22)liegt und daß im Nebenschluß zu diesem ein Stellwiderstand (23) angeordnet ist.
  7. 7. Lasthebemagnet nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben von langgestreckten Körpern (31) das Lasthebemagnet-Gehäuse (30, 32) mehrere Gruppen von je zwei Permanentmagneten (1, 2) und Polschuhe bildiajiden Platten (3, 4),die dem Profil der langgestreckten Körper angepaßte Ausnehmungen haben, in AnarLnung der Platten quer zur Längsrichtung der Körper enthält.
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  8. 8. Lasthebemagnet nach einem der Ansprüche 3 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben von langgestreckten Körpern das lasthebemagnet-Gehäuse (32) wenigstens eine Gruppe von zwei Permanentmagneten (\%) und Polschuhe bildenden Platten (3, 4), deren untere Ränder an das Profil der langgestreckten Körper angepaßt sind, in Anordnung der Platten (3, 4) in Längsrichtung der Körper enthält.
  9. 9. Lasthebemagnet nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3, 4) an ihren Stirnseiten auf Widerlagern (37, 38) des Lasthebemagnet-Gehäuses (30) gestützt sind.
  10. 10. Lasthebemagnet nach Anspruch 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3,4) in dem Lasthebemagnet-Gehäuse (30) so abgestützt sind, daß die Gruppen unabhängig voneinander von den Widerlagern abhebbar sind.
  11. 11. Lasthebemagaet nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platten (3, 4) auf die Widerlager (37,38) in dem Lasthebemagnet-Gehäuse (30) unter Vermittelung von Federelementen (39, 40) abstützen.
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