DE2064949C2 - Stromrichteranordnung - Google Patents
StromrichteranordnungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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- H02M1/08—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
- H02M1/088—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters for the simultaneous control of series or parallel connected semiconductor devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Thyristor-Stromrichteranordnung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Stromrichteranordnung ist aus der US-PS 34 23 664 bekannt. Ein Ausschnitt daraus ist hier
in F i g. 1 dargestellt. Sie findet vor allem in Hochspannungsstromrichteranlagen
Verwendung, die sowohl im Gleichrichterbetrieb als auch im Wechselrichterbetrieb
arbeiten können. Wenn man an den beiden Enden einer Hochgleichspannungsübertragungsstrecke Stromrichteranlagen
vorsieht, kann man mit einem hohen Wirkungsgrad große Energiemengen über unterirdische
Kabel oder Freileitungen übertragen. Weiterhin kann man elektrische Energie zwischen zwei dicht nebeneinanderliegenden
Wechselstromnetzen austauschen, deren Frequenz verschieden ist oder die nicht miteinander
synchronisiert sind.
Eine Matrix nach der genannten US-Patentschrift 34 ?3 664 ist in der F i g. 1 dargestellt. Diese Matrix
enthält Thyristoren 41 bis 44, die zusammen mit einer sättigbaren Drosselspule 45 mit einem sättigbaren Kern
zwischen einen Anodenhauptanschluß 46 und einen Kathodenhauptanschluß 47 in Reihe geschaltet sind.
Jeder der in Reihe geschalteten dargestellten Thyristoren 41 bis 44 der Matrix enthäli mindestens
einen Hochleistungsthyristor. Um sicherzustellen, daß sowohl im eingeschwungenen oder stationären Zustand
als auch im F.inschwing- oder Übergangszustand die jeweils auftretende Spannung gleichmäßig auf alle
Abschnitte der Matrix verteilt wird, ist den Abschnitten
ein R( -Netzwerk 'ieparallelgeschahct.
Tails der erwünschte Nennstrom der Matrix den Nenndurchlaßstrom eines einzigen Thyristors übersteigt,
kann man in jedem Thyristorabschnitt zwei oder mehrere Thyristoren parallelschalten. Diese parallelgeschalteten
Thyristoren können in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sein. Es kann sich aber auch um
körperlich getrennte Thyristoren handeln, die durch entsprechende elektrische Verbindungen parallelgeschaltet
sind. In einer solchen Parallelanordnung sollten die zusammengeschalteten Thyristoren derart ausgewählt
sein, daß sie gemeinsam zünden und etwa zu gleichen Teilen den gesamten Matrixstrom übernehmen.
Unter dem in den Figuren benutzten Thyristorsymbol mit doppelt eingezeichnetem Steueranschluß,
wie es beispielsweise in der F i g. 1 in den Thyristorabschnitten 41 bis 44 eingezeichnet ist, soll daher eine
Hochstromthyristoranordnung verstanden werden, deren Thyristoren in der Lage sind, gleichzeitig aus ihrem
positiven oder Vorwärtssperrzustand in einen etwa gleichen Durchlaßzustand zu schalten.
Wie es aus der F i g. 1 hervorgeht, enthält das Netzwerk 48 vier ÄC-Teüschaltungen 51,52,53 und 54,
von denen jeweils eine einem der Thyristorabschnitte 41, 42, 43 und 44 parallelgeschaltet ist. Jede ÄC-Teilschaltung
enthält einen mit einem Kondensator C3 in Reihe geschalteten Widerstand A3. Der gemeinsame
Verbindungspunkt zwischen den Teilschaltungen 51 und 53 bzw. 52 und 54 ist mit dem gemeinsamen
Verbindungspunkt zwischen den Transistorabschnitten 41 und 43 bzw. 42 und 44 über je einen Widerstand R 4
verbunden. Paraild zur sättigbaren Drosselspule 45 liegt über Widerstände R 1 die Reihenschaltung der Induktivität
60 und des Widerstandes 61.
Der gemeinsame Verbindungspunkt zwischen den Teilschaltungen 51 und 52 bildet den Mittelpunkt des
Parallelnetzwerks 48. Dieser Punkt ist direkt an den gemeinsamen Verbindungspunkt zwischen zwei Rückführdioden
55 und 56 angeschlossen, die der sättigbaren Drosselspule 45 der Matrix p-araüelgeschaltet sind. Die
Rückführdioden 55 und 56 sind bezüglich der Thyristorabschnitte in der entgegengesetzten Richtung gepolt.
Sie setzen daher dem durch die Matrix in Durchlaßrichtung fließenden Vorwärts- oder Durchlaßstrom einen
hohen Widerstand entgegen.
Entsprechend einem gleichzeitig gemachten Vorschlag (P 20 63 436) kann man die aus der US-PS 34 23 664 bekannte Stromrichteranordnung bzw. die daraus bekannte Matrix in wesentlichen Punkten dadurch verbessern, daß der hier in F i g. 2 gezeigte schaltungstechnische Aufbau geschaffen wird. Dieser ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung, sodaß von einer Erläuterung der einzelnen schaltungsiechnischen Elemente der Fig.2 abgesehen werden kann.
Entsprechend einem gleichzeitig gemachten Vorschlag (P 20 63 436) kann man die aus der US-PS 34 23 664 bekannte Stromrichteranordnung bzw. die daraus bekannte Matrix in wesentlichen Punkten dadurch verbessern, daß der hier in F i g. 2 gezeigte schaltungstechnische Aufbau geschaffen wird. Dieser ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung, sodaß von einer Erläuterung der einzelnen schaltungsiechnischen Elemente der Fig.2 abgesehen werden kann.
Im Interesse einer einfacheren Herstellung ist es jedoch zweckmäßig, zwei hintereinandergeschaltete
Thyristoren zu einer gemeinsamen mechanischen Einheit zusammenzufassen. Dazu wird noch auf die
US-PS 34 71 757 verwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus
so Thyristormatrizen aufgebautes Hochspannungsventil zu
schaffen, das sich bei geringer Störanfälligkeit der Thyristormatrix durch einen einfachen mechanischen
Aufbau auszeichnet und bei dem aufeinanderfolgende Thyristorstufen zu einer mechanischen Einheit zusam-
ίί rnengefaßt «.erden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs beschriebene .Stromriditeranonlniing nach der l'rfindiing
mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 versehen.
Nach der Erfindung kommt also eine ungerade Anzahl von hintereinandergeschalteten Thyristorstufen
auf eine sättigbare Hauptdrosselspule bzw, eine Matrix, und trotz der ungeraden Anzahl von Thyristorstufen
pro Matrix können in dein Stromrichterventil jeweils zwei Thyristorstufen zu. einer mechanischen Einheit
zusammengefaßt werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß sich zwischen zwei sättigbaren Hauptdrosselspulen
jeweils eine gerade Anzahl von Thyristorstufen befindet
Wenn jede Matrix in einem Ventil eine gerade Anzahl
von Thyristorabschnitten auf jeder Seite der sättigbaren Hauptdrosseispule aufweist, kann man derartige mechanisch
gepaarte Thyristorabschnitte benutzen.
Wenn jedoch die Matrizen eine ungerade Anzahl von Thyristorabschnitten aufweisen, ist die Verwendung von
mechanisch gepaarten Thyristorabschnitten mit Schwierigkeiten verbunden. Für dieses Problem bietet
die Erfindung eine Lösung.
In der F i g. 2 ist eine Kombination aus zwei in Reihe geschalteten Matrizen 20a und 206 mit einer ungeraden
Anzahl von Thyristoren pro Matrize gezeigt. Zum Aufbau eines Festkörper-Hochspannungsventil kann
man mehrere dieser Matrizen hintereinander schalten. Die Matrix 20a, die mit Wechselmatrix bezeichnet wird,
weist fünf hintereinandergeschaltete Thyristorabschnitte 21a bis 25a und eine sättigbare Hauptdrosselspule L 1
auf. Die Matrix 206, die mit Zwischenmatrix bezeichnet wird, weist ebenfalls fünf hintereinandergeschaltete
Thyristorabschnitte 216 bis 25b und eine sättigbare Hauptdrosselspule LX auf. Weiterhin enthält jede
Matrix eine der Hauptdrosseispule L1 parallelgeschaltete
Nebenschlußschaltung ein Nebenschlußnetzwerk 50 mit mehreren spannungsteilenden /JC-Teilschaltungen
70 bis 74 für die Matrix 20a und 75 bis 79 für die Matrix 20b sättigbare Drosselspulen L 4 und einen
zusätzlichen Nebenschlußkondensator C4.
Die nach der Anordnung der F i g. 2 in Reihe geschalteten Wechselmatrix 20a und Zwischenmatrix
20ό sind derart aufgebaut und ausgelegt, daß ein aus diesen Matrizen hergestelltes Ventil stet* eine gerade
Anzahl von Thyristorabschnitten, beispielsweise abwechselnd sechs und vier, zwischen den aufeinanderfolgenden
sättigbaren Hauptdrosselspulen L1 aufweist, und daß an den Enden des Ventils stets eine gerade
Anzahl von Thyristorabschnitten, beispielsweise zwei, auftritt So ist beispielsweise ein Thyristorabschnittspaar
21a und 22a auf der einen Seite der Hauptdrosseispule L 1 der Wechselmatrix 20a und ein Thyristorabschnittspaar
2If) und 22b auf der anderen Seite der Hauptdrosseispule L1 der Zwischenmatrix 206 vorgesehen.
Zwischen den beiden Hauptdrosselspulen L1 sind sechs Thyristorabschnitte 23a, 24a, 25a, 256,246 und
23b angeordnet. Dabei sind die ersten drei Abschnitte der Matrix 20a und die letzten drei Abschnitte der
Matrix 20b elektrisch zugeordnet Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, aneinandergrenzende Thyristorabschnitte
zu duplikaten Sätzen von jeweils zwei Abschnitten mechanisch zusammenzufassen. So sind die
Thyristorabschnitte 21a und 22a zu einem Thyristorpaar 26a mechanisch vereint In ähnlicher Weise sind die
Abschnitte 23a und 24a der Matrix 20a zu einem Paar 26b, die Abschnitte 246 und 236 in der Matrix 206 zu
einem Paar 26t/ und die Abschnitte 226 und 216 zu einem Paar 26e zusammengefaßt. Obwohl sich die
Thyristorabschnitte 25a und 256 in verschiedenen Matrizen befinden, sind sie mechanisch zu einer
einzigen Anordnung 26c zusamnv .'.gefaßt
Mit der in der F i g. 2 gezeigten Schaltungsanordnung ist es möglich ein Ventil aus Matrizen mit einer
ungeraden Anzahl von Thyristorabschnitten pro Hauptdrosseispule aufzubauen und dabei zu beiden Seiten von
allen Hauptdrosselspulen eine gerade Anzahl von Thyristorabschnitten vorzusehen. Eine vollständige
mechanische Paarbildung der Thyristorabschnitte wird durch Verwendung einer geraden Anzahl (N) von
aufeinanderfolgenden Matrizen erreicht, von denen die Wechselmatrizen in der genannten Reihenfolge jeweils
eine gerade Anzahl von Thyristorabschnitten, eine sättigbare Hauptdrosseispule und eine ungerade Anzahl
von Thyristorabschnitten enthalten, und die Zwischenmatrizen in der genannten Reihenfolge jeweils ungerade
Anzahl von Thyristorabschnitten, eine sättigbare Hauptdrosseispule und eine gerade Anzahl von
Thyristorabschnitten enthalten. Obwohl die Wechselmatrix und die Zwischenmatrix bei dem Aus;ührungsbeispiel
der Erfindung nach der F i g. 2 mit Ausnahme der Thyristor- und Diodenpolung eines spiegelbildlichen
Aufbau zeigen, braucht dies nicht der Fall zu sein. Die ungerade Anzahl der Thyristorabschnitte in den
Wechselmatrizen könnte von der ungeraden Anzahl der Thyristorabschnitte in den Zwischenmatrizen verschieden
sein. Trotzdem wären dann eine gerade Anzahl von Thyristorabschnitten zwischen den Hauptdrosselspulen
vorhanden, so daß diese Abschnitte mechanisch zu Paaren zusammengefaßt werden könnten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Thyristor-Stromriditeranordnung zum elektrischen
Anschluß an ein mit Wechselspannung betriebenes Starkstromnetz, mit mehreren in Reihe
geschalteten Thyristoren, die mechanisch konstruktiv in gleichen Bausätzen in wenigstens zwei
aufeinanderfolgenden Matrizen angeordnet sind und zwischen die in jeder Matrix eine sättigbare
Drosselspule geschaltet ist, der ein Dämpfungswiderstand und weitere Schaltelemente parallelgeschaltet
sind, und mit einem jeweils über strombegrenzende Elemente mit den Thyristoren parallelgeschalteten
spannungsteilenden ÄC-Netzwerk, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Matrix (2OaJ in der genannten Reihenfolge eine gerade
Anzahl der Thyristoren (21a, 22aJ, die sättigbare Drosselspule (LX) und eine ungerade Anzahl der
Thyristoren (23a, 24a, 2SaJ aufweist und die
unmittelbä>E danach folgende Matrix (20b) in der
genannten Reihenfolge eine ungerade Anzahl der Thyristoren (256, 246, 236Jl die sättigbare Drosselspule
(L 1) und eine gerade Anzahl der Thyristoren (226,216J aufweist, so daß stets eine gerade Anzahl
von Thyristoren zwischen den sättigbaren Drosselspulen vorhanden ist
2. Thyristor-Stromrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten
Matrix (2ObJ eine dritte Matrix folgt, die ein Duplikat
der ersten Matrix (2OaJ ist, und daß der dritten
Matrix eint triefte Matrix folgt, die ein Duplikat der
zweiten Matrix (206J.:sL
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