DE1513560B2 - Steuereinrichtung für einen Gleichstrommotor - Google Patents
Steuereinrichtung für einen GleichstrommotorInfo
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- H02P7/29—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using pulse modulation
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Description
3 4
Hauptthyristor H1 gezündet ist und der Lösch- indem die Spannung am Löschkondensator C und
thyristor H2 sperrt, so fließt der Ankerstrom durch damit auch am Hauptthyristor H1 nicht über die
die Diode D1 und den Hauptthyristor H1. Die beiden Spannung U der Gleichspannungsquelle Q hinaus
Thyristoren H1 und H2 haben einen vernachlässig- anwachsen kann. Dabei ergibt sich der weitere Vorbaren
Spannungsabfall. Der Löschkondensator C 5 teil, daß die in der Induktivität L magnetisch gewird
gleichzeitig über den ohmschen Widerstand R2 speicherte Energie in der Ankerwicklung in nutzbare
aufgeladen. Wenn der Steuerimpuls an der Elek- mechanische Antriebsenergie umgewandelt wird,
trode 2 erscheint, wird der Löschthyristor H2 ge- Nach Rückgang des Ankerstroms auf Null würde zündet. Die Ladung des Löschkondensators C fließt sich ohne Vorhandensein der in Reihe liegenden nun über dem Löschthyristor H2 und den Haupt- io Diode D1 die Spannung am Löschkondensator auf thyristor H1 ab, wobei letzterer gelöscht wird. Der die Differenz von Speisegleichspannung U und Ankerstrom fließt danach zunächst durch den Lösch- Ankerspannung UA einstellen, und der Löschkondenkondensator C und den Löschthyristor H2 weiter, sator wäre bei nur noch kleiner Spannungsdifferenz und der Löschkondensator C wird umgeladen. für den nächsten Löschvorgang im Löschthyristor H2, Bei großer gespeicherter Energie in der Induk- 15 sobald der Hauptthyristor H1 wieder gezündet wird, tivität L kann der Löschkondensator C dabei auf ungenügend geladen. Dies wird verhindert durch die einen sehr großen Spannungswert aufgeladen werden, Diode D1 und einen zweiten Ladestrompfad, in der für den Hauptthyristor H1 schädlich sein kann. welchem ein ohmscher Widerstand R1, der Lösch-Um dies zu verhindern, kann es zweckmäßig sein, kondensator C und der Löschthyristor H2 liegen, der Ankerwicklung A, L in bekannter Weise eine 20 Über diesen zweiten Ladestrompfad wird bei sperren-Freilaufdiode D2 parallel zu schalten. Diese Diode dem Hauptthyristor H1 und gezündetem Löschbewirkt, daß der Ankerstrom, nachdem der Konden- thyristor H2 der Löschkondensator C voll aufgeladen, sator C auf die Spannung U der Gleichspannungs- Die Diode D1 wird bei aufgeladenem Löschkondenquelle Q aufgeladen ist, über die Freilaufdiode D2 sator in Sperrichtung vorgespannt und verhindert kurzzeitig weiterfließt. Die Freilaufdiode D2 bewirkt 25 dadurch eine unerwünschte Einwirkung der Ankereine Spannungsbegrenzung am Hauptthyristor H1, spannung auf den Löschkondensator.
trode 2 erscheint, wird der Löschthyristor H2 ge- Nach Rückgang des Ankerstroms auf Null würde zündet. Die Ladung des Löschkondensators C fließt sich ohne Vorhandensein der in Reihe liegenden nun über dem Löschthyristor H2 und den Haupt- io Diode D1 die Spannung am Löschkondensator auf thyristor H1 ab, wobei letzterer gelöscht wird. Der die Differenz von Speisegleichspannung U und Ankerstrom fließt danach zunächst durch den Lösch- Ankerspannung UA einstellen, und der Löschkondenkondensator C und den Löschthyristor H2 weiter, sator wäre bei nur noch kleiner Spannungsdifferenz und der Löschkondensator C wird umgeladen. für den nächsten Löschvorgang im Löschthyristor H2, Bei großer gespeicherter Energie in der Induk- 15 sobald der Hauptthyristor H1 wieder gezündet wird, tivität L kann der Löschkondensator C dabei auf ungenügend geladen. Dies wird verhindert durch die einen sehr großen Spannungswert aufgeladen werden, Diode D1 und einen zweiten Ladestrompfad, in der für den Hauptthyristor H1 schädlich sein kann. welchem ein ohmscher Widerstand R1, der Lösch-Um dies zu verhindern, kann es zweckmäßig sein, kondensator C und der Löschthyristor H2 liegen, der Ankerwicklung A, L in bekannter Weise eine 20 Über diesen zweiten Ladestrompfad wird bei sperren-Freilaufdiode D2 parallel zu schalten. Diese Diode dem Hauptthyristor H1 und gezündetem Löschbewirkt, daß der Ankerstrom, nachdem der Konden- thyristor H2 der Löschkondensator C voll aufgeladen, sator C auf die Spannung U der Gleichspannungs- Die Diode D1 wird bei aufgeladenem Löschkondenquelle Q aufgeladen ist, über die Freilaufdiode D2 sator in Sperrichtung vorgespannt und verhindert kurzzeitig weiterfließt. Die Freilaufdiode D2 bewirkt 25 dadurch eine unerwünschte Einwirkung der Ankereine Spannungsbegrenzung am Hauptthyristor H1, spannung auf den Löschkondensator.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steuereinrichtung für einen Gleichstrom- der Ankerwicklung, für den Ankerstrom durchlässig
motor, dessen Ankerwicklung mit einer Gleich- 5 gepolt, in Reihe, und es führt ein zweiter Ladestromspannungsquelle
über einen als elektronischer pfad derart von der Ladegleichspannungsquelle auf Schalter betriebenen Hauptthyristor verbunden die Verbindung des Hauptthyristors mit dem Löschist,
dem die Reihenschaltung eines Löschkonden- kondensator, daß der Löschkondensator bei sperrensators
und eines Löschthyristors parallel liegt, der Diode und sperrendem Hauptthyristor über
mit einem ersten Ladestrompfad, der derart von io diesen zweiten Ladestrompfad aufgeladen wird,
einer Ladegleichspannungsquelle auf die Verbin- Zwar ist es aus der FR-PS 1 297 642 (F i g. 4) bei dung des Löschkondensators mit dem Lösch- einer Steuereinrichtung ähnlicher Art bekannt, eine thyristor führt, daß der Löschkondensator bei für den Ankerstrom durchlässig gepolte Diode mit sperrendem Löschthyristor über diesen ersten der Ankerwicklung in Reihe anzuordnen, jedoch ist Ladestrompfad aufgeladen wird, dadurch ge- 15 hier kein zweiter Ladestrompfad vorhanden. Außerkennzeichnet, daß eine Diode (D1) mit der dem soll dort die Diode im Unterschied zur erfin-Ankerwicklung (A, L), für den Ankerstrom dungsgemäßen Steuereinrichtung eine Entladung des durchlässig gepolt, in Reihe liegt und daß ein Löschkondensators über die Gleichspannungsquelle zweiter Ladestrompfad (RVCH2) derart von der verhindern.
einer Ladegleichspannungsquelle auf die Verbin- Zwar ist es aus der FR-PS 1 297 642 (F i g. 4) bei dung des Löschkondensators mit dem Lösch- einer Steuereinrichtung ähnlicher Art bekannt, eine thyristor führt, daß der Löschkondensator bei für den Ankerstrom durchlässig gepolte Diode mit sperrendem Löschthyristor über diesen ersten der Ankerwicklung in Reihe anzuordnen, jedoch ist Ladestrompfad aufgeladen wird, dadurch ge- 15 hier kein zweiter Ladestrompfad vorhanden. Außerkennzeichnet, daß eine Diode (D1) mit der dem soll dort die Diode im Unterschied zur erfin-Ankerwicklung (A, L), für den Ankerstrom dungsgemäßen Steuereinrichtung eine Entladung des durchlässig gepolt, in Reihe liegt und daß ein Löschkondensators über die Gleichspannungsquelle zweiter Ladestrompfad (RVCH2) derart von der verhindern.
Ladegleichspannungsquelle auf die Verbindung 20 Bei der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung er-
des Hauptthyristors (H1) mit dem Löschkonden- gibt sich dagegen durch das Vorsehen der in Reihe
sator (C) führt, daß der Löschkondensator (C) mit der Ankerwicklung liegende Diode und des
bei sperrender Diode (D1) und sperrendem zweiten Ladestrompfades der Vorteil, daß bei der
Hauptthyristor (H1) über diesen zweiten Lade- Steuerung von Gleichstrom-Hauptschlußmotoren das
strompfad aufgeladen wird. 25 Arbeiten der Thyristoren nicht beeinträchtigt wird
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- und besonders, daß auch Gleichstrom-Nebenschlußkennzeichnet,
daß der Ankerwicklung (A, L) eine und fremderregte Gleichstrommotoren auf diese
Freilaufdiode (D.,) parallel geschaltet ist. Weise zuverlässig gesteuert werden können, was bisher
nicht möglich war.
30 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an
Hand der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt ein Blockschaltbild einer Steuer-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrich- einrichtung für einen fremderregten Gleichstrommotor,
tung für einen Gleichstrommotor, dessen Anker- Gemäß dem Schaltbild besteht die Steuereinrichwicklung
mit einer Gleichspannungsquelle über einen 35 tung aus einem Hauptthyristor H1 und einem Löschais
elektronischer Schalter betriebenen Haupt- thyristor H.„ deren Kathoden an die negative
thyristor verbunden ist, dem die Reihenschaltung Klemme E., einer Gleichspannungsquelle Q angeeines
Löschkondensators parallel liegt, mit einem schlossen sind, während die Anode des Hauptersten
Ladestrompfad, der derart von einer Lade- thyristors über einen Löschkondensator C mit der
gleichspannungsquelle auf die Verbindung des Lösch- 40 Anode des Lösch thyristors verbunden ist. Beide
kondensator mit dem Löschthyristor führt, daß der Beläge des Löschkondensators sind über je einen
Löschkondensator bei sperrendem Löschthyristor ohmschen Widerstand R1, R2 mit der positiven
über diesen ersten Ladestrompfad aufgeladen wird. Klemme E1 der Gleichspannungsquelle verbunden.
Eine solche Steuereinrichtung ist durch die Zeit- Als Ladegleichspannungsquelle wird im dargestellten
Schriften »fördern und heben«, 1963, Heft 4, S. 289, 45 Ausführungsbeispiel die Gleichspannungsquelle Q
und »Proceedings I. E. Ε.«, Bd. 110, Nr. 1, Januar benutzt. Es könnte aber auch eine davon unabhän-1963,
S. 200, bekanntgeworden. Bei dieser bekann- gige gesonderte Ladegleichspannungsquelle vorgeten
Steuereinrichtung kann im Betrieb die in der sehen sein. Die Reihenschaltung der Ankerwicklung
Ankerwicklung induzierte, der Drehzahl proportio- A, L und einer für den Ankerstrom durchlässig genale
Spannung der speisenden Gleichspannung ent- 5° polten Diode D1 ist einerseits an der Verbindung
gegenwirken und dadurch eine genügende Aufladung des Hauptthyristors H1 mit dem Löschkondensator C,
des Löschkondensators verhindern und so den Lösch- anderseits an der positiven Klemme E1 der Gleichvorgang
beeinträchtigen. Diese in der Ankerwicklung Spannungsquelle Q angeschlossen. Der Ankerstrominduzierte
Spannung kann somit einen störenden pfad M besteht aus der Ankerwicklung A und einer
Einfluß auf das richtige Arbeiten der Thyristoren 55 Induktivität L, in der die Ankerinduktivität und die
haben, die den Ankerstrom ein- und ausschalten. Induktivitäten von eventuell vorhandenen Wendepol-Dieser
störende Einfluß kann sich bei Gleichstrom- und Hauptschlußwicklungen zusammengefaßt sind.
Hauptschlußmotoren geltend machen, wie ein solcher Die Feldwicklung F kann im Nebenschluß an die
in der Zeitschrift »Proceedings I. E. Ε.« a. a. O. an- Ankerwicklung A, L oder, wie im vorliegenden Ausgegeben
ist. Er verstärkt sich bei Gleichstrom- 60 führungsbeispiel, direkt an die Gleichspannungs-Nebenschluß-
oder fremderregten Gleichstrommoto- quelle Q angeschlossen oder auch fremderregt sein,
ren in solchem Ausmaß, daß eine solche Steuer- Zur Zündung der Thyristoren H1 und H2 ist ein
einrichtung bisher bei solchen Motoren nicht ange- Impulsgeber /G vorhanden,
wendet werden konnte. Die Wirkungsweise dieser Steuereinrichtung wird
wendet werden konnte. Die Wirkungsweise dieser Steuereinrichtung wird
Bei der Erfindung handelt es sich um die Lösung 65 im folgenden erläutert. An die Steuerelektroden 1
der Aufgabe, bei einer derartigen Steuereinrichtung und 2 werden abwechselnd durch den Impulsgeber
ein sicheres Aufladen des Löschkondensators ohne IG Zündimpulse gegeben. Dadurch werden die Thy-
Beeinträchtigung durch die in der Ankerwicklung ristoren H1 und H., abwechselnd gezündet. Wenn der
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH938463A CH410130A (de) | 1963-07-24 | 1963-07-24 | Gleichstrommotorsteuerung mit elektrischem Schalter |
CH938463 | 1963-07-24 | ||
CH938363A CH401219A (de) | 1963-07-24 | 1963-07-24 | Gleichstrommotorsteuerung mit Halbleiterschalter |
DESC035512 | 1964-07-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1513560A1 DE1513560A1 (de) | 1969-10-23 |
DE1513560B2 true DE1513560B2 (de) | 1974-07-25 |
DE1513560C3 DE1513560C3 (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1513560A1 (de) | 1969-10-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |