DE2320740A1 - Absperrschieber, insbesondere fuer gasfoermige medien - Google Patents
Absperrschieber, insbesondere fuer gasfoermige medienInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/0227—Packings
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR-ING. SCHDNWALD
DR-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
24.4.1973 Sch/Sd
A!brecht-Automatik KG, 5 Köln 1, Hohenzollernring 15
Absperrschieber, insbesondere für gasförmige Medien
Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperrschieber, vornehmlich
für unter Druck stehende gasförmige Medien, bei dem eine Schieberzunge in einem Gehäuse geführt und mittels Dichtungsring
am Durchgangskanal des Schiebers abgedichtet ist.
Die Abdichtung der Schieberzunge von Plachschiebern, insbesondere
zum Abdichten gegen gasförmige Medien, vor allem wenn
diese unter hohem Druck stehen, bereitet noch Schwierigkeiten. Es ist bekannt, in der Schieberzunge in der dem anströmenden
Gas zugekehrten Fläche eine oder mehrere ringförmige Nuten vorzusehen, in denen Dichtungsringe untergebracht sind. Die
Nuten sind im Querschnitt reehteckförmig ausgebildet. Die Dichtungsringe liegen in diesen ringförmigen Nuten mehr oder weniger
lose bzw. unter Klemmung. Bei der Verschiebung der Schieberzunge von der geschlossenen Lage in die geöffnete Stellung des
Absperrschiebers und umgekehrt wird ein Teil des Dichtungsrin-
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. ges, und zwar der den Durchgangskanal durchlaufende Teil
desselben frei, wobei eine Anlage an das Gehäuse nicht vorhanden ist. Dadurch kann Druckmedium auf den einen Teil des
Dichtungsringes voll einwirken. Durch das Verschieben der Schieberzunge in· dem Gehäuse ist der Dichtungsring noch einer
Tangentialkraft unterworfen. Bei höheren Betriebsdrücken des anströmenden Mediums besteht die Gefahr eines Heraushebens
des Dichtungsringes aus den Nuten mit mehr oder weniger großem Umfang. Es können dabei die Dichtungsringe mehr
oder weniger etwas verformt werden. Dies wirkt sich insbesondere dann ungünstig aus, wenn die Dichtungsringe in diesem
verformten Zustand bzw. der freie Teil derselben beim Bewegen der Schieberzunge freiliegen und zwischen Schieberzunge und Gehäuse eingeklemmt werden. Bei öfterem Verstellen
der Schieberzunge können die Dichtungsringe so beeinträchtigt werden, daß der Absperrschieber nicht mehr vollständig
dicht ist, insbesondere bei höheren Betriebsdrücken des anströmenden Mediums.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Absperrschieber mit einer
in einem Gehäuse geführten Schieberzunge zu schaffen,
bei dem eine sichere Abdichtung der Sehieberzunge auf einfache Weise erreicht und auch bei höheren Betriebsdrücken
ein Herausscheren der Dichtung vermieden ist. Bei dem Absperrschieber der anfangs genannten Art zeichnet sich die
Erfindung dadurch aus, daß die Sehieberzunge an der dem Druckmedium zugekehrten Seite einen Dichtungsring von an
sich bekannter hutförmiger Querschnittsform aufweist und die freien Schenkel des Dichtungsringes dem anströmenden ,
Druckmedium zugewandt sind.
Durch eine solche Ausbildung der Dichtung eines Schiebers
von Absperrschiebern wird mit einfachen Mitteln eine dauerhafte Abdichtung zwischen Sehieberzunge und dem Gehäuse
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auch bei vielmaliger Verstellung der Schieberzunge erreicht, andererseits ist die Gewähr.gegeben, daß selbst bei höheren
Betriebsdrücken des anströmenden Mediums ein Herausscheren der Dichtung nicht mehr eintritt. Dadurch sind von
vornherein die Fehlerquellen vermieden, die die Dichtung beim Verschieben der Schieberzunge am meisten strapazieren
und dabei eine Verformung des freigelegten Teils des Dichtungsringes veranlassen. Der Druck des anströmenden Gasmediums
wirkt auf die Schenkel des Dichtungsringes in der Weise, daß diese in die Dichtstellung gebracht und in dieser
gehalten werden, auch wenn der Dichtungsring mit seinem freien Teil beim Schließen der Schieberzunge in die Fuge
des Gehäuses eingedrückt wird. Die Lage des Dichtungsringes ist auch bei hohen Gasdrücken gesichert. Das Abdichten
der Dichtung zwischen Schieberzunge und Gehäuse ist so vollendet, daß/bei dem Absperrschieber zum Abdichten der Schieberzunge
mit einer einzigen solchen Dichtung auskommen kann. Hierbei ist weiterhin die Gewähr gegeben, daß der Flachschieber
in beiden Durchflußrichtungen einwandfrei abdichtet. Da eine Verformung des Dichtungsringes nicht mehr zu befürchten
ist, ist die Dichtung gemäß der Erfindung dauerhafter als bisher. Es läßt sich ferner die Dichtheit leichter
überprüfen.
Der hutförmige Dichtungsring wird in einer Ringnut von
zweckmäßig trapezförmigem Querschnitt gelagert und ist vorteilhaft mittels eines Halteringes von ebenfalls trapezförmigem
Querschnitt befestigt. Hierbei ist vorteilhaft der Spreizwinkel des Trapezhalteringes kleiner als derjenige
der Trapeznut und damit der hutförmigen Dichtung. Dadurch erhalten die Dichtungsschenkel einerseits ein gewisses Spiel,
andererseits kann Druckmedium bis zum Schenkelfuß für eine gute Anlage der Dichtung wirksam werden. Der Trapez-Haltering
wird zweckmäßig mittels Gewindebolzen mit der Schieber-
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zunge befestigt. Es- kann der Haltering so ausgebildet sein,
daß die Innenfläche des hutförmigen Dichtungsringes den
Haltering bis zum Fuß der Schenkel des -Dichtungsringes voll abdeckt. Dadurch ist der die Dichtungsschenkel verbindende
Steg des Dichtungsringes in der Trapeznut einwandfrei festgelegt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Dichtung als solche mit hutförmigem Querschnitt an der Schieberzunge ermöglicht
es, daß die Schieberzunge U-förmigen Querschnitt aufweisen
kann, wobei die Schenkel der U-Form der dem Druck des Gases abgewandten Seite zugekehrt sind. Dadurch wird die Schieberzunge,
insbesondere bei Absperrschiebern von großen Abmessungen, materialmäßig und handhabungsmäßig wesentlich
verbessert.
Zur Erleichterung der Leichtgängigkeit der Schieberzunge ist
diese zweckmäßig mittels Kugelbahnen in dem Gehäuse geführt. Hierzu kann die Schieberzunge - im Querschnitt gesehen Ecknuten
aufweisen, in denen die Kugeln gelagert sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Flg. 1 zeigt den Absperrschieber als Flachschieber mit der
erfindungsgemäßen Abdichtung der Schieberzunge, im Längsschnitt und im Ausschnitt schematisch.
Fig. 2 stellt einen Querschnitt des Flachschiebers der Fig.
1 der Quermittenebene des Durchströmkanals dar.
Fig. 3 veranschaulicht einen Ausschnitt gemäß der Stelle
III der Fig. 1 in größerem Maßstab.
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Der Flachschieber 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, einer Schieberzunge 3 und einer Spindel 4, die mit
einer (nicht dargestellten) Betätigungsvorrichtung verbunden ist. Die Schieberzunge 3 dichtet beim Absperren den
Schieberkanal 5 ab. Das Abdichten der Schieberzunge 3 zu dem Gehäuse 2 erfolgt durch einen Dichtungsring 6, der im
Querschnitt hutförmig mit Trapezform ausgebildet ist. Der Dichtungsring 6 ist in einer Nut 7 von vorteilhaft trapezförmigem
Querschnitt gelagert, wobei die Schenkel 6a und 6b des Dichtungsringes 6 dem in Richtung des Pfeiles 8 anströmenden
Druckmedium, insbesondere Gasen, zugekehrt sind. Die Befestigung des hutförmigen Dichtungsringes 6,6a,6b erfolgt
mittels eines Halteringes 9, der durch.Gewindebolzen 10 mit
der Schieberzunge 3 unter Zwischenschaltung des Steges des Dichtungsringes 6 verbunden werden kann. Der Haltering 9
weist im Querschnitt ebenfalls Trapezform auf. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß der Spreizwinkel des Tra- pezquerschnittes
des Halteringes 9 kleiner ist als derjenige der Trapeznut 1J3 in der der Dichtungsring 6 eingelagert ist.
Dadurch bilden sich für das zwischen Haltering und Dichtungsring anströmende Gas 8 offene Ringräume 11 und 12, in
denen der Gasdruck zum Anlegen der Schenkel 6a,6b in geeigneter Weise wirken kann, wodurch die Abdichtungswirkung erhöht
wird. Der Haltering 9 ist zweckmäßig so ausgebildet, daß er mit seiner kleineren Grundfläche der innenliegenden
Grundfläche des Dichtungsringes 6 entspricht und diese abdeckt. Die Schieberzunge 3 ist - im Querschnitt gesehen -.
zweckmäßig U-förmig ausgebildet. Die offene Seite der U-Porm der Schieberzunge 3 ist hierbei der dem anströmenden
Gas abgekehrten Seite zugewandt. Es ist im allgemeinen eine Dichtungsanordnung der beschriebenen Art an der dem anströmenden
Gas zugekehrten Seite ausreichend. Auf der anderen Seite der Schieberzunge ist die Anordnung einer weiteren
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.Dichtung entbehrlich. Trotzdem dichtet der Flachschieber
in beiden Durchflußrichtungen einwandfrei ab.
Zur Erhöhung der leichten Verschiebbarkeit der Schieberzunge ist. diese zweckmäßig mittels Kugelbahnen in dem Gehäuse geführt.-
Hierzu kann die Schieberzunge 3 an ihren beiden Enden
mit längslaufenden Nuten 13 versehen sein, in denen sich
eine Vielzahl von Kugeln 14 befindet. Diese Kugelführungen
haben eine leichte und einwandfreie Führung der Schieberzunge
im Gehäuse zur Folge. Hierbei wird zugleich verhindert, daß die Schieberzunge auch bei hohen Betriebsdrücken
des anströmenden Druckmediums nicht zu einer der Druckwirkung entgegengesetzten Seite weggedrückt werden kann. Dadurch
ergibt sich eine spielfreie Führung der Schieberzunge
in dem Gehäuse, so daß die Dichtung stets mit dem gleichen Abdichtungsdruck an dem Gehäuse anliegt. Die Kugeln können
in entsprechenden Käfigen gehalten werden.
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Claims (5)
- Ansprüchef 1.^Absperrschieber, vornehmlieh für unter Druck stehende —^gasförmige Medien, bei dem eine Schieberzunge in einem Gehäuse geführt und mittels Dichtungsringe am Durehgangskanal des Schiebers abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber zunge (3) an der dem Druckmedium (8) zugekehrten Seite einen Dichtungsring (6) von an sich bekannter hutförmiger Querschnittsform aufweist, und daß die freien Schenkel (6a,6b) des Dichtungsringes (6) dem anströmenden Druckmedium zugewandt sind.
- 2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hutförmige Dichtungsring (6,6a, 6b) in einer Ringnut (7) von trapezförmigem Querschnitt gelagert und mittels eines Halteringes (9) von ebenfalls trapezförmigem Querschnitt befestigt ist, und daß der Spreizwinkel des Trapezes des Halteringes kleiner als derjenige der Trapeznut (7) ist.
- 3. Absperrschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-- zeichnet, daß der Trapez-Haltering (9) durch Gewindebol·^ zen (10) mit der Schieberzunge (3) befestigt ist und die Innenfläche des hutförmigen Dichtungsringes (6) abdeckt.
- 4. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberzunge (3) U-förmigen Querschnitt aufweist und die Schenkel der U-Form der Schieberzunge der dem Druck des Gases abgewandten Seite zugekehrt sind.409846/0076
- 5. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberzunge (j5) mittels Kugelbahnen in dem Gehäuse (2) geführt ist, und daß die Schieberzunge (3) - im Querschnitt gesehen- Ecknuten aufweist, in denen die Kugeln (14) gelagert sind.409846/0076Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320740 DE2320740A1 (de) | 1973-04-25 | 1973-04-25 | Absperrschieber, insbesondere fuer gasfoermige medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320740 DE2320740A1 (de) | 1973-04-25 | 1973-04-25 | Absperrschieber, insbesondere fuer gasfoermige medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2320740A1 true DE2320740A1 (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=5879082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732320740 Withdrawn DE2320740A1 (de) | 1973-04-25 | 1973-04-25 | Absperrschieber, insbesondere fuer gasfoermige medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2320740A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105134965A (zh) * | 2015-06-24 | 2015-12-09 | 丁毅 | 一种插板门的密封装置 |
CN105387223A (zh) * | 2015-06-24 | 2016-03-09 | 丁毅 | 柔性密封插板门 |
-
1973
- 1973-04-25 DE DE19732320740 patent/DE2320740A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN105134965A (zh) * | 2015-06-24 | 2015-12-09 | 丁毅 | 一种插板门的密封装置 |
CN105387223A (zh) * | 2015-06-24 | 2016-03-09 | 丁毅 | 柔性密封插板门 |
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