DE2320442A1 - Brenner fuer die stoechiometrische verbrennung von fluessigen brennstoffen - Google Patents
Brenner fuer die stoechiometrische verbrennung von fluessigen brennstoffenInfo
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Description
Brenner für die stöchiometrische Verbrennung
von flüssigen Brennstoffen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Verbrennung von
flüssigem Brennstoff, insbesondere Heiz- und Dieselöl mit Luft, mit einer mechanischen Zerstäubung für den flüssigen
Brennstoff als erste Stufe und anschließender Zuführung für die Verbrennungsluft als weitere Stufe sowie einem Brenner zur
Durchführung des VerbrennungsVerfahrens.
Es sind bereits Verbrennungsverfahren und Brenner bekannt,
mit denen flüssiger Brennstoff, insbesondere Heiz- und Dieselöle mit Luft oder anderen Sauerstoffträgern verbrannt werden. Nachteilig
hat sich bei den bekannten Brennern aber gezeigt, daß diese nicht stöchiometrisch verbrennen können, d.h. also bei
der Verbrennung eines Brennstoff-Luftgemisches in stöchiometrischem
Verhältnis Ruß gebildet wird. Diese Rußbildung ist äußerst nachteilig, da die Brennkammer und, bei der Erzeugung von Inertgas,
z.B. die nachgeschalteten Wasch- und Kühleinrichtungen verschmutzt werden.
Um die unerwünschte Rußbildung zu vermeiden, werden deshalb in der Regel Brenner mit einem Luftüberschuß gefahren, um
zu vermeiden, daß der Brennstoff unvollständig verbrennt.
Diese Verbrennung mit Luftüberschuß führt dann aber zu Rauch-
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gasen, die einen erheblichen 02~Anteil aufweisen. Für die
Inertgaserzeugung sind solche Verbrennungsvorgänge also
ungeeignet.
Nachteilig ist bei den bekannten Verbrennungsverfahren weiterhin,
daß selbst beim Verbrennen mit Luftüberschuß durch Änderungen in den Eigenschaften der Luft oder des Brennstoffes
ein stöchiometrisches oder unterstochiometriseh.es Verhältnis
sich einstellen kann y ohne daß die Regelung schnell genug reagieren
kann. Es wird dann also selbst bei Verbrennung-mit Luftüberscnuß
eine kurzzeitige Rußbildung mit ihren nachteiligen Folgen nicht veraeidbar sein.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Verbrennung von flüssigen Brennstoffen zu finden, welches unter
stöehiometrischen Bedingungen ohne Rußbildung arbeitet und
welches darüber hinaus sogar bei unterstöchiometrisehen Bedingungen,
d.h. bei zu geringem Luftanteil, keinen Ruß bildet.
Der Brenner zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
soll weiterhin einfach aufgebaut, wirtschaftlich herstellbar
und leicht bedienbar sein, und ohne eine zusätzliche Regelung auskommen.
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Srfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine tangentiale
Zuführung von Zerstäubungsmedium zu dem mechanisch zerstäubten Strahl des Brennstoffes innerhalb einer Zerstäubungskammer und eines
anschließenden koaxialen, gleichgerichtete11 Zutritt der Verbrennungsluft
zu dem zerstäubten Brennstoff und darauf folgend eine Einschnürung des Gemischstrahles um mindestens 10 %.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, daß der Brennstoff
vor der mechanischen Zerstäubung, d.h. vor dem Eintritt in die Zerstäubungskammer und vor dem Mischen mit der Zerstäubungsluft
einer Mittelbohrung tangential und schräg zufließt, und weiterhin ist es äußerst vorteilhaft, wenn das Zerstaubungsmedium einen
sehr hohen Anteil der Summe aus Verbrennungsluft und Zerstaubungsmedium
ausmacht. Der Anteil kann zwischen 10 und 50 0J0 betragen.
£s hat sich insbesondere für die Herstellung von Inertgasen, die soweit wie möglich frei von Stickstoffoxyden sein sollen, als
günstig herausgestellt, eine Zerstäubung mit Dampf vorzunehmen, der um mindestens ca. 75 überhitzt worden ist.
Der Brenner zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
kennzeichnet sich insbesondere durch einen Zerstäubungsteil ωj.t einer mechanisch zerstäubenden Brennstoffdüse, einem Zer—
;,1äubungskanal koaxial zu der Brennstoffdüse und tangential
ir, den .Zerstäubungskanal einmündende Bohrungen zur Zuführung
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von Zerstäubungsmedium. Der Zerstäubungsteil ist vorteilhaft koaxial
von einem Zylindermantel zur Zuführung der Verbrennungsluft umgeben, an den sich ein konisch verengender Brennermund und ein an
diesen angesetztes Brennerrohr anschließen.
Die Öffnung des Brennermundes weist vorteilhaft einen Winkeivon
20 bis zu 50° auf und die Einschnürung ist derart gewählt, daß die Verbrennungsluft-Ölmischströmung einschließlich des
Zerstäubungsmediums mindestens so groß ist, daß die Verbrennungsluft in die Mischströmung von Öltröpfchen und Zerstäubungsmedium
eingebracht wird, aber nicht so groß, daß sich Öltröpfchen an den
sich verengenden Wandungen -nitjfa·* absetzen.
Es hat sich für den Fachmann vollkommen überraschend gezeigt, daß auch bei unterstöchiometrischen Verhältnissen eine Hußbildung
nicht erfolgt, es wird nur ein erhöhter Anteil von CO erzeugt. Als äußeres Bild ist auch die Flamme aus dem Brenner gemäß der
Erfindung nicht gelblich und zerrissen, sondern orange-blau mit
einem definierten Flammbereich.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann neben Luft
und Dampf die Zerstäubung des Öles innerhalb des Zerstäubungskanals
auch durch Inertgas oder Erdgas erfolgen. Das Öl wird der Brennstoffdüse mit einem Druck zwischen 1 und 10 kg/cm
zugeführt und die Menge, die zu verbrennen ist, wird über den
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vor der Brennstoffdüse eingestellten Druok geregelt.
Falls als Zerstäubungsmedium Luft verwendet wird, kann zwischen 10 und 50 J/o der gesamten Luft für die stöchiometrische
oder unterstochiometrisehe Verbrennung bereits beim Zerstäuben
zugeführt werden; im Durchschnitt wird der Anteil der Zerstäubungsluft an der Gesamtluft bei ca. 20 % liegen. Der Druok
des zugeführten Zerstäubungsmediums ist am besten so gewählt, daß das kritische Druckverhältnis für die maximal höchste Geschwindigkeit
eingestellt ist, d.h. daß das zugeführte Medium für die Zerstäubung des Öles mit Drücken über 2,5 kg/cm erzeugt
wird.
Es hat sich aber auch eine gute Verbrennung gemäß der Erfindung bei geringeren Drücken und geringeren Geschwindigkeiten des
Zerstäubungsmediums ergeben.
Das erfindungsgemäße Verbrennungsverfahren geht kurz gefaßt
in vier Stufen vor sich:
1. Die Zerstäubung von flüssigem Brennstoff in einer Brennstoffzerstäubungsdüse,
wobei der Zerstäubungsöffnung der Brennstoff über tangentiale und schräge Kanäle zugeführt wird,
2. die Zuführung von Zerstäubungsmedium in einem Zerstäubungskanal,
. wobei das Zerstäubungsmedium über tangentiale Kanäle in einer
Ebene zugeführt wird, die senkrecht oder schräg auf der Achse der Brennstoffzerstäubungsdüse steht,
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3. die Zumischung νοα Verbrennungsluft, die koaxial und gleichgerichtet mit dem zerstäubten Brennstoff strömt und
4. die Einschnürung-der Mischströmung, wodurch eine verbesserte
Vermischung der Verbrennungsluft mit dem zerstäubten Brennstoff
erfolgt.
Ia folgenden wird der erfindtingsgemäße Brenner beispielhaft
anhand von Zeichnungen sowie das erfindungsgemäßje Verbrennungsverfahren
anhand von Diagrammen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. i ein Diagramm für die Abhängigkeit der zerstäubten Brennstoffmenge
von dem Zerstäubungsmedium mit einem Bereich für die erfindungsgemäße Verbrennung,-
Fig. 2 eine Tabelle für die Abmessungen von Brennern gemäß der
Erfindung wobei der Abstand der Zerstäubungsdüse von dem Brennermund und der Durchmesser des Brennermundes in Abhängigkeit von dem.durchgesetzten Brennstoff angegeben sind,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Brenner gemäß der Erfindung, Fig. 4A einen Schnitt durch die Zerstäubungsdüse gemäß der Erfindung,
Fig. 4B einen Sohnitt entlang der Linie B-B in Fig. 4A, Fig. 5A einen Schnitt durch einen Druck-Zerstäuber für den
flüssigen Brennstoff und
Fig. 5B einen Schnitt entläng der Linie B-B in Fig. 5A
Fig. 5B einen Schnitt entläng der Linie B-B in Fig. 5A
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Gemäß Fig. 1 ist ersichtlich, daß für jede zu verbrennende Brennstoffmenge zwei Grenzbereiche für das Zerstäubungsmedium
zu beachten sind, zwischen denen die erfindungsgemäße gute Verbrennung erfolgt.
Die Werte für eine Verbrennung gemäß der Erfindung müssen innerhalb der beiden durchgezogenen Linien liegen. Ersichtlich
ist also die Verbrennung gemäß der Erfindung abhängig davon, daß im Verhältnis zu dem zugeführten Brennstoff eine bestimmte
Gewichtsmenge von Zerstäubungsmedium zugeführt wird, d.h. daß ein bestimmter Mindest-Impuls im Verhältnis zu dem
verbrannten Brennstoff für die Zerstäubung aufgewendet wird. Dieser Impuls wird durch die Menge und den Druck des zugeführten
Brennstoffes bestimmt.
Der erfindungsgemäße Brenner selbst besteht aus einem Zerstäubungsteil
10, welch**von einem zylindrischen Mantel Ii
koaxial umgeben ist, und der Lufteintritt für die Verbrennungsluft erfolgt über einen Ringkanal 15 durch eine Zuführungsleitung 16,
An den zylindrischen Mantel 11 schließt sich eine konisch sich
nach innen verjüngende Platte 12 an, die als Brennermund bezeichnet ist und die sich von ihrem engsten Querschnitt an in
einem Brennerrohr 13 fortsetzt.
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Der Durchmesser des Brennermundes und sein Abstand von dem Zerstäubungsteil
IO ergeben sich aus der Tabelle gemäß Fig. 2.
Die Lage der Maße a und b ist in der Figur 3 eingezeichnet; a ist der
Abstand des Brennermundes, b sein Durchmesser.
Die Einschnürung innerhalb des Brentiermundes bzw. die lionizität
ist durch einen Winkel <* gegenüber der Brennerachse zu messen,
welcher mindestens 20 und höchstens 50 beträgt.
In den Zylindermantel 11 ist eine Zündkerze Ib eingebaut, welche
beim Beginn der Verbrennung für eine Zündung sorgt. Aufbau und Funktion der Zündkerze 18 sind bekannt, so daß eine nähere
Beschreibung entfallen kann. Der Zylindermantel 11 sowie der Ringkanal 15 sind an dem von der Brennkammer abgewandten Ende
durch eine Platte 19 mit einem Sichtglas 17 und der Zuführung 20 für das Öl bzw. den Brennstoff und einer Zuführung 21 für
die Zerstäubungsluft bzw. das Zerstäubungsmedium versehen. Der Anschluß 14 dient zur Flammüberwachung.
Der Zerstäubungsteil 10 selbst weist gemäß Fig. 4 eine mechanische
Druck-Zerstäubungsdüse 1 für den Brennstoff auf, welche kurz vor einem Zerstäubungskanal 2 endet. In den Zerstäubungskanal 2 münden
mit einem Abstand von mindestens 2 mm gegenüber der Druck-Zerstäubungsdüse 1 tangentiale Kanäle 3, welche das Zerstäubungsmedium
in einer Ebene senkrecht oder schräg zu der Brennerachse zuführen.
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Es hat sich als erfindungswesentlich erwiesen, daß das Zerstäub
ungsmedi um in diesen tangentialen Kanälen zugeführt wird und daß der Abstand das vorstehend genannte Mindestmaß aufweist.
Der Zerstäubungskanal 2 endet vorteilhaft in einer Ebene 4, die ebenfalls senkrecht zu der Brennerachse steht.
Die Zuführung der Zerstäubungsluft bzw. des Zerstäubungsmediums erfolgt gemäß Fig. 4 zu den Bohrungen bzw. Kanälen 3 über einen
Be-
Iiingkanal 9, so daß eine gl ei chmäßige/a.uf schlagung der Kanäle 3
gegeben ist.
Die Druckzerstäubungsdüse 1 für den zugeführten flüssigen Brennstoff
selbst ist in Fig. 5 dargestellt, der Brennstoff wird ebenfalls durch tangentiale und gegenüber der Brennerachse
geneigte Kanäle 5 zu einer Ausspritzbohrung 6 geleitet, zerteilt sieh dort in feinste Tröpfchen und wird anschließend in dem Zerstäubungskanal
2 innig mit der Zerstäubungsluft bzw. dem Zerstäubungsmedium
gemischt und anschließend nach einer weiteren Mischung mit der Verbrennungsluft verbrannt.
Da sowohl die Druckzerstäubungsdüse i als auch der Zerstäubungs—
teil 10 im weiteren dem allgemeinen Stand der Technik entspricht, kann auf eine ins Einzelne gehende Beschreibung verzichtet
werden. ' ' .
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- ίο --
Es ist für den Fachmann offensichtlich, daß der Aufbau des erfindungsgemäßen
Brenners außerordentlich einfaeh ist, daß dieser störungsfrei arbeiten kann und es ist daher für den Fachmann
um so überraschender, daß mit dem Brenner gemäß der Erfindung eine rußfreie Verbrennung nicht nur bei stöchiometrischen, sondern
auch bei unterstöchiometrischen Verhältnissen gegeben ist.
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Claims (14)
1.' Verfahren für die Verbrennung von flüssigem Brennstoff, 1nsbesondere
Heiz— und Dieselöl mit Luft, mit einer mechanischen
Zerstäubung für den flüssigen Brennstoff als erste Stufe und anschließender Zuführung für die Verbrennungsluft als weitere
Stufe, gekennzeichnet durch eine tangentiale Zuführung von
Zerstäubungsmedium zu dem mechanisch zerstäubten Strahl des
Brennstoffes in einem Zerstäubungskanal und einen anschließenden koaxialen, gleichgerichteten'Zutritt der Verbrennungsluft zu dem zerstäubten Brennstoff und einer darauf folgenden Einschnürung des Gemisehstrahles um mindestens 10 f0.
Zerstäubungsmedium zu dem mechanisch zerstäubten Strahl des
Brennstoffes in einem Zerstäubungskanal und einen anschließenden koaxialen, gleichgerichteten'Zutritt der Verbrennungsluft zu dem zerstäubten Brennstoff und einer darauf folgenden Einschnürung des Gemisehstrahles um mindestens 10 f0.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff
bei der mechanischen Zerstäubung einer Mittelbohrung tangential zufließt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerstäubungsmedium Luft ist und die Menge dieser Luft zwischen
10 und 50 yc der Summe aus Verbrennungs- und Zerstäubungsluft
beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge der Zerstäubungsluft sich zu der Gesamtmenge
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des flüssigen Brennstoffes gemäß dein in Figur 1 gekennzeichneten
Bereich verhält.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Zerstäubungsmedium Dampf eingesetzt wird, der um mindestens 75°C überhitzt ist.
6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine Einschnürung der Luft-Ölmischströmung, die mindestens so groß
ist, daß die Verbrennungsluft in die Mischströmung eindringt aber nicht so groß, daß sich Öltröpfchen an den Wandungen absetzen.
7. Brenner zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zerstäubungsteil
(10) mit einer Brennstoffdüse (l), einen Zerstäubungskanal (2) koaxial zu dem Zerstäubungsteil und tangential in
den Zerstäubungskanal (2) einmündende Bohrungen (3) zur Zuführung
von Zerstäubungsmedium.
b. Brenner nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Zylindermantel
(11) koaxial mit dem Zerstäubungsteil (10), einen sich konisch verengenden Brennermund (12) und ein an diesen anschließendes Brennerrohr (13).
9. Brenner nach Anspruch 7 oder S, gekennzeichnet durch einen Abstand
zwischen dem Zerstäubungsteil (1O) und dem Brennermuud (12)
gemäß der Tabelle von Fig. 2.
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10. Brenner nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
da;J der axiale Mindest ah stand der Düse (l) von den Bohrungen
(3) 2 mm beträgt.
11. Brenner nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse der Bohrungen (3) tangential zu einem
Kreis um die Mittelachse des Brenners verlaufen.
12. Brenner nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß in Strömungsrichtung des ausströmenden Brennstoffes der Zerstäubungskanal (2) in einer zu seiner Achse senkrechten
Fläche (4) endet.
13. Brenner nach Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnung des Brennermundes (12) unter einem Winkelet von 20° bis 50° zu der Brennerachse verläuft.
14. Brenner nach Anspruch 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die ülzuführung in der Zerstäubungsdüse (l) durchführenden
Bohrungen (5) tangential und geneigt zu der Achse der Zerstäubungsdüse (l) verlaufen.
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Le e rs e i te
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