DE2320221A1 - Verfahren zur oberflaechenbehandlung von holz - Google Patents

Verfahren zur oberflaechenbehandlung von holz

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DE2320221A1
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wood
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DE2320221A
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Karl Ingvar Georg Johansson
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ERIKSSON ERIK GUSTAV LENNART VAALBERG (SCHWEDEN)
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ERIKSSON ERIK GUSTAV LENNART VAALBERG (SCHWEDEN)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/15Impregnating involving polymerisation including use of polymer-containing impregnating agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/02Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/16Halogen-containing compounds
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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L61/00Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L61/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08L61/06Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes with phenols

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Description

PATENTANWÄLTE
Dr.4ng. Wolff, H. Bartels, Dr. Brances 19. April 1973
Dr.-hg. Held, Dipl.-Phys. WoIH
8 MÖNCHEN 22, Thierschsfrafj· 8
Reg.Nr. 124 003
ERIK GUSTAV LEHNART ERIKSSON Yälberg / Schweden
Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Holz. Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 21 54 497.8)
Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Holz, wobei die Oberflächenschicht mit einem Mittel vorbehandelt wird, welches das Eindringen von Imprägniermittel in die Holzoberfläche erleichtert. Kennzeichnend für das genannte Patent ist, daß als Vorbehandlungsmittel eine lösungsmittelfreie, kondensier- oder polymerisierbare, hydrophile, das Holz zur Schwellung bringende oder Holzbestandsteile lösende Substanz in flüssiger Form gewählt wird, mit der die Holzoberfläche vorzugsweise bis zu einer Tiefe von höchstens einigen Millimetern aber auch bis zu einem Fünftel der Holz- f stärke vorbehandelt und imprägniert wird, wonach die Substanz
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entweder durch Nachbehandeln mit Härter und Erhitzen oder Nachbehandeln mit einem Mittel gehärtet wird, das mit dem Vorbehandlungsmittel unter Bildung eines Polymers reagieren kann.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, das obengenannte Oberflächenbehandlungsverfahren weiterzuentwiekeln und für industriellen Einsatz anwendbare Behandlungsmittel anzugeben.
Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorbehandlung mit einer Lösung von Formaldehyd und/oder niedrigmolekularem Paraformaldehyd in Phenol und/oder substituiertem Phenol erfolgt, daß das somit vorbehandelte Holz mit sauren oder alkalischen Dämpfen zur Einleitung der Härtungsreaktion behandelt wird, sowie daß eine an sieh bekannte Wärmebehandlung erfolgt, die mit einer ebenfalls an sich bekannten mechanischen Behandlung der Holzoberfläche kombiniert sein kann.
Nach einer Ausführungsform erfolgt die Vorbehandlung bei erhöhter Temperatur, wonach die Härtung durch Nachbehandeln mit Ammoniak in Gasform und Erhitzen erfolgt. ?/ahl weise kann die Vorbehandlung bei Zimmertemperatur erfolgen und dem Vorbehandlungsmittel ein Ammoniumsalz einer starken Säure, z.B. Ammoniumchlorid oder ein anderes Salz zugesetzt werden, z.B. AlCl^, das bei Zimmertemperatur das Vorbehandlungsmittel nicht nennenswert beeinflußt, aber bei der anschließenden Nachbehandlung durch Erhitzen unter Abgabe von solchen Gasen zerfällt, die ein Härten des Vorbehandlungsmittels einleiten.
Die Vorbehandlung kann bei atmosphärischem Druck oder geringem Ueberdruck erfolgen, wobei das Vorbehandlungsmittel vorzugsweise zum Eindringen in Zellenwände und Hohlräume in der Oberflächenschicht des Holzmaterials gebracht wird. Die Vorbehandlung kann stattdessen auch bei erhöhtem Druck erfolgen, wobei das Vorbehandlungsmittel in kürzerer Zeit tiefer eindringt, wonach das Härten bei erhöhter Temperatur erfolgt.
Die Erfindung sei nun näher anhand einiger Ausführungsbeispiele erläutert.
Beispiel 1
Man imprägniert.Kiefernbretter 30-60 Min. lang mit einer entweder durch Zusammenschmelzen von Paraformaldehyd und Phenol
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oder durch Absorption von gasförmigem Formaldehyd in geschmolzenem Phenol zubereiteten konzentrierten Lösung von Formaldehyd in Phenol im Gewichtsverhältnis 1:1,8 bei 60-10O0C und
einem Ueberdruck von 1-5 kp/cm . Die Imprägnierlösung wird danach abgezogen und der Imprägnierbehälter mit Ammoniakgas 30-60 Min. lang bis zu einem Ueberdruck von 0,5-2 kp/cm gefüllt, wonach das Holz 1-4 Stunden lang auf 80-1000C erhitzt wird. Wünscht man eine glatte Oberfläche, kann man das Material anschließend heißpressen, z.B. 1-10 Min. lang, bei einem Ueberdruck von 2-10 kp/cm und 1400C. Die derart behandelten Bretter, die je nach Dicke des Holzes etwa 10-20 $ Kunststoff hauptsächlich in der Oberfläche des Holzes enthalten, haben eine sehr gute Härte und Abriebbeständigkeit und können zweckmäßigerweise als Fußbodentfielen zur Verwendung kommen. Beispiel 2
■Fiehtenbretter werden mit einer Lösung von 1 Gewichtsteil Formaldehyd in 1,8 Gewichtsteilen einer Mischung von Phenol und einem halogenierten Phenol, z.B. p-Chlörphenol, bei 6O-1OO°C imprägniert. Dabei werden die Bretter in einen zylindrischen Druckkessel herkömmlicher Ausführung eingebracht und unter einen schwachen Ueberdruck von 1-4 kp/cm gesetzt. Anschließend wird die Vorbehandlungslösung in den Druckkessel gepumpt und der Druck auf 10-15 kp/cm erhöht, so daß man eine raschere und tiefergehende Imprägnierung des Holzes erhält. Nach 0,5-3 Stunden läßt man das nicht aufgenommene Vorbehandlungsmittel ab und aufgrund des zuvor zugeführten Ueberdruckes wird nun auch nicht in die Zellenwände eingedrungene Lösung aus dem Holz herausgepreßt, so daß in erster Linie eine Imprägnierung der Zellenwände erfolgt. Danach füllt man den Imprägnierkessel mit Ammoniakgas und hält ihn 30-60 Min. lang auf einem Ueberdruck von 0,5-2 kp/cm , wonach das Material 1-4 Stunden lang auf 80-1000C erhitzt wird. Hierbei, erhält man je nach Format und Qualität ein Holzmaterial mit 10-30 i<> Kunststoff gehalt mit sowohl sehr guten Festigkeitseigenschaften als auch ausgezeichneter Dimensionsstabilität und guter Brandbeständigkei,t. Es eignet sich zur Verwendung unter strengen Bedingungen im Freien.
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Beispiel 3 ' .
Sperrholzabschnitte werden 15-60 Min. lang in eine Lösung von Formaldehyd in Phenol im Mischverhältnis 1:1,8 eingetaucht, worin auch 0,5-5 Ammoniumchlorid gelöst sind. Anschließend werden die Sperrholzteile herausgenommen und im Heizofen 1-2 Stunden lang auf 80-100 C erhitzt. Das hierbei erhaltene Produkt hat gute Abriebfestigkeit und Widerstandskraft gegen sowohl Wasser als auch Alkalien.
Beispiel 4
Oberflächenspäne für Holzspanplatten werden mit einer Lösung von Formaldehyd in Phenol im Mischverhältnis 1:1,8 mit 0,5-5 Ammoniumformiat bespritzt. Das Gewicht der zugesetzten Lösung ist 10-50 f<> des Gewichts der Oberflächenspäne. Das Streuen und Pressen der Späne erfolgt auf herkömmliche Weise bei beispielsweise 1500G, 20 kp/cm und 5 Min. Preßzeit. Die dabei erhaltenen Holzspanplatten haben entscheidend verbesserte Oberflächendichte.
Beispiel 5
Furnier wird auf beiden Seiten mit einer Lösung von Formaldehyd in Phenol nach Beispiel 4 behandelt, vorgehärtet und als Oberflächenschicht eventuell auch als Zwischenschicht bei der Herstellung von Sperrholz verwendet, das dadurch gute Abriebfestigkeit, ausgezeichnete Haftung zwischen den Schichten und gute Wasserbeständigkeit erhält.
Beispiel 6
Telegraphenmaste, Zaunpfosten, Eisenbahnschwellen oder ähnliche "Grobhölzer aus Kiefer werden mit einer Lösung von Formaldehyd in Phenol im Mischverhältnis 1:1,8 1-2 Stunden lang bei 60-1000C und einem Ueberdruck von 2-10 kp/cm imprägniert. Danach wird die Imprägnierlösung abgelassen und der Imprägniertank für 1-2 Stunden mit Ammoniakgas von einem TJeberdruck von 1-5 kp/cm bei einer Temperatur von 80-1000C gefüllt. Das derart behandelte Holz enthält 5-15 $ Kunststoff bis zu einer Tiefe von 5-15 mm, was dem Material eine ausgezeichnete. Oberflächenhärte, guten Fäulnisschutz und verbesserte Biegefestigkeit verleiht. Die große Dicke der erzielten Oberflächenschicht
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gestattet beispielsweise die Verwendung von Steigeisen bei derart behandelten lelegraphenmasten, ohne daß die imprägnierte Oberflächenschicht durchgebrochen wird. Beispiel 7
G-etrocknetes Sperrholzfurnier wird 1-10 Min. lang in eine Lösung von Formaldehyd in Phenol im Mischverhältnis 1:1,8 bei 0-2 kp/cm Ueberdruck getaucht. Die Furniertafein werden danach im Heizofen bei 50-1000O in AmmoniakgasatmoSphäre 15-60 Min. lang vorgehärtet und anschließend auf herkömmliche Weise als Oberflächenfurniere bei der Sperrholzherstellung verwendet. Derart hergestelltes Sperrholz hat eine ausgezeichnete Oberflächenhärte und Abriebfestigkeit sowie gute Beständigkeit gegen Feuchtigkeit und Alkalien.
- Patentansprüche -
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Claims (6)

Patentansprüche. 7
1. Oberflächenbehandlungsverfahren für Holz, wobei eine Oberflächenschicht des Holzes mit einem Mittel behandelt wird, welches das Eindringen von Imprägniermittel in. die Holzoberfläche erleichtert, wobei als Vorbehandlungsmittel eine lösungsmittelfreie, kondensier- oder poiymerisierbare, hydrophile, das Holz zur Schwellung bringende oder Holzbestandsteile lösende Substanz in flüssiger Form verwendet wird, womit die Holzoberfläche vorzugsweise zu einer Tiefe von höchstens einigen Millimetern aber auch bis zu einem Fünftel der Holzstärke vorbehandelt und imprägniert wird, wonach die Substanz entweder durch nachbehandlung mit Härter und Erhitzen oder entsprechende Fachbehandlung mit einem Mittel gehärtet wird, das mit dem Vorbehandlungsmittel unter Bildung eines Polymers reagieren kann nach Hauptpatent dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbehandlung mit einer Lösung von Formaldehyd und/oder niedrigmolekularem Paraformal ei ehyd in Phenol oder substituiertem Phenol erfolgt, daß das somit vorbehandelte Holz mit sauren oder alkalihaltigen Dämpfen zur Einleitung der Härtung behandelt wird, sowie daß eine an sich bekannte Wärmebehandlung erfolgt, die mit einer ebenfalls an sich vorbekannten mechanischen Behandlung der Holzoberfläche kombiniert sein kann.
2. Oberflächenbehandlungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbehandlung bei erhöhter Temperatur und eventuell schwachem Ueberdruck erfolgt, wonach das Härten durch Nachbehandlung mit gasförmigem Ammoniak und Erhitzen erfolgt.
3. Oberflächenbehandlungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbehandlung bei Zimmertemperatur erfolgt, sowie daß dem Vorbehandlungsmittel ein Salz einer starken Säure zugesetzt wird, z.B. Ammoniumchlorid oder Aluminiumchlorid, welches bei Zimmertemperatur das
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Vorbehandlungsmittel nicht nennenswert beeinflußt, aber bei der anschließenden Nachbehandlung durch Erhitzung zerfällt und die Härtung des Vorbehandlungsmittels einleitet.
4. Oberflächenbehandlungsverfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbehandlung bei AtmoSphärendruck oder nur schwachem Ueberdruck erfolgt, wobei das Vorbehandlungsmittel vorzugsweise zum Eindringen in die Zellenwände und Hohlräume in der Oberflächenschicht des Holzmaterials gebracht wird.
5. Oberflächenbehandlungsverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbehandlung von groben massiven Holzgegenständen bei erhöhtem Druck erfolgt, wobei das Vorbehandlungsmittel die Zellenwände rascher und tiefer imprägniert, wonach das Härten bei erhöhter Temperatur erfolgt.
6. Oberflächenbehandlungsverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorbehandlung von Spänen für Holzspanplatten durch Besprühen o.dgl. mit Vorbehandlungsmittel und Härter erfolgt, wobei das Vorbehanälungsmittel die Zellenwände in den Spänen imprägniert, sowie daß die Härtung im Zusammenhang mit dem Heißpressen der Späne zu Platten erfolgt.
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