DE2319645A1 - Verfahren zur herstellung von 5-chlor2-toluidin - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 5-chlor2-toluidinInfo
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- C07C209/74—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton from amines, by reactions not involving amino groups, e.g. reduction of unsaturated amines, aromatisation, or substitution of the carbon skeleton by halogenation, hydrohalogenation, dehalogenation, or dehydrohalogenation
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Description
FARBWERKE HOECHST AG. vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: HOE 73/F
Datum: 13. April 1973
Dr.Kl/SS
Dr.Kl/SS
Es ist bereits bekannt, daß man Hydrochloride von aromatischen Aminen mit Chlor umsetzen kann. So entsteht beispielsweise
nach US PS 2675 409 aus Anilin-Hydrochlorid bei der Chlorierung in Eisessig oder'Tetrachlorkohlenstoff das 2.4.6-Trichloranilin-Hydrochlorid.
Bei der Chlorierung von 2-Toluidin entsteht ein Ketochlorid-C7H5Cl(TO(Zinke,
Ann. 394, 3). Verfahren zur Kernchlorierung des 2-Toluidins gehen deshalb bisher stehts von N-Acy!verbindungen,
wie z.B. dem N-Acetyltoluidia., aus. Diese Verfahren besitzen
jedoch den Nachteil, daß zuerst die N-Acylverbindung hergestellt und nach der Chlorierung die Acylgruppe wieder
abgespalten werden muß. Dies ist für technische Verfahren insofern ein großer Nachteil,, als zusätzliche und zeitraubende
Produktionsstufen erforderlich sind. Zudem hat ein derartiges Verfahren den Nachteil, daß bei der Verseifung der
Acylgruppe neben Chlortoluidin stark verdünnte wäßrige Lösungen entstehen, aus denen die entstandenen Säuren, bzw. zumeist
wegen alkalischer Abspaltung deren Alkalisalze, nicht mehr wirtschaftlich zu regenerieren sind und daher oft als
verdünnte wäßrige Lösungen, z.B. als Natriumacetatlösung, ins Abwasser gelangen und dort den biologischen bzw. chemischen
Sauerstoffbedarf stark erhöhen.
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Es wurde nun überraschenderweise ein vereinfachtes Verfahren
zur Herstellung von 5-Chlor-2-toluidin gefunden, das dadurch gekennzeichnet' ist, daß man 2-Toluidinliydrochlorid als Suspension
in Halogenkohlenwasserstoffen "bei Temperaturen von etwa 10° Ms etwa 70° C, vorzugsweise--etwa 20° bis etwa 45° C
mit der für Monochlortoluidin berechneten Menge an Chlor umsetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß ausgehend
von 2-Toluidin der zur Chlorierung anscheinend notwendige
Schutz der Aminogruppe durch die rasch ablaufende Salzbildung mit Chlorwasserstoff in kürzester Zeit erreicht wird und
außerdem, was besonders wichtig erscheint, der bei der ChIo rierung
zwangsläufig entstehende Chlorwasserstoff zur Hydrochloridbildung
wieder verwendet werden kann. Durch diese Recyclisierung bleibt das Abwasser frei von organischen Verunreinigungen,
wie beispielsweise bei herkömmlichen Verfahren von Natriumacetat oder -formiat.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß mit weniger apparativem Aufwand gearbeitet werden kann, denn die. bisher
bei der Chlorierung üblichen Acylaiainoverbindungen mußten
ausToluidin durch langes Erhitzen mit einer organischen Säure
und Abdestillieren des gebildeten Wassers hergestellt werden, wozu eigene Apparaturen und ein beträchtlicher Energieaufwand
notwendig waren. Demgegenüber bedarf die Hydrochloric!- bildung weniger als ein Zehntel an Zeit und keiner zusätzlichen
Apparatur, da bei der Salzbildung kein die Reaktion empfindlich störendes Wasser entsteht und somit das Reaktionsgefäß der Chlorierung auch für die Salzbildung verwendet werden
kann. Da die Hydrochloridbildung ohne Wärmezufuhr abläuft, besteht auch kein Energieverbrauch.
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Die gleichen Vorteile bietet das erfindungsgemäße Verfahren nach der Chlorierung bei der Isolierung des reinen Chlortoluidins.
Nach der bisher üblichen Herstellung mußte die Aeylgruppe
durch zumeist alkalische Behandlung durch längeres Erhitzen, d.h. unter Energiezufuhr, abgespalten werden, während
gemäß der Erfindung die Zugabe von Basen, wie Alkalihydroxyd bei Baumtemperatur oder leicht erhöhter Temperatur als Ionenreaktion
sofort das Amin in Freiheit setzt.
Nach Abdestillieren des in beiden Fällen notwendigen Löse- bzw. Suspensionsmittel kann das rohe 5-Chlor-2-toluidin dann durch
fraktionierte Destillation gereinigt werden.
Gemäß der Erfindung werden als inerte Löse- bzw. Suspensionsmittel
Halogenkohlenwasserstoffe, bevorzugt Chlorkohlenwasserstoffe oder Fluorchlorkohlenwasserstoffe eingesetzt. Als Chlorkohlenwasserstoffe
seien beispielsweise genannt: Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Tetrachloräthan, Dichlorbenzole wie
o-Dichlorbenzol und vorzugsweise Chlorbenzol. Selbstverständlieh
können auch Gemische dieser Chlorkohlenwasserstoffe verwendet werden, gegebenenfalls auch im Gemisch mit anderen
Halogenkohlenwasserstoffen.
Die Reaktion kann in. geeigneten Apparaturen sowohl kontinuierlich
als auch diskontinuierlich, drucklos oder unter erhöhtem Druck durchgeführt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren verläuft
im allgemeinen so, daß man das 2-Toluidin gelöst in dem inerten Chlorkohlenwasserstoff mit Chlorwasserstoff begast,
wobei annähernd molare Mengen verwendet werden. Die gebildete Suspension des Hydrochlorids wird dann chloriert, wobei das
Chlor an die Oberfläche der gut bewegten Suspension, vorteilhaft aber direkt in die Suspension geleitet wird.
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Zur Vermeidung eines größeren Anteils von höher chlorierten
Produkten ist es. zweckmäßig, pro Mol Amin nicht mehr als etwa
1,2 Mol Chlor, vorteilhaft etwa 0,8 - etwa 1 Mol Chlor einzusetzen.
Selbstverständlich können auch weniger als 0,8 Mol Chlor verwendet werden, dabei ist dann lediglich die Menge
des feurüekzuführenden nicht chlorierten Toluidine größer.
Die Reaktionstemperatur soll zwischen etwa 10° und etwa 7O0C,
"bevorzugt zwischen 20 und 45 C liegen.
Bach der Chlorierung wird das suspendierte 5-Chlor-2-toluidin
durch Ausblasen mit Luft oder Stickstoff von.dem noch in Lösung befindlichen Chlorwasserstoffgas befreit, das zusammen
mit dem schon bei der Chlorierung entweichenden Chlorwasserstoff praktisch ohne Reinigung für weitere Hydrochloridbildung
verwendet werden kann. Palis auf die Wiederverwendung des
Chlorwasserstoffs verzichtet wird, kann.das Ausblasen unterbleiben
und die Suspension direkt, dann mit entsprechend größerer Menge, Base, wie z.B. Natronlauge, behandelt werden.
Nach Abtrennung der entstandenen Salzlösung, z.B. Kochsalzlösung, wird aus der organischen Phase zuerst das Lösemittel
abdestilliert. Zur weiteren Reinigung kann das zurückbleibende 5-Chlor-2-toluidin dann einer fraktionierten Destillation
unterworfen werden.
Die Isolierung des 5-Chlor-2-toluidins kann jedoch auch so erfolgen,
daß nach der Chlorierung, und gegebenenfalls nach ausblasen,
mittels Wasserdampf das Lösemittel abgetrieben wird und aus der wäßrigen Lösung des Hydrochloride durch Zugabe
von Base, vorzugsweise Alkalilauge oder Alkalihydroxyd, das freie Amin isoliert wird.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist weiterhin überraschend, daß praktisch keine anderen Isomeren, wie z.B. das
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3-Chlor-2-toluidin, gebildet werden. Dadurch vereinfacht sich
die destillative Aufarbeitung des 5-Chlor-2-toluidins.
Das 5-Chlor-2-toluidin ist ein wertvolles Zwischenprodukt für
Farbstoffe und Schädlingsbekämpfungsmittel.
Bei-iSpiel
In eine Lösung von 160 g destilliertem o-Toluidin (=1,5 Mol)
in 1300 ml Chlorbenzol werden unter kräftigem Rühren im Verlauf
von 30 - 45 Minuten 57 g Chlorwasserstoffgas (= 1,56 Mol)
eingeleitet. Die Reaktionsmischung kann durch ein Wasserbad leicht gekühlt v/erden. Bei 35° C werden dann innerhalb von
1 3/4 Stunden 105 g Chlorgas (= 1,48 Mol) eingeleitet. Anschließend wird mit Luft das noch in Lösung befindliche Chlorwasserst
off gas ausgeblasen. Das Hydrochlorid wird über eine
Nutsche abgesaugt und an der Luft getrocknet. Zur Isolierung des freien 5-Chlor-2-toluidins wird der getrocknete Nutschrückstand
portionsweise in 350 g Natronlauge (I8$ig) eingetragen.
Die iPemperatur steigt dabei auf etwa 40° bis etwa 500C.
Anschließend wird im Scheidetrichter das rohe Amin abgetrennt und einer fraktionierten Vakuum-Destillation unterworfen. Hierbei
wurden erhalten: 60,1 g 2-Toluidin (= 0,56 Mol), das wieder
eingesetzt wird, 101,0 g 5-Chlor-2-toluidin (= 0,71 Mol) = 75,5 fof berechnet auf umgesetztes (eingesetztes abzüglich wiedergewonnenes)
2-Toluidin,und 14,3 g 3.5-Dichlortoluidin
(= 0,08 Mol).
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Claims (1)
- - 6 -HOE 73/F 108Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 5-Chlor-2-toluidin, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Suspension des Hydrochloride von 2-Ioluidin in Halogenleohlenwasserstoffen mit Chlor bei Temperaturen von etwa 10 bis etwa 70 C umsetzt.6/1025
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