DE2319566C3 - Elektromagnetische Rückstellvorrichtung für Ziffernrollen eines Zählwerks - Google Patents
Elektromagnetische Rückstellvorrichtung für Ziffernrollen eines ZählwerksInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Rückstellvorrichtung für Ziffernrollen eines Zählwerks
mit Rückstellelementen, die mit dem Anker des Elektromagneten in Wirkverbindung stehen und bei Betätigung
der Rückstellvorrichtung auf die Ziffernrollen einwirken.
Bei bekannten Zählwerken umfaßt die Rückstellvorrichtung
beispielsweise an den Ziffernrollen angebrachte Herzkurven, auf die ein von einem Rückstell-Elektromagneten
angetriebenes Rückstellglied mittels eines Rückstellfingers einwirkt, wenn der Rückstellmagnet
erregt wird. Die Verbindung zwischen dem Anker des Rückstellmagneten und dem Rückstellglied erfolgt dabei
üblicherweise über Zugstangen und über einfache Hebel. Zugstangen und Hebel stellen dabei einfache
Getriebe mit konstantem Übersetzungsverhältnis dar.
Ein Nachteil solcher und auch anderer bekannter Rückstellvorrichtungen besteht dabei darin, daß in jedem
Fall die notwendigerweise zwischen dem elektromagnetischen Antrieb und den Ziffernrollen eingeschalteten
Getriebe solche Getriebe mit konstantem Übersetzungsverhältnis sind. Die Ziffernrollen benötigen
abeir für die Rückstellung in der Regel je nach ihrer Stellung und somit auch im Laufe ihrer Rückstellung
eine unterschiedliche Kraft. Dies beruht teilweise auf der Ausbildung der Herzkurven, andererseits aber auch
auf Federkräften, die beispielsweise zur Rückbewegung der Rückstellglieder vorgesehen sind. Vor allem ist
aber die zur Verfugung stehende Magnetkraft nicht konstant Sie ändert sich z. B. bei einem Rückstellniagneten
in sehr starkem Maße mit dem Ankerhub bzw. mit der Größe des Luftspaltes zwischen Magneikern
und Magnetanker. Da dieser Anstieg der Magnetkraft mit kleiner werdendem Luftspalt auch nicht linear, sondern
vielmehr potenzartig erfolgt, haben in jedem Fall die Magnetkraftkurve, d. h, die auf den Ämter wirkende
Kraft in Abhängigkeit von dem Luftspalt, und die Kraftbedarfskurve für die Rückstellung, d. h.. die für die
Rückstellung der Ziffernrollen notwendige Kraft in Abhängigkeit von der dem Luftspalt entsprechenden Relativstellung
der Ziffernrollen, nicht den gleichen Verlauf. Es ist in vielen Fällen sogar so. daß in dem Moment
in dem die größte Magnetkraft zur Verfugung steht,' die kleinste Kraft für die Rückstellung benötigt
wird.' Die Folge vor, dem unterschiedlichen Verlauf der
Magnetkraftkurve und der Kraftbedarfskurve für die Rückstellung ist, daß der Rückstellmagnet erheblich, oft
drei- bis vierfach überdimensioniert werden muß. Dies äußert sich nachteilig in einem großen Platzbedarf und
einer hohen Leistungsaufnahme der Rückstellmagneten, die zu einer unerwünschten Erwärmung des gcsan'.ten
Zählwerkes führt, und in einem sehr ruckartig verlaufenden Rückstellen der Ziffernrollen, was leicht
zu Prellungen und Beschädigungen führen kann.
Es ist von der Anmelderin bereits versucht worden, die Kraftbedarfskurve für die Rückstellung der Magnetkraftkurve
dadurch anzupassen, daß die Herzkurven der Ziffernrollen in entsprechender Weise ausgebildet
werden. Dies führt jedoch insbesondere bei kleinen Ziffernrollen auf Grund der dabei rii-hfoeherrschbaren
Reibungsverhältnisse und der dabei auftretenden hohen Flächenpressungen zu keinem befriedigenden
Ergebnis. Insbesondere besteht eine solche grundsätzliche Möglichkeit aber auch nur für Ziffernrollen mit
Herzaußenkurven, d.h. für Herzkurven, auf die ein Rückstellfinger von außen in Richtung auf die Ziffernrollenachse
einwirkt. Bei Herzinnenkurven, also bei Herzkurven, bei denen ein Rückstellfinger auf die
Herzkurven in radialer Richtung der Ziffernrollen nach außen einwirkt, ist eine derartige Lösungsmöglichkeil
sowieso nicht vorhanden. Bei Herzinnenkurven, deren Verwendung viele Vorteile aufweist, ist nämlich der
Kräftebedarf zu Beginn der Rückstellung - wenn also der Luftspalt zwischen MagnetanKer und Magnetkern
am größten und somit die Magnetkraft am kleinsten ist — am größten. Hierbei läuft die Steigung der Magnetkraftkurve
also genau entgegengesetzt der Kraftbedarfskurve für die Rückstellung, so daß eine Angleichung
der beiden Kurven durch eine besondere Form der Herzkurven ausgeschlossen ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die angeführten Nachteile der bekannten Rückstellvorrichtungen
zu überwinden, d. h. also, eine Rückstellvorrichtung zu schaffen, bei der die Rückstellmagnete kleiner
gehalten werden können und eine geringere Leistungsaufnahme benötigen, wodurch sich auch ein sichererer
und schonenderer Verlauf der Rückstellung ergibt.
Dies Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Bewegung des Ankers über ein Getriebe mit
veränderlichem Übersetzungsverhältnis auf die Rückstellelemente übertragen wird, wobei das Getriebe dergestalt
ausgelegt ist, daß der Verlauf der Kraftbedarfskurve für die Rückstellung dem Verlauf der Magnetkraftkurve
angepaßt ist. Hierdurch wird erstmalig eine zuverlässig funktionierende Anpassung der Kraftbedarfskurve
einer Rückstellvorrichtung an die Magnet-
fcraftkurve erreicht. Dabei kann ein solches Getriebe
jür die verschiedensten Arten von Rückstellvorriehtungen,
seien es solche mit Innenherzkurven oder mit ^üßenherzkurven, mit Antrieb durch einen Rückstellnagneten
oder auch durch einen anderen motorischen Antrieb, verwendet werden.
Es ist zwar bereits seit langem ein Zählwerk bekannt JDT-PS 11 01 030), bei dem zum Antrieb der Ziffernrollen
die Bewegung des Ankers des Amriebsmagnetc-n
iber ein Wälzhebelgetriebe auf die Ziffernrollen überfragen wird, wobei das ungleichmäßig verlaufende
Drehmoment des Ankers durch entsprechende Formen <(er Wälzhebel dem Energiebedarf zur Weiterschaltung
4er Ziffernrollen angepaßt ist. Jedoch wird auch bei diesen Zählwerken für die elektromagnetische Rück-Stellung
der Ziffernrollen ein überdimensionierter Rückstellmagnet benötigt, da für die Rückstellung keine
Anpassung der Kraftbedarfskurve und der Magnetkraftkurve durchgeführt ist. Eine solche Anpassung ist
durch dieses bekannte Zählwerk ganz offensichtlich auch nicht nahegelegt worden.
Eine zweckmäßige, preisgünstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Getriebe ein Wälzhebelgetriebe
mit einem Abwälzprofil ist. das durch seine Ausbildung die Anpassung der Kraftbedarfskurve an
die Magnetkraftkurve bewirkt. Dies kann in vorteilhafter Weise dadurch bewirkt werden, daß ein vom Magnetanker
eines Elektromagneten angetriebenes verschwenkbares Koppelglied und ein verschwenkbares
Rückstellglied über das Abwälzprofil aufeinander einwirken.
Eine weitere vorteilhafte erfindungsgemäße Ausgestaltung, die eine weitere Vereinfachung und eine Einsparung
von Teilen mit sich bringt, besteht darin, daß der Magnetanker eines Elektromagneten direkt über
das Abwälzprofil auf ein verschwenkbares Rückstellglied dergestalt einwirkt, daß die Kraftbedarfskurve
der Magnetkraftkurve entspricht.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel
an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein schematisches Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Rückstellvorrichtung und
F i g. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung.
Die dargestellte Rückstellvorrichtung umfaßt einen Elektromagneten 1 mit einem von einer Magnetspule 2
umgebenen Spulenkern 3, vor dem ein Magnetanker 4 verschwenkbar gelagert ist. Das freie Ende des Magnetankers
greift dabei an einem Hebelarm 7 eines als Winkelhebel ausgebildeten Koppelgliedes 5 an, dessen
anderer Hebelarm 6 sich auf einem Abwälzprofil 14 abstützt. Dieses Abwälzprofil ist an einem Hebelarm 9
eines ebenfalls als Winkelhebel ausgebildeten Rückstellgliedes 8 angebracht, dessen anderer Hebelarm 10
an seinem äußeren Ende einen Rückstellfinger 11 trägt,
der beim Verschwenken des Rückstellgliedes auf eine Herzinnenkurve 12 einer Ziffernrolle 13 einwirkt und
diese dabei zurückstellt.
In F i g. 2 sind mit einer Ordinate, die die Kraft P
angibt, und einer Abszisse, die den Hub des Magnetankers, also die Bewegung des Magnetankers aus seiner
Ruhelage heraus, bzw. den Luftspalt zwischen Magnetanker 4 und Magnetkern i angibt, mehrere Kurven aufgetragen.
Dabei ist mit 15 die Magnetkraftkurve des Elektromagneten 1 bezeichnet, d. h. also der Verlauf
der Kraft, der von dem Elektromagneten auf den Magnetanker in Abhängigkeit von dem zwischen dem Magnetankei
und dem Magnetkern bestehenden Luftspalt ausgeübt wird. Die Kurven 16, 17 und 18 sind Kraftbedarfskurven
für eine Rückstellung, d. h. Kurven, die den Verlauf der für die Rückstellung notwendigen Kraft in
Abhängigkeit von dem Luftspalt zwischen Magnetanker und Magnetkern bzw. in Abhängigkeit von der damit
korrespondierenden Winkelstellung der Ziffernrollen angeben. Diese Kraftbedarfikurven stellen selbstverständlich
mittlere Kurvenverläufe dar, da die für die Rückstellung notwendige Kraft in geringem Ausmaß
entsprechend der bei Beginn der Rückstellung vorhandenen Winkelstellungen der Ziffernrollen variieren
kann.
Die Kraftbedarfskurve 16 zeigt den für die Rückstellung notwendigen Kraftverlauf bei einer bekannten
Rückstellvorrichtung mit Herzaußenkurven an den Ziffernrollen und einem konstanten Kraftübertragungsverhältnis zwischen Magnetanker und Rückstellfinger,
während die Kraftbedarfskurve 17 einen solchen Kraftverlauf bei einer bekannten Rückstellvorrichtung mit
Herzinnenkurve zeigt Es ist ersichtlich, daß die Kraftbedarfskurve 16 mit zunehmendem Hub bzw. mit zunehmender
Rückstellung der Ziffernrollen leicht ansteigt, was darin begründet liegt, daß bei beginnender
Rückstellung und entsprechend zu Beginn des Einwirkens eines Rückstellfingers auf eine Herzkurve ein größerer
Abstand zwischen Ziffernrollenachse und Berührungspunkt des Rückstellfingers mit der Herzkurve
vorhanden ist, der im Verlauf der Rückstellung kleiner wird, und daß das Rückstellglied federbelastet ist und
eine entsprechende Feder mit zunehmender Rückstellung eine größere entgegengerichtete Kraft erzeugt.
Die Kraftbedarfskurve 17 verläuft demgegenüber mit zunehmendem Hub leicht abfallend, weil bei der Verwendung
von Innenherzkurven zu Beginn der Rückstellung der Abstand zwischen der Ziffernrollenachse
und dem Berührungspunkt des Rückstellfingers auf der Herzkurve zuerst gering ist und danach immer größer
wird. Beide Kraftbedarfskurven 16 und 17 der bekannten Rückstellvorrichtungen .nit konstantem Kraftübertragungsverhältnis
zeigen einen völlig anderen Verlauf als die Magnetkraftkurve 15 oder irgendeine andere
Magnetkraftkurve. Demzufolge muß bei den bekannten Rückstellvorrichtungen der Rückstellmagnet wesentlich
überdimensioniert werden, damit er in jeder Phase der Rückstellung die notwendige Kraft aufbringen
kann. Er muß dabei zwangläufig so ausgelegt sein, daß er zu Beginn der Rückstellung bereits mindestens die
Kraft erzeugt, die in diesem Stadium für den Beginn der Rückstellung notwendig ist. Danach steigt die Magnetkraftkurve
mit zunehmendem Hub sehr stark an. Vom Magneten wird also mit zunehmender Rückstellung
eine viel größere Kraft geliefert, als überhaupt notwendig ist. Dies ist um so mehr der Fall, wenn für
die Rückstellung Herzinnenkurven verwendet werden, da, wie die Kraftbedarfskurve 17 zeigt, der Kraftbedarf
in diesem Fall mit zunehmender Rückstellung sinkt.
Die Kraftbedarfskurve 18 beschreibt demgegenüber den Kraftbedarf, der bei der in F i g. 1 dargestellten
Rückstellvorrichtung für die Rückstellung erforderlich ist. Es ist ersichtlich, daß die Kraftbedarfskurve 18 der
Magnetkraftkurve 15 weitestgehend angeglichen ist. Dies wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel
durch das Abwälzprofil 14 erreicht, auf das der Hebelarm 6 einwirkt und sich dabei darauf abwälzt. Während
dieses Abwälzens werden die wirksamen Längen der Hebelarme 6 und 9 ständig verändert, so daß durch die
Art der Ausbildung der Kurvenfläche des Abwälzpro-
fils 14 das Verhältnis dieser wirksamen Längen und somit der Verlauf der für die Rückstellung notwendigen
Kraft bestimmt wird. Dieser wird dem der verwendeten Type des Elektromagneten eigenen Verlauf der
Magnetkraft angepaßt. Durch diese Anpassung der Kraftbedarfskurve an die Magnetkraftkurve ist es möglich,
den Magneten so zu dimensionieren, daß die von ihm für die Erzeugung der notwendigen Kraft aufzunehmende
Leitung extrem gering ist, wodurch auch die Ausmaße und die Erwärmung des Magneten sehr klein
gehalten werden können. Dabei wird durch den gleichen Verlauf der Magnetkraft und der für die Rückstellung
notwendigen Kraft zugleich bewirkt, daß keine unsachgemäßen Beschleunigungen und Prellungen sowie
kein großer Verschleiß auftreten.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So kann
beispielsweise das Abwälzprofil 14 auch direkt am Magnetanker 4 angebracht sein und dann mit einem entsprechend
ausgebildeten Rückstellglied 8 zusammenarbeiten. In diesem Fall würde das Koppelglied 5 entfallen.
Außerdem könnte statt der Innenherzkurve 12 auch eine Außcnherzkurve oder auch eine Rückstellmöglichkeit
ganz ohne Herzkurven gewählt werden. Statt eines Wälzhebelgetriebes können grundsätzlich
auch andere Geiricbe mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis
gewählt werden. Auch als Antriebsorgan für die Rückstellvorrichtung kann statt eines Elektromagneten
irgendeine andere elektromagnetische Kraftquelle, beispielsweise ein Elektromotor, verwendet
werden. Auch in diesem Fall kann durch die Wahl eines entsprechend ausgelegten Getriebes mit veränderlichem
Übersetzungsverhältnis erreieht werden, daß irgendeine beliebige Kraftbedarfskurve für die Rückstellvorrichtung
der Kraftkurve des Antriebsorgans angepaßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:t. Elektromagnetische Rückstellvorrichtung für Ziffernrollen eines Zählwerks mit Rückstellelementen, die mit dem Anker des Elektromagneten in Wirkverbindung stehen und bei Betätigung der Rückstellvorrichtung auf die Ziffernrollen einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Ankers (7) über ein Getriebe mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis auf die Rückstellelemente (11) übertragen wird, wobei das Getriebe dergestalt ausgelegt ist, daß der Verlauf der Krafibedarfskurve (18) für die Rückstellung dem Verlauf der Magnetkraftkurve (15) angepaßt ist.
- 2. Elektromagnetische Rückstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Wälzhebelgetriebe mit einem Abwälzprofil (14) ist, das durch seine Ausbildung die Anpassung der Krafibedarfskurve (18) an die Magnetkraftkurve (15) bewirkt.
- 3. Elektromagnetische Rückstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzhebelgetriebe ein vom Magnetanker (4) eines Elektromagneten (1) angetriebenes, verschwenkbares Koppelglied (5) und ein verschwenkbares Rückstellglied (8) umfaßt, die über das Abwälzprofil (14) dergestalt aufeinander einwirken, daß die Kraftbedarfskurve (18) der Magnetkraftkurve (15) entspricht.
- 4. Elektromagnetische Rückstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker des Elektromagneten direkt über das Abwälzprofil auf ein verschwenkbares Rückstellglied dergestalt einwirkt, daß die Kraftbedarfskurve (18) der Magnetkraftkurve (15) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732319566 DE2319566C3 (de) | 1973-04-18 | Elektromagnetische Rückstellvorrichtung für Ziffernrollen eines Zählwerks |
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DE19732319566 DE2319566C3 (de) | 1973-04-18 | Elektromagnetische Rückstellvorrichtung für Ziffernrollen eines Zählwerks |
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DE2319566A1 DE2319566A1 (de) | 1974-11-07 |
DE2319566B2 DE2319566B2 (de) | 1975-10-02 |
DE2319566C3 true DE2319566C3 (de) | 1976-05-13 |
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