DE2319450A1 - Steuersystem fuer wasserfahrzeuge - Google Patents

Steuersystem fuer wasserfahrzeuge

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DE2319450A1
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DE
Germany
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axis
control system
drive
control
steering wheel
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Withdrawn
Application number
DE2319450A
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English (en)
Inventor
Gaylord M Borst
William J Shimanckas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Outboard Marine Corp
Original Assignee
Outboard Marine Corp
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Publication of DE2319450A1 publication Critical patent/DE2319450A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/08Means enabling movement of the position of the propulsion element, e.g. for trim, tilt or steering; Control of trim or tilt
    • B63H20/12Means enabling steering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/02Initiating means for steering, for slowing down, otherwise than by use of propulsive elements, or for dynamic anchoring
    • B63H2025/028Initiating means for steering, for slowing down, otherwise than by use of propulsive elements, or for dynamic anchoring using remote control means, e.g. wireless control; Equipment or accessories therefor

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  • Retarders (AREA)
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Description

8 AiONCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
1GO PershiiK-,· "ίοad
Uauke-r^s iiliuoiq 6GO35/7.8t.A.
Steuersystem für V/asserfahrzeuge
.Die Erfindung betrifft ein Steuersystem für Wasserfahrzeuge mit einem Antrieb rait am Bootsrumpf zu befestigender hohler Kippachse.
Ein Steuersystem nach der Erfindung eignet sich besonders zur !fernbedienung von Heckantrieben und Außenbordmotoren. Die Steuerelemente selbst können dabei an einer vom Antrieb entfernten Stelle angeordnet sein.
Durch die US-Patentschrift 2 875 ?22 ist eine Fernbedienung für einen Außenbordmotor bekannt, die mit einem flexiblen Druck-Zugelement arbeitet, das mit einem innerhalb einer hohlen Kippachse angeordneten und hin und her bewegbaren Element gekoppelt ist. Dieses steuert den Außenbordmotor bei einer axialen Verlagerung der.Seele des flexiblen Druck-Zugkabels.
Durch die US-Patentschrift 3 111 042 ist eine Steuerung bekannt, die mit einer flexiblen Welle arbeitet, deren drehbares VJeIlenelernent mit einem ausfahrbaren Motor ver-
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bunden ist, der eine mit dem Welleiieleraent gekoppelte Schraubenachse umfaßt. Diese ist über Kugellager mit einem Ausfahrelement verbunden, so daß dieses bei Drehung der Schraubenachse durch das Wellenelein ent in axia~ ler Richtung verlagert wird und den Außenbordmotor steuert. Der ausfahrbare Motor ist an dem Bootsrumpf unabhängig von dem Antrieb befestigt und liegt nicht im Bereich der Kippachse bzw. in der Kippachse.
Durch die US-Patentschrift 5 283 738 ist ein Elektromotor zum Antrieb eines ausfahrbaren Motors bekannt, der einen Außenbordmotor ähnlich wie die zuvor beschriebene Anordnung der US-Patentschrift 5 111 04-2 steuert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache, jedoch zuverlässige Konstruktion zu schaffen, die die Steuerung eines Antriebs durch Drehung eines dazu entfernt angeordneten Steuerrades ermöglicht. Hierzu sollen möglichst wenige bewegte Einzelteile vorgesehen sein und ein besonderer Platzbedarf für die Steuerung insbesondere am Antrieb vermieden werden.
Ein Steuersystem der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß der Antrieb um eine zur Kipp&chse senkrechte Steuerachse schwenkbar ist, daß ein mindestens teilweise in der Kippachse angeordnetes, den Antrieb um die Steuerachse schwenkendes Drehelement vorgesehen ist und daß eine Steuervorrichtung mit einem am Bootsrumpf an einer vom Antrieb entfernten Stelle zu befestigenden Gehäuse vorgesehen ist, an dem ein mit einem Abtriebselement gekoppeltes Steuerrad drehbar angeordnet ist und das mit der an dem Antrieb befestigten Außenhülle eines flexiblen Kabels verbunden ist, dessen gegenüber der
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Außenhülle drehbare Seele da.s Abtriebseiement mit deia Dreheleisent koppelt.
bei eines Steuersystem nach der Erfindung ist also eine Fernßteuereiiariclitüng vorgesehen, die die Seele eines flexiblen ICabels dreht. Dieses kann mit einer Schneckenspindel odtir eines Drelielenent innerhalb einer hohlen Kij/pachse des Antriebs gekoppelt sein« Dieses Drehelement ist wiederum über einen Gelenkmechanismus mit dem Antrieb verbunden, so daß dieser bei Drehung eines Steuerrades an der I?ernsteuerein3?ichtun.g genäß Steuerbewegungen geschwenkt wird.
Die Erfindung erstreckt sich demnach auch auf die Ausbildung eines Antriebs für Wasserfahrzeuge, der mit einer hohlen Kippaehse gekoppelt und mm diese schwenkbar ist und der ferner uia eine Steuerachse vex-schwenkt werden kann, die quer zu der Kippaehse liegt* In d&2? Kippaehse dieses Antriebs ist ein Drehelement zumindest teilweise angeordnet, das durch seine Drehung eine Steuerbeuegimg; des Antriebs erzeugt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Drehelement ein in der Drehachse angeordneter Gewindebolzen sein, und die Steuerung kann ein zweites in der Kippachse angeordnetes Element umfassen, das relativ zur Kippaehse drehbar und axial beweglich ist und eine isit dem Gewindebolzen verbundene Mutter aufweist. Dieses zweite Element ist über ein Gelenk mit dem Antrieb gekoppelt, so daß eine Drehbewegung des zweiten Elements um die Kippaehse unabhängig von dem Antrieb verhindert ist. Der Antrieb kann um die Steuerachse bei Axialbewegung des zweiten Elements infolge einer Drehung des Drehelements geschwenkt werden.
Die Steuerung lamfaSt ferner ein Gehäuse, in dessen Kammer
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ein ringförmiges Zahnrad angeordnet ist. 'Eine ßteuerrädaclise ist auf dem Gehäuse drehbar befestigt und Kit einem ersten Teil in der Kammer und mit einem zweiten Teil ausserhalb der Ka:::iaer angeordnet. Außerhalb den Gehäuse σ trägt ,sie ein Steuerrad, in der Kammer ist auf ihr ein Träger befestigt. An dem Gehäuse- ist ferner eine Abtriebs--» welle befestigt, auf der ein in der Kammer angeordnetes Bitsei sitst. Auf dem !rager ist ein Kopplungselement angeordnet, das in die Innenzahnung des ringförmigen Zahnrades und in das Ritzel eingreift, so daß die Abtriebswelle durch die Steuerradachse gedreht wird.
Die Kopplung zwischen der Abtriebswelle und der Steuerradachse kann aus mehreren ineinandergreifenden Zahnrädern bestehen, die jeweils an dem Träger drehbar befestigt sind und mit einem Teil in die Innenzahnung des Eingzahnrades, mit einem anderen Teil in das Ritzel eingreifen.
ferner können in der Steuereinrichtung Elemente zur Begrenzung der Drehung der Steuerradaclise oder der Antriebswelle vorgesehen sein. Die Steuerradachse und die Abtriebswelle können koaxial und teleskopartig angeordnet sein.
Ein Steuersystem nach der Erfindung arbeitet mit einer minimalen Ansah! freiliegender und bewegter Teile. Dies betrifft insbesondere den Bereich zwischen dex* Fernbedienungseinrichtung und dem Antrieb. Das System kann leicht so verwirklicht werden, daß mit einer entsprechenden Übersetzung in der Fernbedienung die Abtriebswelle schneller als das Steuerrad gedreht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
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Pig. 1 eine sche^atische I'eildarstellung eines Steuer—
nytstuMS ηο.οΪΊ der Erfindung, Pig. 2 eine vergrößerte Teildarsteilung von Seilen des
in llg. 1 gezeigten Systems, Pigo 3 cion Schnitt 3-3 aus J?ig. Ί und Pig. 4- den Schnitt 4- 1I- aus Pig» 1.
Tor einer eingehenden Erläuterung der Erfindung sei darauf hingewiesen, daß diese nicht auf das beschriebene Ausführungen ei spiel beschränkt ist, da zahlreiche andere Aus-
möglich sind.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel eines Steuersystems 11 dargestellt, das nach der Erfindung aufgebaut ist. Das Steuersystem 11 umfaßt einen Antrieb 13 für ein Wasserfahrzeug, beispielsweise einen Außenbordmotor oder einen Keckantrieb. Der dargestellte Antrieb 13 ist ein Außenbordmotor, der mit einer Vorrichtung 17 an einem Bootsrumpf 18 zu befestigen ist. Diese Vorrichtung 17 kann beispielsweise eine Kleisworrichtung oder ein Ausleger sein. Ferner ist ein Schwenkrahmen 19 mit dieser Vorrichtung 17 über eine Kippachse derart verbunden, daß eine vertikale Schwenkbewegung des Schwenkrahmens 19 relativ zur Befestigungsvorrichtung 17 möglich ist. Der Antrieb 13 umfaßt ferner einen Kotor 23, der mit einer (nicht dargestellten) Antriebsschraube gekoppelt ist. Der Motor 23 ist mit dem Schwenkrahmen 19 beispielsweise über eine Königswelle 27 verbunden, die eine Schwenkbewegung des Motors 23 relativ zum Schwenkrahmen 19 um eine Achse ermöglicht, die quer zur Kippachse 21 liegt. Durch diese Bewegung kann der Motor 23 gesteuert v/erden.
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Steuersystem umfaßt ferner eine entfernt angeordnete Steuereinrichtung 31, die ein Gehäuse bzw. einen Rahmen 33 hat. Dieser kann am "Bootsrumpf 18 gemeinsam mit einer Welle 37 befestigt sein, die im Gehäuse oder Eahmen 33 drehbar gehalten ist und ein Steuerrad 39 trägt.
Das Steuersystem umfaßt ferner ein flexibles Kabel 4-1} das aus einer Außenliüile 43 und einer relativ zu dieser bewegbaren Seele 47 besteht. Das Kabel 41 ist an der Steuereinrichtung 31 und an dem Antrieb 13 befestigt, so daß eine Steuerung des Antriebs 13 bei Drehung des Steuerrades 39 erfolgt. Soweit entspricht das beschriebene Ausführungsbeispiel einer bekannten Anordnung.
Gemäß der Erfindung ist die Seele 47 des flexiblen Kabels 41 drehbar, und die Steuereinrichtung 31 enthalt eine Vorrichtung zur Drehung der Seele 47 durch Drehung des Steuerrades 39. Zusätzlich ist das flexible Kabel 41 direkt mit dem Antrieb 13 derart verbunden, daß eine Steuerung des Antriebes 13 bei Drehung der Seele 47 erfolgt. Dabei können" toter Gang oder flexible Verbindungen zur Anpassung der vertikalen Schwenkbewegung des Schwenkrahmens 19 und des Motors 23 relativ zur Befestigungsvorrichtung 17 unberücksichtigt; bleiben.
Die Kippachse 21 ist hohl und mit einem Gelenk 51 versehen, das mit dem steuerbaren Motor 23 gekoppelt ist und teilweise durch die Kippachse 21 verläuft. Es ist mit dem Drehelement 69 verbunden und kann den Motor 23 durch Drehbewegung der Kabelseele 47 steuern.
Die Kippachse 21 hat mit Gewinde versehene Enden 53 und 57» und die Befestigungsvorrichtung 17 ist mit. Aussparun-
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gen 59 und 61 versehen, die jeweils eine Kutter 63 bsi·.1. 65 aufnehmen, vrelclie auf die ICippachsenenden 53 und 57 artige schraub (j i&u, so daß die Lippuchse 21 relativ zur Befeij'bißun-^svorr-icli'bung: 17 befestigt ist. Lc.^erun^en, da.r;;o stellt beispielsweise bei 67* können syrischen der festen ICLppachce 21 und dem Schwenkrahmen 19 vorgesehen sein, um eine vertikale Schwenkbewegung des lialimens 19 relativ zur Kippachse 21 zu ermöglichen. Andere Anordnungen können gleichfalls verwirklicht werden.
Das Gelenk 51 unfaBt ein erstes, in der hohlen Kippachse 21 angeordnetes Element, das im dargestellten Ausführungsbeispiel als Sclmeckenspindel 69 ausgebildet ist und im Inneren der Kippachse 21 durch geeignete Elemente, die noch beschrieben werden, gelagert ist. Die Sclmeckenspindel 69 wird durch die Seele 47 des flexiblen Kabels 4-1 gedreht.
Das Steuergelenk 51 umfaßt ferner ein Schieberohr 715 das teleskopartig in der hohlen Kippachse 21 in axialer Richtung verschoben werden kann und drehbar angeordnet ist. Dieses Rohr nimmt wiederum die Schneckenspindel 69 teleskopartig auf. Am Ende des Rohrs 71 innerhalb der Kippachse 21 ist eine Mutter 72 vorgesehen, die auf der Sehneckenspindel 69 sitzt und einerseits die Schneeken— spindel 69 drehbar lagert, andererseits eine axiale Bewegung zwischen der Schneckenspindel 69 und dein Schieberohr 7Ί bei Drehung der Schneckensx>indel 69 ermöglicht.
Zur Verhinderung der Axialbewegung der Schneckenspindel 69 und zur drehbaren Lagerung ihres anderen Endes ist eine besondere Vorrichtung vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Kippachse 21 von der Befestigungsvorrichtung 17 über einen geeigneten Abstand
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nach außen und ist ausstellen zu dex* "bereits ·■ ermähnten Kutter 65 mit einer susäuslicken Kontermutter 77 (I?ig. P) versehen, die fest an die Hut "bor 65 angeschraubt ist. Axial außerhalb eier. Kontermutter 77 ist auf die mit Außengewinde versehene Kippaclise 21 eine Hülse 79 aufgeschraubt, die mit Inne:ogelinden &1 und 83 und einem mittleren zylindx'ißchen 'ieil 87 versehen ist. Dieser ist teilweise durch eine rinr;fe"rr.iige Kante 89 begrenzt.
In der axialen= Bohrung ist eine Kopplung 91 vorgesehen, die einen äußeren vergrößerten Teil bzw· einen !Ring 93 und eine axiale Bohrung aufweist;, in- deren Endteil 97 die Sehneclcenspindel festgeschraubt ist. Am anderen Ende der Bohrung 97 ist ein Sockel 99 vorgesehen, der einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt hat und einen entsprechenden Endteil 111 der Seele 4-7 des flexiblen Kabels 4-Ί aufnimmt. Die axiale Bohrung enthält ferner einen mittleren Abstandsbereich Ή3 zwischen den Endteil 97 und dem Sockelteil 99·
Die Kopplung 91 ist in der Hülse 79 so angeordnet, daß der äußere Ring 93 im zylindrischen Teil 87 liegt. Zwischen einer Seitenfläche des Hinges 93 und der" Kante 89 ist ein Drucklager 117 vorgesehen.
Um eine axiale Bewegung der Schneckenspindel 69 und der daran befestigten Kopplung 91 zu verhindern, ist eine Anschlagmutter 119 in den Endteil 83 der Bohrung der Hülse 79 eingeschraubt. Die Ansehlagnnitter 119 hat eine axiale Bohrung 120 mit einen erweiterten Bohrungsteil 121, der ein Radiallager 123 aufnimmt. Dieses dient zur Lagerung der Kopplung 91 und der damit verbundenen Schneckenspindel 69. Zusätzlich ist die innere Seite
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127 el ο χ· Juxschlsgrratter 119 rait einer Kante versehen, die auf ein veiteres Drucklager 129 einwirkt, v/elches zwischen der A'unohlagciuttor 119 und der anderen Hingfläche des Ringes 95 angeordnet ist. LvS diese Veise ergibt sich eine Antriobsverbincurng zwischen der Kopplung 91 und der Seime ckenspindel 69, v/oLei eine cod.ale Bewegung der Schneckcnr-ipindel 69 und der Kopplung 91 verhindert ist. Gleichseitig ist jedoch eine axiale und eine radiale Lagerung für die Schneckenspiiadel 69 und die Kopplung 91 vorgesehen.
Es ist eine Vorrichtung zur lösfcax-en Ankopplung der . drehbaren Seele 47 an die Kopplung 91.und zur lösbaren Verbindung des flexiblen Kabels 41 mit der Anschlagnutter 119 vorgesehen, so daß der Eintritt von Schmutz oder Feuchtigkeit in das Kabel 41 oder die Kopplung 91 verhindert wird.- Ss können auch andere Anordnungen verwirklicht sein, in der dargestellten Ausführungsform besteht die Vorrichtung zur Kopplung der Seele47 mit der Kopplung 91 aus dem bereits erwähnten Sockelendteil 99 der Kopplung 91, der das Ende 111 der Seele 47 aufnimmt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung zur lösbaren Verbindung des flexiblen Kabels 41 mit der Anschlagmutter 119 bzw. zur Verhinderung des Eintritts von Schmutz oder Feuchtigkeit in das Kabel 41 oder die Kopplung 91 in einem festen Flansch oder nach außen vorstehenden Kragen 131 der Außenhülle 43 des flexiblen Kabels 41. Der Flansch 131 ist mit einer eingesenkten Aussparung 133 versehen, in der eine Beilagscheibe 137 angeordnet ist, die mit einer zentralen öffnung zum Durchgang der Seele47 des flexiblen Kabels 41 versehen ist. Diese Scheibe hat einen größeren Außendurchmesser als der anliegende 2eil der Bohrung 120 der Anschlag-
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mutter 119- Susätslich ist ein Kupplungselement bzw. eine Rohrfutter 159 vorgesehen,- die auf der Außenhülle 4-3 des flexiblen Kabels 41 frei drehbar ir>t und eine axiale Bohrung 140 auf v/ei st, " durch die die Außonhülle 47 geführt v/erden Izaim* Bine in ra'dialer Richtung vorstehende Innenkante 141 \firkt auf die Rückseite des Flansches 131 ein. Die rohrforEiige ■ Mutber 159 hat eine größere, mit Innengewinde versehene Aussparung 14-3, die das Aufschrauben der Sohrrcutter 151 auf den äußeren ϊ·βϋ des Außengewindes der Ansehlägsutter 119 erleichtert, so daß die Beilagscheibe 137 fest abdichtend zwischen dem !Flansch 131 und der Ansehlagautter 119 liegt, während gleichseitig eine freie Drehbewegung der Seele 47 innerhalb der Beilagscheibe 137 möglich ist.
Zur Verhinderung der Drehbewegung des Schieberohrs 71 relativ zum Motor 23 und zur Erzeugung einer Axialbev/egung des Schieberoiirs 7^ bei Drehbewegung der Schneckenspindel· 69 und einer damit verbundenen Steuerbewegung des Motors 23 bei Axialbewegung des Schieberohrs 71 ist" eine besondere Vorrichtung vorgesehen. In dem in S1Xg. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Gelenk 151 vorgesehen, das bei 153 tun eine Achse parallel zur Steuerachse oder Königswelle 27 schwenkbar an einem Steuerhebel 157 befestigt ist, der am Hotor 23 montiert ist. An seinem anderen Ende ist das Gelenk 151 über ein geeignetes Element mit einem Anschluß 159 verbunden, der am äußeren Ende des Schieberohrs 7^ befestigt ist, so daß eine Schwenkbewegung zwischen dem Gelenk 151 und dem Anschluß 159 um eine weitere Achse parallel zur Steuerachse möglich ist, während jegliche andere Relativbewegung zwischen diesen feilen verhindert wird. ■".."■
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Die entfei-nt angeordnete Sfceuereirs^iclituno J1 umfaßt das bereits beschriebene Gehäuse 35* das an jedes beliebigen Ort; am l-oooKrumpf 18 befestigt Kein kenn, beispielsweise am Armaturenbrett. Das Gehäuse 33 trag« dl& drehbar relagerte Steuerradachse 37 und ein auf dieser "befestigtes Steuerrad 39« Das Gehäuse 33 besteht; ia dargestellten Ausfühi'ungsbeir.piel aus zwei Teilen mit eines vorn angeordneten Gehäuseteil 161 zur Aufnahise eines Getriebes 163 und einer hinteren Abdeckplatte 167, die einen nach hinten vorstehenden Ilabenteil 169 trägt, welcher durch eine Öffnung 170 des Bootskörpers 18 hindnrchragt.
In dem Gehäuse 33 ist eine Kopplung zväschen dem Steuer~ rad 39 und der Seele 47 des flexiblen Kabels 41 vorgesehen, über die die Drehteschviindigkeit der Seele 47 gegen~ über derjenigen des Steuerrades 39 erhöht wird. Die Steuerradachse 37 ist nahe ihrem äußeren Ende in einem Lager 17I angeordnet, das im vorderen Gehäuseteil 161 sitzt. Innerhalb des Gehäuseteils 161 ist ein nicht drehbarer !Träger 173 für ein Hitzel auf der Steuerradaehse 37 angeordnet. Auf dem Träger 173 (K-S- 3) sind drei Stifte I77 befestigt, die untereinander übereinstiEiaenden Winkelabstand und gleichen Radius gegenüber der Steuerradachse aufweisen. Sie tragen Getriebezahnrader 1799 die mit einem ersten !Peil in !Form eines Eitsels 181 in ein Innenzahnrad 183 eingreifen, das an der Innenseite des Gehäiiseteils 161 gebildet ist. Ein zweiter Zahnradteil 187 greift in ein Ritzel 189 ein, das auf einer rohrförmigen Abtriebswelle 191 gebildet ist, die koaxial mit der Steuerradachse 37 angeordnet ist und teilweise in den rohrartigen Vorsprung 169 an der Abdeckplatte 167 hineinragt.
Die Abtriebswelle 191 hat eine axiale Eohrung (Fig. 2) mit einem inneren oder vorderen 1'eil 193, der das innere
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Ende der Steuerr-aclachse. 37 aufniniiat und dieses mittels eines La^ciss 195 hält, welches zwischen der Stcuerz-cidachso 57 und d·01" Abtriebswelle 191 vorgesehen ist» Das hintere Sude der Abtriebswelle hat einen von der Kreisforra abweichenden Querschnitt und bildet einen Sockel 197j der das zugeordnete Ende 199 der Seele 4-7 des flexiblen Kabels 4-1 aufnimmt.
'Um eine axiale Bewegung der Abtriebswelle 191 und der Steuerradach.se 37 zu verhindern, jedoch eine Drehbewegung zu ermöglichen» hat die Abtriebswelle 191 eine ringförmige Kante 21Ί , die auf ein Drucklager 213 einwirkt. Dieses liegt wiederum an einer ringförmigen Kante 217 5 clie an der Abdeckplatte 167 gebildet ist= Zusätzlich, v/irkt das innere oder vordere Ende der Abtriebswelle 191 auf ein weiteres Drucklager 219 ein, das auf eine ringförmige Kante 221 auf der ßteuerradachse 37 einwirkt. Eine axiale Bei/egung der Steuerradachse 37 und der Abtriebswelle 191 ist ferner durch einen vorn auf der Steuerradachse 37 vorgesehenen Ring 223 (Fig. 1) gewährleistet, der eine ringförmige Kante bildet, die auf ein anderes Drucklager 227 einwirkt,welches wiederum an einer ringförmigen Kante 229 in. dem Gehäuseteil 161 anliegt.
Die Abtriebswelle I9I sowie die Steuerradachse 37 sind ferner durch ein Radiallager 231 in einer Aussparung der Abdeckplatte 167 (3?ig. 2) drehbar gelagert, das auf die Außenfläche der Abtriebswelle I9I einwirkt. Diese ist also zwischen dem Radiallager 231 an der Abdeckplatte 167 und dem Eadiallager 195 zwischen ihr und der ßteuerradachse 37 drehbar gehalten«,
Zur Kopplung des flexiblen Kabels 41 mit dem Gehäuse 33
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und zur lösbaren Verbindung der Socle 4-7 rait der Antriebswelle 191 ist eine besondere Vorrichtung vorgesehen» Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese in bereits beschriebener V/eise in einem von der Kreisform abweichenden Querschnitt des Endes 199 der Seele 4-7, wobei dieses Ende 199 in den Gockel 197 der Abtriebswelle 191 eingesteckt ist tind mit dieser gedreht wird. Das Ende 199 geht von
einer Beilagscheibe 237 aus, die auf der Seele 4-7 sitzt und gegen axiale Bewegung gesichert ist, so daß eine Bewegung 'der Seele 4-7 in die Außenhülle 4-3 des Kabels 4-1
verhindert wird. Die Beilagscheibe 237 hat einen Außendurchniesser, der ihre freie Aufnahme in dem rohrförmigen Vorsprung 169 der Abdeckplatte 167 ermöglicht.
Zur Kopplung des flexiblen Kabels 4-1 mit dem Gehäuse 33 können unterschiedliche Anordnungen vorgesehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Kopplung
aus einem Flansch 24-1, der von der Außenhülie 4-3 des
flexiblen Kabels 4-1 absteht und eine erweiterte Aussparung 24-3 aufweist, deren Innendurchmesser dem Innendurchmesser der Bohrung des rohrförmigen Vorsprunges 169 der Abdeckplatte 167 entspricht. Der Flansch 24-3 is't von
einem mit Innengewinde versehenen Koppelelement 24-7 umgeben, das auf der Außenhülle 4-3 frei drehbar ist und
auf ein Außengewinde 24-9 des rohrförmigen Vorsprungs
169 der Abdeckplatte 167 aufgeschraubt ist. Das Kupplungselement 24-7 kat eine ringförmige Kante 251, die
an der ringförmigen Rückseite des Flansches 24-1 anliegt und nach Aufschrauben auf den rohrförmigen Vorsprung der Abdeckplatte 167 den Flansch 24-1 gegen das Ende des rohrförmigen Vorsprungs 169 drückt. Diese Anordnung ermöglicht eine begrenzte axiale Bewegung der Seele 4-7
und der zugeordneten Beilagscheibe 237 relativ zur Außenhülle 4-3 des flexiblen Kabels 4-1, so daß die Herstellung
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der vorstellend beschriebenen Abdichtung an der Verbindungsstelle des flexiblen Ka.bels 4-1 mit dem Antrieb 13 erleichtert wird.
Im Gehäuse 33 ist eine Anordnung zur begrenzten Drehbewegung des Steuerrades 39 und damit zur begrenzten Steuerbeitfegung des Antriebes 13 vorgesehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Steuerdrehung auf ungefähr vollständige Umdrehungen begrenzt, wozu im Gehäuseteil 161 und im Träger 173 einander gegenüberstehende Aussparungen 261 und 263 vorgesehen sind, die koaxial mit der Steuerradachse 37 angeordnet sind und mehrere Scheiben 267 enthalten. In Fig. 1 sind vier Scheiben dargestellt. Die Scheibe 267 nahe dem Gehäuseteil 161 hat einen Vorsprung 271, der auf einen Anschlag 273 in der Vertiefung 261 des Gehäuse teils 161 einwirkt und die Drehbewegung zwischen beiden begrenzt. Jede der anderen Scheiben 267 hat einen abgebogenen Vorsprung 277 (Fig. 4) 5 der auf dem Umfang der benachbarten Scheibe'267 während der Drehbewegung zwischen beiden aufliegt und auf den Vorsprung 277 der benachbarten Scheibe 267 einwirkt, so daß die Drehbewegung zv/ischen beiden begrenzt wird. Der Träger 173 hat ferner in der Aussparung 263 einen Vorsprung 281, der auf dem Umfang der benachbarten Scheibe 267 aufliegt, so daß. er auf deren Vorsprung 277 einwirkt und die Drehung zwischen beiden Elementen begrenzt wird. Es ergeben sich in der dargestellten Konstruktion also fünf Drehflächen, und zwar zwischen dem Gehäuseteil 161 und der benachbarten Scheibe 267, zwischen dem Träger 173 und der benachbarten Scheibe 267 und an drei Stellen zwischen den vier benachbarten Scheiben 267- Die Vorsprünge sind an den Umfangen der Scheiben so vorgesehen, daß die gesamte Drehbewegung auf ca. vier Umdrehungen des Steuerrades begrenzt ist.
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Beim Betrieb verursacht die Drehuias des Steuerrades "Jy eine entsprechende Drehung der üccle 47 des flexiblen Kabels 4-1 und der damit verbundenen Schneckenspindel 69-Dieoe verursacht eine axiale Eewegomg des 3 chi eb er ohr s 71, welchen wiederum eine Stouerbewegung dec Motors 25 hervorruft.
Die bescliri ebene Konstruktion ermöglicht den Aufbau einer handlichen und kompakten Anordnung und erfordert Iceinsn toten Gang des Steuersystems, um ein Schwenken des Motors 23 ^Jin die Eippachse zu ermöglichen. Mit Ausnahme des bev;eglichen Steuerrades 39 und des Motors 25 sowie des Schieberohrs 71 und des Gelenks 151 sind keine äußeren bewegbaren Bestandteile vorgesehen.
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Claims (1)

16 -
Patentanspruch e
Steuersystem für Wasserfahrzeuge mit einem Antrieb am Bootsrumpf zu befestigender hohler Kippachse, daäurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (15) um eine zur Kippachse (21) senkrechte Steuerachse (27) schwenkbar ist, daß ein mindestens teilweise in der Kippachse (21) angeordnetes, den Antrieb (1-5) um die Steuerachse (27) schwenkendes Dr ehe lein ent (69) vorgesehen ist und daß eine Steuervorrichtung (11) mit einem am Bootsrumpf (18) an einer vom Antrieb (15) entfernten Stelle zu befestigenden Gehäuse (55) vorgesehen ist, an dem ein mit einem Abtriebselement (169) gekoppeltes Steuerrad (59) drehbar angeordnet ist und das mit der an dem Antrieb (15) befestigen AuSenhülle (45) eines flexiblen Kabels (41) verbunden ist, dessen gegenüber der Außenhülle (45) drehbare Seele (47) das Abtriebselement (169) mit dem Drehelement (69) koppelt.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement (69) ein Gewinde aufweist und daß in der Kippachse (21) ein Schiebeelement1 (71) koaxial angeordnet ist, das mit einer Mutter (73) auf dem Gewinde des Drehelements (69) sitzt und das ein mit dem Schiebeelement (71) gekoppeltes Gelenk (51) vorgesehen ist, das eine Drehung des Schiebeelements (71) um die Längsachse der Kippachse (21) verhindert und den Antrieb (15) um die Steuerachse (27) bei axialer Bewegung des Schiebeelements (71) durch Drehung des Drehelements (69) verschwenkt.
5. Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (51) mit dem Bchiebeeleraent (71) an einer zur Steuerachse (27) parallelen Schwenkachse (159) und
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sit ds-Γΐ i* n trieb (13) um eine weitere, zur Steuero.ch.se (27) parallele Schwenkachse (1^5) gekoppelt ist.
4, Steuersystem nach Anspruch 2 oder J, dadurch gekennzeichnet, d?.ß das Brefceleraent (69) teleskopartig in dem Bohiiibeele^.Gnt (y'1) angeordnet ist»
5, Steuersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daS das Schiebeelement (71) in der iiippachsc (21) drehbar und axial verschiebbar geführt ist.
S. Steuersystem nach eines der νοίΐΐιergshenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dia jlippachse (21) mit einer Vorrichtung (79) sur Sperrung des Brelielsments (SQ) gegen eine axiale Längsbewegung relativ- zur Kippachse (21) -vergehen ist.
'7, S-Geu^rsystea nach einaci der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gelcennseiohnet, äaB das Gehäuse (33) dsr Steuer-"7orrichtu:-5 (1*1) i".:-. einer !Cashier ein ringfönei^es Sahnrsid (1S3) "lit Innengeyinde c.';jrhfeist und eine Steuerradachse (37) drehbar gelagert enthält? die teilweise außerhalb der Karuaer aagsoMaet ist und das Steuerrad (59) trägt j daß in der Kammer- auf dar Steuerradachse (37) ein träger (Ί73) befestigt ist« der mit in das ringför-Tiige Sahnrad (133)' eingreifendsn Elementen (181) V3rsehen ist, die andoreraeits in sin auf dem Abtriebseienent (191) angeordneten Eitzel (189) eingreifen.
8* Steuersystem nach Anspruch 7-, dadurch gekennzeichnet daß die in das ringförmige Zahnrad (183) eingreifenden ■ Ei Gin eilte (ld) nehra::·© Doppslzahnrä-Ier sind, die geueils auf dem Tra^eT- (173) gehalten sind und mit einer ersten
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Zähnung in das ringförmige Zahnrad (i83) und isii; einer zweiten Zahnung in das Kitzel (189) eingreifen.
9. Steuersystem nach Anspruch ? ode.r 8, daäurcii gekennzeichnet , daß eine Vorrdßh tung (26?) sire Begr-ensung der Drehbewegung der Steuerradachse (57) "und des Abtriebselements (191) vorgesehen ist.
10. Steuersystem nach einem der Ansprüche 7 "^is 9, dadurch gekennzeichnet, daß das AbtriebseleHient (19Ί) und die Steuerradachse (37) koaxial und tsleslcopartig ineinander angeordnet sind*
11. Steuersystem nach Anspruch 9 oder iO, aa&ureii gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (53) naa an dem träger (1?3) öev/eils ein Vorsprung (271, 281) Trorgesehen ist, daß mehrere Scheiben (267) auf gemeinsamer Aciise ziiischen den Vorsprüngen (271» 281) angeordnet sind unfl. gei-jeils einen Vorsprung (277)" aufweisen und daß alle Torsprünge (271» 277? 281) derart angeordnet sind', daß sie "bei einer Drehung zwischen dem Gehäuse (33) und desE Träger (173) nacheinander aneinander anschlagen und dadurch, diese Drehung begrenzen.
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