DE2319403C3 - Photographisches oder kinematographisches Objektiv mit veränderbarer Brennweite - Google Patents
Photographisches oder kinematographisches Objektiv mit veränderbarer BrennweiteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein photographisches oder kinematographisehes
Objektiv mit veränderbarer Brennweite, bei dem die Steuerung der optischen Verschiebeglieder
und/oder einer Blende durch eine mit einer oder mehreren Führungsriilen versehenen drehbaren
Hülse erfolgt.
Bei diesen Objektiven, auch Vario-Objektive genannt,
wird zur Änderung der Brennweite mindestens eine optische Wirkungsgruppe entlang der optischen
Achse verschoben. Um eine Konstanthaltung der Schnittweite zu erreichen, muß zusätzlich mindestens
eine weitere optische Wirkungsgruppe verschoben werden. Eine Einstellung der Entfernung erfolgt bei
den meisten Objektiven mit veränderbarer Brennweite durch Verschiebung der objektivseitig angeordneten
optischen Wirkungsgruppe, die während der Brennweiienveränderung feststeht.
Für die Verschiebung der optischen Wirkungsgruppen ist eine iUiücrsi exakt arbeitende Antriebseinrichtung
erforderlich, deren Steuerkurve den vorburcelv
nclen Weglilngen für die optischen Verschiebeglieder
entsprechen müssen, um bei jeder ßrennveiteneinsu·!·
lung den bestmöglichste.. Leislungsgrad für die Abbildung
zu erzielen.
Bs ist ein Objektiv bekannt, bei dem ein in spanloser
Fertigung hergestellter Tubus mindestens zwei Fuhrungen zur Steuerung mindestens zweier Vcrslellgliedci
ίο enthält, wobei die eine Führung als Führungsnut ausgebildet
ist und eine den Außenmaritel des Tubus nichi
durchbrechend endliche Tiefe aufweist und die· andere
Führung als Führungskurve ausgebildet ist und als erhabener Teil innerhalb des Tubus angebracht ist
(DT-PS 12 72 702). Bei diesem Objektiv bestehen gewisse
Schwierigkeiten hinsichtlich der Fntformung bei Kurven mit unlinearer Steigung. Auch sind beim Spritz-Cießvorgang
die Einhaltung der Toleranzen nicht immer gewährleistet.
Bei einem anderen Objektiv ist der Tubus in an sich bekannter Weise aus einzelnen Ringelementcn zusammengesetzt,
wobei die Stirnflächen dieser Ringelemente entlang der Steuerfläche verlaufen und vorzugsweise
an den einzelnen Ringelementen Mitnehmer für das jV weils benachbarte Ringelemenl vorgesehen sind
(DT-OS 20 53 047). Die Herstellung und Montage ist relativ teuer. Auc'i ist die er/ielbare Genauigkeit be
grenz1 weil sich die Toleranzen der einzelnen Elemente summieren.
Ein weiteres bekanntes Objektiv weist einen /ylindri
sehen Teil und ein gebogenes Segment auf, das der ge
krümmten Oberflächenform des zylindrischen Teils angepaßt ist, wobei im Segment Nockenschlitze und in
dem zylindrischen Teil Aussparungen oder Schlitze ein-
gebracht sind, die derart ausgebildet sind, daß diese im zusammengesetzten Zustand der beiden Teile als Führungskurven
für die Verschiebeglieder dienen (GB-PS 12 72 983). Durch das Einbringen der Nockenschlilzc in
das Segment wird dieses labil, wodurch diese Führungsmittel bei Objektiven mit großem Brennweitenbereich
kaum verwendbar sind, weil große Drehwinkel eine zu große Instabilität ergeben wurden.
Die meisten Steuerkurven für Objektive mit veränderbarer Brennweite werden spanabhebend, also
durch Fräsen, Drehen, Räumen od. dgl. hergestellt, bei spielsweise bei dem Objektiv nach der DT-AS
12 74 375. Die für diese Herstellungsarten benötigten Sondermaschinen erfordern hohe Investitionen, auch
sind die Arbeitsgänge relativ teuer. Außerdem treten bei Störungen im Arbeitsablauf Maßabweichungen auf,
beispielsweise durch Werkzeugabnutzung und/oder Maschinenspiel, die zu fehlerhaften, meist nicht mehr
verwendbaren Teilen führen können.
Diese genannten Nachteile zu beseitigen und ein Objektiv mit veränderbarer Brennweite zu schaffen, welches
sich unter Gewährleistung der erforderlichen Präzision und einwandfreien Funktionsfähigkeit durch eine
einfache Bauweise und eine billige und rationelle Herstellungsmöglichkeit
auszeichnet, ist Aufgabe der Erfindung,
Disse Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerhülse aus dünnwandigem verformbarem
Metallblech besteht und die Führungsriilen in an sich bekannter Weise in spanloser Verformung in die
Steuerhülse eingeprägt sind und daß die an sich bekannten Verbindungsmittel zur Steuerung der optischen
Verschäebegüeder in die Föhrusjgsriüen dsr
Steuerhülsen fest oder federnd eingreifen.
In besonders zweckmäßiger Ausgesialtung der Erfindung
kann die Steuerhülse zusätzlich zu den Führung!»·
rillen mit spanlos gefertigten Arretierungen versehen sein, oie gleichzeitig mil den Führungsrillen hergestellt
werden und zur Orientierung der Steuerhülse im bzw. am Objekt ι vkorpcr dienen.
Fs ist vorgesehen, daß die Steuerhülse als ein Ku-venzylinder,
ein Kurvensegment, eine Kurvenscheibe od. dgl ausgebildet sein kann.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Profile der Führungsrillen halbru.d. rechteckig, trapezförmig od.dgl.
ausgebildi < sein können.
Nach einem wciie-ren speziellen Merkmal ist vorgesehen,
dal) die· I uhrungsrillun mit einem Überzug aus
Kunststoff versehen sein können.
Schließlich ist es Bestandteil der Erfindung, daß in
der Innenwand eines Objektivtubus Schlitze zum Festlegen der Steuerhülse und/oder Ausnehmungen zum
-Einsetzen der Arretiervorrichtung vorgesehen sHd.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen dann, daß die spanlos verformten Führungsrillen mit
äußerst großer Genauigkeit und Gleichmäßigkeit nach einer einfachen Hersiellungsmelhode gefertigt werden
können, wobei eine sehr gute Stabilität und Formtreue der S'.euerhülse gewährleistet ist. Die spanlose Verformung
gewährleistet ohne Einschränkung die Oberflächenqualität
der Steuerhülse. Die Reibung ist äußerst gering, so daß sich beim Durchfahren der Brennweite
(Weitwinkel· zur Telestellung) ein sauberer, ruckfreier Antrieb der optischen Vcrschiebeglieder ergibt.
Bei der Fertigung fällt kein Abfall wie beim Räumen,
Fräsen od. dgl. an, jueb tritt kein Verschleiß der Werkzeuge
auf.
Das Gewicht der Steuerhülse ist gegenüber dem Kurvenzylinder der bekannten Ausführungen äußerst
gering.
Im weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß die Führungsrillen und gleichzeitig die Arretiervorrichtungen
in einem Arbeitsgang gemeinsam herstellbar sind. Dadurch entfallen zusätzliche Arbeitsgänge.
Durch die abnutzungsfreie Wiederholbarkeit ist diese Herstellung insbesondere für die Massenproduktion
geeignet und ist gegenüber bekannten Fertigungen von Steuerkurven für Objektive mit veränderbarer Brennweite
erheblich billiger. Außerdem ermöglich; das Verfahren beliebige Drehwinkel, die auch größer als 350"
sein können
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindinigsgegenstandes
schematisch dargestellt. Es zeigt
H g. 1 einen Längsschnitt durch einen Objektivkörper
mit zwei eingebauten Verschiebegliedcrn,
F i g. 2 bis 4 unterschiedliche Ausführungen einer Steuerhülse,
F i g, 5 einen Querschnitt durch eine scheibenförmige Steuerhülse.
In F i g. I sind ein Objektivkörper I mit einem vordejfen
optischen Vcrsch/ebcglied 2 und einem hinteren Optischen Verschicbcglicd 3 sowie ein auf dem Objektivkörper
1 vcri'rehbar angeordneter Objektivtubus 4
dargestellt. In dem Objcktivkörper I sind Führungssäulen
5 eingebracht, die zur axialen Führung der beiden optischen Verschiebeglieder 2 und 3 dienen. Zwischen
den optischen Verse·''cbegliedern 2, 3 und dem Objektivtubus
4 ist eine Steuerhülse 6 vorgesehen, die zwei
spanlos verformte Führungsrillen 7 jnd 8 aufweist. Der Kiirvenverlauf dieser Führungsrillen 7 und i) richtet
.sieh nach der für die optischen Verschiebeglieder 2 und
3 zurückzulegenden vorberechneten Wegstrecke, in den Führungsrillen 7 und 8 gleiten an sich bekannte
furm- und/oder kraftsehlilssige Verbindungsmittel 10.
Diese können wie bei dem erster, optischen Verschiebeglicd
ι aus federnd angeordneten Kugeln oder wie
bei dem zweiten optischen Verschiebcglied 3 aus Nutensteinen bestehen.
ίο Es kfcnnen aber auch Schrauben, Stifte. Federn
od. dgl. zur Anwendung kommen. Der Objektivtubus 4 weist Schlitze 11 zum Festlegen der Steuerhülse 6 in
dem Objektivtubus 4 auf. Die Festlegung erfolgt mittels Arretiervorrichtung 9, die in einem Arbeitsgang bei der
Herstellung der spanlos verformten Führungsrillen 7 und 8 ebenfalls im spanlosen Verfahren gefertigt werden.
Die Arretiervorrichtungen 9 können :ils Zungen und/oder Arretiernasen od. dg), ausgebildet sein.
Beim Verdrehen des Objektivtubus 4 gleiten die Verbindungsmittel 10 in den Führungsrillen 7 und 0 und übertragen die Bewegung auf die optischen Verschiebeglieder 2 und 3, die dann entlang der optischen Achse in Längsrichtung gegenüber nicht dargestellten festangeordneten optischen Gliedern verschoben werden.
Beim Verdrehen des Objektivtubus 4 gleiten die Verbindungsmittel 10 in den Führungsrillen 7 und 0 und übertragen die Bewegung auf die optischen Verschiebeglieder 2 und 3, die dann entlang der optischen Achse in Längsrichtung gegenüber nicht dargestellten festangeordneten optischen Gliedern verschoben werden.
Bei einer Vielzahl von Objektiven mit veränderbarer Brennweile dient die Verstellung des ersten optischen
Verschiebegliedes 2 zur Änderung der Brennweite und die Verstellung des zweiten optischen Verschiebegliedes
3 zur Konstanthaltung der Schnittweite.
In F i g. 2 ist die Steuerhülse 6 als ein Kurvenzylinder
ausgebildet und mit den Führungsrillen 7 und 8 sowie mit den Arretiervorrichtungen 9 versehen. Der Kurvenzylinder
bringt den Vorteil, daß spanlos verformte Kurven mil einem Drehwinkel von über 360° in der
Steuerhülse 6 enthalten sein können.
In F i g. 3 ist die Steuerhülse 6 als ein Kurvensegment
ausgebildet und mit den Führungsrillen 7 und 8 sowie mit den Arretiervorrichtungen 9 versehen, wobei die
Führungsrille 8! als Umkehrkurve gestaltet ist.
In F i g. 4 ist die Steuerhülse 6 als eine Kurvenscheibe ausgebildet und mit den Führungsrillen 7 und 8 versehen.
Diese Kurvenscheibe kann in an sich bekannter Weise verschwenkbar an dem Objeklivkörper angebracht
sein.
F i g. 5 stellt eine·"·. Querschnitt durch eine mit drei
Führungsrillen 7,8 und 12 versehene Steuerhülse 6 dar, die unterschiedliche Profile aufweisen. Die Führungsrille
7 ist trapezförmig, die Führungsrille 12 ist halbrund, und die Führungsrille 8 ist rechteckig ausgebildet. Die
Profile der Führungsrillcn können beliebig geformt sein.
Für die Blende ist vorgesehen, daß die die ßlendenlamellen
steuernden Kurven ebenfalls verformte Ti.'.. rungsriiien sind.
Die Herstellung der spanlos verformten Führungsrillcn und/oder spanlos gefertigten Arretiervorrichtungen
erfolgt durch mechanische, hydraulische oder magnetische Umformung in einem Stahlzylinder, in welchen die
Mullerkurven eingearbeitet sinJ. Die Führungsrillen
<>o können lineare und/oder unlineare Steigungen aulwei
sen. Für die Steuerhülse eignet sich vorzugsweise dünnwendiges
Blech.
Zur Reibungsverminderung bzv/. Schwärzung kon
nen die Steuerhülsen mit an sich bekannten Überzügen
(>5 versehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Photographisches oder kincmalographisches
Objektiv mit veränderbarer Brennweite, bei (Jem
die Steuerung der optischen Verschiebcglieder und/oder einer Blende durch eine mit einer oder
mehreren Führungsrillen versehenen drehbaren Hülse erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerhülse (6) aus dünnwandigem verformbarem Metallblech besteht und die Führungsrillen
(7,8 und 12) in an sich bekannter Weise in spanloser
Verformung in die Steuerhülse (6) eingeprägt sind und daß die an sich bekannten Verbindungsmittel
(10) zur Steuerung der optischen Verschiebeglieder (2 und 3) in die Führungsriilen (7, 8 und 12) der
Sleuerhülse (6) fest oder federnd eingreifen.
2. Photographisches oder kinematographisehes Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sleuerhülse (6) zusätzlich zu den Führungsriilen (7, 8 und 12) mit spanlos gefertigten Arretierungen
(9) versehen ist, die gleichzeitig mit den Führungsrillen (7, 8 und 12) herstellbar sind und zur
Orientierung und Kupplung der Steuerhülse (6) im bzw. am Objektivtubus (4) dienen.
3. Photographisches oder kinematographisehes Objektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerhülse (6) als ein Kurvenzylinder, ein Kurvensegment, eine Kurvenscheibe
od. dgl. ausgebildet ist.
4. Photographisches oder kinematographisehes Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profile der Führungsrillen (7,8 und 12) halbrund,
rechteckig, trapezförmig od. dgl. ausgebildet sind.
5. Photographisches oder kinematographisehes Objektiv nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrillen (8,9 und 12) mit einem Überzug
aus Kunststoff versehen sind.
6. Photographisches oder kinematographisehes Objektiv nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Innenwand des Objektivtubus (4) Schütze (11) vorgesehen sind, in
welche die Arretierungen (9) zum Zwecke der Drehsicherung zwischen Steuerhülse (6) und Objektivtubus
(4) eingreifen.
Priority Applications (7)
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AT194174A AT342888B (de) | 1973-04-17 | 1974-03-08 | Steuereinrichtung an pankratischen objektiven |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732319403 DE2319403C3 (de) | 1973-04-17 | Photographisches oder kinematographisches Objektiv mit veränderbarer Brennweite |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2319403A1 DE2319403A1 (de) | 1974-11-07 |
DE2319403B2 DE2319403B2 (de) | 1975-10-30 |
DE2319403C3 true DE2319403C3 (de) | 1976-06-16 |
Family
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