DE2319346A1 - Voreinstellbarer schnellwechselstahlhalter mit feinverstellung in zwei koordinaten fuer drehmaschinen - Google Patents

Voreinstellbarer schnellwechselstahlhalter mit feinverstellung in zwei koordinaten fuer drehmaschinen

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DE2319346A1
DE2319346A1 DE19732319346 DE2319346A DE2319346A1 DE 2319346 A1 DE2319346 A1 DE 2319346A1 DE 19732319346 DE19732319346 DE 19732319346 DE 2319346 A DE2319346 A DE 2319346A DE 2319346 A1 DE2319346 A1 DE 2319346A1
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clamping
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DE19732319346
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Wilfried Battenfeld
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/08Tool holders equipped with grooves arranged crosswise to the longitudinal direction for setting the cutting tool
    • B23B29/10Tool holders equipped with grooves arranged crosswise to the longitudinal direction for setting the cutting tool with adjustable counterbase for the cutting tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/24Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
    • B23B29/244Toolposts, i.e. clamping quick-change toolholders, without description of the angular positioning device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Voreinstellbarer Schnellwechselstahlhalter mit Peinveritellune in zwei Koordinaten für Drehnaschinen.
  • Drehmaschinen arbeiten heute mit Genauigkeiten, die um die 0,01mm liegen.
  • Diese Genauigkeiten erreichte man fräser nur durch #chleifoperationen. Es gibt Einflüsse beim Drehen, die unter ungünstigen Ulaständen zum Ausschuß führen können. Da ist der Wärmegang der Easehine hauptsächlich bei Arbeitsbeginn, außerdem kommen Lagefehler der l:aschinenelerente und Ungenauigkeiten bei der Einstellung von }Eschinenschlitten dazu. Dervfortlaufende 'erkzeugverschleiß und schließlich Ungenauigkeiten der Meßmittel tragen dazu bei, daß Nachbearbeitungen notwendig werden. Aus diesen Gründen ist ein Werkzeug erforderlich, mit dem hohe Drehgenauigkeiten erreicht werden können.
  • Es gibt heute voreinstellbare Werkzeughlter, mit denen ohne Probeschnitt Toleranzen von 0,008 bis 0,03 mm (mit verschiedenen Voreinstellsystemen) am Werkstück erreicht werden können. Durch Auswechselbarkeit verschiedener Wbchseleinsätze können sie für die wichtigsten Drehbearbeitungen eingesetzt werden. Leider reicht die Genauigkeit in vielen Fällen nicht aus, weil die schon angeführten Einflüsse höheren Genauikgeitsanfordernngen entgegenwirken. Die handelsüblichen Werkzeughalter für den Einsatz am Seitenschlitten sind wohl voreinstellbar, nicht aber zusätzlich feinverstellbar.
  • Folgende Aufgaben wurden an den feinverptellbaren Werkzeughalter gestellt: Der Halter soll ebenfalls wie der voreinstellbare mit auswechselbaren Sinsätzen voreinstellbar und universell einsetzbar sein, um die Vorraussetzung zum rationellen Werkzeugwechsel zu geben. Darüber hinaus soll eine Feinverstellbarkeit der Werkzeugschneide den negativen Einflüssen beim Drehen wirkungsvoll begegnen. Die Verstellung soll leicht an gut ablesbaren Skalen durchführbar sein. Eine lineare Verstellung über den gesamten Verstellbereich muß gewährleistet seine Handelsübliche Werkzeuge sollen verwendet weJrden können. Zum Fertigen von Planflächen una Fasen, besonders beim Einsatz von Rund- und Flachfcrrjneißeln, ist ein Schwenken des Werkzeugträgers erforderlich.
  • Die hier beschriebenen Aufgaben wurden ausnamslos berücksichtigt und mit kleinem technischen Aufwand gelöst.
  • Lösung zu Fig. 1.
  • Die Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß Skalenschraube 7 und mutter 7a mit Welle 4 bezw. Skalenmutter 6 und Verstellmutter 5 mit Aufnahmekörper 3 so verschraubt und verstiftet ( Stift 6a ) bezw. gekontert sind (Kontermutter 7b), daß das Gewindespiel aufgehoben ist und eine Feinverstellung in zwei Koordinaten unabhängig voneinander spielfrei und reproduzierbar über Skala und Nonius mit einer Ablesegenauigkeit von 0,001mm durchführbar ist.
  • 2. daß der Aufnahmekörper 3 zylindrisch in Weile4 und an den mit f bezeichneten Stellen spielfrei und nachstellbar (FLihrungsleiste 2c) geführt ist, wobei er an den mit a und b bezeichneten Stellen im Grundkörper 2 Verstellspielraum hat und durch Begrenzungsschraube 3d bezw. Verstellmutter 5 in axialer Richtung begrenzt ist.
  • 3. daß der Aufnahmekörper 3 mit der schwenkbaren -Spannbacke 3a (gelagert durch Stift 3c) und der Spannschraube 3b ein Spannen bezw. Lösen der voreinstellbaren Wechseleinsätze ermöglicht, wobei die Spannbacke 3a bei ganzer Lösung der Spannschraube 3b in den Aufnahmekörper 3 an der mit c bezeichneten Stelle hineinschwenken kann, um so auch ein Spannen bezw. Lösen der Wechseleinsätze von der Seite her zu ermöglichen.
  • 4. daß der Grundkörper 2 auf der Grundplatte 1 geschwenkt und in gewünschter Winkelstellung (Gradeinteilung auf der Grundplatte 1) durch Spannschraube 1a und 1c gespannt werden kann,wobei Spannschraube 1c den Drehpunkt bildet.
  • 5 daß bei völliger Lösung des Grundkörpers 2 von der Grundplatte 1 ein einfaches und schnelles Positionieren und Spannen dank der Langlöcher 1 in der Grundplatte auf Maschinenschlitten mit unterschiedlichen T-Nutabständen möglich ist.
  • Lösung zu Fig. 2: Die Aufgaben werden dadurch gelöst, daß mittels Skalenmutter (7) und Mutter (7a) über oniusscheibe (X) eine spielfreie, reproduzierbare Feinverstellung möglich ist, wobei Druckfeder F ein unbeabsichtigtes Verstellen der Skalenmutter (7) während des Einstellvorganges verhindert.
  • 2. daß der Aufnahmekörper (3) vorne verzahnt ist, wobei Spannschraube (3b) Aufnahnekörper (3) axial durchdringt und zusammen mit T-Nutstein (3a) die Wechseleinsätze gegen diesen spannt.
  • 3. daß Grundkörper 2 und Grundplatte 1 mit Spannschraube 1c bezw. Verbindungsmutter V und Spannsehraube 1a gespannt werden, Vorteile: Die Voreinstellung der Wechseleinsätze außerhalb der iaschina ermöglicht rationellen Werkzeugwechsel und reduziert die Maschinenstillstandzeit auf ein IAinimum. Die einfache Spann- und Winkeleinstellmöglichkeit (Langlöcher in- und Gradeinteilung auf der Grundpltte) trägt wesentlich zur Verkürzung der Rüst- und Nebenzeiten bei. Der Werkzeughalter kann ohne fachliches Können einfach, schnell und genau ein- und nachgestellt werden. Da sich die Wechseleinsätze wenden lassen, kann der Halter in sämtlichen L;pindellagen eingesetzt werden. Austauschbarkeit der Werkzeuge von taschine zu I:aschine ermöglicht eine Verringerung der insgesamt notwendigen Werkzeuge im getrieb. Die Qualitätskontrolle kann vermindert werden, es gibt weniger Ausschuß und höhere Qualität. Die Werkzeugkonzeption erlaubt sowohl Feinbearbeitung bei engen Toleranzen als auch schwere Zerspanung.
  • Zeichnungsbeschreibung zu Fig. 1 Voreinstellbarer Schnellwechselstahlhalter mit Feinverstellung in zwei Koordinaten für Drehmaschinen.
  • Grundkörper 2 ist schwenkbar auf der Grundplatte 1 angeordnet. Spannschraube 1c bildet den Drehpunkt und übernimmt zusammen mit Spannschraube 1a das ilestspannen des Grundkörpers 2 auf der Grundplatte 1 in gewünschter Winkelstellung. In der Grundplatte 1 sind zwei Langlöcher 1, die ein Aufspannen des Werkzeughalters auf l'sschinenschlitten mit unterschiedlichen T-Nutabständen ermöglichen. Mittels Skalenschraube 7 bezw. 7a wird die Welle 4 in der zylindrischen Bohrung des Grundkörpers hin und her bewegt. Gleichzeitig damit bewegt sich auch der Aufnahmekörper 3, welcher zylindrisch in der Welle 4 geführt ist. Außerdem wird er noch an den mit f bezeichneten Stellen im Grundkörper2 geführt. Dabei sorgen Fihrungsleiste 2c und Konterschrauben 2a für die richtige spielfreie Führung.
  • Klemmschraube 2b ist fur ein Bestkleamen des Aufnahmekörpers 3 nach erfolgter Feinverstellung vorgesehen. Der Arbeitsdruck wird dadurch nicht direkt auf die Gewinde übertragen. Aufnahrlekörper 3 hat an den mit a gekennzeichneten Stellen rerstellepielraum in axialer Richtung (zum Werkstück gesehen) und durch b gekennzeichnet in radialer Richtung. Eine Verstellbegrenzung ist durch Verstellmutter 5 in der einen und durch Begrenzungsschraube 3d in der anderen Richtung gegeben. Skalenschraube 7 und Mutter 7a sind mit Welle 4 so verschraubt, daß ein leichter Anpreßdruck gegen die Noniusscheibe 8 bezw. 8a entsteht, wobei gleichzeitig ein leichtes Verspannen der Gewinde zustande kommt und ein spielfreies, reproduzierbares Verstellen ermöglicht wird. Durch Kontern (Kontermutter 7b) oder Verstiften werden 7 und 7a zueinander festgestellt, sodaß jeweils nur auf einer Seite verstellt wrden braucht. Die Radialbewegung (zum Werkstück gesehen) erfolgt durch die geriffelte Skalenmutter 6, welche so mit Aufnahmekörper 3 verschraubt ist, daß ein leichter Anpreßdruck gegen Noniusscheibe 9 besteht,was gleichzeitig ein leichtes Verspannen der Gewinde zur Folge hat.
  • Skalenmutter 6 und Verstellmutter 5 sind durch Stift 6a verdrehungssicher miteinander verbunden. Noniusscheibe 9 ist durch Stift 9a gegen Verdrehung gesichert, kann aber die kxialbewegung (zum Werkstück gesehen) des Aufnahmekörpers bezw. der Verstellmutter 5 mit ausführen; wobei der Stift 9a in dem Langloch der Noniusscheibe hin und her gleitet bezw. die Noniusscheibe 9 auf Grundkörper 2. Aufnahmekörper 3 bildet zusammen mit Spannbacke 3a eine bewegliche Schwalbenschwanzführung, wobei die Spannbacke durch Stift 3c drehbar gelagert mittels Spannschraube 3b gelöst bezw. gespannt werden kann.
  • Fortsetzung der Beschreibung ru Fig. 1: Leim Lösen schwenkt die Spannbacke )-l an der mit c gekennzeichnet Stelle den Aufnahmekörper 3 hinein, und ein pfannen bezw. Lösen der lechseleir,-~tzc von oben und von der Seite wird dadurch ermöglicht. Um Spaneintritt zwi Grundkörper 2 und Aufnahmekörper 3 zu vermeiden, sind elastische Dichtungsbleche 3e an den mit 3f bezeichneten Stellen mit Aufnahmekörper 3 verschraubt.
  • Die Seitenflächen des Aufnabmekopfes sind angeschrägt, sodaLX die Dichtungsbleche immer am Grundkörper 2 anliegen.
  • Zeichnungsbeschreibung zu lsig. 2: Die Beschreibung zu Fig. 1 trifft im Wesentlichen auch auf Fig. 2 zu. Lediglich die Spannart für die Wechseleinsätze, die Verstellart für die axiale Werstellung (zum Werkstück gesehen), und gewisse Kleinigkeiten haben sich geändert.
  • Der Aufnahmekörper (3) ist vorne gezahnt, sodaß die Wechseleinsitze durch Spannschraube 3b bezw. T- Nutmutter 3a gegen diesen gespannt werden Welle (1) wird durch Skalenmutter 7 und Mutter (7a) um den- Verstellspielraum a hin und her bewegt. Druckfeder F verhindert ein unbeabsichtigtes Verstellen der Skalenmutter (7) während des Verstell- bezw. Einstellvorganges. Noniusscheibe (8) und Scheibe (8a) sind durch Stifte (8b) gegen Verdrehen gesichert. Um Spaneintritt zu vermeiden ist zwischen Grundkörper(2)und Aufna1in#körper<3)eine Gummidichtung angebracht,(mit G gekennzeichnet). Spannschraube (1c) besteht aus einer Sechska:itschraube und einer zylindrischen Verbindungsmutter V, die durch Stift S gegen Verdrehung gesichert ist, und in der Radialbohrung des Aufnaknekörpers (3) Verstellspielraum hat. Sie wird von Spannschraube (3b) radial durchdrungen und bildet den Drehpunkt, wobei sie zylindrisch in der Grundplatte(1)geführt ist.
  • Der zylindrische Kopf 1b der Verbindungsmutter V ist auf beiden Seiten des Umfangs abgeflacht, sodaß beim Schwenken des Gruiidkörpers(2)zur Grundplatte(1)um 900 ein Lösen des Kopfes 1b aus der Grundplatte (1) möglich ist#(Langloch in Grundplatte (1)). Dies ist erforderlich, um ein einfaches Positionieren und Spannen des Werkzeughalters auf IEschinenschlitten zu ermöglichen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche zu Fig. 1:
    Voreinstellbarer Schnellwechselstahlhalter mit Feinverstellung in zwei ordinaten für Drehmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß Skalenschraube 7 und mutter 7a mit Welle 4 bezw. Skalennutter 6 und Verstellmutter 5 mit Aufnahmekörper 3 so verschraubt und verstiftet (Stift 6a) bezw. gekontert sind (Kontermutter 7b), daß das Gewindespiel aufgehoben ist und eine reinverstellung in zwei Koordinaten unabhängig voneinander spielfrei und reproduzierbar über Skala und Nonius mit einer Ablesegenauigkeit von 0,001Cs durchführbar ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper-) zylindrisch in Welle 4 und an den mit f bezeichneten Stellen spielfrei und nachstellbar (Führungsleiste 2c) geführt ist, wobei er an den mit a und b bezeichneten Stellen im Grundkörper 2 Verstellspielraum hat und durch Begrenzungsschraube 3d bezw. Verstellmutter 5 in axialer Richtung begrenzt ist.
  3. r Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper 3 mit der schwenkbar gelagerten Spannbacke 3a ( Stift 3c) und der Spannschraube 3b ein Spannen bezw. Lösen der voreinstellbaren Wechseleinsätze ermöglicht, wobei die Spannbacke bei ganzer Lösung der Spannschraube 3b in den Aufnahmekörper 3 an der mit c bezeichneten Stelle hineinschwenken kann,um so auch ein Spannen bezw. Lösen der Wechseleinsätze von der Seite zu ermöglichen.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper 2 auf der Grundplatte 1 geschwenkt und in gewünschter Winkelstellung (Gradeinteilung auf der Grundplatte 1) durch Spannschraube 1a und 1c gespannt werden kann, wobei Spannschraube 1c den Drehpunkt bildet.
  5. 5. - Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei völliger Lösung des Grundkörpers2 von der Grundplatte 1 ein einfaches und schnelles Positionieren und Spannen (Langlöcher 1 ) der Grundplatte bezw. des kompletten Halters auf &~#aschinenschlitten mit unterschiedlichen T-Nutabständen möglich ist.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß elstische Dichtungsbleche 3e an den mit 3f bezeichneten Stellen mit Aufnaiunekörper 3 fest verschraubt sind und(bedingt durch die schrägen Seitenflächen hufnahnekörpers 3) immer am Grundkörper 2 anliegen.
    Nebenansprüche zu Fig. 2 1. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicEmet, daß mitte Skalenmutter (7) und Mutter (7a) über honiusscheibe (8) eine spielfreie, reproduzierbare Feinyerstellung möglich ist, wobei Druckfeder F ein unbeabsichtigtes Verstellen der Skaleninutter (7) während des Einstellvorg2nges verhindert.
    2. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörpecr (3) vorne verzahnt ist, wobei Spannschraube (3b) Aufnahmekörper (3) axial durchdringt und zusammen mit T-Nutstein (3a) die Wechseleinsätze gegen diesen spannt.
    3. Werkzeug nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß Spannschraube (Ic) mit Verbindungsmutter V den Drehpunkt bildet, wobei Verbindungsmutter V von Spannschraube (3b) radial durchdrungen wird und der Kopf der Verbindungsmutter Ib durch Schwenken des Grundkörpers 2 zur Grundplatte 1 um 900 aus dem Langloch der Grundplatte zu lösen ist. Stift S sichert gegen Verdrehung.
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