DE2318975B2 - Streckschmiedemaschine - Google Patents
StreckschmiedemaschineInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/14—Bending rods, profiles, or tubes combined with measuring of bends or lengths
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
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- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/02—Special design or construction
- B21J7/14—Forging machines working with several hammers
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Streckschmiedemaschine für das Durchlaufschmieden strangförmiger
Werkstücke mit wenigstens zwei gleichzeitig schlagenden und dabei in Werkstücklängsrichtung schwingenden
Hämmern und einlaufseitigem und auslaufseitigem Treibrollensatz.
Streckschn-.iedeiiiaschinen der vorgenannten Art sind
z.B. aus der AT"S 2 64 973 bekannt Die Anordnung
von Treibrillensätzen am Ein- unrl Auslauf ist auch bei Schälmaschinen bekannt, CiB-PS 12 18 929.
Beim Durchlaufschmieden rangep die größtmögliche
Reduktion und das verformte Volumen pro Hammerschlag neben dem zu bearbeitenden Werkstoff von der
Anzahl der gleichzeitig schlagenden Werkzeuge ab, und bei jeder Maschine gibt es maximale Werte für ein
optimales Schmiedeergebnis. Diese von der Schmiedemaschine selbst abhängigen Werte werden für ein«:
bestimmte Werkstückgcöße und Fertigdimension gefunden. Um die gleichen Ergebnisse bei verschieden
großen Werkstücken erzielen und verschiedene Fertigdimensionen mit gleich gutem Durchschmiedungsgrad
herstellen zu können, muß einerseits die Reduktion bei allen zu verformenden Werkstücken, also das Verhältnis
der Werkstückdurchmesser vor und nach dem Schmiedevorgang, gleich bleiben, andererseits müssen die
Querschnitte der pro Hammerschlag verformten Volumen einander geometrisch ähnlich sein. Das
bedeutet, daß beim Abschmieden eines größeren Werksiückdurchmessers auf die dazu in einem bestimmten Verhältnis (gleichbleibende Reduktion) stehende
Fertigdimension der mit jedem Hammerschlag zu bearbeitende Längsabschnitt des Werkstückes entsprechend vergrößert werden muß, damit die Ähnlichkeit
der verformten Querschnitte erhalten bleibt und das gewünschte optimale Schmiedeergebnis wiederum
erzielt wird.
Mit Hämmerwechsel, wodurch die Hublage und die Eindringtiefe der Hämmer verändert wird, kann die
Reduktion bei verschiedenen Werkslückdurchmessern bzw. Fertigdimensionen gleichgehalten werden, und die
jeweilige Schrittgröße des Werkstücks pro Hammerschlag ist entweder durch einen unterschiedlichen
Vorschub bei gleichbleibender Schlagfrequenz der Hämmer oder bei gleichbleibendem Vorschub durch
unterschiedliche Schlap/ahlen variir 'bar.
nen Schmiedemaschinen liegen nun in der Durchführbarkeit der Größenänderung des Werkstückschrittes
pro Hammerschlag. Die Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Schlagfrequenz bei gleichbleibender Durchlaufgeschwindigkeit des Werkstücks ist nämlich theore
tisch zwar möglich, praktisch aber nur schwer zu bewerkstelligen, da dazu ein unwirtschaftlicher technischer Aufwand durch den Schmiedeantrieb mittels
regelbarer Gleichstrommotoren nötig wäre. Bei den
to Schmiedemaschinen der eingangs geschilderten Art ist
aber auch die Veränderung des Werkzeugvorschubes bei gleichbleibender Schlagzahl der Hämmer nicht ohne
weiteres möglich, da die Förderbewegung dem Werkstück von der Schwingbewegung der Hämmer aufge-
zwungen wird und diese Schwingbewegung durch den Exzenterantrieb direkt mit der Auf- und Abbewegung
der Hämmer, also mit der Hubgeschwindigkeit, zusammenhängt Der Vorschub kann nicht unabhängig
von der Schlagfrequenz verändert werden, sondern nur
in eiiisni bestimmten Verhältnis dazu und auch das nur
durch relativ komplizierte Umstellungen der verschiedenen Hebellängen, Exzenter od. dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schmiedemaschinen der eingangs genannten Gattung in der
Weise zu verbessern, daß Werkstücke in sehr engen Toleranzgrenzen uriumit guter Oberflächenbeschaffenheit praktisch in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt
werden können.
Der stufenlos regelbare Antrieb der auslaufseitig angeordneten Kaliberrollenpaare ist dabei so elastisch
ausgebildet, daß die während des Kontaktes zwischen Hämmern und Werkstück diesen durch die Hämmer
J5 aufgezwungene Bewegung aufgefangen und ausgeglichen werden kann. Sobald die Hämmer von der
Werkstückoberfläche abgehoben haben, kann dann das Werkstück unabhängig von der -'.-Ir.nimerbewegung
beschleunigt, bzw. verzögert werden, womit gewisser
maßen dem durch die Hammerschwingbewegung
erzeugten Vorschub eine von den Treibrollen und den Kaliberrollenpaaren abgeleitete Förderbewegung des
Werkstücks überlagert wird, so daß der resultierende Gesamtvorsch'jb in weiten Grenzen variisrbar Ist.
•»5 Damit ist man nun in der Lage, die Größe des pro
Hammerschlag erreichbaren Schrittes des Werkstücks zu verändern und zwar mit recht einfachen Mitteln und
dadurch auf ein und derselben Schmiedemaschine unterschiedlichste Fertigungsdimensionen bei gleich
w gutem Schmiedeergebnis erzielen zu können. Die durch
die Treibrollensätze und Kaliberrollenpaare erzeugte Förderbewegung des Werkstücks wird insgesamt
vergleichmäßigt, was hinsichtlich des Leistungsbedarfs der Schmiedegüte nicht zu unterschätzen ist.
5"S Die einlaufseitigen Treibrollen können an miteinander aul gegensinnige Bewegung gekoppelten Schwingarmen gelagert sein, wobei ihr gegenseitiger Abstand
über einen Kolben einstellbar ist. Die Treibrollen brauchen daher nicht für jede neue Fertigungsdimen-
w sion ausgewechselt zu werden, sondern ein und derselbe
Treibrollensatz kann verschiedene Anstich- und Fertigdimensionen genau auf Maschinenmitte zentrieren und
die Werkstückdurchlaufge.' Hwindigkeit entsprechend verändern.
μ Mit der erfindungsgemäßen Streckschmiedemaschine
gelingt es, Werkstücke in der geforderten Genauigkeit und Oberflächenbeschaffenheit durch Schmieden zu
verformen. Die bisher notwendig gewesene, in einem
separaten Arbeitsschritt durchgeführte Nachbearbeitung
des Werkstücks durch Kalibrieren, Schälen oder Schleifen, kann entfallen. Die Verformung auf die
Endabmessungen erfolgt in der erfindungsgemäßen Streckschmiedemaschine im gleichen Arbeitsgang mit
dem Schmieden.
Die Versetzung der Kaliberrollenpaare um 90° zueinander ur^i ihre starre Lagerung sind für ein
wirklich gutes Kalibrieren wichtig. Der stufenlos regelbare Antrieb der Kaliberrollen ermöglicht, den
unterschiedlichen Durchlaufgeschwindigkeiten des Werkstücks Rechnung zu tragen, indem dieses unabhängig
von der Hammerbewegung beschleunigt bzw. gebremst wird.
Um eine besonders feine Oberflächenqualität und eine besonders enge Toleranz der Fertigmaße erreichen
zu können, ist erfindungsgemäß ein die Kaliberrollen in hochfrequente Schwingungen versetzender Vibrator
vorgesehen. Dadurch, daß die Kaliberrollen zu hochfrequenten
Schwingungen angeregt werden, vermeidet man beim Kalibrieren den sogenannten »Stici-Slip«-Effekt,
d.h. das Entstehen von Reibungsschwingungen. Diese Reibungsschwingungen sind selbsterregte
Schwingungen, die durch den Unterschied zwischen der größeren Reibungskraft beim Anlauf und der kleineren
bei der darauffolgenden Gleitbewegung verursacht werden. Es kann dadurch zu einem ruckartigen
Bewegungsablauf, zu einer Stotterbewegung kommen, wodurch selbstverständlich die Qualität des Erzeugnisses
leiden würde. Durch eine Vibration der Kaliberrollen
wird dies verhindert, da so praktisch keine reine Haftreibung auftritt und die Reibungswerte beim
Durchzug des Werkstücks durch die Rollen gleich gehalten werden können. Das Oberlagern von Schwingungen
zur Verbesserung der Verformung, z. B. mittels Ultraschall, ist an sich bekannt, z. B. aus »Bänder, Bleche,
Rohre«, 1968, S. 354 ff.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweLi dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 schematisch den Verformungsquerschnitt zweier Werkstücke unterschiedlicher Ausgangsgröße,
Fig.2 eine erfindungsgemäße Durchlaufschmiedemaschine
in Seitenansicht, wobei der Übersicht halber die Treibrollen, die Schmiedehämmer und die Kaliberrollen
um 45° in die Zeichenebene gedreht dargestellt sind,
Fig.3 einen Teil des Treibrollenapparates in
vergrößertem Maßstab in Ansicht,
F1 g. 4 einen Schnitt na*:h Linie IV-IV der F i g. 3 und
F i g. 5 einen Querschnitt durch den Kalibrierapparat, ebenfalls ii» vergrößertem Maßstab.
Um Werkstücke mit verschiedenen Fertigdimensionen d[, dt mit gleich guter Wirkung, d. h. mit gleichem
Durchschmicdungsgrad verformen zu können, muß die Reduktion bei jedem dieser Schmiedevorgänge gleich
bleiben, d. h. das Verhältnis vom Alisgangsdurchmesser Di, Ch zur Fertigdimension du dj muß stets das gleiche
bleiben, egal von welchem Ursprungsausmaß ausgegangen oder auf welches Endmaß hingearbeitet wird.
Neben der gleichbleibenden Reduktion muß als weitere Voraussetzung für gleichbleibende Schmiedequalität
der Querschnitt F\, Fi der verformten Volumen pro
Hammerschlag bei den verschiedenen Werkstückdimensionen geometrisch ähnlich sein. Das bedeutet in
der Praxis, daß der Schritt si des Werkstücks pro
Hammerschlag für verschieden große Werkstücke variiert werden muß und z. B. für die Bearbeitung eines
Werkstücks mit größerem Durchmesser Ch ebenfalls auf 52 zu vergrößern ist, damit die geometrische Ähnlichkeit
der Querschnitte Fi, F2 gewahrt bleibt.
Die Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Werk-Stückschrittes pro Hammerschlag wird nun dadurch
erzielt, daß bei gleichbleibender Schlagzahl bzw. Schlagfrequenz der Hämmer die Durchlaufgeschwindigkeit
des Werkstücks verändert wird.
Die erfindungsgemäße Durchlai/rchmiedemaschine
besitzt einer, herkömmlichen Schmiedskssten 1 mit den
in Werkstücklängsrichtung schwingenden Hämmern 2, ein entsprechendes Fundament 3 und einen Getriebekasten
4. Vor dem Werkstückeinlauf 5 der Schmiedemaschine »st ein Treibrollenapparat 6 mit einem Satz von
Treibrollen 7 angeordnet Diese Treibrollen werden über einen Hydraulikmotor 8, eine Synchronisierwelle 9,
ein Stirnradgetriebe 10, eine Gelenkwelle 11 und ein Kegelradgetriebe 12 angetrieben. Jeweils zwei einander
gegenüberliegende Treibrollen 7 lagern an Schwingarmen 13, die miteinander auf gegensinnige Bewegung
über verzahnte Winkelhebel 14 gekoppelt sind, wobei ihr Abstand voneinander über einen Kolbentrieb 15
einstellbar ist. Dadurch können die Treibroüen 7 jedem
Werkstück angepaßt werden, und derselbe Treibrollen-
;-, satz kann, ohne daß die einzelnen Rollen ausgetauscht werden müssen, für verschiedene Anstich- und Fertigdimensionen
verwendet werden.
Nach dem Werkstückauslauf 16 der Schmiedemaschine ist nun ein Kalibrierapparat 17 vorgesehen, der
meiere hintereinander angeordnete, jeweils um 90°
gegeneinander versetzte Rollenpaare 18 besitz.. Die Kaliberrollen 18 sitzen auf Wellen 13, die mit
Wälzlagern 20 in einem entsprechenden Gehäuse 21 starr gelagert sind, so daß die Kaliberrollen 18 die ihnen
zukommende Aufgabe der Oberflächenbearbeitung auch erfüllen können. Lfm einen exakten Gleichlauf der
jeweils zusammengehörenden Treibrollen zu erzielen, sind diese über ebenfalls auf den Wellen 19 lagernde
Synchronisierungszahnräder 22 miteinander verbunden und werden gemeinsam über ein Getriebe 23 von einem
Hydraulikmotor 24 angetrieben, wobei ihre Drehzanl stufenlos einstellbar ist.
Zusätzlich zum Kalibrierapparat 17 ist ein Vibrator 25
unter den Kalibrie-rollen 18 angeordnet, Jnr diese in
hochfrequente Schwingungen versetzt und es damit erlaubt, eine besonders gute Oberflächenqualität und
enge Toleranz zu erreichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Streckschmiedemaschine für das Durchlaufschmieden strangförmiger Werkstücke mit wenigstens zwei gleichzeitig schlagenden, und dabei in
Werkstücklängsrichtung schwingenden Hämmern und einlaufseitigem und auslaufseitigem Treibrollensatz, dadurch gekennzeichnet, daß der
auslaufseitige Treibrollensau aus mehreren starr gelagerten hintereinander jeweils um 90° winkelversetzt angeordneten Kaliberrollenpaaren (!8) besteht, und der Antrieb des einlaufseitigen Treibrollensatzes und der auslaufseitigen Kaliberrollenpaare
stufenlos regelbar ist
2. Steckschmiedemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Kaliberrollen (18)
in hochfrequente Schwingungen versetzender Vibrator (25) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT382272A AT310532B (de) | 1972-05-03 | 1972-05-03 | Schmiedemaschine zum Durchlaufschmieden strang- bzw. stangenförmiger Werkstücke |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2318975A1 DE2318975A1 (de) | 1973-11-15 |
DE2318975B2 true DE2318975B2 (de) | 1980-12-11 |
DE2318975C3 DE2318975C3 (de) | 1982-08-19 |
Family
ID=3555893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2318975A Expired DE2318975C3 (de) | 1972-05-03 | 1973-04-14 | Streckschmiedemaschine |
Country Status (5)
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JP (1) | JPS5339009B2 (de) |
AT (1) | AT310532B (de) |
DD (1) | DD103161A5 (de) |
DE (1) | DE2318975C3 (de) |
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ATE345882T1 (de) * | 1997-09-16 | 2006-12-15 | Ishikawajima Harima Heavy Ind | Plattendickepressvorrichtung |
US7137283B2 (en) | 1997-10-14 | 2006-11-21 | Ishikawajima-Harima Heavy Industries Co., Ltd. | Plate reduction press apparatus and methods |
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DE1961370U (de) * | 1964-05-13 | 1967-06-01 | Froehling Walzwerkmaschb J | Maschine zum reduzieren von brammen od. dgl. |
AT264973B (de) * | 1966-05-23 | 1968-09-25 | Ges Fertigungstechnik & Maschb | Vorrichtung zum Streckschmieden strangförmigen Gutes |
DE1652671A1 (de) * | 1967-03-07 | 1970-01-08 | Fertigungstechnik U Maschb Gmb | Verfahren und Schaelvorrichtung zum Vorbearbeiten eines aus einer Stranggiessanlage austretenden und durch Walzen,Streckschmieden od.dgl. weiter zu bearbeitenden Gussstranges |
AT289512B (de) * | 1969-02-25 | 1971-04-26 | H C Bruno Dipl Ing D Kralowetz | Schmiedemaschine zum Durchlaufstreckschmieden stangen- oder strangförmiger Werkstücke |
-
1972
- 1972-05-03 AT AT382272A patent/AT310532B/de not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-04-13 US US00350738A patent/US3850022A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-04-14 DE DE2318975A patent/DE2318975C3/de not_active Expired
- 1973-04-28 DD DD170513A patent/DD103161A5/xx unknown
- 1973-05-02 JP JP4961473A patent/JPS5339009B2/ja not_active Expired
Also Published As
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---|---|
JPS5339009B2 (de) | 1978-10-19 |
US3850022A (en) | 1974-11-26 |
AT310532B (de) | 1973-10-10 |
DE2318975A1 (de) | 1973-11-15 |
JPS4961041A (de) | 1974-06-13 |
DD103161A5 (de) | 1974-01-12 |
DE2318975C3 (de) | 1982-08-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: KRUPP STAHL AG, 4630 BOCHUM, DE GFM GESELLSCHAFT FUER FERTIGUNGSTECHNIK UND MASCHINENBAU AG, 4407 STEYR, AT |
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