DE2318975B2 - Streckschmiedemaschine - Google Patents

Streckschmiedemaschine

Info

Publication number
DE2318975B2
DE2318975B2 DE2318975A DE2318975A DE2318975B2 DE 2318975 B2 DE2318975 B2 DE 2318975B2 DE 2318975 A DE2318975 A DE 2318975A DE 2318975 A DE2318975 A DE 2318975A DE 2318975 B2 DE2318975 B2 DE 2318975B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
forging
caliber
forging machine
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2318975A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2318975A1 (de
DE2318975C3 (de
Inventor
Gottfried Dipl.-Ing. Blaimschein
Bruno Dipl.-Ing. Dr.Techn. H.C. Kralowetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp Huettenwerke AG
Original Assignee
Fried Krupp Huettenwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp Huettenwerke AG filed Critical Fried Krupp Huettenwerke AG
Publication of DE2318975A1 publication Critical patent/DE2318975A1/de
Publication of DE2318975B2 publication Critical patent/DE2318975B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2318975C3 publication Critical patent/DE2318975C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/14Bending rods, profiles, or tubes combined with measuring of bends or lengths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/14Forging machines working with several hammers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Streckschmiedemaschine für das Durchlaufschmieden strangförmiger Werkstücke mit wenigstens zwei gleichzeitig schlagenden und dabei in Werkstücklängsrichtung schwingenden Hämmern und einlaufseitigem und auslaufseitigem Treibrollensatz.
Streckschn-.iedeiiiaschinen der vorgenannten Art sind z.B. aus der AT"S 2 64 973 bekannt Die Anordnung von Treibrillensätzen am Ein- unrl Auslauf ist auch bei Schälmaschinen bekannt, CiB-PS 12 18 929.
Beim Durchlaufschmieden rangep die größtmögliche Reduktion und das verformte Volumen pro Hammerschlag neben dem zu bearbeitenden Werkstoff von der Anzahl der gleichzeitig schlagenden Werkzeuge ab, und bei jeder Maschine gibt es maximale Werte für ein optimales Schmiedeergebnis. Diese von der Schmiedemaschine selbst abhängigen Werte werden für ein«: bestimmte Werkstückgcöße und Fertigdimension gefunden. Um die gleichen Ergebnisse bei verschieden großen Werkstücken erzielen und verschiedene Fertigdimensionen mit gleich gutem Durchschmiedungsgrad herstellen zu können, muß einerseits die Reduktion bei allen zu verformenden Werkstücken, also das Verhältnis der Werkstückdurchmesser vor und nach dem Schmiedevorgang, gleich bleiben, andererseits müssen die Querschnitte der pro Hammerschlag verformten Volumen einander geometrisch ähnlich sein. Das bedeutet, daß beim Abschmieden eines größeren Werksiückdurchmessers auf die dazu in einem bestimmten Verhältnis (gleichbleibende Reduktion) stehende Fertigdimension der mit jedem Hammerschlag zu bearbeitende Längsabschnitt des Werkstückes entsprechend vergrößert werden muß, damit die Ähnlichkeit der verformten Querschnitte erhalten bleibt und das gewünschte optimale Schmiedeergebnis wiederum erzielt wird.
Mit Hämmerwechsel, wodurch die Hublage und die Eindringtiefe der Hämmer verändert wird, kann die Reduktion bei verschiedenen Werkslückdurchmessern bzw. Fertigdimensionen gleichgehalten werden, und die jeweilige Schrittgröße des Werkstücks pro Hammerschlag ist entweder durch einen unterschiedlichen Vorschub bei gleichbleibender Schlagfrequenz der Hämmer oder bei gleichbleibendem Vorschub durch unterschiedliche Schlap/ahlen variir 'bar.
Die Schwierigkeiten bei den bisher bekanntgeworde
nen Schmiedemaschinen liegen nun in der Durchführbarkeit der Größenänderung des Werkstückschrittes pro Hammerschlag. Die Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Schlagfrequenz bei gleichbleibender Durchlaufgeschwindigkeit des Werkstücks ist nämlich theore tisch zwar möglich, praktisch aber nur schwer zu bewerkstelligen, da dazu ein unwirtschaftlicher technischer Aufwand durch den Schmiedeantrieb mittels regelbarer Gleichstrommotoren nötig wäre. Bei den
to Schmiedemaschinen der eingangs geschilderten Art ist aber auch die Veränderung des Werkzeugvorschubes bei gleichbleibender Schlagzahl der Hämmer nicht ohne weiteres möglich, da die Förderbewegung dem Werkstück von der Schwingbewegung der Hämmer aufge- zwungen wird und diese Schwingbewegung durch den Exzenterantrieb direkt mit der Auf- und Abbewegung der Hämmer, also mit der Hubgeschwindigkeit, zusammenhängt Der Vorschub kann nicht unabhängig von der Schlagfrequenz verändert werden, sondern nur in eiiisni bestimmten Verhältnis dazu und auch das nur durch relativ komplizierte Umstellungen der verschiedenen Hebellängen, Exzenter od. dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schmiedemaschinen der eingangs genannten Gattung in der Weise zu verbessern, daß Werkstücke in sehr engen Toleranzgrenzen uriumit guter Oberflächenbeschaffenheit praktisch in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Jü den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst
Der stufenlos regelbare Antrieb der auslaufseitig angeordneten Kaliberrollenpaare ist dabei so elastisch ausgebildet, daß die während des Kontaktes zwischen Hämmern und Werkstück diesen durch die Hämmer
J5 aufgezwungene Bewegung aufgefangen und ausgeglichen werden kann. Sobald die Hämmer von der Werkstückoberfläche abgehoben haben, kann dann das Werkstück unabhängig von der -'.-Ir.nimerbewegung beschleunigt, bzw. verzögert werden, womit gewisser maßen dem durch die Hammerschwingbewegung erzeugten Vorschub eine von den Treibrollen und den Kaliberrollenpaaren abgeleitete Förderbewegung des Werkstücks überlagert wird, so daß der resultierende Gesamtvorsch'jb in weiten Grenzen variisrbar Ist.
•»5 Damit ist man nun in der Lage, die Größe des pro Hammerschlag erreichbaren Schrittes des Werkstücks zu verändern und zwar mit recht einfachen Mitteln und dadurch auf ein und derselben Schmiedemaschine unterschiedlichste Fertigungsdimensionen bei gleich
w gutem Schmiedeergebnis erzielen zu können. Die durch die Treibrollensätze und Kaliberrollenpaare erzeugte Förderbewegung des Werkstücks wird insgesamt vergleichmäßigt, was hinsichtlich des Leistungsbedarfs der Schmiedegüte nicht zu unterschätzen ist.
5"S Die einlaufseitigen Treibrollen können an miteinander aul gegensinnige Bewegung gekoppelten Schwingarmen gelagert sein, wobei ihr gegenseitiger Abstand über einen Kolben einstellbar ist. Die Treibrollen brauchen daher nicht für jede neue Fertigungsdimen-
w sion ausgewechselt zu werden, sondern ein und derselbe Treibrollensatz kann verschiedene Anstich- und Fertigdimensionen genau auf Maschinenmitte zentrieren und die Werkstückdurchlaufge.' Hwindigkeit entsprechend verändern.
μ Mit der erfindungsgemäßen Streckschmiedemaschine gelingt es, Werkstücke in der geforderten Genauigkeit und Oberflächenbeschaffenheit durch Schmieden zu verformen. Die bisher notwendig gewesene, in einem
separaten Arbeitsschritt durchgeführte Nachbearbeitung des Werkstücks durch Kalibrieren, Schälen oder Schleifen, kann entfallen. Die Verformung auf die Endabmessungen erfolgt in der erfindungsgemäßen Streckschmiedemaschine im gleichen Arbeitsgang mit dem Schmieden.
Die Versetzung der Kaliberrollenpaare um 90° zueinander ur^i ihre starre Lagerung sind für ein wirklich gutes Kalibrieren wichtig. Der stufenlos regelbare Antrieb der Kaliberrollen ermöglicht, den unterschiedlichen Durchlaufgeschwindigkeiten des Werkstücks Rechnung zu tragen, indem dieses unabhängig von der Hammerbewegung beschleunigt bzw. gebremst wird.
Um eine besonders feine Oberflächenqualität und eine besonders enge Toleranz der Fertigmaße erreichen zu können, ist erfindungsgemäß ein die Kaliberrollen in hochfrequente Schwingungen versetzender Vibrator vorgesehen. Dadurch, daß die Kaliberrollen zu hochfrequenten Schwingungen angeregt werden, vermeidet man beim Kalibrieren den sogenannten »Stici-Slip«-Effekt, d.h. das Entstehen von Reibungsschwingungen. Diese Reibungsschwingungen sind selbsterregte Schwingungen, die durch den Unterschied zwischen der größeren Reibungskraft beim Anlauf und der kleineren bei der darauffolgenden Gleitbewegung verursacht werden. Es kann dadurch zu einem ruckartigen Bewegungsablauf, zu einer Stotterbewegung kommen, wodurch selbstverständlich die Qualität des Erzeugnisses leiden würde. Durch eine Vibration der Kaliberrollen wird dies verhindert, da so praktisch keine reine Haftreibung auftritt und die Reibungswerte beim Durchzug des Werkstücks durch die Rollen gleich gehalten werden können. Das Oberlagern von Schwingungen zur Verbesserung der Verformung, z. B. mittels Ultraschall, ist an sich bekannt, z. B. aus »Bänder, Bleche, Rohre«, 1968, S. 354 ff.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweLi dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 schematisch den Verformungsquerschnitt zweier Werkstücke unterschiedlicher Ausgangsgröße,
Fig.2 eine erfindungsgemäße Durchlaufschmiedemaschine in Seitenansicht, wobei der Übersicht halber die Treibrollen, die Schmiedehämmer und die Kaliberrollen um 45° in die Zeichenebene gedreht dargestellt sind,
Fig.3 einen Teil des Treibrollenapparates in vergrößertem Maßstab in Ansicht,
F1 g. 4 einen Schnitt na*:h Linie IV-IV der F i g. 3 und
F i g. 5 einen Querschnitt durch den Kalibrierapparat, ebenfalls ii» vergrößertem Maßstab.
Um Werkstücke mit verschiedenen Fertigdimensionen d[, dt mit gleich guter Wirkung, d. h. mit gleichem Durchschmicdungsgrad verformen zu können, muß die Reduktion bei jedem dieser Schmiedevorgänge gleich bleiben, d. h. das Verhältnis vom Alisgangsdurchmesser Di, Ch zur Fertigdimension du dj muß stets das gleiche bleiben, egal von welchem Ursprungsausmaß ausgegangen oder auf welches Endmaß hingearbeitet wird. Neben der gleichbleibenden Reduktion muß als weitere Voraussetzung für gleichbleibende Schmiedequalität der Querschnitt F\, Fi der verformten Volumen pro Hammerschlag bei den verschiedenen Werkstückdimensionen geometrisch ähnlich sein. Das bedeutet in der Praxis, daß der Schritt si des Werkstücks pro Hammerschlag für verschieden große Werkstücke variiert werden muß und z. B. für die Bearbeitung eines Werkstücks mit größerem Durchmesser Ch ebenfalls auf 52 zu vergrößern ist, damit die geometrische Ähnlichkeit der Querschnitte Fi, F2 gewahrt bleibt.
Die Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Werk-Stückschrittes pro Hammerschlag wird nun dadurch erzielt, daß bei gleichbleibender Schlagzahl bzw. Schlagfrequenz der Hämmer die Durchlaufgeschwindigkeit des Werkstücks verändert wird.
Die erfindungsgemäße Durchlai/rchmiedemaschine besitzt einer, herkömmlichen Schmiedskssten 1 mit den in Werkstücklängsrichtung schwingenden Hämmern 2, ein entsprechendes Fundament 3 und einen Getriebekasten 4. Vor dem Werkstückeinlauf 5 der Schmiedemaschine »st ein Treibrollenapparat 6 mit einem Satz von Treibrollen 7 angeordnet Diese Treibrollen werden über einen Hydraulikmotor 8, eine Synchronisierwelle 9, ein Stirnradgetriebe 10, eine Gelenkwelle 11 und ein Kegelradgetriebe 12 angetrieben. Jeweils zwei einander gegenüberliegende Treibrollen 7 lagern an Schwingarmen 13, die miteinander auf gegensinnige Bewegung über verzahnte Winkelhebel 14 gekoppelt sind, wobei ihr Abstand voneinander über einen Kolbentrieb 15 einstellbar ist. Dadurch können die Treibroüen 7 jedem Werkstück angepaßt werden, und derselbe Treibrollen-
;-, satz kann, ohne daß die einzelnen Rollen ausgetauscht werden müssen, für verschiedene Anstich- und Fertigdimensionen verwendet werden.
Nach dem Werkstückauslauf 16 der Schmiedemaschine ist nun ein Kalibrierapparat 17 vorgesehen, der meiere hintereinander angeordnete, jeweils um 90° gegeneinander versetzte Rollenpaare 18 besitz.. Die Kaliberrollen 18 sitzen auf Wellen 13, die mit Wälzlagern 20 in einem entsprechenden Gehäuse 21 starr gelagert sind, so daß die Kaliberrollen 18 die ihnen zukommende Aufgabe der Oberflächenbearbeitung auch erfüllen können. Lfm einen exakten Gleichlauf der jeweils zusammengehörenden Treibrollen zu erzielen, sind diese über ebenfalls auf den Wellen 19 lagernde Synchronisierungszahnräder 22 miteinander verbunden und werden gemeinsam über ein Getriebe 23 von einem Hydraulikmotor 24 angetrieben, wobei ihre Drehzanl stufenlos einstellbar ist.
Zusätzlich zum Kalibrierapparat 17 ist ein Vibrator 25 unter den Kalibrie-rollen 18 angeordnet, Jnr diese in hochfrequente Schwingungen versetzt und es damit erlaubt, eine besonders gute Oberflächenqualität und enge Toleranz zu erreichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Streckschmiedemaschine für das Durchlaufschmieden strangförmiger Werkstücke mit wenigstens zwei gleichzeitig schlagenden, und dabei in Werkstücklängsrichtung schwingenden Hämmern und einlaufseitigem und auslaufseitigem Treibrollensatz, dadurch gekennzeichnet, daß der auslaufseitige Treibrollensau aus mehreren starr gelagerten hintereinander jeweils um 90° winkelversetzt angeordneten Kaliberrollenpaaren (!8) besteht, und der Antrieb des einlaufseitigen Treibrollensatzes und der auslaufseitigen Kaliberrollenpaare stufenlos regelbar ist
2. Steckschmiedemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Kaliberrollen (18) in hochfrequente Schwingungen versetzender Vibrator (25) vorgesehen ist.
DE2318975A 1972-05-03 1973-04-14 Streckschmiedemaschine Expired DE2318975C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT382272A AT310532B (de) 1972-05-03 1972-05-03 Schmiedemaschine zum Durchlaufschmieden strang- bzw. stangenförmiger Werkstücke

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2318975A1 DE2318975A1 (de) 1973-11-15
DE2318975B2 true DE2318975B2 (de) 1980-12-11
DE2318975C3 DE2318975C3 (de) 1982-08-19

Family

ID=3555893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2318975A Expired DE2318975C3 (de) 1972-05-03 1973-04-14 Streckschmiedemaschine

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3850022A (de)
JP (1) JPS5339009B2 (de)
AT (1) AT310532B (de)
DD (1) DD103161A5 (de)
DE (1) DE2318975C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1149649B (it) * 1982-02-15 1986-12-03 Innocenti Santeustacchio Spa Guida di contenimento e centraggio billetta per guida di entrata di un presso laminatoio perforatore
ATE345882T1 (de) * 1997-09-16 2006-12-15 Ishikawajima Harima Heavy Ind Plattendickepressvorrichtung
US7137283B2 (en) 1997-10-14 2006-11-21 Ishikawajima-Harima Heavy Industries Co., Ltd. Plate reduction press apparatus and methods

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US927514A (en) * 1907-03-09 1909-07-13 Bliss E W Co Machine for making stay-bolts and the like.
DE1961370U (de) * 1964-05-13 1967-06-01 Froehling Walzwerkmaschb J Maschine zum reduzieren von brammen od. dgl.
AT264973B (de) * 1966-05-23 1968-09-25 Ges Fertigungstechnik & Maschb Vorrichtung zum Streckschmieden strangförmigen Gutes
DE1652671A1 (de) * 1967-03-07 1970-01-08 Fertigungstechnik U Maschb Gmb Verfahren und Schaelvorrichtung zum Vorbearbeiten eines aus einer Stranggiessanlage austretenden und durch Walzen,Streckschmieden od.dgl. weiter zu bearbeitenden Gussstranges
AT289512B (de) * 1969-02-25 1971-04-26 H C Bruno Dipl Ing D Kralowetz Schmiedemaschine zum Durchlaufstreckschmieden stangen- oder strangförmiger Werkstücke

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5339009B2 (de) 1978-10-19
US3850022A (en) 1974-11-26
AT310532B (de) 1973-10-10
DE2318975A1 (de) 1973-11-15
JPS4961041A (de) 1974-06-13
DD103161A5 (de) 1974-01-12
DE2318975C3 (de) 1982-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0313769A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum intermittierenden Richten von Draht
DE1016222B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen gerader oder zur Werkstueckachse schraeg verlaufender, paralleler Profile, z.B. von Verzahnungen, durch einen Walzvorgang
AT516507A4 (de) Schmiedemaschine
EP0400385B1 (de) Fliegende Stauchpresse
EP2781280B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Stauchniet-Verbindung mit einer rotativen Pendelbewegung
DE2318975C3 (de) Streckschmiedemaschine
EP0917917B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kaltumformen von Hohlteilen
CH658205A5 (de) Maschine zum kontinuierlichen abscheren und kaltstauchen des abgescherten teils, insbesondere ausgehend von drahtmaterial.
DE2003130C3 (de) Streckschmiedemaschine zum Durch laufstreckschmieden stangen oder strang förmiger Werkstucke
DE2638161B2 (de) Vorrichtung zum Richten von Kreissägen-Blechrohlingen, insbes. von Warmkreissägen
DE237185C (de)
AT407618B (de) Rundknetmaschine
DE10341716B4 (de) Vorrichtung zum radialen Umformen von stab-, rohr- oder drahtförmigen Werkstücken
DE102009034541B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Streckschmieden von gedrallten Teilen
DE102006052830A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Profilen mit überlagerter Schmiedeumformung
EP0908245A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren nach dem Kaltpilgerschrittverfahren
DE97460C (de)
EP3414030B1 (de) Walzvorrichtung zum walzen von werkstücken mit verzahnung und zugehöriges verfahren
DE1050154B (de) Hämmermaschine zum Herstellen von Profilstäben
DE3447183A1 (de) Trennmaschine fuer kreisbogenfoermige profilstuecke oder profilringe
DE3400315A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kalibrierenden reduzieren der querschnittsflaeche eines dabei rotierenden werkstueckes
DE19750787C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren nach dem Kaltpilgerschrittverfahren
WO2005075127A1 (de) Verfahren zur erzeugung von profilierungen von zylindrischen werkstücken
DE19954210A1 (de) Rundknetmaschine
EP0620072A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Dünnblechbearbeitung

Legal Events

Date Code Title Description
8227 New person/name/address of the applicant

Free format text: KRUPP STAHL AG, 4630 BOCHUM, DE GFM GESELLSCHAFT FUER FERTIGUNGSTECHNIK UND MASCHINENBAU AG, 4407 STEYR, AT

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee