DE2318786A1 - Verfahren zur herstellung von aryloxyacetessigestern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von aryloxyacetessigesternInfo
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Description
LOMZA AG1 Gampel/Viallis
13-AOril 1973
7bi
Verfahren_2ur_Herstellung_yon_Ärylox2racetessiges1;ern
(Priorität: 21. April 1972 Schweiz ϊΐτ. 5916/72)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ^-Aryloxyaeetessigestern, die zur Herstellung von braziiic
acid (ehem. Abstr. B 35, 1941, 1793/2) Anwendung finden.
Es ist "bekannt, ^-Aethoxyacetessigester durch Reaktion von
Bromessigester und Aethoxyessigester mit Zink (J. Am. Chera.
Soc. 68 (1946), Seite 2392) oder durch Reaktion von Aethoxyessigester
mit Essigester in Gegenwart von Natrium (CA 43 (1949), Spalte 2625e) herzustellen. Es ist auch bekannt, den
4-Methoxyacetessigester durch Kondensation von Metlioxyaeetylchlorid
mit Malonsäure-äthyl-tertiär-butyiester nit nachfol-·
gender Verseifung und Decarboxylierung herzustellen (J. Am.
Chem. Soc. 7o (19^-8), Seite 5oo). Die nach diesen Verfahren
erzielten Ausbeuten liegen bei 11 %, 21 % bzw. 4o./»,
Versuche, -^-Aethoxyacetessigester aus ^--ChloracetessigesteT·
mit äquinolaren Mengen Ha-Alkohoiaten herzustellen, schlugen
fehl. Anstelle des erwarteten ^-AethoxyÄcetessigestero '»vurde
nämlich Succinylbernsteinsäureester erhalten (Bull. Soc. Chin
Prance (4) 29 (1921), Seite 4o2).
Ia Schweizer Patent Hr. (Patentgesuch Nr. 13277/71) wurde ein Verfahren vorgeschlagen zur Herstellung von ^-
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acetessigsäureester^ das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
gr-Halogenacetessigester mit in Alkohol gelöstem Alkalialkoholat
im Verhältnis von mindestens 2 Molen Alkalialkoholat pro Hol ^-Halogenacetessigester umsetzt und den --ywilkoxyacetessigsäureester
aus dem Reaktionsgemisch isoliert.
Dieses Verfahren ist besonders geeignet bei Verfahren zur Herstellung
von of-Alkoxyacetessigestern, bei denen die -γ-Alkoxygruppe
und die Alkoholgruppe des Esters gleich sind, v/endet man dieses Verfahren -auf die Herstellung von ^-Alkoxyacetessigestern
an, bei denen die a'-Alkoxygruppe verschieden von der Alkoholgruppe
des Esters ist, erhält man durch Umesterung Estergemische.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung der bisher schwer zugänglichen 'x'-Aryloxyacetessigester
zu finden, das große Ausbeuten bei einfacher Durchführung gestattet und eine Umesterung nicht auftritt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß man in einem Lösungsmittel
eine Fhenolverbindung mit einem Alkalimetall oder einer Alkaliverbindung umsetzt und anschließend in das Heaktionsgemisch
a'-Halogenacetessigester einbringt und anschließend den
^f-Aryloxyacetessigsäureester aus dem Reaktionsgemisch isoliert,
wobei man die Mengenverhältnisse der einzelnen Reaktanden so
wählt, daß pro KoI J-Chloracetessigester 3 "bis 5 Mole Phenolverbindung
eingesetzt werden, und daß die Menge des eingesetzten Alkalimetalls oder der Alkaliverbindung in Anzahl Hole gleich 9©
bis 1oo % der Summe der Anzahl Liole v-Chloracetessigester und
der Anzahl Mole Phenolverbindung beträgt.
Vorteilhaft werden als Lösungsmittel aprotische Lösungsmittel
mit hoher Dielektrizitätskonstante zugesetzt.
Solche Lösungsmittel sind beispielsweise Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid,
Dirnethylsulfon, Tetramethylsulfon, Tetrahydrofuran,
1,2-Dimethoxyäthan oder Gemische dieser Lösungsmittel.
Vorzugsweise wird Dimethylsulfoxid angewendet.
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Die Menge an aprotischen Lösungsmitteln richtet sich zweckmässig nach der Löslichkeit des Phenolats.
Beim Arbeiten mit den genannten aprotischen Lösungsmitteln werden
farblos bis schwach gelbe Rohprodukte erhalten.
Die Eeaktionstemperatur liegt vorzugsweise bei Raumtemperatur,
doch sind auch niedrigere oder höhere Temperaturen anwendbar.
Als Alkalimetall oder Alkaliverbindung kommen zweckmäßig Natrium oder Kalium oder "deren Hydride, vorzugsweise Natriumhydrid,
zur Anwendung.
Als Phenolverbindung können außer Phenol auch alkyl- oder alkyloxysubstituierte
Phenole eingesetzt v/erden. Solche Phenole sind beispielsweise Kresole, Dimethylphenole und i.iethoxyphenole, wie
Hydrochinonmonomethylather.
Als 'j'-Halcgenacetessigester komnen insbesondere die ^f-Brom- und
X-Chlorderivate, vorzugsweise letztere, zur Anwendung. Dabei
können auch solche eingesetzt werden, die in di-Stellung einen
Substituenten tragen. Somit gelingt es nach dem Verfahren der Erfindung, -r-Aryloxyacetessigester ^e r allgemeinen Formel
R-O- GH0 - C - CH - GOOR0 ,
2 Il
in welcher R eine Arylgruppe, R0 eine Alkylgruppe und R^. H
oder Alkyl ist, herzustellen.
R bedeutet vorzugsweise aromatische Alkohole (Phenole), gegebenenfalls
substituiert durch KO0, Halogen wie Cl oder Br, nie
dere Alkylgruppen, Alkoxygruppen, Üulfo- oder Arylgruppen. R2
ist vorzugsweise eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit
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- 1o C-Atomen,' die gegebenenfalls substituiert sein können mit niederen Alkyl-, Chlor-, Uitro-, und/oder Alkylengruppen.
Besonders geeignet ist das Verfahren der Erfindung zur Herstellung
von ^-Aryloxyacetessigestern, bei denen die 'Y-Fhenoxy grumte
und die Alkoholgruppe des Esters verschieden sind. Wendet man dieses Verfahren auf die Herstellung von τ-Phenoxyacetessigestern
an, bei denen die ^f-Alkoxygruppe verschieden von der Alkoholgruppe
des Esters ist, findet keine Umesterung statt und man erhält keine Estergemische.
1. In einen 1-Liter Dreihalskolben mit lührer, Gaseinleitungsrohr
und Tropftrichter wurden unter Stickstoff 27,5 g Natriumhydrid
(1,15 Mol) in 3oo ml Dissthylsulfoxid gegeben
und unter äußerer Kühlung mit Eiswasser tropfenweise r.it 84,69 g Phenol (o,9o Mol), gelöst in 15o ml Dimethylsulfoxia,
versetzt. Nach beendeter Wasserstoffentwicklung wurden unter Kühlung mit Eiswasser 4-9,1o g (o,3 läal) o'-Chloracetessigsäui'eäthylester,
gelöst in 5o ml Dime thy Isulf oxid, zugetropft und
24- Stunden.lang" bei Raumtemperaturen stehengelassen. Nach beendeter
Reaktion wurde auf Eiswasser gegossen, mit verdünnter Phosphorsäure auf pH 7 neutralisiert und dreimal mit Methylenchlorid
extrahiert. Nach dem Abdestillieren des Ilethylenchlorids bleiben 14-o g eines Gemisches von Phenol und j-Phenoxyacetessigsäureäthy
Lester.
Die Destillation bei 123 bis 125°C/ot5 mm Kg gibt eine Fraktion
von 51 »8 g reinem of-Phenoxyacetessigsster. Ausbeute 78,ο Τ->.
Kupferkomplex, Sir/p. 164- bis 165,5°C, Cp^H^OgCu
Gefunden: C 56,4- % H 4·,9 % 0 24·,4- % Cu 12,7 *>
Berechnet: C 56,97/» H 5,18 % 0 25,Jo Vo Cu 12,56 %
Wiederholt man das obige Verfahren imter Verwendung von S-Chloracetessigsäureraethylester,
so erhält man analoge Srgeb-
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nisse.
Wie in Beispiel 1 wurden 28,8 g Natriumhydrid (1,2 Mol) in 3oo ml Dirnethylsulfoxid zuerst mit 98,ο g o-Xresol (o,9 Mol)
gelöst in 15o ml Dirnethylsulfoxid, dann mit 49,5 g X-OhloT-acetessigsäureäthylester
(o,3o Mol) versetzt. Man erhielt 176 g eines Rohproduktes von leicht brauner Farbe, bestehend
aus ^-(o-Methylphenoxy)acetessigester, o-Kresol und Dirnethylsulf
oxid. Aus diesem Rohprodukt wurden durch Behandeln mit einer wässerigen Eupferacetatlösung 80,2o g Ύ-(o-Methylphenoxy)acetessigester
als Kupferkomplex rein isoliert.
Ausbeute 99,9 % Smp. 179,50C. Elementaranalyse (
Gefunden: C 58,7 % H 6,0 % 0 24,2 % Cu 11,8 %
Berechnet: C 58,47 % H 5,66 % 0 23,97 % Cu 11,9o %
Aus dem Kupferkomplex läßt sich die reine Verbindung mühelos isolieren, indem eine Suspension des Kupferkomplexes in V.'asser
mit Schwefelsäure ansäuert und der Äryloxyacetessigester mit einem Lösungsmittel extrahiert wird.
Nimmt man den 8-Br-acetessigsäureäthylester, so erhält man
analoge Ergebnisse.
7/ie in Beispiel 1 wurden 19,2 g Natriumhydrid (0,8 Mol) in
2oo ml Dimethylsulfoxid mit 74,5 g Hydrochinonmonomethyläther
(p-Methoxyphenol) (0,6 Mol), gelöst in 7o ml Dimethylsulfoxid,
versetzt, dann mit 33,3o g (o,2oo Mol) ^-Chloracetessigsäureäthylester.
Man erhielt 99,6 g eines Rohproduktes, aus dem 47,44 g 7f-(p-Methoxyphenoxy)acetessigester
als Kupferkomplex erhalten wurden. 83,7 ^ Ausbeute. Smp. 175,ooC. Elementaranalyse (C0C-H-, 0Λ Cu):
C-Ό pO IO
Gefunden: C 55,5 % H 5,4 % O 27,9 % Cu 11,2 %
Berechnet: C 55,17 % H 5,34 % O 28,26 % Cu 11,22 %
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Claims (3)
- ?3i8788P a t_e_n_t_a_n_s_p__r_ü_c_h_eVerfahren zur Herstellung von /-Aryloxyacetessigsäureestern, dadurch. gekennzeichnet, daß man in einem Lösungsmittel eine Phenolverbindung mit einem Alkalimetall oder einer Alkal!verbindung umsetzt und anschließend in. das Reaktionsgemisch Tf-Halogenacetessigester einbringt und hierauf den Ύ-Aryloxyacetessigsäureester aus dem Reaktionsgemisch isoliert, wobei man die Mengenverhältnisse der einzelnen Reaktanden so wählt, daß pro Mol nr-Chloracet essigester 5 bis 5 • Mole Phenolverbindung eingesetzt werden und daß die Menge des eingesetzten Alkalimetalls oder der Alkaliverbindung in Anzahl Mole gleich 9o bis 1oo 'yo der Summe ö.eic Anzahl Mole •y-Chloracetessigester und der Anzahl Mole Phenolverbindung beträgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Dimethylsulfoxid verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als or-Iialogenacetessigester-Ύ-Chloracetessigester verwendet.309844/1136
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