DE2318449A1 - Zu- und abfuehrvorrichtung fuer tafeloder bandfoermige werkstuecke an pressen - Google Patents

Zu- und abfuehrvorrichtung fuer tafeloder bandfoermige werkstuecke an pressen

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DE2318449A1
DE2318449A1 DE19732318449 DE2318449A DE2318449A1 DE 2318449 A1 DE2318449 A1 DE 2318449A1 DE 19732318449 DE19732318449 DE 19732318449 DE 2318449 A DE2318449 A DE 2318449A DE 2318449 A1 DE2318449 A1 DE 2318449A1
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Helmut Dumschat
Otto Rasenberger
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L Schuler GmbH
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L Schuler GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
    • B21D43/11Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers for feeding sheet or strip material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Zu- und Abruhrvorrichtung für tafel- oder bandfijrmige Werkstücke an Pressen Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 22 54 355.1) Die Erfindung betrifft eine Zu- und Abführvorrichtung für tafel- oder bandfbrmige Werkstücke an Pressen mit mindestens einer die Werkstücke an einer oder an beiden zu ihrer Förderrichtung parallelen Längsseiten greifenden und in der Förderrichtung hinundher beweglichen, um eine zur Werkstückebene senkrechte Achse in die Greifstellung am Werkstück und aus dieser heraus schwenkbaren Zange. Diese ist in einem Schlitten in Förderrichtung der Werkstücke hinundher bewegbar, in dem ein Zangenträger um die Schwenkachse der Zange schwenkbar und eine Antriebswelle für diese Schwenkbewegungen gelagert sind, durch die der Zangenträger drehbeweglich angetrieben und von der auch die Schließbewegung der Zange abgeleitet ist, wobei ein die Zange schließendes Teil mit der Antriebswelle drehfest verbunden ist, nach Patent (Patentanmeldung P 22 54 355.1).
  • Bei einer Ausführungsform dieser Vorrichtung nach dem Hauptplatzt ist eine federbelastete Klauenkupplung vorgesehen, durch die ein von dieser getragenes Teil die Zange schließt, nachdem der Zangenträger durch Auftreffen aut einen Anschlag eine Endlage eingenommen hat. Bei Schlie3zeiten der Klauenkupplung unter 250 Millisekunen entstehen durch die beschleunigten Massen Kräfte, durch die die Klauenkupplung vorzeitig ausrasten kann, so daß das ordnungsgemäße Arbeiten der Vorrichtung gestört wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den- Antrieb der Vorrichtung nach dem Hauptpatent so auszubilden, daß keine störenden Beschleunigungen und Massenkräfte auftreten und daß die Bewegungen des Zangenträgers und der Zange zwangshäufig und formschlüssig erfolgen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, da zum Schwenken des Zangenträgers mit der Antriebswelle eine Kurbelwelle drehfest verbunden ist, an der eine Koppel. angelenkt ist, an der eine im Schlitten schwenkbar gelagerte Schwinge und ein an dem Zangenträger angelenkter Lenker angreifen. Weitere Ausbildungen der Erfindung sind anhand des Ausführungabeispieles erläutert und in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in der wesentlich erhöhten Betriebssicherheit der Vorrichtung auch bei hoher minutlicher Betätigung der Vorrichtung, in dem Vermeiden unkontrollierter Massenkräfte und in höheren Schwenk-, Schließ- und OrRnungsgeschwlndigkeiten der Zange, sowie um Wegfall des die Schwenkbewegung deß Zangenträgers begrenzenden Anschlages und dadurch hervorgerurener Erschütterungen und schlagartiger Gerhuschr.
  • Lin AufUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeiten Fig. 1 eine Draufsicht mit über dem Schlitten eingeschwenkter Zange, Fig. 2 eine Draufsicht mit ausgeschwenkter Zange, Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 2.
  • In einem Schlitten 1 sind eine Antriebswelle 2 sowie ein Zapfen 32 bzw. eine Schwenkwelle 3 mit zu einander parallelen Achsen gelagert, um die eine Schwinge 33 bzw. ein Zangenträger 8 schwenkbar sind. Mit der Antriebswelle 2 ist ein die Zange schließender und öffnender Ansatz 20 dreh fest verbunden, der im letzten Abschnitt der Schwenkbewegung der Antriebswelle 2 zwischen an den Zangenarmen 9, 10 gelagerte Rollen 21, 22 tritt und dadurch die Zangenarme entgegen dem Druck einer Feder 23 um Zapfen 11, 12 aufeinander zu in die Schlitßstellung bewegt. Mit der Antriebswelle 2 ist ferner eine Kurbel 34 drehfest verbunden, an der eine Koppel 35 angelenkt ist. An dieser greifen die Schwinge 33 und ein an dem Zangenträger 8 angelenkter Lenker 36 an.
  • Die Arbeitsweise des An triebes ist wie folgt beschrieben: In der einen Endlage nach Fig. 1 ist der Zangenträger 8 mit der Zange über dem Schlitten 1 eingeschwenkt. Wenn dieser in die Greifstellung an einem Werkstück 15 bewegt worden ist, wird die Antriebswelle 2 aus der Stellung nach Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn in die nach Fig. 2 geschwenkt. Hierbei bewegt sich der Ansatz 20 im gleichen Sinn auf die Rollen 21, 22 zu. Gleichzeitig wird die Koppel 35 an der Schwinge 33 und dem Lenker 36 so bewegt, daß der Zangenträger 8 im gleichen Sinn auf die Stellung nach Fig. 2 zu bewegt wird, wobei ein den Lenker 36 mit der Koppel 35 verbindender Zapfen 37 die strichpunktierte Koppelbahn 39 nach Fig. 1 und 2 durciiläuft.
  • Nach Erreichen der Stellung nach Fig. 2 ist der Zangenträger 8 um 900 geschwenkt und nimmt die Greifstellung gegenüber dem Werkstück 15 ein. Die Antriebswelle 2 hat sich bisher nur soweit gedreht, daß der Ansatz 20 noch vor den Rollen 21, 22 steht. Die Kurbel 34, die Schwinge 33s der Lenker 36 und die Koppel 35 sind so bemessen und die Lage ihrer Gelenkpunkte so bestimmt, daß sich der Zangenträger 8 nicht mehr weiter bewegt, da im weitereri Verlauf der Schwenkbewegung der Antriebswelle 2 der Lenker 36 um seinen Anlenkpunkt 39 am Zangenträger 8 schwingt, so daß die Koppel 35 nur noch eine kurze Leerbewegung ausführt, während der sich der Zapfen 37 auf der Koppelbahn 38 bis zum Punkt 40 bewegt. Hierbei hat daß Gelenkviereck 2 und 33 bis 36 Selbsthemmung.
  • Die Antriebswelle 2 schwingt ununterbrochen weiter bis in ihre Endstellung, wobei die Kurbel 54 von der Stellung 41 in die Stellung 42 (Fig. 23 gelangt, so daß der Ansatz 20 mit seiner keilförmigen Nase zwischen die Rollen 21, 22 tritt. Hierdurch schwenken die Zwigenarme 9, 10 entgegen dem DrucK der Feder 23 um die Zapfen 11, 12 aufeinander und das zwischen den Zangenbacken l3, 14 befindliche Werkstuck 13 zu und fassen dieses zwischen sich. In dieser gegenseitigen 'teillnb der Teilt wird ler Schlitten 1 an dle Abgabesteil. für das Werkstück 15 bewegt.
  • Durch Schwenken der Antriebswelle 2 im Uhrzeigersinn laufen die vorstehend beschriebenen Bewegungen im entgegengesetzten Sinn wie folgt ab: Durch Zurücktreten des Ansatzes 20 aus dem Bereich der Rollen 21, 22 und durch die Feder 23 öffnen sich die Zangenarme 9, 10 unter Freigeben des WerkstUckes 15.
  • Während dieses Schwenkabschnittes der Antriebswelle 2 verharrt der Zangenträger 9 noch in Ruhe, da der Lenker 36 zunächst nur um den Anlenkpunkt 39 schwingt, wobei die Koppel 35 eine Leerbewegung entgegen der vorhergegangenen macht. Erst mit Erreichen der Stellung der Teile nach Fig. 2 beginnt der Lenker 36 durch die Antriebswelle 2, die Kurbel 34 und die Schwinge 33 die Koppel 35 so zu bewegen, daß der Zangenträger 8 im Uhrzeigersinn in die Stellung nach Fig. 1 zurückgeschwenkt wird.

Claims (2)

  1. Patentanprüche
    und Abführvorrichtung für tafel- oder bandförmige Werkstücke an Pressen mit mindestens einer die Werkstücke an einer oder ai beider zu ihrer Förderrichtung parallelen Längaseiten greifenden und in der Förderrichtung älnundher beweglichen, um eine zur Werkstückebene senkrechte Achse in die Oreifstellung am Werkstück und aus dieser heraus schwenkbaren Zange, die in einem Schlitten in Förderrichtung der Werkstücke hinundher bewegbar ist, in dem ein Zangenträger um die Schwt;nkachse der Zange schwenkbar und eine Antriebswelle rür diese Schwenkbewegungen gelagert sind, durch die der Zangenträger beweglich angetrieben und von der auch die Schließbewegung der Zange abgeleitet ist, wobei ein die Zange schließendes Teil mit der Antrlebswelle drehfest verbunden ist, nach Patent (Patentanmeldung P 22 54 555.1), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Schwenken des Zangenträgers (8) mit der Antriebswelle (2) eine Kurbel (34) drehfest verbunden ist, an der eine Koppel (35) angelenkt ist, an der eine im Schlitten (1) schwenkbar gelagerte Schwinge (33) und ein an dem Zangenträger (8) angelenkter Lenker (36) angreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebswelle (2) um ihre Drehachse hinundher schwingend angetrieben ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c n g e ke n ri z e i c h n e t , daß die Koppel (35) und der Lenker (36), nach. Schwenken des flangenträgers ( ) in die eine Endlage und vor dessen @ückschwenken in die andere Endlage, um das den Lenker (36) nit dem Zangenträger (q) vtrbindonde Gelenk (39) Schwingbcwegungen ausführen, während denen bei fortdauernder bzw. rücläufiger Bewegung der Antriebswelle (2) die Zange geschlossen usw.
    geöffnet wird.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 ois 3, d a d u r c h. g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwinge (33) an der Koppel (35) zwischen den Gelenken angreift, mit denen die Antriebswelle (2) und der Lenker (36) an der Koppel (35) angreifen.
DE19732318449 1973-04-12 1973-04-12 Zu- und Abführvorrichtung für tafel- oder bandförmige Werkstücke an Pressen Expired DE2318449C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041690A2 (de) * 1980-06-10 1981-12-16 Hatebur Umformmaschinen AG Mehrstufige Umformmaschine
DE3136169A1 (de) * 1981-09-12 1983-03-31 Eumuco Aktiengesellschaft für Maschinenbau, 5090 Leverkusen Vorrichtung zum einlegen eines werkstueckes in den werkzeugraum einer gesenkschmiedepresse u.dgl.

Non-Patent Citations (1)

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NICHTS-ERMITTELT *

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