DE2318220B2 - Abstandshalter fuer schalldaemmendes mehrscheibenisolierglas - Google Patents

Abstandshalter fuer schalldaemmendes mehrscheibenisolierglas

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DE2318220B2 DE19732318220 DE2318220A DE2318220B2 DE 2318220 B2 DE2318220 B2 DE 2318220B2 DE 19732318220 DE19732318220 DE 19732318220 DE 2318220 A DE2318220 A DE 2318220A DE 2318220 B2 DE2318220 B2 DE 2318220B2
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Hans Dipl.rer.pol. 4300 Essen; Termath Günter Dr. 4650 Gelsenkirchen; Knabel Walter Dipl.-Ing. 8000 München Ringleben
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Glas- Und Spiegel-Manufactur Ag, 4650 Gelsenkirchen
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/67Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
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Description

Die Krfindung betrifft einen Abstandshalter für ein is zwei Aiißenscheiben und einer Innenscheibe !Stehendes Isolierglas, dessen Profil einen Innensieg id einen durch Seitenflansche mit dem Innensteg •rbundcnen Außensteg aufweist, wobei eine Abstandsiste vorgesehen ist, der sich die Innenscheibe und eine :r Außenscheiben anlegen.
Mehrscheibenisolierglas hat in der Vergangenheit luptsächlich Bedeutung erlangt wegen seiner wärmeslicrenden Eigenschaften. Einfache Isoliergläser bechen aus zwei Außenscheiben mit einem im Bereich der Stirnflächen der Außenscheiben zwischen diesel angeordneten Abstandshalter, der mit den Außenschei ben durch Kleber verbunden isu Der Abstandshalter is im allgemeinen hohl und mit einer hygroskopische! Masse gefüllt, die über im Innensteg des Abstandshal ters angebrachte Öffnungen den von den beidei Außenscheiben eingeschlossenen Luftzwischenraun trocken hält. Derartige Isoliergläser sind in beschränk tem Umfang auch schalldämmend. Die schalldämmen den Eigenschaften werden jedoch wesentlich verbes sert wenn zwischen den Außenscheiben zusätzlicl mindestens eine Innenscheibe angeordnet ist. Au: sdHltechnischen Gründen muß diese Innenscheibi verhältnismäßig dicht an einer Außenscheibe angeord net sein. Der Abstand zwischen der Innenscheibe unc einer Außenscheibe ds.rf bei den üblicherweise verwen deten Glasscheiben mit einer Stärke von 6 mm nich mehr als 0,5 mm betragen. Um diesen Abstanc einzuhalten und die Innenscheibe zwischen dei Außenscheiben in ihrer Lage zu fixieren, wird dit zusätzliche Abstandsleiste vorgesehen.
Bei eitiem bekannten Isolierglas aus zwei Außen scheiben und einer Innenscheibe stützt sich du Abstandsleiste einerseits an den beiden Außenscheiber und andererseits auf dem Innensteg des Abstandshalter für die beiden Außenscheiben ab (vgl. DT-OS 21 52 071 ] Die Anordnung einer zusätzlichen Abstandsleiste für du Innenscheibe stört nicht nur in optischer Hinsicht, dem sie verkleinert die für den Lichteinfall zur Verfügung stehende Fläche des Isolierglases, sie ist auch 11 fertigungstechnischer und konstruktiver Hinsicht nach teilig, weil ihr Einbau und ihre Fixierung Schwierigkei ten insbesondere dadurch bereitet, daß sie beim Einbai und später auf die Kantenbereiche der Innenscheibi nicht unerhebliche Druckkräfte ausübt, die zu eine; Zerstörung der Innenscheibe führen können. Hinzi kommt, daß die Abstandsleisle die Wirkung de hygroskopischen Massen hemmt, wobei insbesonden der Luftzwischenraum zwischen der Innenscheibe unc der davon im Abstand von 0,5 mm angeordnetei Außenscheibe von der Wirkung dieser hygroskopischei Massen nicht erfaßt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abstandshalte der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß dii für den Lichteinfall zur Verfugung stehende Fläche de: Mehrscheibenisolierglases durch den Abstandshalte bzw. die Abstandsleiste nicht mehr eingeschränkt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß de Innensteg eine in Richtung auf den Außensteg versetz angeordnete Auflagerfläche aufweist, welche die Innen scheibe unmittelbar oder einen zwischen der Innen scheibe und der Auflagefläche angeordneten Profilab schnitt der Abstandsleiste unterstützt.
Dieser Abstandshalter schränkt die für den Lichtein fall zur Verfugung stehende Fläche des Mehrscheiben isolierglases nicht mehr ein, als unbedingt erforderlicl ist, denn er besitzt eine Auflagerfläche für dii Innensdieibe, die zwischen Innensteg und Außenstei des Abstandshalters liegt. Auf dieser Auflagerfläche is die Innenscheibe in ihrer Position fixiert, während de Abstand zur benachbarten Außenscheibe durch ein Abstandsleiste definiert ist, die den Innensteg nicht zi überragen braucht. Die Innenscheibe ist damit si gehallen, daß keine unerwünschten Druckkräfte auf di Kantenbereiche der Innenscheibe ausgeübt werden.
Eine Ausführungsform, die sich durch konstruktiv Einfachheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichne daß die Abstandsleiste einstückig mit dem Abstandshal
fr
ler ausgebildet ist. Damit ist für die Herstellung von Mehrscheibenisolierglas lediglich ein Abstandshalter erforderlich, dessen Justierung und Fixierung relativ zu den Glasscheiben mit den bekannten Mitteln und Maßnahmen erfolgen kann. Zusätzliche Maßnahmen für die Einrichtung eines zweiten Abstandshalters, der lediglich die Innenscheibe halten soll, sind nicht mehr erforderlich.
Für die Gestaltung dieses Abstandshalters bestehen mehrere Möglichkeiten. So können Abstandshalter und Abstandsleiste aus einem Blechstreifen gefalzt sein, wobei die Blechstärke der Abstandsleiste dem Abstand zwischen Innenscheibe und Außenscheibe entspricht. Durch entsprechende Falzung kann der Querschnitt des Abstandshalters den jeweiligen Bedürfnissen in einfaeher Weise angepaßt werden, indem für sehr steife Abstandshalter ein Blechstreifen gewählt wird, dessen Blechstärke dem Abstand zwischen Innensrheibe und Außenscheibe entspricht, während weniger steife Abstandshalter aus dünnerem Blech gefalzt werden können, die zum Teil doppelt gefalzt sind. Eine andere Möglichkeit für einen einstückig mit Abstandsleiste ausgebildeten Abstandshalter besteht darin. Abstandshalter und Abstandsleiste zu extrudieren. Auch in diesem Fall können die Materialstarken von Abstandshalter und Abstandsleiste den jeweiligen Bedürfnissen in weitem Umfang angepaßt werden.
Für fertigungstechnische Zwecke erweist es sich häufig als vorteilhaft, wenn die Absiandsleisie ils selbständiges Bauteil ausgebildet ist. Dann kann nämlich die Innenscheibe bereits in der Vorfertigung mit der Abstandsleiste versehen werden, so daß beim Aufeinanderlegen der Außenscheiben, des Ab:,tandsrahmens und der Innenscheibe die Innenscheibe nicht in von Seitenflanschen, Auflagerflächen und Abstandsleisten gebildete Nuten eingeführt werden muß, sondern lediglich in eine von Seitenteilen und Auflagefläche des Abstandshalters gebildete Ausnehmung eingelegt zu werden braucht. Eine für diese Zwecke vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsleiste aus einem U-Profil besteht, dessen U-Schenkel die Stirnkanten der Innenscheibe überfassen und dessen U-Steg auf der Auflagerfläche aufliegt. Das Aufschieben des U-Profils auf die Stirnkanten der Innenscheibe erfolgt im Zuge der Vorfertigung der Innenscheibe, wobei es zweckmäßig ist, die U-Schenkel des U-Profils federnd auszubilden, so daß das U-Profil ohne weiteres an der Innenscheibe haftet.
Um sicherzustellen, daß auch der zwischen der Innenscheibe und der mit geringem Abstand davon angeordneten Außenscheibe eingeschlossene Luftraum trocken gehalten wird, sollten im Bereich der Abstandsleiste Kanäle vorgesehen sein, die einen Luftaustausch zwischen den durch die Innenscheibe getrennten Lufträumen ermöglichen. Das kann in einfachster Weise dadurch verwirklicht werden, daß die Abstandsleiste und gegebenenfalls der an der Innenscheibe anliegende Seitenflansch des Abstandshalters über ihre Längserslreckung gewellt sind. Die von den Wellungen gebildeten Kanäle reichen aus, um den Luftaustausch zu ermöglichen, so daß auch die Luft in dem Luftzwischenraum, der nicht unmittelbar mit den hygroskopischen Massen des Abstandshalter in Verbindung steht, trocken gehalten wird.
Eine andere Möglichkeit, den Luftaustausch zwischen den von der Innenscheibe getrennten Lufträumen sicherzustellen, besteht darin, daß auf der Abstandsleiste MnH »pcrehenenfalls auf dem an der Innenscheibe anliegenden Seilenflansch des Abstandshalters bzw. auf der Auflagerfläche Nocken angeordnet sind, auf denen die Innenscheibe aufliegt und die dadurch eine Luftzirkulation zulassen. Die Nocken können auch als Querrippen ausgebildet sein.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß der beschriebene Abstandshalter aufgrund seiner konstruktiven Gestaltung die für den freien Lichteintall zur Verfügung stehende Fläche bei Mehrscheibenisoliergläsern nicht mehr als unbedingt erforderlich einschränkt. Hinzu kommt, daß der Abstandshalter bei der Herstellung von Mehrscheibenisolierglas, insbesondere beim Zusammenlegen der einzelnen Glasscheiben, mit den üblichen Mitteln und Maßnahmen fixiert und justiert werden kann, ohne daß darüber hinaus zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind. Da der beschriebene Abstandshalter auch einen Luftaustausch zwischen den von der Innenscheibe getrennten Lufträumen zuläßt, ist schließlich sichergestellt, daß dr.s Mehrscheibenisolierglas nicht beschlagen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Mehrscheibenisolierglas mit zwei Außenscheiben und einer Innenscheibe in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 eine· andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1,
F i g. 3 eine andere Ausführungsfonn des Gegenstandes nach Fig. 1,
F i g. 4 eine andere Ausführungsfonn des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g, 1,
F i g 6 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.
In den Figuren ist ein schalldämmendes Mehrscheibenisolierglas dargestellt. Das Mehrscheibenisolierglas besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus zwei Außenscheiben 1, 2 und einer zwischen diesen Außenscheiben angeordneten Innenscheibe 3. Die Stärke der Außenscheiben 1, 2 beträgt etwa 6 mm. die der Innenscheibe etwa 4 mm. Der Abstand 4 zwischen Außenscheibe 1 und Innenscheibe 3 beträgt ca. 0,5 mm.
Zwischen den Außenscheiben 1, 2 befindet sich ein Abstandshalter 5. Der Abstandshalter 5 besitzt einen Innensteg 6. einen Außensteg 7 und zwei Seitenflansche 8, 9. Zwischen den Seitenflanschen 8, 9 und dem Außensteg 7 sind Abschrägungen 10,11 vorgesehen, die mit den Außenscheiben 1, 2 Fugen 12 bilden, die nach dem Zusammenlegen der Mehrfachglasscheibe mit nicht dargestelltem Kleber gefüllt und abgedichtet werden.
Der Innensteg besitzt Durchgangsöffnungen 13, über die eine in den Innenraum 14 des Abstandshalters 5 eingefüllte hygroskopische Masse mit dem zwischen den Außenscheiben 1, 2 eingeschlossenen Luftraum 15 in Verbindung steht und diesen trocken hält.
Zusätzlich besitzt der Innensteg 6 eine zum Außensteg 7 hin versetzte Auflagefläche 16, auf der die Innenscheibe 3 aufliegt. Die Auflagerfläche 16 dient zugleich der Fixierung der Lage der Innenscheibe 3.
An die Auflagerfläche 16 schließt sich eine Abstandsleiste 17 an, die die Innenscheibe 3 in vorgegebenem Abstand von der Außenscheibe 1 hält Diese Abstandsleiste 17 ist bei den Ausführungsformen nach den F i g. i bis 4 einstückig mit dem Abstandshalter 5 ausgebildet,
während sie bei den Ausluhrungsi'ormcn nach den F i g. 5 und 6 ein selbständiges Bauteil ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 sind Abstandshalter 5 und Abstandsleisic 17 aus einem Blechstreifen gefalzt, dessen Blechstärkc dem Abstand zwischen Innenscheibe 3 und Außenscheibe 1 entspricht. Die Innenscheibe 3 ist zwischen der Abstandsleiste 17 und dem Seitcnflansch 8 des Abstandshalters eingespannt. Für die Einspannung können die Fcdercigenschaften von Seitenflansch 8 und Innensteg 6 ausgenutzt werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 befindet sich der Seitenflansch 8 in einigem Abstand vor der Innenscheibe 3, so daß zwischen Seitcnflanseh 8 und Innenscheibc 3 eine Dichtleiste 18 eingeführt werden kann, die mit einer vorspringenden Kante 19 den Seitenflansch 8 von unten umfaßt, so daß sie gegen Herausfallen gesichert ist.
Der Abstandshalter nach Fig. 3 besteht aus einem verhältnismäßig dünnen Blechstreifen, wobei durch entsprechende Falzung die einzelnen Elemente des Abstandshaltcrs 5 und doppelten Blechbahnen gebildet sind.
Der Abstandshalter nach Fig.4 besteht aus einem exlrudiertcn Profil.
Bei den Ausführungsformen nach F i g. 5 und 6 ist die Abslandsleiste 17 ein von dem Abstandshalter 5 unabhängiges Bauteil, das im Zuge der Vorfertigung der Innenscheibc 3 an der Innenscheibc 3 befestigt wird. Beim Zusammenlegen von Außenscheibe II. Abstandshalter 5 und Innenscheibc 3 bzw. Außenscheibe 2 ist es dann lediglich erforderlich, die Innenscheibc 3 mit der Abstandsleiste 17 in die von Seitenflansch 8 und Auflagerflache 16 des Abstandshalters 5 gebildete Ausnehmung einzulegen, womit die Innenscheibc hinsichtlich ihrer Position fixiert ist.
Bei der Ausführungslorm nach F i g. 5 besteht die
ίο Abstandsleiste aus einem einfachen Streifen 20, der auf die Innenscheibe 3 aufgeklebt ist.
Die F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Abslandsleiste als U-Profil ausgebildet ist, dessen einer U-Sehenkel 21 den Ab&iaru' zwischen Innenscheibc 3 und Außenscheibe 1 definiert, während der andere U-Schcnkel 22 am Seitcnflansch 8 des Abstandshalter 5 anliegt und der U-Steg 23 auf der Auflagefläche 16 des Abstandshalters 5 aufliegt·
Wie insbesondere der Fig. 6 zu entnehmen ist.
besitzen die U-Schenkcl 21, 22 und der U-Steg auf den der Innenscheibc 3 zugewandten Seiten Querrippen 24. auf denen die Innenscheibe 3 aufliegt. Zwischen den Querrippen 24 sind l.uflkanäle gebildet, die einen Luftaustausch zwischen dem Luftraum 15, zwischen Innenscheibc 3 und Außenscheibe 2 und dem Luftraum 25 zwischen Innenscheibe 3 und Außenscheibe 1 ermöglichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Abstandshalter für ein aus zwei Außenscheiben und einer Innenscheibe bestehendes schalldämmendes Isolierglas, deren Profil einen Innensteg und einen durch Seitenflansche mit dem Innensteg verbundenen Außensteg aufweist, wobei eine Abstandsleiste vorgesehen ist, der sich die Innenscheibe und eine der Außenscheiben anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Innensteg (6) eine in Richtung auf den Außensteg (7) versetzt angeordnete Auflagerfläche (16) aufweist, welche die Innenscheibe (3) unmittelbar oder einen zwischen der Innenscheibe (3) und der Auflagerfläehe (16) angeordneten Profilabschnitt (23) der Abstundsleiste (17) unterstützt.
2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsleiste (17) (z. B. Fig. I) einstückig mit dem Abstandshalter (5) ausgebildet ist.
3. Abstandshalter nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (5) und die Abstandsleiste (17) aus einem Blechstreifen gefalzt sind, wobei die Blechstärke der Abstandsleiste (17) dem Abstand zwischen Innenscheibe (3) und Außenscheibe (1) entspricht.
4. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (5) und die Abstandsleiste (17) aus einem extrudierten Profil bestehen.
5. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsleiste (17) als selbständiges Bauteil ausgebildet is' (ζ. B. F i g. 5).
6. Abslandshalter nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsleiste (17) aus einem U-Profil besteht, dessen U-Schenkel (21, 22) die Stirnkante der Innenscheibe (3) überfassen und dessen U-Steg (23) auf der Auflagerfläche (16) aufliegt (z. B. F i g. b).
7. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsleiste (17) und gegebenenfalls der an der Innenscheibe (3) anliegende Scitcnflansch (8) des Abstandshalters (5) über ihre Langserslreckung gewellt sind.
8. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsleiste (17) und gegebenenfalls der an der Innenscheibe (3) anliegende Seitenflansch (8) des Abstandshalters (5) auf der der Innenscheibe (3) zugewandten Seite Nocken besitzen.
9. Abstandshalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken als Querrippen (24) ausgebildet sind.
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